DE112012001471T5 - Verbindungsanschluss - Google Patents

Verbindungsanschluss Download PDF

Info

Publication number
DE112012001471T5
DE112012001471T5 DE112012001471T DE112012001471T DE112012001471T5 DE 112012001471 T5 DE112012001471 T5 DE 112012001471T5 DE 112012001471 T DE112012001471 T DE 112012001471T DE 112012001471 T DE112012001471 T DE 112012001471T DE 112012001471 T5 DE112012001471 T5 DE 112012001471T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
terminal
connection terminal
mandrel
female
connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE112012001471T
Other languages
English (en)
Inventor
Naokazu NAGASAKA
Takumi Nakagishi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yazaki Corp
Original Assignee
Yazaki Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yazaki Corp filed Critical Yazaki Corp
Publication of DE112012001471T5 publication Critical patent/DE112012001471T5/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/04Pins or blades for co-operation with sockets
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/422Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means
    • H01R13/4223Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means comprising integral flexible contact retaining fingers

Abstract

Eine Lösung dieses Verbindungsanschlusses (20) wird durch das Eingreifen eines vorstehenden Abschnitts (32b) eines Dorns eines Steckverbindergehäuses in eine Dorneingreiffläche (23a) eines quadratisch-rohrförmigen Abschnitts (22) verhindert. Indem eine Öffnung in der oberen Wand (22a) des quadratisch-rohrförmigen Abschnitts (22) gegenüber dem Dorn und in einem an eine Seitenkante der oberen Wand (22a) anschließenden Seitenwandabschnitt (22b) erzeugt wird, wird die Dorneingreiffläche (23a) mit einer Hakenform ausgebildet, die eine erste Eingreiffläche (231) am Rand der Öffnung der oberen Wand (22a) und eine zweite Eingreiffläche (232), die beinahe orthogonal zu der ersten Eingreiffläche (231) ausgebildet ist, am Randteil der Öffnung des Seitenwandabschnitts (22b) umfasst.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Verbindungsanschluss, dessen Lösung durch einen an einem Steckverbindergehäuse vorgesehenen Dorn verhindert wird, wenn der Anschluss in einem Anschlussaufnahmeloch des Steckverbindergehäuses aufgenommen ist.
  • Stand der Technik
  • 11 zeigt ein Beispiel aus dem Stand der Technik für einen Verbindungsanschluss 110, der in einem Steckverbindergehäuse 101 gehalten wird. Der Verbindungsanschluss 110 wird in der PTL1 angegeben. Der Verbindungsanschluss 110 wird gehalten, indem er in einem Anschlussaufnahmeloch 102 des Steckverbindergehäuses 101 aufgenommen wird.
  • Das Steckverbindergehäuse 101 ist mit einem Dorn 103 in dem Anschlussaufnahmeloch 102 versehen. Der Dorn 103 weist eine Konfiguration auf, in der ein vorstehender Teil 103b, der zu der Mitte des Anschlussaufnahmelochs 102 vorsteht, an einem vorderen Ende eines auskragend geformten elastischen Teils 103a vorgesehen ist, das sich in einer Längsrichtung des Anschlussaufnahmelochs 102 erstreckt.
  • Der Verbindungsanschluss 110 ist ein weiblicher Anschluss, der durch das Pressformen eines Metallblechs ausgebildet wird. Der Verbindungsanschluss 110 umfasst: einen quadratisch-rohrförmigen Anschlusspassteil 111, der mit einem vorderen Endteil eines komplementären Verbindungsanschlusses gepasst wird; einen quadratisch-rohrförmigen Teil 112, der an ein hinteres Ende des Anschlusspassteils 111 anschließt, einen Drahtcrimpteil 113, der an ein hinteres Ende des quadratisch-rohrförmigen Teils 112 anschließt, und eine Dorneingreiffläche 114, die an dem quadratisch-rohrförmigen Teil 112 ausgebildet ist. Die linke Seite in 11 wird als die vordere Seite bezeichnet, und die rechte Seite in 11 wird als die hintere Seite bezeichnet.
  • Wie in 12 gezeigt, ist die Dorneingreiffläche 114 ein Teil eines vorderen Kantenteils 115a einer Öffnung 115 in einer oberen Wand 112a des quadratisch-rohrförmigen Teils 112 gegenüber dem Dorn 103 und in beiden an die beiden Kanten der oberen Wand 112a anschließenden Seitenwandteilen 112b, 112c.
  • Die Dorneingreiffläche 114 ist einem vorderen Endteil des in die Öffnung 115 gepassten vorstehenden Teils 103b zugewandt. In dem Stand der Technik ist wie in 12 gezeigt die Breite W1 des vorstehenden Teils 103b des Dorns 103 kleiner vorgesehen als die Breite W2 der oberen Wand 112a. Deshalb funktioniert ein Bereich in Entsprechung zu der Breite W1 in dem vorderen Kantenteil 115a der Öffnung 115 als die Dorneingreiffläche 114.
  • Wenn eine Zuglast auf den Verbindungsanschluss 110 in einer Lösungsrichtung ausgeübt wird, während der Verbindungsanschluss 110 in dem Anschlussaufnahmeloch 102 montiert ist, kontaktiert die Dorneingreiffläche 114 den vorstehenden Teil 103b, um eine Lösung zu verhindern.
  • Referenzliste
  • Patentliteratur
    • PTL1: JP-A-2007-141609
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Problemstellung
