DE112012001503T5 - Verbinder - Google Patents

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DE112012001503T5
DE112012001503T5 DE112012001503.7T DE112012001503T DE112012001503T5 DE 112012001503 T5 DE112012001503 T5 DE 112012001503T5 DE 112012001503 T DE112012001503 T DE 112012001503T DE 112012001503 T5 DE112012001503 T5 DE 112012001503T5
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DE112012001503.7T
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Naokazu NAGASAKA
Hiromasa Kubota
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Yazaki Corp
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Yazaki Corp
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Abstract

Bei einem Verbinder der Erfindung enthält ein Buchsengehäuse (30), das zum Aufnehmen eines Buchsen-Verbinderanschlusses eingerichtet ist, eine Buchsenanschluss-Arretiernase (32), die die Verschiebung eines in einem Buchsenanschluss-Aufnahmeloch (31) aufgenommenen Buchsen-Verbinderanschlusses verhindert, eine Zungen-Einführöffnung (33), über die eine Zunge in einem Anschluss-Passabschnitt des in dem Buchsenanschluss-Aufnahmeloch (31) aufgenommenen Buchsen-Verbinderanschlusses eingeführt wird, sowie eine konische Führungsfläche (34), die an einem Öffnungsrand der Zungen-Einführöffnung (33) ausgebildet ist, und des Weiteren ist die Buchsenanschluss-Arretiernase (32) so ausgebildet, dass sie in einer Breitenrichtung des Buchsen-Verbinderanschlusses von einer Mittelachse (C31) des Buchsenanschluss-Aufnahmelochs (31) abweicht.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder, bei dem eine Buchsenanschluss-Arretiernase in einem ersten Gehäuse vorhanden ist, das zum Aufnehmen und Halten eines Buchsen-Verbinderanschlusses eingerichtet ist, um die Verschiebung eines darin aufgenommenen Buchsen-Verbinderanschlusses zu verhindern.
  • Technischer Hintergrund
  • Es sind verschiedene Typen von Verbindern vorgeschlagen worden, bei denen eine Buchsenanschluss-Arretiernase in einem ersten, zum Aufnehmen und Halten eines Buchsen-Verbinderanschlusses eingerichteten Gehäuse vorhanden ist, um die Verschiebung eines darin aufgenommenen Buchsen-Verbinderanschlusses zu verhindern.
  • 15 zeigt den Aufbau eines hinteren Endabschnitts eines ersten Gehäuses 101 eines Verbinders dieses Typs. Bei dem Verbinder dieses Typs sind, wie auch in dem unten stehenden Patentdokument 1 offenbart, eine Zungen-Einführöffnung 102 und konische Führungsflächen 103 an dem vorderen Endabschnitt des ersten Gehäuses 101 vorhanden.
  • Die Zungen-Einführöffnung 102 ist ein Durchgangsloch, über das eine Zunge eines Stecker-Zungenanschlusses in einen Anschluss-Passabschnitt eines Buchsen-Verbinderanschlusses eingeführt wird, der in einem Buchsenanschluss-Aufnahmeloch 111 in dem ersten Gehäuse 101 gehalten wird. Die Zungen-Einführöffnung 102 ist so ausgebildet, dass sie mit einem vorderen Ende des Buchsenanschluss-Aufnahmelochs 111 in Verbindung steht.
  • Die Führungsflächen 103 sind konische Flächen, die die Zunge zur Mitte der Zungen-Einführöffnung 102 führen, wenn die Zunge des Stecker-Zungenanschlusses in das Zungen-Einführloch 102 eingeführt wird. Die Führungsflächen 103 sind um einen Öffnungsrand der Zungen-Einführöffnung 102 herum ausgebildet.
  • Bei dem herkömmlichen Verbinder ist, wie in 14 gezeigt, eine Buchsenanschluss-Arretiernase 121, die die Verschiebung eines Buchsen-Verbinderanschlusses verhindert, so vorhanden, dass eine Breiten-Mittelachse Lc derselben mit einer Mittelachse des Buchsenanschluss-Aufnahmelochs 111 deckungsgleich ist.
  • Dokumente der verwandten Technik Patentdokumente
    • Patentdokument 1 JP-A-2004-152583
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Mit der Erfindung zu lösendes Problem
  • Dabei ist es bei dem ersten Gehäuse 101, in dem die Verschiebung des Buchsen-Verbinderanschlusses durch die Buchsenanschluss-Arretiernase 121 verhindert wird, um die Haltekraft für den Buchsen-Verbinderanschluss zu erhöhen, sinnvoll, die Fläche des Eingriffs zwischen dem Buchsen-Verbinderanschluss und der Buchsenanschluss-Arretiernase 121 zu vergrößern. Um die Fläche des Eingriffs zwischen dem Buchsen-Verbinderanschluss und der Buchsenanschluss-Arretiernase 121 zu vergrößern, ist es dabei sinnvoll, eine Breitenabmessung der Buchsenanschluss-Arretiernase 121 zu vergrößern.
  • Bei dem herkömmlichen ersten Gehäuse 101 erhält jedoch, wenn die Breitenabmessung W der Buchsenanschluss-Arretiernase 121 nahezu auf die Breitenabmessung der Zungen-Einführöffnung 102 vergrößert wird, das erste Gehäuse 101 beim Entfernen des ersten Gehäuses 101 aus einer Form, in der es ausgebildet wird, die im Folgenden beschriebene Form. Das heißt, es kann, wie in 16 gezeigt, keine Führungsfläche 103 an einem Randabschnitt des Öffnungsrandes der Zungen-Einführöffnung 102 der Buchsenanschluss-Arretiernase 121 zugewandt angeordnet ausgebildet werden.