  • Gemäß der PTL1 weist bei dem Verbindungsanschluss 110 aus dem Stand der Technik, in dem ein Teil der Breite der oberen Wand 112a mit einer im Wesentlichen flachen Blechform als die Dorneingreiffläche 114 vorgesehen ist, die Dorneingreiffläche 114 eine einfache lineare Form entlang einer Blechdicke der oberen Wand 112a auf. Um also die Eingreifstärke zu erhöhen, wenn die Dorneingreiffläche 114 gegen den vorstehenden Teil 103b gedrückt wird, muss die Blechdicke der oberen Wand 112a vergrößert werden.
  • Um also die Haltekraft des Verbindungsanschlusses 110 in dem Steckverbindergehäuse 101 zu verbessern, sollte das Steckverbindergehäuse 110 dicker ausgebildet werden. Durch die Verdickung werden jedoch die Kosten für den Verbindungsanschluss erhöht, was problematisch ist.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, das vorstehend geschilderte Problem zu lösen und einen Verbindungsanschluss anzugeben, mit dem die Eingreifstärke vergrößert werden kann, um eine Lösung zwischen einem Dorn eines Steckverbindergehäuses und dem Verbindungsanschluss zu verhindern, und mit dem die Haltekraft des Verbindungsanschlusses in dem Steckverbindergehäuse kostengünstig verbessert werden kann.
  • Problemlösung
  • Die oben genannte Aufgabe der Erfindung wird durch die folgenden Konfigurationen gelöst.
    • (1) Ein Verbindungsanschluss umfasst: einen Anschlusspassteil, der mit einem vorderen Endteil eines komplementären Verbindungsanschlusses gepasst wird; einen quadratisch-rohrförmigen Teil, der an ein hinteres Ende des Anschlusspassteils anschließt; und eine Dorneingreiffläche, die an dem quadratisch-rohrförmigen Teil ausgebildet ist und, wenn der Verbindungsanschluss in ein Anschlussaufnahmeloch eines Steckverbindergehäuses eingesteckt wird, einen vorstehenden Teil eines in dem Anschlussaufnahmeloch vorgesehenen Dorns kontaktiert, um eine Lösung des Verbindungsanschlusses aus dem Anschlussaufnahmeloch zu verhindern, wobei die Dorneingreiffläche eine hakenförmige Eingreiffläche ist, die durch eine Öffnung in einer oberen Wand des quadratisch-rohrförmigen Teils gegenüber dem Dorn und in einem an eine Seitenkante der oberen Wand anschließenden Seitenwandteil gebildet wird und eine erste Eingreiffläche, die ein Kantenteil der Öffnung der oberen Wand ist, und eine zweite Eingreiffläche, die ein Kantenteil der Öffnung des Seitenwandteils ist und sich in einer Richtung im Wesentlichen orthogonal zu der oberen Wand von einem Ende der ersten Eingreiffläche erstreckt, umfasst.
    • (2) In dem Verbindungsanschluss gemäß dem Punkt (1) weist der Anschlusspassteil einen quadratisch-rohrförmigen Aufbau auf, in den eine Lasche des komplementären Verbindungsanschlusses gepasst werden kann.
    • (3) In dem Verbindungsanschluss gemäß dem Punkt (1) ist der Anschlusspassteil eine Lasche, die auf einen Anschlusspassteil mit einem quadratisch-rohrförmigen Aufbau des komplementären Verbindungsanschlusses gepasst werden kann.
  • Gemäß der oben genannten Konfiguration (1) ist die Dorneingreiffläche eine hakenförmige Eingreiffläche, die eine erste Eingreiffläche, die ein Kantenteil der Öffnung der oberen Wand ist, und eine zweite Eingreiffläche, die ein Kantenteil der Öffnung des Seitenwandteils ist und sich in einer Richtung im Wesentlichen orthogonal zu der oberen Wand von einem Ende der ersten Eingreiffläche erstreckt, umfasst.
  • Der Verbindungsanschluss mit der hakenförmigen Dorneingreiffläche weist eine vergrößerte Kontaktfläche mit dem vorstehenden Teil des Dorns und eine verbesserte mechanische Festigkeit aufgrund des hakenförmigen Aufbaus im Vergleich zu einem Verbindungsanschluss aus dem Stand der Technik mit einer linearen Dorneingreiffläche, die nur einen Teil eines Kantenteils der Öffnung der oberen Wand nutzt, auf. Deshalb kann die Eingreifstärke nach dem Eingriff mit dem Dorn vergrößert werden, ohne die Blechdicke des Verbindungsanschlusses zu vergrößern.
  • Dementsprechend kann die Eingreifstärke zum Verhindern einer Lösung zwischen dem Dorn des Steckverbindergehäuses und dem Verbindungsanschluss vergrößert werden, ohne den Verbindungsanschluss dicker auszubilden. Die Haltekraft des Verbindungsanschlusses in dem Steckverbindergehäuse kann also kostengünstig verbessert werden.
  • Gemäß der oben genannten Konfiguration (2) ist der Verbindungsanschluss ein weiblicher Anschluss, der den Anschlusspassteil aufweist, auf den eine Lasche des komplementären Verbindungsanschlusses gepasst wird. Mit dem weiblichen Anschluss kann die Eingreifstärke zum Verhindern einer Lösung zwischen dem Dorn des Steckverbindergehäuses und dem Verbindungsanschluss vergrößert werden und kann die Haltekraft des Verbindungsanschlusses in dem Steckverbindergehäuse kostengünstig verbessert werden, ohne den Verbindungsanschluss dicker auszubilden.
  • Gemäß der oben genannten Konfiguration (3) ist der Verbindungsanschluss ein männlicher Anschluss, der einen Anschlusspassteil aufweist, der eine Lasche ist. Mit dem männlichen Anschluss kann die Eingreifstärke zum Verhindern einer Lösung zwischen dem Dorn des Steckverbindergehäuses und dem Verbindungsanschluss vergrößert werden und kann die Haltekraft des Verbindungsanschlusses in dem Steckverbindergehäuse kostengünstig verbessert werden, ohne den Verbindungsanschluss dicker auszubilden.