  • Dadurch ist es, wie in 17 und 18 gezeigt, wenn ein zweites Gegengehäuse 201 so auf das erste Gehäuse 101 gepasst wird, dass eine Zunge 231 eines Stecker-Zungenanschlusses 230 in dem zweiten Gehäuse 201 in einen Anschluss-Passabschnitt 131 eines Buchsen-Verbinderanschlusses 130 zur Verbindung in dem ersten Gehäuse 101 eingepasst wird, wahrscheinlich, dass der im Folgenden beschriebene Vorgang stattfindet. Das heißt, wenn die Zunge 231 zu einer Seite des unteren Randes der Zungen-Einführöffnung 102 hin geneigt ist und dabei die ineinander zu passenden Verbindergehäuse relativ zueinander geneigt sind, kollidiert, wie in 18 gezeigt, ein vorderes Ende der Zunge 231 mit einem vorderen Ende des Anschluss-Passabschnitts 131, so dass kein schnelles Ineinanderpassen der Zunge 231 und des Anschluss-Passabschnitts 131 möglich ist.
  • Das heißt, bei dem herkömmlichen ersten Gehäuse 101 kann, wenn die Breite der Buchsenanschluss-Arretiernase 121 vergrößert wird, um die Haltekraft des Buchsen-Verbinderanschlusses 130 an dem ersten Gehäuse 101 zu vergrößern, die Führungsfläche 103 für die Zunge 231 nicht an dem unteren Randabschnitt der Zungen-Einführöffnung 102 ausgebildet werden. Daher ist zu befürchten, dass eine Verschlechterung des Passverhaltens bzw. der Passung aufgrund der Kollision der vorderen Endabschnitte der Anschlüsse nicht vermieden werden kann.
  • Das heißt, bei dem herkömmlichen ersten Gehäuse 101 besteht dahingehend ein Problem, dass die Haltekraft der Buchsenanschluss-Arretiernase 121, die den Buchsen-Verbinderanschluss 130 hält, nicht vergrößert werden kann, ohne dass sich die Passung zwischen dem Buchsen-Verbinderanschluss 130 und dem Stecker-Zungenanschluss 230 verschlechtert.
  • Daher ist die vorliegende Erfindung gemacht worden, um das Problem zu lösen, und eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Verbinder zu schaffen, mit dem die Haltekraft einer Nase vergrößert werden kann, die einen Buchsen-Verbinderanschluss hält, ohne die Passung zwischen dem Buchsen-Verbinderanschluss und einem Stecker-Zungenanschluss zu verschlechtern.
  • Mittel zum Lösen des Problems
    • Die Aufgabe der Erfindung wird mit den folgenden Konstruktionen erfüllt.
    • 1) Ein Verbinder, der einen Buchsen-Verbinderanschluss, der an einem vorderen Ende einen Anschluss-Passabschnitt aufweist, in den eine Zunge an einem vorderen Ende eines Stecker-Zungenanschlusses zur Verbindung eingepasst wird, und ein erstes Gehäuse enthält, das den Buchsen-Verbinderanschluss aufnimmt und hält, wobei das erste Gehäuse ein Buchsenanschluss-Aufnahmeloch, das den Buchsen-Verbinderanschluss aufnimmt, eine Buchsenanschluss-Arretiernase, die in dem Buchsenanschluss-Aufnahmeloch so vorhanden ist, dass sie mit dem Buchsen-Verbinderanschluss in Eingriff gebracht wird, um so die Verschiebung des Buchsen-Verbinderanschlusses zu verhindern, eine Zungen-Einführöffnung, die an einem vorderen Ende des Gehäuses so ausgebildet ist, dass sie so durch dieses hindurchverläuft, dass die Zunge in den Anschluss-Passabschnitt des Buchsen-Verbinderanschlusses eingeführt wird, der in dem Buchsenanschluss-Aufnahmeloch gehalten wird, und eine konische Führungsfläche enthält, die an einem Öffnungsrand der Zungen-Einführöffnung ausgebildet ist, wobei die Buchsenanschluss-Arretiernase in dem ersten Gehäuse so ausgebildet ist, dass sie in einer Breitenrichtung des Buchsen-Verbinderanschlusses von einer Mittelachse des Buchsenanschluss-Aufnahmelochs abweicht, und in dem Buchsen-Verbinderanschluss ein Naseneingriffsabschnitt, an dem die Buchsenanschluss-Arretiernase in Eingriff gebracht wird, so vorhanden ist, dass er in einer Anschluss-Breitenrichtung von der Mittelachse abweicht.
    • 2) Das Verbindergehäuse gemäß 1), das den Stecker-Zungenanschluss sowie ein zweites Gehäuse enthält, das den Stecker-Zungenanschluss aufnimmt und hält, und das zur Verbindung auf das erste Gehäuse aufgepasst wird, wobei das zweite Gehäuse ein Steckeranschluss-Aufnahmeloch, das den Stecker-Zungenanschluss aufnimmt, und eine Steckeranschluss-Arretiernase enthält, die in dem Steckeranschluss-Aufnahmeloch so vorhanden ist, dass sie mit dem Stecker-Zungenanschluss in Eingriff gebracht wird, um die Verschiebung des Stecker-Zungenanschlusses zu verhindern, die Steckeranschluss-Arretiernase so ausgebildet ist, dass sie in einer Breitenrichtung des Stecker-Zungenanschlusses von einer Mittelachse des Steckeranschluss-Aufnahmelochs abweicht, und in dem Stecker-Zungenanschluss ein zweiter Naseneingriffsabschnitt, an dem die Steckeranschluss-Arretiernase in Eingriff gebracht wird, so vorhanden ist, dass er in der Anschluss-Breitenrichtung von der Mittelachse abweicht.
  • Gemäß der oben in 1) dargelegten Konstruktion ist in dem ersten Gehäuse die Buchsenanschluss-Arretiernase so ausgebildet, dass sie in der Breitenrichtung des Buchsen-Verbinderanschlusses von der Mittelachse des Buchsenanschluss-Aufnahmelochs abweicht.
  • Dadurch ist es, selbst wenn die Breite der Buchsenanschluss-Arretiernase vergrößert wird, um die Haltekraft zum Halten des Buchsen-Verbinderanschlusses zu vergrößern, möglich, die konische Führungsfläche zu gewährleisten, die die Zunge des Stecker-Zungenanschlusses zu der Mitte des Zungen-Einführlochs an dem unteren Randabschnitt des Öffnungsrandes des Zungen-Einführlochs führt.
  • Daher ist, selbst wenn die Breite der Buchsenanschluss-Arretiernase vergrößert wird, um die Haltekraft der Nase zu vergrößern, die den Buchsen-Verbinderanschluss hält, die Verschlechterung der Passung des Buchsen-Verbinderanschlusses und des Stecker-Verbinderanschlusses nicht unvermeidbar.
  • Das heißt, mit dem Verbinder, der die oben in 1) dargelegte Konstruktion hat, ist es möglich, die Haltekraft der Nase, die den Buchsen-Verbinderanschluss hält, zu vergrößern, ohne die Passung zwischen dem Buchsen-Verbinderanschluss und dem Stecker-Zungenanschluss zu verschlechtern.
  • Gemäß der oben in 2) dargelegten Konstruktion kann auch bei dem zweiten Gehäuse, das den Stecker-Zungenanschluss aufnimmt, die Haltekraft zum Halten des Stecker-Zungenanschlusses leicht vergrößert werden, indem die Breite des Steckeranschluss-Arretiernase vergrößert wird, die mit dem Stecker-Zungenanschluss in Eingriff gebracht wird.
  • So kann sowohl bei dem ersten Gehäuse als auch dem zweiten Gehäuse, die zur Verbindung ineinander gepasst werden, die Haltekraft zum Halten des darin aufgenommenen Verbinderanschlusses vergrößert werden, wodurch, wenn die Gehäuse zur Verbindung ineinandergepasst werden, das Auftreten eines unerwünschten Spiels zwischen dem Stecker-Zungenanschluss und dem Buchsen-Verbinderanschluss, die in den entsprechenden Gehäusen aufgenommen sind, verhindert wird, so dass die elektrische Verbindung derselben verbessert werden kann.
  • Vorteil der Erfindung
  • Bei dem Verbinder der Erfindung ist es, selbst wenn die Breite der Buchsenanschluss-Arretiernase vergrößert wird, um die Haltekraft der Nase zum Halten des Buchsen-Verbinderanschlusses zu vergrößern, möglich, die konische Führungsfläche zu gewährleisten, die die Zunge des Stecker-Zungenanschlusses zur Mitte der Zungen-Einführöffnung an dem unteren Randabschnitt des Öffnungsrandes der Zungen-Einführöffnung führt.
  • Daher ist, selbst wenn die Breite der Buchsenanschluss-Arretiernase vergrößert wird, um die Haltekraft der Nase zu vergrößern, die den Buchsen-Verbinderanschluss hält, die Verschlechterung der Passung zwischen dem Buchsen-Verbinderanschluss und dem Stecker-Zungenanschluss nicht unvermeidlich.
  • Das heißt, bei dem Verbinder gemäß der Erfindung kann die Haltekraft der Nase, die den Buchsen-Verbinderanschluss hält, vergrößert werden, ohne die Passung zwischen dem Buchsen-Verbinderanschluss und dem Stecker-Zungenanschluss zu beeinträchtigen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Vertikalschnittansicht einer Ausführungsform eines Verbinders gemäß der Erfindung.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts A in 1.
  • 3 ist eine vergrößerte Vertikalschnittansicht eines in 1 gezeigten ersten Gehäuses.
  • 4 ist eine Ansicht des ersten Gehäuses, in einer mit einem Pfeil B in 3 angedeuteten Richtung gesehen.
  • 5 ist eine Perspektivansicht eines in 1 gezeigten Stecker-Zungenanschlusses.
  • 6 ist eine Ansicht des Stecker-Zungenanschlusses, in einer mit einem Pfeil C in 5 angedeuteten Richtung gesehen.
  • 7 ist eine als Schnitt ausgeführte Seitenansicht (eine Schnittansicht, in einer mit einem Pfeil D in 6 angedeuteten Richtung gesehen) des in 5 gezeigten Stecker-Zungenanschlusses.
  • 8 ist eine Perspektivansicht eines in 1 gezeigten Buchsen-Verbinderanschlusses.
  • 9 ist eine Ansicht des Buchsen-Verbinderanschlusses, in einer mit einem Pfeil E in 9 angedeuteten Richtung gesehen.
  • 10 ist eine als Schnitt ausgeführte Seitenansicht (eine Schnittansicht, in einer mit einem Pfeil F in 9 angedeuteten Richtung gesehen) des in 8 gezeigten Buchsen-Verbinderanschlusses.
  • 11 ist eine Vertikalschnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem, wenn das erste Gehäuse und ein zweites Gehäuse, die in der Ausführungsform beschrieben werden, zur Verbindung ineinandergepasst sind und dabei jeweilige Achsen in einer vertikalen Richtung (einer senkrechten Richtung) geneigt sind, eine Zunge des Stecker-Zungenanschlusses im Inneren des zweiten Gehäuses mittels einer konischen Führungsfläche des ersten Gehäuses leicht in einen Anschluss-Passabschnitt des Buchsen-Verbinderanschlusses geführt wird.
  • 12 ist eine vergrößerte Ansicht eines in 11 gezeigten Abschnitts G.
  • 13 ist eine Horizontalschnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem, wenn das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse, die in der Ausführungsform beschrieben werden, zur Verbindung ineinandergepasst sind und dabei die jeweiligen Achsen in einer horizontalen Richtung (einer Breitenrichtung) geneigt sind, die Zunge des Stecker-Zungenanschlusses im Inneren des zweiten Gehäuses mittels einer konischen Führungsfläche des ersten Gehäuses leicht in den Anschluss-Passabschnitt des Buchsen-Verbinderanschlusses geführt wird.