  • Gemäß dem Verbindungsanschluss der Erfindung weist die Dorneingreiffläche die Hakenform auf, sodass im Vergleich zu einem Verbindungsanschluss aus dem Stand der Technik mit einer linearen Dorneingreiffläche die Kontaktfläche mit dem vorstehenden Teil des Dorns vergrößert wird und auch die mechanische Festigkeit aufgrund der Hakenform verbessert wird. Es kann also die Eingreifstärke nach einem Eingriff mit dem Dorn verbessert werden, ohne die Blechdicke des Verbindungsanschlusses zu vergrößern.
  • Es kann also die Eingreifstärke zum Verhindern einer Lösung zwischen dem Dorn des Steckverbindergehäuses und dem Verbindungsanschluss verbessert werden, ohne den Verbindungsanschluss dicker auszubilden. Weiterhin kann die Haltekraft des Verbindungsanschlusses in dem Steckverbindergehäuse kostengünstig verbessert werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Längsschnittansicht eines Steckverbinders mit einem darin aufgenommenen Verbindungsanschluss gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Halteaufbaus eines Verbindungsanschlusses in einem weiblichen Steckverbindergehäuse von 1.
  • 3 ist eine Ansicht aus der Richtung des Pfeils C von 2.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines männlichen Laschenanschlusses von 1.
  • 5 ist eine Ansicht aus der Richtung des Pfeils D von 4.
  • 6 ist eine Seitenschnittansicht des männlichen Laschenanschlusses von 4 (eine Schnittansicht aus der Richtung des Pfeils E von 5).
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines weiblichen Verbindungsanschlusses von 1.
  • 8 ist eine Ansicht aus der Richtung des Pfeils F von 7.
  • 9 ist eine Seitenschnittansicht des weiblichen Verbindungsanschlusses von 7 (eine Schnittansicht aus der Richtung des Pfeils G von 5).
  • 10 ist eine Schnittansicht entlang der Linie H-H von 2.
  • 11 ist eine Teilschnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Verbindungsanschluss aus dem Stand der Technik in einem Steckverbindergehäuse gehalten wird.
  • 12 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von 11.
  • Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen
  • Im Folgenden wird eine bevorzugte beispielhafte Ausführungsform eines Steckverbinders gemäß der Erfindung ausführlich mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 bis 10 zeigen eine beispielhafte Ausführungsform eines männlichen Laschenanschlusses und eines weiblichen Verbindungsanschlusses, die Verbindungsanschlüsse gemäß der Erfindung sind.
  • 1 ist eine Längsschnittansicht eines Steckverbinders mit einem darin aufgenommenen Verbindungsanschluss gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung. 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Halteaufbaus eines Verbindungsanschlusses in einem weiblichen Steckverbindergehäuse von 1. 3 ist eine Ansicht aus der Richtung des Pfeils C von 2. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines männlichen Laschenanschlusses von 1. 5 ist eine Ansicht aus der Richtung des Pfeils D von 4. 6 ist eine Seitenschnittansicht des männlichen Laschenanschlusses von 4 (eine Schnittansicht aus der Richtung des Pfeils E von 5). 7 ist eine perspektivische Ansicht eines weiblichen Verbindungsanschlusses von 1. 8 ist eine Ansicht aus der Richtung des Pfeils F von 7. 9 ist eine Seitenschnittansicht des weiblichen Verbindungsanschlusses von 7 (eine Schnittansicht aus der Richtung des Pfeils G von 5). 10 ist eine Schnittansicht entlang der Linie H-H von 2.
  • Ein in 1 gezeigter Steckverbinder 1 umfasst einen männlichen Laschenanschluss 10, einen weiblichen Verbindungsanschluss 20, ein weibliches Gehäuse 30, das als ein erstes Gehäuse zum Aufnehmen und Halten des weiblichen Verbindungsanschlusses 20 dient, und ein männliches Gehäuse 40, das als ein zweites Gehäuse zum Aufnehmen und Halten des männlichen Laschenanschlusses 10 dient und passend mit dem ersten Gehäuse verbunden wird.
  • Der männliche Laschenanschluss 10 ist ein pressgeformtes Produkt aus einem Metallblech und umfasst wie in 4 bis 6 gezeigt eine stangenförmige Lasche 11, die an einem vorderen Ende (linken Ende in 6) ausgebildet ist, einen quadratisch-rohrförmigen Teil 12 mit einem quadratisch-rohrförmigen Aufbau, der an ein hinteres Ende der Lasche 11 anschließt, und einen Drahtcrimpteil 14, der an ein hinteres Ende des quadratisch-rohrförmigen Teils 12 anschließt. Die linke Seite in 6 wird als vordere Seite bezeichnet, und die rechte Seite in 6 wird als hintere Seite bezeichnet.
  • Ein vorderer Endteil der Lasche 11 ist mit einer Abschrägung 15 versehen, damit er einfach in den weiter unten beschriebenen weiblichen Verbindungsanschluss 20 gepasst werden kann.
  • Eine obere Wand 12a des quadratisch-rohrförmigen Teils 12 ist mit einem Dorneingreifloch 16 versehen, das als ein zweiter Dorneingreifteil dient, in den ein vorstehender Teil 42b eines weiter unten beschriebenen Männlicher-Anschluss-Eingreifdorns 42 eingreift.
  • Das Dorneingreifloch 16 ist eine im Wesentlichen viereckige Öffnung, die nicht symmetrisch in Bezug auf eine Mittenachse C10 des männlichen Laschenanschlusses 10 von 5, sondern exzentrisch in einer Breitenrichtung ausgebildet ist (siehe 4). Weiterhin ist in dieser beispielhaften Ausführungsform das Dorneingreifloch 16 derart ausgebildet, dass der vorstehende Teil 42b des weiter unten beschriebenen Männlicher-Anschluss-Eingreifdorns 42 in einen Seitenwandteil 12b des quadratisch-rohrförmigen Teils 12 eingreifen kann. Das Dorneingreifloch 16 wird durch eine Öffnung (Vertiefung) in der oberen Wand 12a des quadratisch-rohrförmigen Teils 12 gegenüber dem weiter unten beschriebenen Männlicher-Anschluss-Eingreifdorn 42 und in an Seitenkanten der oberen Wand 12a anschließenden Seitenwänden 12b gebildet.
  • Ein Kantenteil des Dorneingreiflochs 16 an der vorderen Endseite wird zu einer Dorneingreiffläche 16a, die den vorstehenden Teil 42b des Männlicher-Anschluss-Eingreifdorns 42 kontaktiert, um eine Lösung zu verhindern.
  • In dieser in 4 und 6 gezeigten beispielhaften Ausführungsform ist die Dorneingreiffläche 16a eine hakenförmige (L-förmige) Eingreiffläche, die eine erste Eingreiffläche 161, die ein Kantenteil der Öffnung der oberen Wand 12a ist, und eine zweite Eingreiffläche 162, die ein Kantenteil der Öffnung der Seitenwandteile 12b ist und sich in einer Richtung im Wesentlichen orthogonal zu der oberen Wand 12a von einem Ende der ersten Eingreiffläche 161 erstreckt, umfasst.
  • Der Drahtcrimpteil 14 umfasst einen Leiterklemmteil 17, der auf einen Leiter eines Drahts gecrimpt wird, und einen Hüllenklemmteil 18, der auf eine Hülle des Drahts geklemmt wird.
  • Der weibliche Verbindungsanschluss 20 ist ein pressgeformtes Produkt aus einem Metallblech und umfasst wie in 7 bis 9 gezeigt einen quadratisch-rohrförmigen Anschlusspassteil 21, der an einem vorderen Ende (einem linken Ende in 9) ausgebildet ist, einen quadratisch-rohrförmigen Teil 22 mit einem quadratisch-rohrförmigen Aufbau, der an ein hinteres Ende des Anschlusspassteils 21 anschließt, und einen Drahtcrimpteil 24, der an ein hinteres Ende des quadratisch-rohrförmigen Teils 22 anschließt. Die linke Seite in 9 wird als vordere Seite bezeichnet, und die rechte Seite in 9 wird als hintere Seite bezeichnet.
  • In dieser beispielhaften Ausführungsform weist der quadratisch-rohrförmige Teil 22 einen quadratisch-rohrförmigen Aufbau auf, der sich von der hinteren Endseite des Anschlusspassteils 21 erstreckt. Eine obere Wand 22a des quadratisch-rohrförmigen Teils 22 ist mit einem Dorneingreifloch 23 versehen, das als ein Dorneingreifteil dient, in den ein vorstehender Teil 32b eines weiter unten beschriebenen Weiblicher-Anschluss-Eingreifdorns 32 eingreift.
  • Der Anschlusspassteil 21 weist einen quadratisch-rohrförmigen Aufbau auf, in den das vordere Ende des männlichen Laschenanschlusses 10 gepasst werden kann und mit dem die Lasche 11 passend verbunden wird. Wie in 9 gezeigt, ist im Inneren des Anschlusspassteils 21 ein Drückfederteil 26 vorgesehen, der die eingesteckte Lasche 11 zu einer oberen Fläche 21a drückt, um eine Leitungsverbindung mit der Lasche 11 zu implementieren.
  • Das Dorneingreifloch 23 ist ein Dorneingreifteil, in den der vorstehende Teil 32b des weiter unten beschriebenen Weiblicher-Anschluss-Eingreifdorns 32 des weiblichen Gehäuses 30 eingreift. Das Dorneingreifloch 23 ist eine im Wesentlichen quadratische Öffnung, die nicht symmetrisch in Bezug auf eine Mittenachse C20 des weiblichen Verbindungsanschlusses 20 von 8, sondern exzentrisch in einer Breitenrichtung ausgebildet ist. Weiterhin ist in dieser beispielhaften Ausführungsform das Dorneingreifloch 23 derart ausgebildet, dass der vorstehende Teil 32b des weiter unten beschriebenen Weiblicher-Anschluss-Eingreifdorns 32 auch in einen Seitenwandteil 22b des quadratisch-rohrförmigen Teils 22 eingreifen kann. Das Dorneingreifloch 23 wird durch eine Öffnung (Vertiefung) in der obere Wand 22a des quadratisch-rohrförmigen Teils 22 gegenüber dem weiter unten beschriebenen Weiblicher-Anschluss-Eingreifdorn 32 und in an Seitenkanten der oberen Wand 22a anschließenden Seitenwänden 22b gebildet.
  • Ein Kantenteil des Dorneingreiflochs 26 an der vorderen Endseite wird zu einer Dorneingreiffläche 23a, die den vorstehenden Teil 32b des Weiblicher-Anschluss-Eingreifdorns 32 kontaktiert, um eine Lösung zu verhindern.
  • In dieser in 7 und 10 gezeigten beispielhaften Ausführungsform ist die Dorneingreiffläche 23a eine hakenförmige (L-förmige) Eingreiffläche, die eine erste Eingreiffläche 231, die ein Kantenteil der Öffnung der oberen Wand 22a ist, und eine zweite Eingreiffläche 232, die ein Kantenteil der Öffnung der Seitenwandteile 22b ist und sich in einer Richtung im Wesentlichen orthogonal zu der oberen Wand 22a von einem Ende der ersten Eingreiffläche 231 erstreckt, umfasst.
  • Der Drahtcrimpteil 24 umfasst einen Leiterklemmteil 27, der auf einen Leiter eines Drahts gecrimpt wird, und einen Hüllenklemmteil 28, der auf eine Hülle des Drahts geklemmt wird.
  • Das weibliche Gehäuse 30 ist ein pressgeformtes Produkt aus einem Kunststoffmaterial und umfasst wie in 1 bis 3 gezeigt ein Weiblicher-Anschluss-Aufnahmeloch 31, einen Weiblicher-Anschluss-Eingreifdorn 32, ein Lascheneinsteckloch 33 und eine Führungsfläche 34 mit einer sich verjüngenden Form.