  • 14 ist eine vergrößerte Ansicht eines in 13 gezeigten Abschnitts H.
  • 15 ist eine Vorderansicht eines Hauptteils eines herkömmlichen Verbinders, die eine Beziehung zwischen einer Zungen-Einführöffnung und einer Buchsenanschluss-Arretiernase in einem ersten Gehäuse des herkömmlichen Verbinders zeigt.
  • 16 ist eine Vorderansicht des Hauptteils des herkömmlichen Verbinders, die einen Fall zeigt, bei dem eine Breite der Buchsenanschluss-Arretiernase in dem in 15 gezeigten ersten Gehäuse vergrößert ist.
  • 17 ist eine Vertikalschnittansicht, die ein Problem darstellt, das auftritt, wenn ein zweites Gehäuse, das einen Stecker-Zungenanschluss hält, zur Verbindung auf das erste Gehäuse aufgepasst wird, bei dem, wie in 16 gezeigt, die Breite der Buchsenanschluss-Arretiernase vergrößert ist.
  • 18 ist eine vergrößerte Ansicht, die den Zustand zeigt, in dem eine Zunge und ein Anschluss-Passabschnitt, die in 17 dargestellt sind, kollidieren.
  • Ausführungsweise der Erfindung
  • Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform eines Verbinders gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • 1 bis 14 zeigen eine Ausführungsform eines Verbinders gemäß der Erfindung.
  • 1 ist eine Vertikalschnittansicht einer Ausführungsform eines Verbinders gemäß der Erfindung, 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts A in 1, 3 ist eine vergrößerte Vertikalschnittansicht eines in 1 gezeigten ersten Gehäuses, 4 ist eine Ansicht des ersten Gehäuses, in einer mit einem Pfeil B in 3 angedeuteten Richtung gesehen, 5 ist eine Perspektivansicht eines in 1 gezeigten Stecker-Zungenanschlusses, 6 ist eine Ansicht des Stecker-Zungenanschlusses, in einer mit einem Pfeil C in 5 angedeuteten Richtung gesehen, 7 ist eine als Schnitt ausgeführte Seitenansicht (eine Schnittansicht, in einer mit einem Pfeil D in 6 angedeuteten Richtung gesehen) des in 5 gezeigten Stecker-Zungenanschlusses, 8 ist eine Perspektivansicht eines in 1 gezeigten Buchsen-Verbinderanschlusses, 9 ist eine Ansicht des Buchsen-Verbinderanschlusses, in einer mit einem Pfeil E in 9 angedeuteten Richtung gesehen, und 10 ist eine als Schnitt ausgeführte Seitenansicht (eine Schnittansicht, in einer mit einem Pfeil F in 9 angedeuteten Richtung gesehen) des in 8 gezeigten Buchsen-Verbinderanschlusses.
  • 11 ist eine Vertikalschnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem, wenn das erste Gehäuse und ein zweites Gehäuse, die in der Ausführungsform beschrieben werden, zur Verbindung ineinandergepasst sind und dabei jeweilige Achsen in einer vertikalen Richtung (einer senkrechten Richtung) geneigt sind, eine Zunge des Stecker-Zungenanschlusses im Inneren des zweiten Gehäuses mittels einer konischen Führungsfläche des ersten Gehäuses leicht in einen Anschluss-Passabschnitt des Buchsen-Verbinderanschlusses geführt wird, 12 ist eine vergrößerte Ansicht eines in 11 gezeigten Abschnitts Gas, 13 ist eine Vertikalschnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem, wenn das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse, die in der Ausführungsform beschrieben werden, zur Verbindung ineinandergepasst sind und dabei die jeweilige Achsen in einer horizontalen Richtung (einer Breitenrichtung) geneigt sind, die Zunge des Stecker-Zungenanschlusses im Inneren des zweiten Gehäuses mittels einer konischen Führungsfläche des ersten Gehäuses leicht in den Anschluss-Passabschnitt des Buchsen-Verbinderanschlusses geführt wird, und 14 ist eine vergrößerte Ansicht eines in 13 gezeigten Abschnitts H.
  • Ein Verbinder 1 der vorliegenden Ausführungsform enthält, wie in 1 gezeigt, einen Stecker-Zungenanschluss 10, einen Buchsen-Verbinderanschluss 20, ein Buchsengehäuse 30, das als ein erstes Gehäuse dient, das den Buchsen-Verbinderanschluss 20 aufnimmt, sowie ein Steckergehäuse 40, das als ein zweites Gehäuse dient, das den Stecker-Zungenanschluss 10 aufnimmt und hält, und das zur Verbindung auf das erste Gehäuse aufgepasst wird.
  • Der Stecker-Zungenanschluss 10 ist ein Pressteil, das aus einer Metallplatte gepresst wird, und er enthält, wie in 57 gezeigt, eine stabförmige Zunge 11, die an einem vorderen Ende (einem linken Ende in 7) desselben ausgebildet ist, einen Zwischenabschnitt 12, der als Winkelrohr konstruiert ist, das durchgehend bis zu einer Seite des hinteren Endes der Zunge 11 vorhanden ist, sowie einen Draht-Quetschabschnitt 14, der durchgehend bis zu einer Seite eines hinteren Endes des Zwischenabschnitts 12 vorhanden ist.
  • Eine Fase 15 ist an einem vorderen Endabschnitt der Zunge 11 vorhanden, um das Einpassen der Zunge 11 in den Buchsen-Verbinderanschluss 20 zu erleichtern, wie dies weiter unten beschrieben wird.