  • Das Weiblicher-Anschluss-Aufnahmeloch 31 ist ein Loch, in dem der weibliche Verbindungsanschluss 20 aufgenommen wird. Das Weiblicher-Anschluss-Aufnahmeloch 31 öffnet sich zu einer hinteren Endfläche (Basisendfläche) des weiblichen Gehäuses 30, wobei der weibliche Verbindungsanschluss 20 von einem hinteren Ende des Gehäuses eingesteckt wird.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst der Weiblicher-Anschluss-Eingreifdorn 32 einen elastischen Teil 32a, der in dem Weiblicher-Anschluss-Aufnahmeloch 31 vorgesehen ist und sich in einer Längsrichtung des Weiblicher-Anschluss-Aufnahmelochs 31 erstreckt, und einen vorstehenden Teil 32b, der von dem elastischen Teil 32a zu der Mitte des Weiblicher-Anschluss-Aufnahmelochs 31 vorsteht. Die Dorneingreiffläche 23a des weiblichen Verbindungsanschlusses 20 und der vorstehende Teil 32b kontaktieren einander, sodass der Weiblicher-Anschluss-Eingreifdorn 32 eine Lösung des weiblichen Verbindungsanschlusses 20 verhindert.
  • Das Lascheneinsteckloch 33 ist ein Loch mit einem viereckigen Querschnitt, das durch ein vorderes Gehäuseende hindurch ausgebildet ist, sodass die Lasche 11 in den Anschlusspassteil 21 des in dem Weiblicher-Anschluss-Aufnahmeloch 31 gehaltenen weiblichen Verbindungsanschlusses 20 eingesteckt wird. Das Lascheneinsteckloch 33 ist mit dem Weiblicher-Anschluss-Aufnahmeloch 31 verbunden.
  • Die Führungsfläche 34 mit einer sich verjüngenden Form ist eine sich verjüngende Fläche, die, wenn ein vorderes Ende der Lasche 11 in Kontakt mit ihr kommt, die kontaktierende Lasche 11 zu der Mitte des Lascheneinstecklochs 33 führt. Wie in 3 gezeigt, weist die Führungsfläche 34 mit einer sich verjüngenden Form vier Führungsflächen 34a, 34b, 34c, 34d auf, die den vier Seiten der Öffnungskanten des Lascheneinstecklochs 33 entsprechen. Die Führungsfläche 34a ist eine sich verjüngende Fläche, die an eine obere Seite der Öffnungskante des Lascheneinstecklochs 33 anschließt. Die Führungsfläche 34b ist eine sich verjüngende Fläche, die an eine untere Seite der Öffnungskante des Lascheneinstecklochs 33 anschließt. Die Führungsfläche 34c ist eine sich verjüngende Fläche, die an eine linke Seite (eine Seite auf der linken Seite von 3) der Öffnungskante des Lascheneinstecklochs 33 anschließt. Die Führungsfläche 34d ist eine sich verjüngende Fläche, die an eine rechte Seite (eine Seite auf der rechten Seite von 3) der Öffnungskante des Lascheneinstecklochs 33 anschließt.
  • In dieser in 3 gezeigten beispielhaften Ausführungsform weist der vorstehende Teil 32b des Weiblicher-Anschluss-Eingreifdorns 32 eine Breite W3 in der Anschlussbreitenrichtung auf. Eine Mittenachse C32 des vorstehenden Teils 32b (des Weiblicher-Anschluss-Eingreifdorns 32) ist exzentrisch auf der in der Breitenrichtung linken Seite (auf der linken Seite in 3) des weiblichen Verbindungsanschlusses 20 in Bezug auf eine Mittenachse C31 des Weiblicher-Anschluss-Aufnahmelochs 31 ausgebildet. Deshalb wird wie in 3 gezeigt eine Positionsabweichung einer Seite d2 zwischen der Mittenachse C32 und der Mittenachse C31 verursacht.
  • In dieser beispielhaften Ausführungsform ist das Dorneingreifloch 23 des weiblichen Verbindungsanschlusses 20, in das der vorstehende Teil 32b des Weiblicher-Anschluss-Eingreifdorns 32 eingreift, exzentrisch in der Anschlussbreitenrichtung von der Mittenachse C20 des weiblichen Verbindungsanschlusses 20 von 8 in Entsprechung zu der exzentrischen Größe d2 der Mittenachse C32 in Bezug auf die Mittenachse C31 vorgesehen.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst das männliche Gehäuse 40 ein Männlicher-Anschluss-Aufnahmeloch 41, in dem der männliche Laschenanschluss 10 aufgenommen wird, und einen Männlicher-Anschluss-Eingreifdorn 42, der dem Männlicher-Anschluss-Aufnahmeloch 41 zugewandt ist.
  • Der Weiblicher-Anschluss-Eingreifdorn 42 umfasst einen elastischen Teil 42a, der sich in einer Längsrichtung des Männlicher-Anschluss-Aufnahmelochs 41 erstreckt, und einen vorstehenden Teil 42b, der von dem elastischen Teil 42a zu dem Männlicher-Anschluss-Aufnahmeloch 41 vorsteht. Der vorstehende Teil 42b greift in die Dorneingreiffläche 16a des männlichen Laschenanschlusses 10 ein, sodass der Männlicher-Anschluss-Eingreifdorn 42 eine Lösung des männlichen Laschenanschlusses 10 verhindert.
  • In dieser beispielhaften Ausführungsform ist wie bei dem Weiblicher-Anschluss-Eingreifdorn 32 des weiblichen Gehäuses 30 der Männlicher-Anschluss-Eingreifdorn 42 exzentrisch in einer Breitenrichtung des männlichen Laschenanschlusses 10 in Bezug auf eine Mittenachse des Männlicher-Anschluss-Aufnahmelochs 41 ausgebildet.
  • In dieser beispielhaften Ausführungsform ist das Dorneingreifloch 16 des männlichen Laschenanschlusses 10, das der zweite Dorneingreifteil ist, in den der Männlicher-Anschluss-Eingreifteil 42 eingreift, exzentrisch in der Anschlussbreitenrichtung von der Mittenachse des männlichen Laschenanschlusses 10 vorgesehen. Die exzentrische Größe des Dorneingreiflochs 16 entspricht der exzentrischen Größe d2 des Männlicher-Anschluss-Eingreifdorns 42 in Bezug auf das Männlicher-Anschluss-Aufnahmeloch 41.