  • Ein Naseneingriffsloch 16, das ein zweiter Naseneingriffsabschnitt ist, mit dem ein weiter unten beschriebener vorstehender Abschnitt einer Steckeranschluss-Arretiernase in Eingriff gebracht wird, ist in einer oberen Fläche 12a des Zwischenabschnitts ausgebildet. Dieses Naseneingriffsloch 16 ist eine im Wesentlichen viereckige Öffnung, und sie ist nicht symmetrisch in Bezug auf eine 6 gezeigte Mittelachse C10 des Stecker-Zungenanschlusses 10 ausgebildet, sondern ist so ausgebildet, dass sie in einer Breitenrichtung (siehe 5) abweicht. Des Weiteren ist bei der vorliegenden Ausführungsform das Nasen-Eingriffsloch 16 so ausgebildet, dass ein Oberkantenabschnitt eines Seitenwandabschnitts 12b, der einer der Seitenwandabschnitte des Zwischenabschnitts 12 ist, so ausgeschnitten ist, dass der weiter unten beschriebene vorstehende Abschnitt der Steckeranschluss-Arretiernase ebenfalls in Eingriff mit dem Seitenwandabschnitt 12b gebracht werden kann.
  • Ein Randabschnitt des Naseneingriffslochs 16 am vorderen Ende bildet eine Nasen-Eingriffsfläche 16a, die in Eingriff mit dem vorstehenden Abschnitt der Steckeranschluss-Arretiernase gebracht wird, um so Verhinderung der Verschiebung des Stecker-Zungenanschlusses zu ermöglichen.
  • Der Draht-Quetschabschnitt 14 enthält ein Leiter-Quetschteil 17, das auf einen Leiter eines Drahtes gequetscht wird, sowie ein Isolierungs-Quetschteil 18, das auf einen Isolierungsabschnitt des Drahtes gequetscht wird.
  • Der Buchsen-Verbinderanschluss 20 ist dabei ein Pressteil, das aus einer Metallplatte gepresst wird, und das, wie in 8 bis 10 gezeigt, einen Anschluss-Passabschnitt in Form eines Winkelrohrs, der an einem vorderen Ende (ein linkes Ende in 10) desselben ausgebildet ist, ein Naseneingriffsloch 23, das in einer oberen Fläche 21a an einer Position ausgebildet ist, die näher an einem hinteren Ende des Anschluss-Passabschnitts 21 liegt, und einen Draht-Quetschabschnitt 24 enthält, der durchgehend bis zum hinteren Ende des Anschluss-Passabschnitts 21 vorhanden ist.
  • Der Anschluss-Passabschnitt 21 hat die Konstruktion eines Winkelrohrs, in das die Zuge 11 an dem vorderen Ende des Stecker-Zungenanschlusses 10 eingepasst werden kann, und die Zunge 11 wird zur Verbindung in den Anschluss-Passabschnitt 21 eingepasst. Ein Druckfederteil 26 ist in einem Innenraum des Anschluss-Passabschnitts 21 so angeordnet, dass die eingeführte Zunge 11 zu der oberen Fläche 21a hin gedrückt wird, um so eine elektrische Verbindung bzw. einen elektrischen Anschluss mit/an der/die Zunge 11 herzustellen.
  • Das Naseneingriffsloch 23 ist ein Naseneingriffsabschnitt, mit dem eine weiter unten beschriebene Buchsenanschluss-Arretiernase 32 des Buchsengehäuses 30 in Eingriff gebracht wird. Diese Buchsenanschluss-Arretiernase 32 ist eine im Wesentlichen viereckige Öffnung, und sie ist in Bezug auf eine in 9 gezeigte Mittelachse C20 des Buchsen-Verbinderanschlusses 20 nicht symmetrisch ausgebildet, sondern so ausgebildet, dass sie in einer Breitenrichtung abweicht. Des Weiteren ist bei der vorliegenden Ausführungsform das Nasen-Eingriffsloch 23 ein Naseneingriffsabschnitt, mit dem ein weiter unten beschriebener vorstehender Abschnitt der Buchsenanschluss-Arretiernase in Eingriff gebracht wird. Das Nasen-Eingriffsloch 23 ist so ausgebildet, dass ein Oberkantenabschnitt eines Seitenwandabschnitts 21b, der einer der Seitenwandabschnitte des Anschluss-Eingriffsabschnitts 21 ist, ausgeschnitten ist, so dass er ebenfalls in Eingriff mit dem Seitenwandabschnitt 21b gebracht wird.
  • Ein Randabschnitt des Nasen-Eingriffslochs 23 am vorderen Ende bildet eine Nasen-Eingriffsfläche 23a, die in Eingriff mit dem vorstehenden Abschnitt der Steckeranschluss-Arretiernase gebracht wird, um so die Verhinderung von Verschiebung desselben zu ermöglichen.
  • Der Draht-Quetschabschnitt 24 enthält ein Leiter-Quetschteil 27, das auf einen Leiter eines Drahtes gequetscht wird und ein Isolierungs-Quetschteil 28, das auf einen Isolierungsabschnitt des Drahtes gequetscht wird.
  • Das Buchsengehäuse 30 ist ein Spritzgussteil, das aus einem Kunststoffmaterial spritzgegossen wird, und wie in 1 bis 4 gezeigt, ein Buchsenanschluss-Aufnahmeloch 31, die Buchsenanschluss-Arretiernase 32, eine Zungen-Einführöffnung 33 sowie eine konische Führungsfläche 34 enthält.
  • Das Buchsenanschluss-Aufnahmeloch 31 ist ein Loch, das den Buchsen-Verbinderanschluss 20 aufnimmt. Die Buchsenanschluss-Aufnahmeloch 31 öffnet sich an einer rückseitigen Endfläche (einer hinteren Endfläche) 30a des Buchsengehäuses 30, und der Buchsen-Verbinderanschluss 20 wird über ein rückwärtiges Ende des Gehäuses eingeführt.