  • In dem männlichen Laschenanschluss 10 oder dem weiblichen Verbindungsanschluss 20 mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau weisen die Dorneingreifflächen 16a, 23a Hakenformen auf und umfassen die ersten Eingreifflächen 161, 231, die die Kantenteile der Öffnungen der oberen Wände 12a, 22a der quadratisch-rohrförmigen Teile 12, 22 sind, und die zweiten Eingreifflächen 162, 232, die die Kantenteile der Öffnungen der Seitenwandteile 12b, 22b sind und sich in der Richtung im Wesentlichen orthogonal zu den oberen Wänden 12a, 22a von den Enden der ersten Eingreifflächen 161, 231 erstrecken.
  • Die Verbindungsanschlüsse 10, 20 mit den hakenförmigen Dorneingreifflächen 16a, 23a weisen die vergrößerten Kontaktflächen mit den vorstehenden Teilen 32b, 42b der Dorne 32, 42 und die verbesserte mechanische Festigkeit (Knickfestigkeit) aufgrund des hakenförmigen Aufbaus im Vergleich zu dem Verbindungsanschluss aus dem Stand der Technik mit der linearen Dorneingreiffläche (siehe 12), die nur einen Teil des Kantenteils der Öffnung der oberen Wand nutzt, auf. Deshalb kann die Eingreifstärke nach dem Eingriff mit den Dornen 32, 42 vergrößert werden, ohne die Blechdicke der Verbindungsanschlüsse zu vergrößern.
  • Dementsprechend kann die Eingreifstärke zum Verhindern einer Lösung zwischen den Dornen 32, 42 der Steckverbindergehäuse 30, 40 und den Verbindungsanschlüssen 10, 20 vergrößert werden, ohne die Verbindungsanschlüsse dicker auszubilden. Außerdem können die Haltekräfte der Verbindungsanschlüsse 10, 20 in den Steckverbindergehäusen 30, 40 kostengünstig verbessert werden.
  • Weiterhin wurden in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der weibliche Verbindungsanschluss 20 als der weibliche Anschluss und der männliche Laschenanschluss 10 als der männliche Anschluss jeweils als Verbindungsanschlüsse mit hakenförmigen Dorneingreifflächen beschrieben. Es ist mit anderen Worten möglich, den Effekt einer Verbesserung der Haltekraft in dem Steckverbindergehäuse zu erzielen, indem die Dorneingreiffläche hakenförmig unabhängig davon ausgebildet wird, ob der Verbindungsanschluss ein weiblicher oder ein männlicher Anschluss ist. Also unabhängig davon, ob der Verbindungsanschluss der weibliche oder der männliche Anschluss ist, kann die Eingreifstärke zum Verhindern einer Lösung zwischen den Dornen der Steckverbindergehäuse und der Verbindungsanschlüsse vergrößert werden und können die Haltekräfte der Verbindungsanschlüsse in den Steckverbindergehäusen verbessert werden, ohne die Verbindungsanschlüsse dicker auszubilden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene beispielhafte Ausführungsform beschränkt, die in geeigneter Weise modifiziert und verbessert werden kann. Die Materialien, Formen, Größen, Anzahlen, Anordnungspositionen usw. der entsprechenden Bestandteile der beispielhaften Ausführungsform sind beispielhaft aufzufassen, wobei die Erfindung nicht auf dieselben beschränkt ist.
  • Was zum Beispiel die Dorneingreiffläche betrifft, kann die Haltekraft in dem Steckverbindergehäuse weiter verbessert werden, indem die Fläche der zweiten Eingreiffläche, die den vorstehenden Teil des Dorns des Steckverbindergehäuses kontaktiert, weiter vergrößert wird.
  • Die Erfindung wurde mit Bezug auf eine spezifische beispielhafte Ausführungsform erläutert. Der Fachmann kann jedoch verschiedene Änderungen und Modifikationen an derselben vornehmen, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
  • Die vorliegende Anmeldung beruht auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2011-075926 vom 30. März 2011, deren Inhalt hier unter Bezugnahme eingeschlossen ist.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Bei dem Verbindungsanschluss der Erfindung weist die Dorneingreiffläche eine Hakenform auf. Im Vergleich zu dem Verbindungsanschluss aus dem Stand der Technik mit der linearen Dorneingreiffläche ist die Kontaktfläche mit dem vorstehenden Teil des Dorns vergrößert und ist außerdem die mechanische Festigkeit durch den hakenförmigen Aufbau verbessert. Der Verbindungsanschluss der Erfindung vergrößert also die Eingreifstärke nach dem Eingreifen des Dorns, ohne dass die Blechdicke des Verbindungsanschlusses vergrößert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Steckverbinder
    10
    männlicher Laschenanschluss (Verbindungsanschluss)
    11
    Lasche
    16
    Dorneingreifloch (zweiter Dorneingreifteil)
    16a
    Dorneingreiffläche
    20
    weiblicher Verbindungsanschluss (Verbindungsanschluss)
    21
    Anschlusspassteil
    23
    Dorneingreifloch (Dorneingreifteil)
    23a
    Dorneingreiffläche
    30
    weibliches Gehäuse (erstes Gehäuse)
    31
    Weiblicher-Anschluss-Aufnahmeloch
    32
    Weiblicher-Anschluss-Eingreifdorn
    32b
    vorstehender Teil
    40
    männliches Gehäuse (zweites Gehäuse)
    41
    Männlicher-Anschluss-Aufnahmeloch
    42
    Männlicher-Anschluss-Eingreifdorn
    42b
    vorstehender Teil
    161
    erste Eingreiffläche
    162
    zweite Eingreiffläche
    231
    erste Eingreiffläche
    232
    zweite Eingreiffläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2011-075926 [0068]

Claims (3)

  1. Verbindungsanschluss, der umfasst: einen Anschlusspassteil, der mit einem vorderen Endteil eines komplementären Verbindungsanschlusses gepasst wird, einen quadratisch-rohrförmigen Teil, der an ein hinteres Ende des Anschlusspassteils anschließt, und eine Dorneingreiffläche, die an dem quadratisch-rohrförmigen Teil ausgebildet ist und, wenn der Verbindungsanschluss in ein Anschlussaufnahmeloch eines Steckverbindergehäuses eingesteckt wird, einen vorstehenden Teil eines in dem Anschlussaufnahmeloch aufgenommenen Dorns kontaktiert, um eine Lösung des Verbindungsanschlusses aus dem Anschlussaufnahmeloch zu verhindern, wobei die Dorneingreiffläche eine hakenförmige Eingreiffläche ist, die durch eine Öffnung in einer oberen Wand des quadratisch-rohrförmigen Teils gegenüber dem Dorn und in einem an eine Seitenkante der oberen Wand anschließenden Seitenwandteil gebildet wird und eine erste Eingreiffläche, die ein Kantenteil der Öffnung der oberen Wand ist, und eine zweite Eingreiffläche, die ein Kantenteil der Öffnung des Seitenwandteils ist und sich in einer Richtung im Wesentlichen orthogonal zu der oberen Wand von einem Ende der ersten Eingreiffläche erstreckt, umfasst.
  2. Verbindungsanschluss nach Anspruch 1, wobei der Anschlusspassteil einen quadratisch-rohrförmigen Aufbau aufweist, in den eine Lasche des komplementären Verbindungsanschlusses gepasst werden kann.
  3. Verbindungsanschluss nach Anspruch 1, wobei der Anschlusspassteil eine Lasche ist, die auf einen Anschlusspassteil mit einem quadratisch-rohrförmigen Aufbau des komplementären Verbindungsanschlusses gepasst werden kann.
DE112012001471T 2011-03-30 2012-03-27 Verbindungsanschluss Withdrawn DE112012001471T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2011075926A JP6092500B2 (ja) 2011-03-30 2011-03-30 コネクタ
JPJP-2011-075926 2011-03-30
PCT/JP2012/057989 WO2012133444A1 (ja) 2011-03-30 2012-03-27 接続端子