  • Die Buchsenanschluss-Arretiernase 32 ist, wie in 3 gezeigt, in dem Buchsenanschluss-Aufnahmeloch 31 vorhanden und enthält ein elastisches Teil 32a, das sich in einer Längsrichtung des Buchsenanschluss-Aufnahmelochs 31 erstreckt, sowie einen vorstehenden Abschnitt 32b, der von dem elastischen Teil 32a zur Mitte des Buchsenanschluss-Aufnahmelochs 31 hin vorsteht. Die Buchsenanschluss-Arretiernase 32 verhindert die Verschiebung des Buchsen-Verbinderanschlusses 20 durch den Eingriff der Nasen-Eingriffslöcher 23a des Buchsen-Verbinderanschlusses 20 mit dem vorstehenden Abschnitt 32b.
  • Die Zungen-Einführöffnung 33 ist ein Loch mit einer viereckigen Querschnittsform, das in einem vorderen Ende des Gehäuses so ausgebildet ist, dass es durch dieses hindurch verläuft und die Zunge 11 in den Anschluss-Passabschnitt 21 des Buchsen-Verbinderanschlusses 20 eingeführt werden kann, der in dem Buchsenanschluss-Aufnahmeloch 31 gehalten wird. Die Zungen-Einführöffnung 33 steht mit dem Buchsenanschluss-Aufnahmeloch 31 in Verbindung.
  • Die konische Führungsfläche 34 ist eine konische Fläche, die dazu dient, die Zunge 11 daran anliegend zur Mitte der Zungen-Einführöffnung 33 hin zu führen, wenn ein vorderes Ende der Zunge mit ihr in Kontakt gebracht wird. Diese konische Führungsfläche 34 besteht, wie in 4 gezeigt, aus vier Führungsflächen 34a, 34b, 34c, 34d, die vier Seiten eines Öffnungsrandes der Zungen-Einführöffnung 33 entsprechen. Die Führungsfläche 34a ist eine konische Fläche, die sich kontinuierlich an eine Oberseite des Öffnungsrandes der Zungen-Einführöffnung 33 anschließt. Die Führungsfläche 34b ist eine konische Fläche, die sich durchgehend an eine Unterseite des Öffnungsrandes der Zungen-Einführöffnung 33 anschließt. Die Führungsfläche 34c ist eine konische Fläche, die sich durchgehend an eine linke Seite (eine in 4 links befindliche Seite) des Öffnungsrandes der Zungen-Einführöffnung 33 anschließt. Die Führungsfläche 34d ist eine konische Fläche, die sich durchgehend an eine rechte Seite (eine in 4 rechts befindliche Seite) des Öffnungsrandes der Zungen-Einführöffnung 33 anschließt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform hat der vorstehende Abschnitt 32b der Buchsenanschluss-Arretiernase 32, wie in 4 gezeigt, eine Breite W2 in einer Anschluss-Breitenrichtung. Des Weiteren ist eine Mittelachse C32 des vorstehenden Abschnitts 32b (die Buchsenanschluss-Arretiernase 32) so ausgebildet, dass sie in der Breitenrichtung des Buchsen-Anschlussverbinders 20 nach links (in 4 nach links) von einer Mittelachse C31 des Buchsenanschluss-Aufnahmelochs 31 abweicht. Dadurch entsteht, wie in 4 dargestellt, eine Positionsabweichung einer Abmessung d2 zwischen der Mittelachse C32 und der Mittelachse C31.
  • Bei dem Buchsen-Verbinderanschluss 20 der vorliegenden Ausführungsform ist das Nasen-Eingriffsloch 23, mit dem der vorstehende Abschnitt 32b der Buchsenanschluss-Arretiernase 32 in Eingriff gebracht wird, so angeordnet, dass es in der Anschluss-Breitenrichtung von einer in 9 gezeigten Mittelachse C20 des Buchsen-Verbinderanschlusses 20 um das Abweichungsmaß d2 der Mittelachse C32 in Bezug auf die Mittelachse C31 abweicht.
  • Das Steckergehäuse 40 enthält, wie in 1 und 2 gezeigt, ein Steckeranschluss-Aufnahmeloch 41, das den Stecker-Zungenanschluss 10 aufnimmt, sowie eine Steckeranschluss-Arretiernase 42, die in dem Steckeranschluss-Aufnahmeloch 41 vorhanden ist.
  • Die Steckeranschluss-Arretiernase 42 enthält ein elastisches Teil 42a, das sich in einer Längsrichtung des Steckeranschluss-Aufnahmelochs 41 erstreckt, sowie einen vorstehenden Abschnitt 42b, der von dem elastischen Teil 42a zur Mitte des Steckeranschluss-Aufnahmelochs 41 hin vorsteht. Die Steckeranschluss-Arretiernase 42 verhindert die Verschiebung des Stecker-Zungenanschlusses 10 durch den Eingriff des vorstehenden Abschnitts 42b mit der Naseneingriffsfläche 16a des Stecker-Zungenanschlusses 10.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist, obwohl nicht dargestellt, die Steckeranschluss-Arretiernase 41 wie die Buchsenanschluss-Arretiernase 32 des Buchsengehäuses 30 so ausgebildet, dass sie in einer Breitenrichtung des Stecker-Zungenanschlusses 10 von einer Mittelachse des Steckeranschluss-Aufnahmelochs 41 abweicht.
  • Bei dem Stecker-Zungenanschluss 10 der vorliegenden Ausführungsform ist, wie oben beschrieben, das Nasen-Eingriffsloch 16, das ein zweiter Nasen-Eingriffsabschnitt ist, mit dem die Steckeranschluss-Arretiernase 42 in Eingriff gebracht wird, so angeordnet, dass es in der Anschluss-Breitenrichtung von einer Mittelachse des Stecker-Zungenanschlusses 10 abweicht. Dieses Maß der Abweichung des Nasen-Eingriffslochs 16 entspricht dem erwähnten Abweichungsmaß d2 der Steckeranschluss-Arretiernase 42 in Bezug auf das Steckeranschluss-Aufnahmeloch 41.
  • Bei dem beschriebenen Verbinder 1 ist in dem Buchsengehäuse 30 die Buchsenanschluss-Arretiernase 32 so ausgebildet, dass sie in der Breitenrichtung des Buchsen-Verbinderanschlusses 20 von der Mittelachse des Buchsenanschluss-Aufnahmelochs 31 abweicht, wie dies in 4 dargestellt ist.
  • Daher ist es, selbst wenn die Breite der Buchsenanschluss-Arretiernase 32 auf die in 4 gezeigte Breitenabmessung W2 vergrößert wird, um die Haltekraft der Nase zu vergrößern, die den Buchsen-Verbinderanschluss 20 hält, möglich, die konische Führungsfläche 34b zu gewährleisten, die die Zunge 11 des Stecker-Zungenanschlusses 10 zur Mitte des Zungen-Einführlochs 23 an den unteren Randabschnitt des Öffnungsrandes der Zungen-Einführöffnung 33 führt. Daher ist es möglich, die Konstruktion zu gewährleisten, bei der Führungsflächen 34a, 34b, 34c, 34d einzeln an den vier Seiten des Öffnungsrandes der Zungen-Einführöffnung 33 vorhanden sind, wie dies in 4 dargestellt ist.
  • Dadurch entsteht, wie in 11 und 12 dargestellt, selbst wenn die Gehäuse ineinander gepasst werden und dabei die Achse des Steckergehäuses 40 vertikal relativ zu dem Buchsengehäuse 30 geneigt ist, wodurch es zu einer Situation kommt, in der das vordere Ende der Zunge 11 mit einer Oberkante oder einer Unterkante des Öffnungsrandes der Zungen-Einführöffnung 33 kollidiert, kein Problem. Das heißt, die Zunge 11 wird durch die obere und die untere Führungsfläche 34a, 34b des Öffnungsrandes der Zungen-Einführöffnung 33 zur Mitte der Zungen-Einführöffnung 33 hin geführt, so dass die Zunge 11 ungehindert in den Anschluss-Passabschnitt 21 des Buchsen-Verbinders 20 hinein geführt werden kann.
  • Des Weiteren tritt, wie in 13 und 14 gezeigt, selbst wenn die beiden Gehäuse ineinander gepasst werden und dabei die Achse des Steckergehäuses 40 in einer Breitenrichtung relativ zu dem Buchsengehäuse 30 geneigt ist, wodurch eine Situation eintritt, in der das vordere Ende der Zunge 11 mit der linken und der rechte Kante des Öffnungsrandes der Zungen-Einführöffnung 33 kollidiert, kein Problem auf. Das heißt, die Zunge 11 wird durch die linke und die rechte Führungsfläche 34c, 34d des Öffnungsrandes der Zungen-Einführöffnung 33 zur Mitte der Zungen-Einführöffnung 33 hin geführt, so dass die Zunge 11 ungehindert in den Anschluss-Passabschnitt 21 des Buchsen-Verbinderanschlusses 20 hinein geführt werden kann.
  • Das heißt, bei dem damit beschriebenen Verbinder 1 kann, selbst wenn die Gehäuse ineinander gepasst werden und dabei die Zunge 11 vertikal oder horizontal zu dem Buchsen-Verbinderanschluss 20 geneigt ist, die Zunge 11 ungehindert zur Verbindung in den Buchsen-Verbinderanschluss 20 eingepasst werden.
  • Folglich ist bei dem damit beschriebenen Verbinder 1, selbst wenn die Breite der Buchsenanschluss-Arretiernase 32 vergrößert wird, um damit die Haltekraft der Nase zu vergrößern, die den Buchsen-Verbinderanschluss 20 hält, eine Beeinträchtigung der Passung zwischen dem Buchsen-Verbinderanschluss 20 und dem Stecker-Zungenanschluss 10 nicht unvermeidbar.
  • Das heißt, bei dem hiermit beschriebenen Verbinder kann die Haltekraft der Nase, die den Buchsen-Verbinderanschluss 20 hält, vergrößert werden, ohne die Passung zwischen dem Buchsen-Verbinderanschluss 20 und dem Stecker-Zungenanschluss 10 zu beeinträchtigen.
  • Des Weiteren kann bei dem damit beschriebenen Verbinder 1 auch in dem Steckergehäuse 40, das den Stecker-Zungenanschluss 10 aufnimmt, da die Steckeranschluss-Arretierzunge 42 so angeordnet ist, dass sie in der Breitenrichtung in Bezug auf das Steckeranschluss-Aufnahmeloch 41 abweicht, wie bei dem Buchsengehäuse 30, die Breite der Steckeranschluss-Arretiernase 42, mit der der Stecker-Zungenanschluss 10 in Eingriff gebracht wird, vergrößert werden, so dass die Haltekraft, mit der der Stecker-Zungenanschluss 10 gehalten wird, einfach vergrößert werden kann.
  • Daher kann sowohl bei dem Buchsengehäuse 30 als auch dem Steckergehäuse 40, die ineinander gepasst werden, die Haltekraft vergrößert werden, mit der die darin aufgenommenen Verbinderanschlüsse gehalten werden, wodurch, wenn die beiden Gehäuse ineinander gepasst werden, das Auftreten von unerwünschtem Spiel des Stecker-Zungenanschlusses 10 und des Buchsen-Verbinderanschlusses 20 in den entsprechenden Gehäusen verhindert werden kann, so dass die elektrische Verbindung derselben verbessert werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsform beschränkt und kann daher, wenn erforderlich, abgewandelt oder verbessert werden. Des Weiteren können die Materialien, Konstruktionen, Abmessungen, die Anzahl sowie die Positionen der Einzelteile, die in der Ausführungsform beschrieben sind, beliebig gewählt werden, und daher ist die Erfindung nicht auf diese beschränkt, sofern die Erfindung umgesetzt werden kann.
  • Beispielsweise kann das Maß der Abweichung der Buchsenanschluss-Arretiernase 32 in Bezug auf das Buchsenanschluss-Aufnahmeloch 31 in dem Buchsengehäuse entsprechend einer zum Halten des Buchsen-Verbinderanschlusses 20 erforderlichen Haltekraft konstruktiv um ein geeignetes Maß geändert werden. Obwohl die Erfindung ausführlich bzw. unter Bezugnahme auf die spezielle Ausführungsform beschrieben worden ist, ist für den Fachmann klar, dass verschiedene Veränderungen oder Abwandlungen daran vorgenommen werden können, ohne vom Geist und vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
  • Die vorliegende Patenanmeldung basiert auf der am 30. März 2011 eingereichten japanischen Patenanmeldung (Nr. 2011-075925) , deren Inhalt hiermit durch Verweis einbezogen wird.
  • Industrielle Einsatzmöglichkeiten
  • Bei dem Verbinder der Erfindung ist es, selbst wenn die Breite der Buchsenanschluss-Arretiernase vergrößert wird, ohne die Haltekraft zu vergrößern, mit der der Buchsen-Verbinderanschluss gehalten wird, möglich, die konische Führungsfläche zu gewährleisten, die die Zunge des Stecker-Zungenanschlusses zur Mitte der Zungen-Einführöffnung am Unterkanten-Abschnitt der Öffnungskante der Zungen-Einführöffnung führt. Dadurch eignet sich die Erfindung für Verbinder, die mit einer Buchsenanschluss-Arretiernase ausgestattet sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verbinder
    10
    Stecker-Zungenanschluss
    11
    Zunge
    16
    Nasen-Eingriffsloch (zweite Naseneingriffsabschnitt)
    16a
    Nasen-Eingriffsfläche
    20
    Buchsen-Verbinderanschluss
    21
    Anschluss-Passabschnitt
    23
    Nasen-Eingriffsloch (Naseneingriffsabschnitt)
    23a
    Nasen-Eingriffsfläche
    30
    Buchsengehäuse (erstes Gehäuse)
    31
    Buchsenanschluss-Aufnahmeloch
    32
    Buchsenanschluss-Arretiernase
    32b
    vorstehender Abschnitt
    33
    Zungen-Einführöffnung
    34
    Führungsfläche
    34a, 34b, 34c, 34
    dFührungsfläche
    40
    Steckergehäuse (zweites Gehäuse)
    41
    Steckeranschluss-Aufnahmeloch
    42
    Steckeranschluss-Arretiernase
    42b
    vorstehender Abschnitt

Claims (2)

  1. Verbinder, der umfasst: einen Buchsen-Verbinderanschluss, der an einem vorderen Ende einen Anschluss-Passabschnitt aufweist, in den eine Zunge, die an einem vorderen Ende eines Stecker-Zungenanschlusses vorhanden ist, zur Verbindung eingepasst wird; und ein erstes Gehäuse, das den Buchsen-Verbinderanschluss aufnimmt und hält; wobei das erste Gehäuse ein Buchsenanschluss-Aufnahmeloch, das den Buchsen-Verbinderanschluss aufnimmt, eine Buchsenanschluss-Arretiernase, die in dem Buchsenanschluss-Aufnahmeloch so vorhanden ist, dass sie mit dem Buchsen-Verbinderanschluss in Eingriff gebracht wird und so die Verschiebung des Buchsen-Verbinderanschlusses verhindert, eine Zungen-Einführöffnung, die an einem vorderen Ende des Gehäuses so ausgebildet ist, dass sie so durch dieses hindurch verläuft, dass die Zunge in den Anschluss-Passabschnitt des Buchsen-Verbinderanschlusses eingeführt wird, der in dem Buchsenanschluss-Aufnahmeloch gehalten wird, und eine konische Führungsfläche enthält, die an einem Öffnungsrand der Zungen-Einführöffnung ausgebildet ist; wobei die Buchsenanschluss-Arretiernase in dem ersten Gehäuse so ausgebildet ist, dass sie in einer Breitenrichtung des Buchsen-Verbinderanschlusses von einer Mittelachse des Buchsenanschluss-Aufnahmelochs abweicht, und in dem Buchsen-Verbinderanschluss ein Naseneingriffsabschnitt, an dem die Buchsenanschluss-Arretiernase in Eingriff gebracht wird, so vorhanden ist, dass er in einer Anschluss-Breitenrichtung von der Mittelachse abweicht.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, der des Weiteren umfasst: den Stecker-Zungenanschluss; sowie ein zweites Gehäuse, das den Stecker-Zungenanschluss aufnimmt und hält, und das zur Verbindung auf das erste Gehäuse aufgepasst wird; wobei das zweite Gehäuse ein Steckeranschluss-Aufnahmeloch, das den Stecker-Zungenanschluss aufnimmt, und eine Steckeranschluss-Arretiernase enthält, die in dem Steckeranschluss-Aufnahmeloch so vorhanden ist, dass sie mit dem Stecker-Zungenanschluss in Eingriff gebracht wird, um die Verschiebung des Stecker-Zungenanschlusses zu verhindern; die Steckeranschluss-Arretiernase so ausgebildet ist, dass sie in einer Breitenrichtung des Stecker-Zungenanschlusses von einer Mittelachse des Steckeranschluss-Aufnahmelochs abweicht; und in dem Stecker-Zungenanschluss ein zweiter Naseneingriffsabschnitt, an dem die Steckeranschluss-Arretiernase in Eingriff gebracht wird, so vorhanden ist, dass er in einer Anschluss-Breitenrichtung von der Mittelachse abweicht.
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