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112012001471T5 true DE112012001471T5 (de) 2013-12-19

Family

ID=46931159

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112012001471T Withdrawn DE112012001471T5 (de) 2011-03-30 2012-03-27 Verbindungsanschluss

Country Status (6)

Country Link
US (1) US9197009B2 (de)
JP (1) JP6092500B2 (de)
KR (1) KR101523162B1 (de)
CN (1) CN103460513A (de)
DE (1) DE112012001471T5 (de)
WO (1) WO2012133444A1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2012186115A (ja) * 2011-03-08 2012-09-27 Yazaki Corp コネクタ
AU2013270628B2 (en) 2012-12-27 2015-02-05 Wright Medical Technology, Inc. Ankle replacement system and method
CN105228541A (zh) 2013-03-14 2016-01-06 瑞特医疗技术公司 踝部替换系统与方法
JP6781934B2 (ja) * 2017-04-26 2020-11-11 住友電装株式会社 端子
DE102018009921A1 (de) * 2018-12-17 2020-06-18 Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg Flachsteckverbinderanordnung und Flachkontakt für die Flachsteckverbinderanordnung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2007141609A (ja) 2005-11-17 2007-06-07 Sumitomo Wiring Syst Ltd コネクタ
JP2011075926A (ja) 2009-09-30 2011-04-14 Synztec Co Ltd 導電性ゴム部材

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5593328A (en) * 1993-11-04 1997-01-14 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Female terminal fitting for connector
JP2003077574A (ja) * 2001-09-05 2003-03-14 Sumitomo Wiring Syst Ltd コネクタ及び端子金具
DE10252832B4 (de) * 2001-11-22 2006-11-30 Sumitomo Wiring Systems, Ltd., Yokkaichi Anschlußpaßstück und Verfahren zum Ausbilden desselben
JP2003157924A (ja) 2001-11-22 2003-05-30 Sumitomo Wiring Syst Ltd 雌側端子金具
EP1786066B1 (de) 2005-11-15 2011-01-26 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Verbinder
JP2007141069A (ja) * 2005-11-21 2007-06-07 Canon Inc 情報取得システム
JP2007287615A (ja) * 2006-04-20 2007-11-01 Yazaki Corp 端子金具
JP4743109B2 (ja) * 2006-12-18 2011-08-10 住友電装株式会社 端子金具及びコネクタ
JP4762966B2 (ja) * 2007-10-23 2011-08-31 古河電気工業株式会社 メスコネクタ
JP5098875B2 (ja) * 2008-07-31 2012-12-12 住友電装株式会社 コネクタ

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2007141609A (ja) 2005-11-17 2007-06-07 Sumitomo Wiring Syst Ltd コネクタ
JP2011075926A (ja) 2009-09-30 2011-04-14 Synztec Co Ltd 導電性ゴム部材

Also Published As

Publication number Publication date
CN103460513A (zh) 2013-12-18
US20130316562A1 (en) 2013-11-28
US9197009B2 (en) 2015-11-24
JP6092500B2 (ja) 2017-03-08
KR20140000327A (ko) 2014-01-02
WO2012133444A1 (ja) 2012-10-04
KR101523162B1 (ko) 2015-05-26
JP2012209222A (ja) 2012-10-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006023979B4 (de) Steckverbinder, Buchsenverbinder und elektrische Verbindungsanordnung
DE2460848C2 (de) Stromklemme
DE102015209049B4 (de) Elektrischer Verbinder
DE112015004294T5 (de) Kabelverbinder
DE2260783A1 (de) Verbindungsblock aus isolierendem werkstoff fuer elektrische leiter
DE102015217777B4 (de) Verbinderanschlusseinheit
DE102017212145A1 (de) Elektrischer Verbinder
DE102009022094A1 (de) Stapelverbinder
DE102013004126A1 (de) Anschlusspassstück
DE102016123162B4 (de) Zweistückiger elektrischer anschlussstecker und verfahren zum zusammenfügen desselben
CH647895A5 (de) Elektrischer anschlussteil, verfahren zu dessen verbinden mit einem elektrischen leiter sowie verbinder mit einer mehrzahl von anschlussteilen.
DE102010042056A1 (de) Elektrische Anschlussklemme
DE112016002791B4 (de) Gemeinschaftsverbinder
DE112011104706T5 (de) Anschlussverriegelungseinrichtung in Anschlussbuchsengehäuse
DE112012001471T5 (de) Verbindungsanschluss
DE112012000474T5 (de) Platinenverbindungsanschluss
DE102013211137A1 (de) Fügeverbinder-erweiternder Aufbau und Fügeverbinder
DE2560124C3 (de) Mehrfachsteckverbindung mit im wesentlichen kraftfreier Ineinanderführung
DE112012002018T5 (de) Verbinderanschluss und Verbinder vom Kartenrandtyp mit diesem Verbinderanschluss
DE102016213886A1 (de) Metallanschlussstück
DE112014003947T5 (de) Struktur zur Verbindung von elektrischer Komponente und Anschluss-Passteilen aus Metall
DE102013212707A1 (de) Verbinder
DE112012001503T5 (de) Verbinder
DE2309138A1 (de) Elektrischer verbinder
DE102008004680A1 (de) Metall-Anschlussstück

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R082 Change of representative

Representative=s name: GRUENECKER PATENT- UND RECHTSANWAELTE PARTG MB, DE

Representative=s name: GRUENECKER, KINKELDEY, STOCKMAIR & SCHWANHAEUS, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee