DE102010024206B4 - Verbinder und Steckverbindung mit Verbinder - Google Patents

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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • H01R13/6272Latching means integral with the housing comprising a single latching arm

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Abstract

Verbinder, aufweisend: – ein Gehäuse (10; 110), das in einer Verbindungsrichtung (CD) mit einem zusammenpassenden Gehäuse (80; 160) verbindbar ist, – zumindest einen Verriegelungsarm (19; 118); – der einen Stützpunktabschnitt (21; 119), der von dem Gehäuse (10; 110) vorragt, und einen Armabschnitt (22; 121), der sich von dem Stützpunktabschnitt (21; 119) in die Verbindungsrichtung (CD) erstreckt, aufweist, – der die Form eines Auslegerarms aufweist, um rückstellfähig verformbar zu sein, und – der angepasst ist, die beiden Gehäuse (10, 80; 110, 160) durch eine Verriegelungsbewegung des Armabschnitts (22; 121) in einem verbundenen Zustand zu halten, wenn die beiden Gehäuse (10, 80; 110, 160) ordnungsgemäß verbunden sind, und – zumindest einen pressbaren Abschnitt (32; 125), der in Verbindungsrichtung (CD) hinter dem Stützpunktabschnitt (21; 119) an einer Position entsprechend dem Armabschnitt (22; 121) angeordnet ist, mit dem Stützpunktabschnitt (21; 119) verbunden ist und von einer äußeren oder oberen Fläche des Gehäuses (10; 110) vorragt, und der in einem Verbindungsprozess pressbar ist, wobei das Gehäuse (10; 110) mit einer Vorderwand (28; 128) gebildet ist, um eine freie Endseite des Armabschnitts (22; 121) zumindest teilweise abzudecken, wobei das Gehäuse (10; 110) mit einer Rückwand (29; 29A; 127) gebildet ist, um eine Basisendseite des Armabschnitts (22; 121) und des Stützpunktabschnitts (21; 119) zumindest teilweise abzudecken, wobei zumindest ein stufenförmiger Abschnitt (34), der als eine Finger(F)-Auflage dienen kann, zwischen der Rückwand (29; 29A; 127) und dem pressbaren Abschnitt (32; 125) derart gebildet ist, dass der Finger (F) nicht nach vorne rutscht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder und eine Steckverbindung mit einem Verbinder.
  • Die nicht geprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. JP 2008-66030 A offenbart einen herkömmlichen Verbinder. Dieser ist mit einem Gehäuse, das mit einem zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Gehäuse verbindbar ist, und einem Verriegelungsarm versehen, der sich nach vorne erstreckt, nachdem er von der oberen Fläche bzw. Oberfläche des Gehäuses vorragt. Ein zusammenpassender bzw. dazugehörender Verriegelungsabschnitt ist an dem zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Gehäuse gebildet. Wenn die beiden Gehäuse ordnungsgemäß verbunden sind, ist der Verriegelungsarm rückstellfähig mit dem zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Verriegelungsabschnitt in Eingriff, um die beiden Gehäuse in einem verbundenen Zustand zu halten.
  • Das Gehäuse ist mit Schutzwänden gebildet, um einen hinteren Endabschnitt des Verriegelungsarms abzudecken bzw. zu bedecken, und diese Schutzwände verhindern, dass der Verriegelungsarm versehentlich entriegelt wird. Ferner sind R-Flächen bzw. -Oberflächen an oberen Eckabschnitten der hinteren Enden der Schutzwände gebildet. Die beiden Gehäuse werden verbunden, während diese R-Flächen bzw. -Oberflächen gepresst werden.
  • Bei der vorgenannten Konstruktion kann während des Pressens der R-Flächen bzw. -Oberflächen ein Finger zu einer freien Endseite des Verriegelungsarms rutschen und das freie Ende pressen und den Verriegelungsarm versehentlich rückstellfähig verformen. Wenn die beiden Gehäuse dann ordnungsgemäß verbunden sind, kann ein Verriegelungsgeräusch, das abgegeben wird, wenn der Verriegelungsarm auf eine Wandfläche bzw. -oberfläche des zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Gehäuses bei seiner Rückkehrbewegung trifft, nicht aussreichend stark bzw. laut sein, wodurch das Verriegelungserlebnis bzw. die Verriegelungswirkung abgeschwächt wird.
  • Da es einen großen Erhebungs- bzw. Höhenunterschied zwischen den sich erstreckenden Enden (oberen Enden) der Schutzwände und dem Zwischenteil des Verriegelungsarms gibt, muss der Finger ferner bei der vorgenannten Konstruktion tief in den Entriegelungsraum eingeführt werden. Da der Öffnungsbereich des Entriegelungsarms je nach Größe des Gehäuses spezifiziert ist, ist es jedoch schwierig, den Öffnungsbereich zu vergrößern, und das Einführen der Fingerspitze wird in einigen Fällen durch die Schutzwände behindert, bevor sie den Zwischenteil des Verriegelungsarms erreicht. Mit anderen Worten besteht es bei dem vorgenannten herkömmlichen Verbinder die Problematik, dass das Entriegeln des Verriegelungsarm schwierig ist und die Bedienbarkeit schlecht ist.
  • Ferner offenbart die DE 103 27 592 A1 eine Struktur zum Kuppeln und Entkuppeln eines Steckverbinders für elekrische Ausrüstungen. Diese weist einen Verriegelungsarm und Entkupplungshebel auf, der von vertikalen Wänden und einer mit diesen Wänden verbundenen Druckwand umgeben ist.
  • Zudem offenbart die US 5,110,302 A Einrastmittel für elektrische Verbinder, die eine freiliegende Einrasteinrichtung aufweisen.
  • EP 0 028 120 A1 offenbart einen Verbinder mit einem Hebelarm 33 und einem Verriegelungsarm 32, die an einem Ende miteinander verbunden sind und eine im allgemeinen V-förmige Öffnung 35 bilden, die durch einen Schutz 37 teilweise geschlossen ist, so dass keine Drähte zwischen dem Hebelarm und dem Verriegelungsarm eintreten und dort festklemmen können.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der obigen Situation entwickelt und es ist eine Aufgabe der Erfindung, die Handhabung des Verriegelungsprozesses insgesamt zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Verbinder vorgesehen, umfassend:
    ein Gehäuse, das mit einem zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Gehäuse verbindbar ist,
    einen Verriegelungsarm, der einen Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt, der von dem Gehäuse vorragt oder von diesem nach oben steht, und einen Armabschnitt enthält, der sich von dem Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt in einer Verbindungsrichtung im Wesentlichen nach vorne erstreckt, der die Form eines Auslegerarms aufweist, um rückstellfähig verformbar zu sein, und der angepasst ist, die beiden Gehäuse durch eine Verriegelungsbewegung des Armabschnitts in einem verbundenen Zustand zu halten, wenn die beiden Gehäuse ordnungsgemäß verbunden sind, und
    zumindest einen pressbaren Abschnitt, der an dem Gehäuse gebildet ist, hinter dem Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt in der Verbindungsrichtung angeordnet und mit dem Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt verbunden oder diesem zugewandt ist, und der in einem Verbindungsprozess pressbar ist.
  • Da der pressbare Abschnitt hinter dem Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt des Verriegelungsarms in der Verbindungsrichtung angeordnet und mit diesem verbunden oder ihm zugewandt ist, kann das Gehäuse gerade in der Verbindungsrichtung gedrückt werden, indem der pressbare Abschnitt in dem Verbindungsprozess der beiden Gehäuse gepresst wird. Somit können die beiden Gehäuse richtig verbunden werden.
  • Ferner kann vermieden werden, dass sich der Finger zu der freien Endseite des Verriegelungsarms bewegt und diesen presst und den Verriegelungsarm versehentlich rückstellfähig verformt. Im Ergebnis kann ein guter Verriegelungsvorgang und/oder -erlebnis erreicht werden, was zu einer verbesserten Handhabung des Verriegelungsprozesses insgesamt führt.
  • Gemäß einer speziellen Ausführungsform ist ein Abstand zwischen den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten breitenmäßigen Enden des pressbaren Abschnitts in einer Breitenrichtung orthogonal zu der Verbindungsrichtung so festgelegt, dass er im Wesentlichen gleich oder größer als ein Abstand zwischen den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten breitenmäßigen Enden des Armabschnitts ist.
  • Da der Abstand zwischen den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten breitenmäßigen Enden des pressbaren Abschnitts so festgelegt ist, dass er im Wesentlichen gleich oder größer ist als der Abstand zwischen den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten breitenmäßigen Enden des Armabschnitts, kann ein breiter Pressbereich sichergestellt werden, und selbst wenn der Verbinder von geringer Größe ist, kann der pressbare Abschnitt leicht gepresst werden.
  • Erfindungsgemäß ist zumindest ein (insbesondere im Wesentlichen stufenförmiger) Hakenabschnitt, der als eine Fingerauflage dienen kann, zwischen dem sich erstreckenden Ende des Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitts und dem pressbaren Abschnitt gebildet.
  • Ein Finger ruht auf dem Hakenabschnitt, wodurch das Rutschen des Fingers während des Verbindungsprozesses der beiden Gehäuse zuverlässiger verhindert werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist das Gehäuse mit einer Vorderwand gebildet, um eine freie Endseite des Armabschnitts zumindest teilweise abzudecken bzw. zu bedecken.
  • Die freie Endseite des Armabschnitts wird von der Vorderwand geschützt, wodurch die versehentliche rückstellfähige Verformung des Verriegelungsarms vermieden werden kann.
  • Ferner ist erfindungsgemäß das Gehäuse mit einer Rückwand gebildet, um eine Basisendseite des Armabschnitts und des Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitts zumindest teilweise abzudecken bzw. zu bedecken.
  • Die Basisendseite des Armabschnitts und des Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitts werden durch die Rückwand geschützt, wodurch die versehentliche rückstellfähige Verformung des Verriegelungsarms vermieden werden kann.
  • Ferner ist insbesondere ein Entriegelungsraum, der den zumindest teilweisen Eintritt eines Fingers beim Trennen der beiden Gehäuse erlaubt, zwischen der Vorderwand und der Rückwand definiert.
  • Der Verriegelungsarm kann in einer Entriegelungsrichtung durch zumindest teilweises Einführen des Fingers in den Entriegelungsraum beim Trennen der beiden Gehäuse leicht rückstellfähig verformt werden.
  • Insbesondere ist die Rückwand an im Wesentlichen der gleichen Position wie oder an einer höheren Position als die Vorderwand in einer Höhenrichtung orthogonal zu der Verbindungsrichtung angeordnet.
  • Da die Rückwand an der im Wesentlichen gleichen Höhenposition wie oder an einer höheren Position als die Vorderwand angeordnet ist, kann das falsche bzw. irrtümliche Pressen der Vorderwand durch eine Bedienperson während des Verbindungsprozesses der beiden Gehäuse vermieden werden, und zwar anders als in dem Fall, wo die Vorderwand an einer höheren Position als die Rückwand angeordnet ist.
  • Insbesondere enthält der Armabschnitt ein Paar Armkörper, die in einer Breitenrichtung orthogonal zu der Verbindungsrichtung voneinander beabstandet sind, und
    ein Paar pressbare Abschnitte ist so gebildet, dass sie im Wesentlichen den jeweiligen Armkörpern entsprechen.
  • Dadurch, dass die pressbaren Abschnitte so gebildet sind, dass sie im Wesentlichen den beiden jeweiligen Armkörpern entsprechen, wird eine Presskraft auf konzentrierte Weise auf einen Teil des Verriegelungsarms abgegeben, welcher der Rückseite des Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitts in der Verbindungsrichtung entspricht. Somit wird das Gehäuse in die Verbindungsrichtung gedrückt und die beiden Gehäuse werden auf stabilere Weise verbunden.
  • Insbesondere ist zumindest eine pressbare Fläche bzw. Oberfläche des pressbaren Abschnitts als eine geneigte Fläche bzw. Oberfläche gebildet, die zu einer Seite hin geneigt ist, zu der hin der Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt vorragt oder nach oben steht.
  • Da die pressbare Fläche bzw. Oberfläche des pressbaren Abschnitts als die geneigte Fläche bzw. Oberfläche gebildet ist, die zu der Seite hin geneigt ist, zu der hin der Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt nach oben steht, kann der Finger leicht auf der pressbaren Fläche bzw. Oberfläche platziert werden und die Bedienbarkeit bzw. Handhabung wird verbessert. Da die geneigte Fläche bzw. Oberfläche ferner als ein Hinweis bzw. Index zum Erkennen des pressbaren Abschnitts dient, kann vermieden werden, dass die Bedienperson irrtümlicherweise einen anderen Teil als den pressbaren Abschnitt presst.
  • Gemäß der Erfindung ist ferner ein Verbinder insbesondere gemäß dem obigen Aspekt der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon vorgesehen, umfassend:
    ein Gehäuse, das mit einem zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Gehäuse verbindbar ist,
    zumindest einen Verriegelungsarm, der an dem Gehäuse gebildet ist, sich wie ein Auslegerarm von einem Basisende zu einem führenden Ende erstreckt und der angepasst ist, das Gehäuse in einem verbundenen Zustand zu halten,
    eine erste Wand, die an dem Gehäuse gebildet ist und angeordnet ist, einen Basisendabschnitt des Verriegelungsarms abzudecken bzw. zu bedecken,
    eine zweite Wand, die an dem Gehäuse gebildet ist, die angeordnet ist, einen führenden Endabschnitt des Verriegelungsarms abzudecken bzw. zu bedecken, und die einen Entriegelungsraum, der verwendet wird, um einen Entriegelungsvorgang zu einem Zwischenteil des Verriegelungsarms durchzuführen, zwischen sich selbst und der ersten Wand definiert, und
    eine oder mehrere, vorzugsweise ein Paar Schutzwände, die so gebildet sind, dass sie von dem Gehäuse vorragen oder nach oben stehen, und die nahe des Verriegelungsarms dicht an dem Entriegelungsraum, vorzugsweise auf den im Wesentlichen gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seiten des Verriegelungsarms angeordnet sind, um die im Wesentlichen gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seiten des Entriegelungsraums zu schließen,
    wobei die eine oder die mehreren Schutzwände bis zu Positionen abgeschnitten sind, die weiter einwärts oder niedriger sind als die erste und/oder die zweite Wand und weiter auswärts oder höher sind als der Zwischenteil des Verriegelungsarms, wodurch sie einen oder mehrere gestufte Abschnitte bilden.
  • Beim Trennen der beiden Gehäuse voneinander kann der Verriegelungsarm in der Entriegelungsrichtung verlagert werden, indem ein Finger zumindest teilweise in den Entriegelungsraum, eingeführt wird und der Zwischenteil des Verriegelungsarms mit der Fingerspitze gepresst wird. Da die beiden Schutzwände bis zu den Positionen abgeschnitten sind, die niedriger sind als die erste und die zweite Wand, kann in diesem Fall der Verriegelungsarm auch ohne tiefes Einführen des Fingers in den Entriegelungsraum entriegelt werden, indem der Finger zumindest teilweise durch den gestuften Abschnitt eingeführt wird. Mit anderen Worten wird das zumindest teilweise Einführen des Fingers nicht durch die Schutzwände behindert, weshalb die Handhabung des Entriegelungsvorgangs und somit die Bedienbarkeit bzw. Handhabung insgesamt verbessert werden kann.
  • Insbesondere ist das zusammenpassende bzw. dazugehörende Gehäuse mit einem zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Verriegelungsabschnitt gebildet, der mit dem Verriegelungsarm zur Verriegelung in Eingriff bringbar ist, und
    ist der zusammenpassende bzw. dazugehörende Verriegelungsabschnitt in einem verbundenen Zustand der beiden Gehäuse außerhalb des Entriegelungsraums angeordnet.
  • Da der zusammenpassende bzw. dazugehörende Verriegelungsabschnitt in dem verbundenen Zustand der beiden Gehäuse außerhalb des Entriegelungsraums angeordnet ist, dass das Zusammentreffen der Fingerspitze mit dem zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Verriegelungsabschnitt vermieden werden, wenn der Finger in den Entriegelungsraum eingeführt wird, weshalb eine problemlose bzw. leichte Handhabung während des Entriegelungsvorgangs sichergestellt werden kann.
  • Insbesondere sind die gestuften Abschnitte von dem zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Verriegelungsabschnitt versetzt, so dass der zusammenpassende bzw. dazugehörende Verriegelungsabschnitt von der Seite betrachtet in dem verbundenen Zustand der beiden Gehäuse verborgen ist.
  • Da der eine oder die mehreren gestuften Abschnitte von dem zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Verriegelungsabschnitt versetzt sind, so dass der zusammenpassende bzw. dazugehörende Verriegelungsabschnitt von der Seite betrachtet in dem verbundenen Zustand der beiden Gehäuse verborgen ist, das Zusammentreffen von externen Materien bzw. Teilchen mit dem zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Verriegelungsabschnitt von äußeren lateralen Seiten verhindert werden.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus dem Studium der vorliegenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und der beiliegenden Zeichnungen deutlicher.
  • 1 ist eine Schnittansicht zweier Gehäuse in einem verbundenen Zustand bei einem Verbinder gemäß einer ersten Ausführungsform,
  • 2 ist eine Schnittansicht des Gehäuses,
  • 3 ist eine Vorderansicht des Gehäuses
  • 4 ist eine Hinteransicht des Gehäuses,
  • 5 ist eine Draufsicht des Gehäuses,
  • 6 ist eine Seitenansicht des Gehäuses,
  • 7 ist eine Schnittansicht eins Gehäuses bei einem Verbinder gemäß einer zweiten Ausführungsform,
  • 8 ist eine Schnittansicht eines Gehäuses, das ordnungsgemäß mit einem zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Gehäuse bei einem Verbinder gemäß einer dritten Ausführungsform verbunden ist,
  • 9 ist eine Schnittansicht des Gehäuses,
  • 10 ist eine Vorderansicht des Gehäuses,
  • 11 ist eine Hinteransicht des Gehäuses,
  • 12 ist eine Draufsicht des Gehäuses und
  • 13 ist eine Seitenansicht des Gehäuses.
  • <Erste Ausführungsform>
  • Eine erste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 1 bis 6 beschrieben. Ein Verbinder der ersten Ausführungsform ist mit einem Gehäuse 10 und einem oder mehreren Anschlusspassstücken bzw. -kontakten 60 versehen. Das Gehäuse 10 ist mit einem zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Gehäuse 80 verbindbar. In der folgenden Beschreibung werden zu verbindende Seiten des Gehäuses 10 und des zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Gehäuses 80 bezüglich Vorwärts- und Rückwärtsrichtung FBD als Vorderseiten bezeichnet.
  • Das zusammenpassende bzw. dazugehörende Gehäuse 80 besteht z. B. aus Kunstharz und enthält eine Aufnahme 81, vorzugsweise in der Form eines lateral langen bzw. länglichen Rohrs, wie es in 1 gezeigt ist. Ein oder mehrere Vater- bzw. Steckerfortsätze bzw. -Flachstecker 91 eines oder mehrerer zusammenpassender bzw. dazugehörender Anschlusspassstücke bzw. -kontakte 90 sind durch eine Rückwand der Aufnahme 81 montiert, so dass jeweilige führende Endabschnitte der Stecker-Flachstecker 91 zumindest teilweise in die Aufnahme 81 hineinragen. Die laterale oder obere Fläche bzw. Oberfläche des zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Gehäuses 80 ist mit zumindest einem Verriegelungsstück 82 gebildet, das im Wesentlichen nach vorne ragt, nachdem es von dieser lateralen oder oberen Fläche bzw. Oberfläche im Wesentlichen nach außen oder radial oder vertikal dazu vorragt oder nach oben steht. Das Verriegelungsstück 82 ist mit zumindest einem Außereingriffsloch 83 gebildet, das im Wesentlichen eine Öffnung in der hinteren Fläche bzw. Oberfläche davon bildet bzw. macht, und ein Eingriffskörper 84, der sich im Wesentlichen in einer Breitenrichtung erstreckt, ist vor dem Außereingriffsloch 83 an oder nahe des führenden Endes des Verriegelungsstücks 82 gebildet. Zumindest eine Verriegelungskralle bzw. -klaue 85 ist so gebildet, dass sie von diesem Eingriffskörper 84 nach unten ragt.
  • Das Gehäuse 10 besteht z. B. aus Kunstharz und enthält einen Gehäusehauptkörper 11 vorzugsweise im Wesentlichen in der Form eines lateral langen bzw. länglichen Blocks und/oder einen Passrohrabschnitt 12 vorzugsweise im Wesentlichen in der Form eines lateralen langen bzw. länglichen Rohrs, das den Gehäusehauptkörper 11 zumindest teilweise umgibt, wie es in 2 und 3 gezeigt ist. Der Gehäusehauptkörper 11 und der Passrohrabschnitt 12 sind integral oder einstückig durch einen Verbindungsabschnitt 13 verbunden. Der Verbindungsabschnitt 13 ist insbesondere mit dem Gehäusehauptkörper 11 an einer Position verbunden, die in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung FBD etwas hinter einer Mitte des Gehäusehauptkörpers 11 ist. Ein Verbindungsraum 14, in den die Aufnahme 81 des zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Gehäuses 80 zumindest teilweise einpassbar ist, ist zwischen dem Gehäusehauptkörper 11 und dem Passrohrabschnitt 12 definiert.
  • Ein oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von Hohlräumen 15 sind vorzugsweise im Wesentlichen Seite an Seite an einer oder mehreren Stufen in dem Gehäusehauptkörper 11 gebildet. Ein Anschlusspassstück bzw. -kontakt 60 ist von einer Einsetzseite, vorzugsweise im Wesentlichen von hinten, zumindest teilweise in jeden Hohlraum 15 eingesetzt und eine Verriegelungslanze 16, die im Wesentlichen nach vorne ragt und rückstellfähig verformbar ist, ist an der lateralen oder unteren Fläche bzw. Oberfläche jedes Hohlraums 15 gebildet. Das ordnungsgemäß eingesetzte Anschlusspassstück bzw. -kontakt 60 ist rückstellfähig mit der Verriegelungslanze 16 in Eingriff und wird daran gehindert, z. B. nach hinten herauszukommen.
  • Eine überhängende oder unterschnittene Stufe 17 ist an der äußeren Umfangsfläche bzw. -oberfläche des Gehäusehauptkörpers 11 gebildet, wobei ein Teil des Gehäusehauptkörpers 11 hinter der Stufe 17 weiter außen angeordnet ist als ein Teil vor ihr. Ein Dichtungsglied oder -ring 70, das aus einem rückstellfähigen Material wie Gummi besteht, ist an der äußeren Umfangsfläche bzw. -oberfläche des Gehäusehauptkörpers 11 vor der Stufe 17 zu montieren. Dieser Dichtungsring 70 fungiert dahingehend, dass er zwischen den beiden Gehäusen 10, 80 abdichtet, indem er in engem Kontakt mit den beiden Gehäusen 10, 80 gehalten wird, wenn die beiden Gehäuse 10, 80 ordnungsgemäß verbunden sind. Eine oder mehrere Bohrungen 18 sind vorzugsweise im Wesentlichen um die jeweiligen Hohlräume 15 herum in der hinteren Fläche bzw. Oberfläche des Gehäusehauptkörpers 11 gebildet und die hinteren Enden der Bohrungen 18 sind vorzugsweise direkt hinter der Stufe 17 angeordnet.
  • Jedes der Anschlusspassstücke bzw. -kontakte 60, die zumindest teilweise in die jeweiligen Hohlräume 15 einzusetzen sind, wird integral oder einstückig beispielsweise durch Biegen, Falten bzw. Klappen und/oder Prägen einer elektrisch leitfähigen Platte (vorzugsweise Metallplatte) gebildet und enthält einen im Wesentlichen rohrförmigen Verbindungsabschnitt 61 an ihrer Vorderseite und einen Drahtverbindungsabschnitt (vorzugsweise umfassend zumindest einen Hülsenabschnitt 62 in der Form einer offenen Hülse) an oder zu ihrer hinteren Seite hin. Der Stecker-Flachstecker 91 des zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Anschlusspassstücks bzw. -kontakts 90 ist von vorne oder entlang einer Verbindungsrichtung CD zumindest teilweise in den Verbindungsabschnitt 61 einzusetzen, wodurch die beiden Anschlusspassstücke bzw. -kontakte 60, 90 elektrisch verbunden werden. Der Drahtverbindungsabschnitt ist mit einem Draht W zu verbinden, insbesondere ist eine Vorderseite des Hülsenabschnitts 62 zu crimpen oder zu biegen oder zu falten oder zu verformen und mit einem Kern zu verbinden, der an einem Ende des Drahts W freigelegt ist, und/oder eine Rückseite davon wird mit einem rückstellfähigen Stopfen oder Gummistopfen 50, der an einer Endisolierbeschichtung des Drahts W montiert ist, gecrimpt oder gebogen oder gefaltet oder verformt und verbunden. Der rückstellfähige Stopfen oder Gummistopfen 50 ist zumindest teilweise in den Hohlraum 15 zusammen mit dem Anschlusspassstück bzw. -kontakt 60 einzusetzen, das in engem Kontakt mit der inneren Umfangsfläche bzw. -oberfläche des Hohlraums 15 zu halten ist, wodurch er dahingehend fungiert, dass er das Innere des Hohlraums 15 abdichtet.
  • Ein im Wesentlichen auslegerarmförmiger Verriegelungsarm 19 ist an der oberen oder lateralen oder äußeren Fläche bzw. Oberfläche des Gehäusehauptkörpers 11 gebildet. Der Verriegelungsarm 19 enthält einen Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt 21, der integral oder einstückig mit (vorzugsweise der oberen oder äußeren oder lateralen Fläche bzw. Oberfläche) des Gehäusehauptkörpers 11 verbunden ist und im Wesentlichen radial oder nach außen vorragt (oder nach oben steht), und einen Armabschnitt 22, der sich von dem Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt 21 im Wesentlichen nach vorne erstreckt, wobei der Armabschnitt 22 im Wesentlichen in vertikalen Richtungen (Höhenrichtungen oder einer Richtung, die sich mit der Verbindungsrichtung CD schneidet) rückstellfähig verformbar ist, wobei der Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt 21 als ein Stütz- bzw. Trägerpunkt dient. Der Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt 21 ist vorzugsweise an der im Wesentlichen gleichen Position wie der Verbindungsabschnitt 13 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung FBD angeordnet und ist integral oder einstückig mit dem Verbindungsabschnitt 13, der mit der lateralen oder oberen Fläche bzw. Oberfläche des Gehäusehauptkörpers 11 in der Breitenrichtung (siehe 4) verbunden ist.
  • Der Armabschnitt 22 enthält insbesondere ein Paar Armkörper 23, die in der Breitenrichtung beabstandet sind, wie es in 5 gezeigt ist, und die Basisenden der beiden Armkörper 23 sind integral oder einstückig mit dem vorderen Ende des Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitts 21 verbunden. Ein Verriegelungskörper 24 erstreckt sich im Wesentlichen in der Breitenrichtung zwischen den führenden Enden der beiden Armkörper 23, wodurch die führenden Enden der beiden Armkörper 23 integral oder einstückig über den Verriegelungskörper 24 verbunden sind. Die hintere Fläche bzw. Oberfläche des Verriegelungskörpers 24 ist als eine Verriegelungsfläche bzw. -oberfläche 25 gebildet, um das zusammenpassende bzw. dazugehörende Verriegelungsstück 82 zum Zeitpunkt des Verbindens der beiden Gehäuse 10, 80 zu verriegeln. Ein Verriegelungsloch oder -aussparung 26 ist so hinter dem Verriegelungskörper 24 und/oder zwischen den beiden Armkörpern 23 gebildet, dass es bzw. sie vorzugsweise eine Öffnung in der hinteren Fläche bzw. Oberfläche des Verriegelungsarms 19 bildet bzw. macht.
  • Eine (vorzugsweise im Wesentlich lateral lange bzw. länglich, rechteckige) Öffnung 27 ist in dem Passrohrabschnitt 12 oberhalb eines Zwischenteils des Armabschnitts 22 gebildet und eine Vorderwand 28, Rückwand 29 und eine oder mehrere, vorzugsweise ein Paar lateraler (linker und/oder rechter) Schutzwände 29L sind so an den vorderen, hinteren Seiten und der/den lateralen Seite(n) der Öffnung 27 gebildet, dass sie sich nach oben oder außen wölben. Die Vorderwand 28 ist so angeordnet, dass sie die führende Endseite des Armabschnitts 22 einschließlich des Verriegelungskörpers 24 um Wesentlichen von außen oder oben zumindest teilweise abdeckt bzw. bedeckt, und die Rückwand 29 ist so angeordnet, dass sie die Basisendseite des Armabschnitts 22 von oben zumindest teilweise abdeckt bzw. bedeckt. Wie es in 2 gezeigt ist, ist ein Eingangsraum 30, in den das Verriegelungsstück 82 hineinbewegbar ist, zwischen der Vorderwand 28 und dem Armabschnitt 22 gebildet und die Vorderwand 28 ist entsprechend bzw. um so viel im Wesentlichen höher angeordnet als die Rückwand 29.
  • Die Vorderwand 28 ist vorzugsweise dicker als die Rückwand 29 und/oder länger als die Rückwand in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung FBD. Das hintere Ende der Rückwand 29 ist integral oder einstückig mit dem Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt 21 und dem Verbindungsabschnitt 13 an den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten breitenmäßigen Seiten davon verbunden und ist so angeordnet, dass es das hintere Ende des Verriegelungslochs 26 von oben oder außen zumindest teilweise abdeckt. Die Öffnung 27, die zwischen der Vorderwand 28 und der Rückwand 29 gebildet ist, dient als ein Entriegelungsraum 31, der so bemessen ist, dass die Spitze eines Fingers F einführbar ist, und der Finger F wird zum Zeitpunkt des Trennens der beiden Gehäuse 10, 80 zumindest teilweise in diese eingeführt.
  • Ein oder mehrere pressbare Abschnitte 32, insbesondere ein Paar pressbarer Abschnitte 32, die in der Breitenrichtung beabstandet sind und in dem Verbindungsprozess der beiden Gehäuse 10, 80 z. B. von dem Finger F zu bedienen oder zu pressen sind, sind so gebildet, dass sie von der äußeren oder lateralen oder oberen Fläche bzw. Oberfläche des Gehäusehauptkörpers 11 angrenzend an bzw. benachbart zu, vorzugsweise direkt hinter dem Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt 21 vorragen. Die pressbaren Abschnitte 32 sind vorzugsweise an Positionen entsprechend den beiden Armkörpern 23 und/oder mit identischer Form und Größe paarweise zusammengefasst. Die Breite der beiden pressbaren Abschnitte 32 ist vorzugsweise gleich der des Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitts 21 und des Armabschnitts 22, und/oder ein Abstand zwischen den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten breitenmäßigen Enden der beiden pressbaren Abschnitte 32 ist vorzugsweise im Wesentlichen gleich dem zwischen den breitenmäßigen Enden des Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitts 21 und zwischen den breitenmäßigen Enden des Armabschnitts 22. Kurz gesagt sind die beiden pressbaren Abschnitte 32 vorzugsweise innerhalb eines Vorsprungsbereichs des Verriegelungsarms 19 bezüglich Breitenrichtungen gebildet und/oder entsprechen einander der Länge nach bzw. in der Länge und/oder ragen längenmäßig gesehen nicht mehr als der bzw. über den Verriegelungsarm 19 hinaus.
  • Der/Die (vorzugsweise beiden) pressbare(n) Abschnitt(e) 32 weist/weisen von der Seite betrachtet eine im Wesentlichen dreieckige Form auf (oder ragt/ragen weniger nach außen zu der Rückseite hin), und das/die vordere(n) Ende(n) davon ist/sind integral oder einstückig mit dem hinteren Ende des Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitts 21 verbunden und/oder das/die untere oder innere Ende(n) davon ist/sind einstückig oder integral mit der lateralen oder äußeren oder oberen Fläche bzw. Oberfläche des Gehäusehauptkörpers 11 verbunden. Die hinteren Enden des (der beiden) pressbaren Abschnitts/Abschnitte 32 ist/sind als geneigte Fläche(n) bzw. Oberfläche(n) 33 gebildet, die nach oben oder außen geneigt sind, zu der/den hin der Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt 21 nach oben steht, und der Finger F kann nahe entlang dieser geneigten Fläche(n) bzw. Oberfläche(n) 33 platziert werden. Genauer gesagt sind die geneigten Flächen bzw. Oberflächen 33 von der lateralen oder oberen Fläche bzw. Oberfläche des Gehäusehauptkörpers 11 zu dem hinteren Ende des Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitts 21 nach oben oder unten abgeschrägt. Die hinteren Enden der geneigten Flächen bzw. Oberflächen 33 stimmen vorzugsweise im Wesentlichen mit dem hinteren Ende des Gehäusehauptkörpers 11 überein und/oder die lateralen oder äußeren oder oberen Enden davon befinden sich etwas unterhalb des lateralen oder äußeren oder oberen Endes des Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitts 21. Zumindest ein (vorzugsweise im Wesentlichen stufenförmiger) Hakenabschnitt 34 ist vorzugsweise zwischen dem oberen Ende der hinteren Fläche bzw. Oberfläche des Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitts 21 und den oberen Enden der geneigten Flächen bzw. Oberflächen 33 gebildet. Die Spitze des Fingers F kann mit diesem Hakenabschnitt 34 in Kontakt ruhen, so dass der Finger F nicht weiter nach vorne rutscht.
  • Als nächstes werden Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Ein Vorgang des Verbindens der beiden Gehäuse 10, 80 wird in einem Zustand begonnen, wo die beiden Gehäuse 10, 80 im Wesentlichen direkt gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt zu einander entlang der Verbindungsrichtung CD angeordnet sind. In diesem Verbindungsprozess werden die geneigten Flächen bzw. Oberflächen 33 der pressbaren Abschnitte 32 von hinten von dem Finger F gepresst. Dann wird eine nach vorne gerichtete Presskraft auf das hintere Ende des Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitts 21 gegeben bzw. ausgeübt, der Verriegelungsarm 19 wird im Wesentlichen in der Verbindungsrichtung DC gerade nach vorne gedrückt und das Gehäuse 10 wird in einer ordnungsgemäßen Verbindungshaltung gehalten. In dem Verbindungsprozess kommt der Verriegelungskörper 24 mit der Spitze der Verriegelungskralle 85 in Gleitkontakt, um den Armabschnitt 22 rückstellfähig nach unten einwärts (in einer Richtung, die sich mit der Verbindungsrichtung CD schneidet) zu verformen. Wenn die beiden Gehäuse 10, 80 ordnungsgemäß verbunden sind, kehrt der Armabschnitt 22 rückstellfähig zumindest teilweise zurück, um in die untere Fläche bzw. Oberfläche des Verriegelungsstücks 82 zu schnappen, wodurch ein Verriegelungsgeräusch abgegeben wird, und die Verriegelungskralle 85 wird dementsprechend zumindest teilweise von außen oder oben in das Verriegelungsloch 26 eingepasst oder eingesetzt, um mit dem Verriegelungskörper 24 in Eingriff zu kommen (siehe 1). Auf diese Weise werden die beiden Gehäuse 10, 80 untrennbar gehalten. Wenn die beiden Gehäuse 10, 80 so in dem ordnungsgemäß verbundenen Zustand gehalten werden, ist die Vorderwand 28 vorzugsweise so angeordnet, dass sie die Verriegelungskralle 85 zumindest teilweise von oben abdeckt, weshalb die Verriegelungskralle 85 von oben betrachtet zumindest teilweise hinter der Vorderwand 28 verborgen ist (siehe 5).
  • Beim Trennen der beiden Gehäuse 10, 80 gemäß Erfordernissen, beispielsweise Wartung, wird der Finger F von oben zumindest teilweise in den Entriegelungsraum 31 eingeführt, der zwischen der Vorderwand 28 und der Rückwand 29 definiert ist. Dann presst die Spitze des Fingers F die Zwischenteile der beiden Armkörper 23 radial oder von außen oder oben und der Armabschnitt 22 wird rückstellfähig in einer nach unten gerichteten oder radial einwärts gerichteten Richtung (Richtung, die sich mit der Verbindungsrichtung CD schneidet) verformt, die eine Entriegelungsrichtung ist, wobei der Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt 21 als ein Stütz- bzw. Trägerpunkt dient. Da der Verriegelungskörper 24 und der Eingriffskörper 84 auf diese Weise außer Eingriff gebracht werden, können die beiden Gehäuse 10, 80 getrennt werden, indem sie in diesem Zustand in entgegengesetzte Richtungen gezogen werden. Da die Verriegelungskralle 85 aus dem Entriegelungsraum 31 zurückgezogen ist, besteht in diesem Fall nicht die Wahrscheinlichkeit, dass die Spitze des Fingers F den Entriegelungsvorgang behindert, indem sie beispielsweise mit der Verriegelungskralle 85 in Kontakt kommt, oder dass sie dadurch verletzt wird.
  • Da die pressbaren Abschnitte 32 gemäß dieser Ausführungsform hinter dem Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt 21 des Verriegelungsarms 19 angeordnet und mit diesem verbunden sind, kann das Gehäuse 10 wie oben beschrieben im Wesentlichen gerade in der Verbindungsrichtung CD zu dem zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Gehäuse hin gedrückt werden, indem die pressbaren Abschnitte 32 in dem Verbindungsprozess der beiden Gehäuse 10, 80 gepresst werden. Somit werden die beiden Gehäuse 10, 80 ordnungsgemäß verbunden, während sie in ordnungsgemäßen Verbindungshaltungen gehalten werden.
  • Da der eine oder die mehreren pressbaren Abschnitte 32, die sich hinter dem Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt 21 befinden, in dem Verbindungsprozess der beiden Gehäuse 10, 80 gepresst werden, besteht ferner eine geringere Wahrscheinlichkeit, dass sich der Finger F zu der freien Endseite des Verriegelungsarms 19 bewegt, und die versehentliche rückstellfähige Verformung des Verriegelungsarms 19 kann anders als in dem Fall vermieden werden, wo der obere Eckabschnitt des hinteren Endes des Verriegelungsarms 19 gepresst wird. Wenn die beiden Gehäuse 10, 80 ordnungsgemäß verbunden sind, erfährt der Verriegelungsarm 19 eine korrekte Rückkehrbewegung und insbesondere wird ein Verriegelungsgeräusch ordnungsgemäß abgegeben, wenn der Verriegelungsarm 19 auf das zusammenpassende bzw. dazugehörende Gehäuse 80 trifft. Im Ergebnis können gute Verriegelungsergebnisse und/oder ein gutes Verriegelungserlebnis erzielt werden. Insbesondere ruht in dem Verbindungsprozess der beiden Gehäuse 10, 80 die Spitze des Fingers F auf dem Hakenabschnitt 34 des Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitts 21, wodurch zuverlässig verhindert wird, dass sie zu der freien Endseite des Verriegelungsarms 19 rutscht und sich dahin bewegt.
  • Da der Abstand zwischen den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten breitenmäßigen Enden der pressbaren Abschnitte 32 vorzugsweise so festgelegt ist, dass er gleich dem Abstand zwischen den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten breitenmäßigen Enden der Armabschnitte 22 ist, kann ein breiter Bereich des bzw. zum Pressen der pressbaren Abschnitte 32 sichergestellt werden und die pressbaren Abschnitte 32 können leicht gepresst werden, selbst wenn der Verbinder von geringer Größe ist.
  • Indem die pressbaren Abschnitte 32 vorzugsweise so gebildet oder geformt werden, dass sie den beiden Armkörpers 23 entsprechen, wird in dem Verbindungsprozess der beiden Gehäuse 10, 80 eine Presskraft auf konzentrierte Weise auf einen Teil des Verriegelungsarms 19 abgegeben, der der Rückseite des Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitts 21 entspricht. Somit wird das Gehäuse 10 entlang der Verbindungsrichtung CD gedrückt und die Stabilität bei dem Verbindungsvorgang der beiden Gehäuse 10, 80 kann weiter verbessert werden.
  • Da die pressbaren Flächen bzw. Oberflächen der pressbaren Abschnitte 32 vorzugsweise als geneigten Flächen bzw. Oberflächen 33 gebildet sind, die im Wesentlichen auswärts zur Seite hin geneigt sind, zu der hin der Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt 21 aufsteht oder vorragt, kann der Finger F leicht auf den pressbaren Flächen bzw. Oberflächen platziert werden und die Bedienbarkeit ist besser. Da die geneigten Flächen bzw. Oberflächen 33 als Hinweise bzw. Indizes zum Erkennen der pressbaren Abschnitte 32 dienen, kann zudem verhindert werden, dass eine Bedienperson versehentlich einen anderen Teil als die pressbaren Abschnitte 32 presst.
  • Um die Verriegelungswirkung und/oder das Verriegelungserlebnis zu verbessern, ist ein Verbinder folglich mit einem Gehäuse 10, das mit einem zusammenpassenden bzw. dazugehörenden 80 verbindbar ist, zumindest einem Verriegelungsarm 19, der einen Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt 21, der von dem Gehäuse 10 nach oben steht, und einen Armabschnitt 22 enthält, der sich von dem Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt 21 in einer Verbindungsrichtung CD im Wesentlichen nach vorne erstreckt, der im Wesentlichen die Form eines Auslegerarms aufweist, um rückstellfähig verformbar zu sein, und der angepasst ist, die beiden Gehäuse 10, 80 durch eine Verriegelungsbewegung des Armabschnitts 22 in einem verbundenen Zustand zu halten, wenn die beiden Gehäuse 10, 80 ordnungsgemäß verbunden sind, und zumindest einem pressbaren Abschnitt 33 versehen, der an dem Gehäuse 10 gebildet ist, hinter dem Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt 21 in der Verbindungsrichtung CD angeordnet und mit dem Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt 21 verbunden oder diesem zugewandt ist, und der in einem Verbindungsprozess pressbar oder betätigbar ist.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • 7 zeigt eine zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei der zweiten Ausführungsform unterscheiden sich die Form und dergleichen der Rückwand 29A von denen der ersten Ausführungsform. Die anderen sind ähnlich oder im Wesentlichen gleich derer der ersten Ausführungsform und Konstruktionen, die ähnlich oder im Wesentlichen gleich denen der ersten Ausführungsform sind, werden mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und nicht erneut beschrieben.
  • Bei der zweiten Ausführungsform befindet sich die obere oder äußere oder laterale Fläche bzw. Oberfläche der Rückwand 29A auf im Wesentlichen der gleichen Höhe wie die der Vorderwand 28, d. h. die Höhenposition der Rückwand 29A ist verglichen mit der ersten Ausführungsform nach oben oder außen verschoben. Folglich ist die Höhe eines Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitts 21 erhöht und geneigten Flächen bzw. Oberflächen 33 von pressbaren Abschnitten 32 sind steiler. Ferner ist das obere oder äußere Ende der Umgebungswand eines Passrohrabschnitts 12, der sich zwischen der Rückwand 29A und der Vorderwand 28 befindet, vorzugsweise im Wesentlichen durchgängig mit und/oder auf der gleichen Höhenposition wie die oberen oder äußeren Enden der Rück- und Vorderwand 29A und 28. Ferner weist die Rückwand 29A die gleiche Dicke auf wie die Vorderwand 28.
  • Da die Rück- und Vorderwand 29A und 28 gemäß der zweiten Ausführungsform vorzugsweise auf im Wesentlichen der gleichen Höhenposition angeordnet sind, kann das irrtümliche bzw. falsche Pressen der Vorderwand 28 durch die Bedienperson in dem Verbindsprozess der beiden Gehäuse 10, 80 besser vermieden werden.
  • <Modifizierungen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise sind die folgenden Modifizierungen ebenfalls durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfasst.
    • (1) Die pressbaren Abschnitte können hinter und mit einem Abstand von dem Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt angeordnet sein.
    • (2) Der Abstand zwischen den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten breitenmäßigen Enden der pressbaren Abschnitte kann größer sein als der Abstand zwischen den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten breitenmäßigen Enden des Armabschnitts.
    • (3) Das obere Ende der Rückwand kann einer höheren Position angeordnet sein als das der Vorderwand. In diesem Fall kommt man ebenfalls in den Genuss der Wirkung der zweiten Ausführungsform.
    • (4) Das Gehäuse kann ein Vater- bzw. Steckergehäuse sein, das in der Lage ist, Vater- bzw. Stecker-Anschlusspassstücke bzw. -kontakte aufzunehmen bzw. unterzubringen, die Vater- bzw. Steckerfortsätze bzw. -Flachstecker enthalten, und das zusammenpassende bzw. dazugehörende Gehäuse kann ein Mutter- bzw. Buchsengehäuse sein, das in der Lage ist, Mutter- bzw. Buchsen-Anschlusspassstücke bzw. -kontakte aufzunehmen bzw. unterzubringen.
    • (5) Die Rückwand kann weggelassen werden.
  • <Dritte Ausführungsform>
  • Eine dritte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 8 bis 13 beschrieben. Ein Verbinder dieser Ausführungsform ist mit einem Gehäuse 110, das in einer Verbindungsrichtung CD mit einem zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Gehäuse 160 verbindbar ist, und einem oder mehreren Anschlusspassstücken bzw. -kontakten 180 versehen, die zumindest teilweise in das Gehäuse 110 zu montieren sind. In der folgenden Beschreibung werden zu verbindende Seiten der beiden Gehäuse 110, 160 bezüglich Vorwärts- und Rückwärtsrichtung FBD als Vorderseiten bezeichnet.
  • Das zusammenpassende bzw. dazugehörende Gehäuse 160 besteht z. B. aus Kunstharz und enthält eine im Wesentlichen rohrförmige Aufnahme 161, wie es in 8 gezeigt ist. Ein oder mehrere Vater- bzw. Steckerfortsätze bzw. -Flachstecker 91 eines oder mehrerer jeweiliger zusammenpassender bzw. dazugehörender Anschlusspassstücke bzw. -kontakte sind so angeordnet, dass sie zumindest teilweise in die Aufnahme 161 hineinragen. Ein zusammenpassender bzw. dazugehörender Verriegelungsabschnitt 162 ist an dem lateralen oder oberen Ende einer Rückwand 163 der Aufnahme 161 gebildet. Der zusammenpassende bzw. dazugehörende Verriegelungsabschnitt 162 ragt von dem oberen Ende der Rückwand 163 im Wesentlichen nach vorne vor oder steht von diesem nach oben und eine Verriegelungsklaue bzw. -kralle 164 ist so gebildet, dass sie von (vorzugsweise einem führenden Endabschnitt) des zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Verriegelungsabschnitts 162 im Wesentlichen nach innen oder unten ragt. Die Rückfläche bzw. -oberfläche der Verriegelungskralle 164 ist als eine Eingriffsfläche bzw. -oberfläche 165 gebildet, die zum Verriegeln mit einem zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Verriegelungsarm 118 in Eingriff bringbar ist.
  • Das Gehäuse 110 besteht z. B. aus Kunstharz und enthält einen (vorzugsweise im Wesentlichen blockförmigen) Gehäusehauptkörper 111, der in der Lage ist, das eine oder die mehreren Anschlusspassstücke bzw. -kontakte 180 zumindest teilweise aufzunehmen, einen Passrohrabschnitt 112 im Wesentlichen in der Form eines Rohrs, das den Gehäusehauptkörper 111 zumindest teilweise umgibt, und einen Verbindungsabschnitt 113, der mit dem Passrohrabschnitt 112 und dem Gehäusehauptkörper 111 verbunden ist, wie es in 9 und 10 gezeigt ist. Ein Verbindungsraum 114, in den die Aufnahme 161 der zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Seite zumindest teilweise einpassbar oder einsetzbar ist, ist so zwischen dem Gehäusehauptkörper 111 und dem Passrohrabschnitt 112 definiert, das er im Wesentlichen nach vorne offen ist. Der Verbindungsabschnitt 113 erstreckt sich insbesondere zwischen einem Teil des Gehäusehauptkörpers 111 etwas vor einer Mitte in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung FBD und dem hinteren Ende des Passrohrabschnitts 112.
  • Ein oder mehrere Hohlräume 115, die in der Lage sind, die jeweiligen Anschlusspassstücke bzw. -kontakte 180 aufzunehmen, sind so gebildet, dass sie sich im Wesentlich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung FBD in dem Gehäusehauptkörper 111 erstrecken. Eine Verriegelungslanze 116, die in der Lage ist, das Anschlusspassstück bzw. -kontakt 180 zu verriegeln, ist rückstellfähig verformbar an einer Innenfläche bzw. -oberfläche des Hohlraums 15 gebildet und das Anschlusspassstück bzw. -kontakt 180, das ordnungsgemäß in den Hohlraum 115 eingesetzt ist, wird rückstellfähig durch die Verriegelungslanze 116 verriegelt.
  • Jedes Anschlusspassstück bzw. -kontakt 180 wird integral oder einstückig beispielsweise durch Biegen, Falten bzw. Klappen und/oder Prägen einer elektrisch leitfähigen Platte (vorzugsweise Metallplatte) gebildet und enthält einen (vorzugsweise im Wesentlichen kastenförmigen oder rohrförmigen) Verbindungsabschnitt 181, der mit dem Stecker-Flachstecker 191 verbindbar ist, indem er den Stecker-Flachstecker 191 zumindest teilweise aufnimmt, und einen Drahtverbindungsabschnitt, der hinter dem Verbindungsabschnitt 181 angeordnet ist, der mit einem Endabschnitt eines Drahts 170 verbindbar ist, wobei der Drahtverbindungsabschnitt vorzugsweise zumindest eine Drahthülse 182 und/oder zumindest eine Isolierhülse 183 umfasst, die hinter dem Verbindungsabschnitt 181 angeordnet ist bzw. sind und die Form einer offenen Hülse bzw. von offenen Hülsen haben, die mit einem Endabschnitt des Drahts 170 verbindbar ist bzw. sind. Die Drahthülse 182 ist zu crimpen oder zu biegen oder zu falten und mit einem Leiter zu verbinden, der an dem Endabschnitt des Drahts 170 freigelegt ist, und die Isolierhülse 183 ist zu crimpen oder zu biegen oder zu falten und mit einem rückstellfähigen Stopfen oder Gummistopfen 175 zu verbinden, der an einer Isolierbeschichtung an dem Endabschnitt des Drahts W zu montieren ist. Die innere Umfangsfläche bzw. -oberfläche des rückstellfähigen Stopfens oder Gummistopfens 175 ist im Wesentlichen in engem Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche bzw. -oberfläche des Drahts 170 zu halten und die äußere Umfangsfläche bzw. -oberfläche des rückstellfähigen Stopfens oder Gummistopfens 175 ist im Wesentlichen mit der inneren Umfangsfläche bzw. -oberfläche des Hohlraums 115 in engem Kontakt zu halten, wodurch er dahingehend fungiert, dass er das Innere des Gehäuses 110 fluid- oder flüssigkeitsdicht abdichtet.
  • Ein gestufter Abschnitt 117 ist nahe des Verbindungsabschnitts 113 in dem Gehäusehauptkörper 111 gebildet und ein Teil hinter dem gestuften Abschnitt 117 (Seite des Verbindungsabschnitts 113) ist dicker als ein Teil vor diesem. Ein Dichtungsglied oder -ring 177 ist an der äußeren Umfangsfläche bzw. -oberfläche des Gehäusehauptkörpers 111 vor dem gestuften Abschnitt 117 montiert. Das Dichtungsglied oder -ring 177 ist rückstellfähig zwischen der Aufnahme 161, die zumindest teilweise in den Verbindungsraum 114 eintritt, und dem Gehäusehauptkörper 111 zusammenzudrücken, wodurch er dahingehend fungiert, dass er zwischen den beiden Gehäusen 110, 160 fluid- oder flüssigkeitsdicht abdichtet.
  • Zumindest ein Verriegelungsarm 118 ist an der lateralen oder äußeren oder oberen Fläche bzw. Oberfläche des Gehäusehauptkörpers 111 gebildet. Der Verriegelungsarm 118 enthält einen Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt 119, der von der lateralen oder äußeren oder oberen Fläche bzw. Oberfläche des Gehäusehauptkörpers 111 nach oben steht oder vorragt, während er integral oder einstückig mit dem Verbindungsabschnitt 113 verbunden ist, einen oder mehrere, vorzugsweise ein Paar lateraler (linker und rechter) Armabschnitte 121, die gegabelt sind und sich im Wesentlichen entlang der Verbindungsrichtung CD von dem Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt 119 nach vorne erstrecken, und einen Verriegelungskörper 122, der (vorzugsweise die führenden Enden) der beiden Armabschnitte 121 verbindet, wobei die beiden Armabschnitte 121 im Wesentlichen in vertikalen Richtungen (oder einer Richtung, die sich mit der Verbindungsrichtung CD schneidet) rückstellfähig verformbar sind, wobei der Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt 119 im Wesentlichen als ein Stütz- bzw. Trägerpunkt dient. Die beiden Armabschnitte 121 sind insbesondere im Wesentlichen horizontal in einem natürlichen Zustand angeordnet. Eine Verriegelungsnut bzw. -rille 123 ist so hinter dem Verriegelungskörper 122 und zwischen den beiden Armabschnitten 121 gebildet, dass sie sich im Wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung FBD erstreckt und eine Öffnung in der hinteren Fläche bzw. Oberfläche des Verriegelungsarms 118 macht bzw. bildet, und die zusammenpassende bzw. dazugehörende Verriegelungsklaue bzw. -kralle 164 wird zum Zeitpunkt des Verbindens der beiden Gehäuse 110, 160 zumindest teilweise in die Verriegelungsnut 123 eingepasst oder eingesetzt. Die hintere Fläche bzw. Oberfläche des Verriegelungskörpers 122, die das vordere Ende der Verriegelungsnut 123 ist, ist als eine Verriegelungsfläche bzw. -oberfläche 124 gebildet, die zum Verriegeln mit dem zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Verriegelungsabschnitt 162 in Eingriff bringbar ist.
  • Wie es in 13 gezeigt ist, ist zumindest ein pressbarer Abschnitt 125, der von der Seite betrachtet eine divergierende oder dreieckige Form aufweist, an oder nahe des hinteren Endes des Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitts 119 gebildet. Das vordere Ende des pressbaren Abschnitts 125 ist insbesondere integral oder einstückig mit der hinteren Fläche bzw. Oberfläche des Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitts 119 verbunden, das untere oder innere Ende davon ist integral oder einstückig mit der oberen Fläche bzw. Oberfläche des Gehäusehauptkörpers 111 verbunden und/oder das hintere Ende davon ist in der Verbindungsrichtung CD, d. h. von der äußeren oder lateralen oder oberen Fläche bzw. Oberfläche des Gehäusehauptkörpers 111 to der hinteren Fläche bzw. Oberfläche des Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitts 119 nach oben oder außen geneigt. Die geneigte oder divergierende Fläche bzw. Oberfläche des hinteren Endes des pressbaren Abschnitts 125 dient als eine pressbare Fläche bzw. Oberfläche 126, die zum Zeitpunkt des Verbindens der beiden Gehäuse 110, 160 durch einen Finger oder dergleichen im Wesentlichen von hinten zu pressen oder zu betätigen ist.
  • Eine erste Wand 127, eine zweite Wand 128 und eine oder mehreren, vorzugsweise ein Paar lateraler (linker und/oder rechter) Schutzwände 129 ist in oder an einem oberen oder lateralen Teil des Passrohrabschnitts 112 gebildet. Wie es in 9 gezeigt ist, ist die erste Wand 127 so angeordnet, dass sie einen Basisendabschnitt des Verriegelungsarms 118, genauer gesagt Basisendabschnitte der beiden Armabschnitte 121 zumindest teilweise abdeckt bzw. bedeckt, und das hintere Ende davon ist integral oder einstückig mit dem oberen oder äußeren Ende des Verbindungsabschnitts 113 verbunden. Die zweite Wand 128 ist so angeordnet, dass sie einen führenden Endabschnitt des Verriegelungsarms 118, genauer gesagt führende Endabschnitte der beiden Armabschnitte 121 und des Verriegelungskörpers zumindest teilweise abdeckt bzw. bedeckt und insbesondere dicker ist und/oder an einer höheren Position angeordnet ist als die erste Wand 127. Ein Eintrittsraum 131, in den sich der zusammenpassende bzw. dazugehörende Verriegelungsabschnitt 162 von vorne hineinbewegen kann, ist so zwischen der zweiten Wand 128 und dem führenden Endabschnitt des Verriegelungsarms 118 gebildet, dass er nach vorne hin offen ist und mit dem Verbindungsraum 114 kommuniziert bzw. in Verbindung steht.
  • Die Schutzwände 129 sind benachbart zu dem Verriegelungsarm 118 bzw. grenzen an diesen an, insbesondere sind die beiden Schutzwände 129 an den im Wesentlichen gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seiten des Verriegelungsarms 118 angeordnet, die hinteren Enden davon sind integral oder einstückig mit den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten (linken und/oder rechten) Enden der ersten Wand 127 verbunden und/oder die vorderen Enden davon sind integral oder einstückig mit den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten lateralen (linken und/oder rechten) Enden der zweiten Wand 128 verbunden. Wie es in 12 gezeigt ist, ist ein Entriegelungsraum 132 (der von oben betrachtet vorzugsweise eine im Wesentlichen rechteckige Form aufweist) zwischen der ersten und der zweiten Wand 127, 126 und/oder angrenzend an bzw. benachbart zu der/den Schutzwand/Schutzwänden 129, genauer gesagt im Wesentlichen zwischen den beiden Schutzwänden 129 definiert. Die im Wesentlichen gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten lateralen (linken und rechten) Seiten des Entriegelungsraums 132 sind insbesondere durch die beiden Schutzwände 129 geschlossen. Ein Zwischenteil des Verriegelungsarms 118, genauer gesagt die oberen Flächen bzw. Oberflächen von Zwischenteilen der beiden Armabschnitte 121 sind so angeordnet, dass sie sich in dem Entriegelungsraum 132 befinden, und der Verriegelungsarm 118 kann durch die Spitze eines Fingers F, der zumindest teilweise in den Entriegelungsraum 132 eingeführt ist, gedrückt werden oder wird durch diese gedrückt, wodurch er in Entriegelungsrichtung, z. B. im Wesentlichen nach unten oder innen rückstellfähig verformt wird (siehe 8).
  • Die oberen und äußeren Enden der beiden Schutzwände 129 sind bis zu Positionen abgeschnitten, die niedriger sind als die gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten vorderen und hinteren Enden davon, wodurch sie ein Paar linker und rechter gestufter oder vertiefter bzw. ausgesparter Abschnitte 133 bilden. Die beiden gestuften Abschnitte 133 befinden sich insbesondere tiefer oder weiter einwärts als die oberen oder äußeren Flächen bzw. Oberflächen der ersten und der zweiten Wand 127, 128, aber höher oder weiter auswärts als die oberen oder äußeren Flächen bzw. Oberflächen der Zwischenteile der Armabschnitte 121 und/oder sind im Wesentlichen horizontal angeordnet, so dass sie im Wesentlichen parallel zu den oberen oder äußeren Flächen bzw. Oberflächen der ersten und der zweiten Wand 127, 128 und/oder den oberen oder äußeren Flächen bzw. Oberflächen der Zwischenteile der Armabschnitte 121 sind. Die beiden Schutzwände 129 sind insbesondere mit ersten geneigten Flächen bzw. Oberflächen 134 gebildet, die von den hinteren Enden der gestuften Abschnitte 133 zu dem oberen oder äußeren Ende der ersten Wand 127 nach oben oder außen geneigt sind. Die beiden Schutzwände 129 sind zudem mit zweiten geneigten Flächen bzw. Oberflächen 135 gebildet, die von den vorderen Enden der gestuften Abschnitte 133 zu dem oberen oder äußeren Ende der zweiten Wand 128 nach oben oder außen geneigt sind. Die zweiten geneigten Flächen bzw. Oberflächen 135 sind insbesondere steiler als die ersten geneigten Flächen bzw. Oberflächen 134 und/oder länger als die ersten geneigten Flächen bzw. Oberflächen 134, und zwar um so viel, wie die zweite Wand 128 höher angeordnet ist als die erste Wand 127. Die gestuften Abschnitte 133 sind nahe der oberen Flächen bzw. Oberflächen der Armabschnitte 121 angeordnet und ein Elevations- bzw. Höhenunterschied zwischen den gestuften Abschnitten 133 und den Armabschnitten 121 ist insbesondere geringer als die Dicke der ersten Wand 127.
  • Als nächstes werden Funktionen des Verbinders gemäß Obigem beschrieben.
  • Wie es in 9 gezeigt ist, werden der eine oder die mehreren Drähte 170 und das eine oder die mehreren Anschlusspassstücke bzw. -kontakte 180, welche die rückstellfähigen Stopfen oder Gummistopfen 175 an sich montiert aufweisen, von einer Einsetzseite aus, z. B. im Wesentlichen von hinten, zumindest teilweise in die Hohlräume 115 des Gehäusehauptkörpers 111 eingesetzt und das Dichtungsglied oder -ring 177 ist an der äußeren (vorzugsweise im Wesentlichen umfänglichen) Fläche bzw. Oberfläche des Gehäusehauptkörpers 111 montiert. Nachfolgend werden die beiden Gehäuse 110, 160 im Wesentlichen direkt einander gegenüber entlang der Verbindungsrichtung CD angeordnet und die Verbindungsvorgang der beiden Gehäuse 110, 160 wird in diesem Zustand gestartet. Bei dem Verbindungsprozess der beiden Gehäuse 110, 160 kann der Gehäusehauptkörper 111 sanft in der Verbindungsrichtung CD in die Aufnahme 161 des zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Gehäuses 160 eingesetzt werden, indem die pressbare Fläche bzw. Oberfläche 126 des pressbaren Abschnitts 125 z. B. mit dem Finger in der Verbindungsrichtung CD (vorzugsweise im Wesentlichen von hinten) betätigt oder gedrückt wird. Bei dem Verbindungsprozess der beiden Gehäuse 110, 160 tritt ferner der zusammenpassende bzw. dazugehörende Verriegelungsabschnitt 162 zumindest teilweise in den Eingangsraum 131 ein und die Verriegelungskralle 164 tritt mit dem Verriegelungskörper 122 zusammen, wodurch der Verriegelungsarm 118 rückstellfähig nach innen oder unten (in einer Richtung, die sich mit der Verbindungsrichtung CD schneidet) verformt wird. Wenn die beiden Gehäuse 110, 160 ordnungsgemäß verbunden sind, kehrt der Verriegelungsarm 118 zumindest teilweise rückstellfähig zurück und die Verriegelungskralle 164 des zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Verriegelungsabschnitts 162 wird zumindest teilweise in die Verriegelungsnut 123 eingepasst oder eingesetzt, so dass die Verriegelungsfläche bzw. -oberfläche 124 und die Eingriffsfläche bzw. -oberfläche 165 zumindest teilweise einander zugewandt sind, wie es in 8 gezeigt ist, mit dem Ergebnis, dass die beiden Gehäuse 110, 160 in dem verbunden Zustand gehalten werden. Die Verriegelungsfläche bzw. -oberfläche 124 und die Eingriffsfläche bzw. -oberfläche 165 sind geneigte Flächen bzw. Oberflächen im spitzen Winkel in Richtungen entgegengesetzt zu Trennrichtungen der beiden Gehäuse 110, 160, wodurch die Verriegelungsfestigkeit erhöht wird.
  • In dem Zustand, wo die beiden Gehäuse 110, 160 ordnungsgemäß verbunden sind, wie es oben beschrieben ist, ist der zusammenpassende bzw. dazugehörende Verriegelungsabschnitt 162 aus dem Entriegelungsraum 132 zurückgezogen, d. h. er befindet sich außerhalb des Entriegelungsraums 132. In dem ordnungsgemäß verbundenen Zustand der beiden Gehäuse 110, 160 ist der zusammenpassende bzw. dazugehörende Verriegelungsabschnitt 162 genauer gesagt von der Seite betrachtet zumindest teilweise durch den Passrohrabschnitt 112 verborgen und die Spitze davon befindet sich näher an dem Verriegelungskörper 122 als die zweiten geneigten Flächen bzw. Oberflächen 135 und von den gestuften Abschnitten 133 bezüglich Vorwärts- und Rückwärtsrichtung versetzt.
  • Wenn die beiden Gehäuse 110, 160 gemäß Erfordernissen, z. B. Wartung, voneinander getrennt werden, wird oder kann der Finger F zumindest teilweise in den Entriegelungsraum 132 eingesetzt werden und die Spitze davon wird auf den Zwischenteilen der beiden Armabschnitte 122 platziert, um die Armabschnitte 122 im Wesentlichen nach unten oder innen (in der Entriegelungsrichtung) zu pressen oder abzulenken. Dann werden die beiden Armabschnitte 121 im Wesentlichen nach unten oder innen rückstellfähig verformt, wobei der Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt 119 als ein Stütz- bzw. Trägerpunkt dient, und gleichzeitig wird die Verriegelungskralle 164 von der Verriegelungsnut 123 getrennt, um den durch den Verriegelungsarm 118 verriegelten Zustand aufzuheben. In diesem Zustand können die beiden Gehäuse 110, 160 voneinander getrennt werden, indem sie in entgegengesetzte Richtungen gezogen werden.
  • Da die beiden Schutzwände 129 insbesondere jeweils mit den gestuften Abschnitten 133 gebildet sind, wird in dem vorgenannten Fall ein Elevations- bzw. Höhenunterschied zwischen den gestuften Abschnitten 133 und den beiden Armabschnitten 133 verringert, um den Entriegelungsraum 132 flacher zu machen. Somit kann die Spitze des Fingers F mit den Zwischenteilen der beiden Armabschnitte 121 in Kontakt gebracht werden, ohne dass der Finger F tief in den Entriegelungsraum 132 eingeführt wird. Daher wird eine gute Handhabung realisiert, ohne dass der Vorgang des Entriegelns des Verriegelungsarms 118 beispielsweise durch das Zusammentreffen der Spitze des Fingers F mit den beiden Schutzwänden 129 behindert wird. Da die Schutzwände 129 an den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten äußeren Seiten des Verriegelungsarms 118 angeordnet sind, kann jedoch das Zusammentreffen von externen Materie bzw. Teilchen mit dem Verriegelungsarm 118 von äußeren lateralen Seiten durch die Schutzwände 129 verhindert werden. Der Verriegelungsarm 118 kann mit dem mittleren Teil der Spitze des Fingers F gepresset werden, während die gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten lateralen (linken und rechten) Seiten der Spitze des Fingers F auf dem/den (vorzugsweise beiden) gestuften Abschnitt(en) 133 platziert werden. Wenn der Finger F zumindest teilweise in den Entriegelungsraum 132 eingeführt wird, können die ersten und/oder zweiten geneigten Flächen bzw. Oberflächen 134, 135 als Führung für den Finger F fungieren.
  • Da der zusammenpassende bzw. dazugehörende Verriegelungsabschnitt 162 in dem verbundenen Zustand der beiden Gehäuse 110, 160 insbesondere außerhalb des Entriegelungsraums 132 angeordnet ist, kann ferner das Zusammentreffen der Spitze des Fingers F mit dem zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Verriegelungsabschnitt 162 vermieden werden, wenn der Finger F zumindest teilweise in den Entriegelungsraum 132 eingeführt wird, weshalb eine sanfte bzw. reibungslose Handhabung bzw. Bedienbarkeit während des Entriegelungsvorgangs sichergestellt werden kann.
  • Da die gestuften Abschnitte 133 insbesondere von dem zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Verriegelungsabschnitt 162 versetzt sind, so dass der zusammenpassende bzw. dazugehörende Verriegelungsabschnitt 162 von der Seite betrachtet in dem verbundenen Zustand der beiden Gehäuse 110, 160 im Wesentlichen verborgen ist, kann ferner das Zusammentreffen von externen Materien bzw. Teilchen mit dem zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Verriegelungsabschnitt 162 von den äußeren lateralen Seiten verhindert werden und es kann vermieden werden, dass der verriegelte Zustand des zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Verriegelungsabschnitts 162 und des Verriegelungsarms 118 versehentlich aufgehoben wird.
  • Um folglich die Handhabung bzw. Bedienbarkeit eines Entriegelungsvorgangs zu verbessern, ist ein Gehäuse 110 mit einer ersten Wand 127, die so angeordnet ist, dass sie einen Basisendabschnitt eines Verriegelungsarms 118 abdeckt bzw. bedeckt, und einer zweiten Wand 128 gebildet, die so angeordnet ist, dass sie einen führenden Endabschnitt des Verriegelungsarms 118 abdeckt bzw. bedeckt. Ein Entriegelungsraum 132, der verwendet wird, um einen Entriegelungsvorgang zu einem Zwischenteil des Verriegelungsarms 118 durchzuführen, ist zwischen der ersten und zweiten Wand 127, 128 definiert. Das Gehäuse 10 ist mit einem Paar Schutzwände 129 gebildet, die an den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seiten des Verriegelungsarms 118 nach oben stehen, und die gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seiten des Entriegelungsraums 132 werden durch die beiden Schutzwände 129 geschlossen. Die beiden Schutzwände 129 sind bis zu Positionen abgeschnitten, die niedriger sind als die erste und die zweite Wand 127, 128 und höher sind als der Zwischenteil des Verriegelungsarms 118, wodurch sie gestufte 133 Abschnitte bilden.
  • <Modifizierungen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und dargestelltn Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise sind die folgenden Modifizierungen ebenfalls durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfasst.
    • (1) Die erste und die zweite Wand können an derselben Höhenposition angeordnet sein.
    • (2) Im Gegensatz zu der obigen Ausführungsform kann das Gehäuse ein Vater- bzw. Steckergehäuse sein, das in der Lage ist, Vater- bzw. Stecker-Anschlusspassstücke bzw. -kontakte aufzunehmen bzw. unterzubringen, die Vater- bzw. Steckerfortsätze bzw. -Flachstecker enthalten, und das zusammenpassende bzw. dazugehörende Gehäuse kann ein Mutter- bzw. Buchsengehäuse sein, das in der Lage ist, Mutter- bzw. Buchsen-Anschlusspassstücke bzw. -kontakte aufzunehmen bzw. unterzubringen.
    • (3) Beim Trennen der beiden Gehäuse voneinander ist es zudem möglich, an Stelle des Fingers ein Werkzeug bzw. Betätigungselement in den Entriegelungsraum einzuführen und den Verriegelungsarm rückstellfähig in der Entriegelungsrichtung mit der Spitze des Werkzeugs zu verformen.
  • Bezugszeichenliste
  • F
    Finger
    10
    Gehäuse
    19
    Verriegelungsarm
    21
    Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt
    22
    Armabschnitt
    23
    Armkörper
    28
    Vorderwand (zweite Wand)
    29, 29A
    Rückwand (erste Wand)
    29L
    laterale oder Schutzwand
    31
    Entriegelungsraum
    32
    pressbarer Abschnitt
    33
    geneigte Fläche bzw. Oberfläche
    34
    Hakenabschnitt
    60
    Anschlusspassstück bzw. -kontakt
    80
    zusammenpassendes bzw. dazugehörendes Gehäuse
    110
    Gehäuse
    118
    Verriegelungsarm
    127
    erste Wand
    128
    zweite Wand
    129
    Schutzwand
    132
    Entriegelungsraum
    133
    gestufter Abschnitt
    160
    zusammenpassendes bzw. dazugehörendes Gehäuse
    162
    zusammenpassender bzw. dazugehörender Verriegelungsabschnitt

Claims (7)

  1. Verbinder, aufweisend: – ein Gehäuse (10; 110), das in einer Verbindungsrichtung (CD) mit einem zusammenpassenden Gehäuse (80; 160) verbindbar ist, – zumindest einen Verriegelungsarm (19; 118); – der einen Stützpunktabschnitt (21; 119), der von dem Gehäuse (10; 110) vorragt, und einen Armabschnitt (22; 121), der sich von dem Stützpunktabschnitt (21; 119) in die Verbindungsrichtung (CD) erstreckt, aufweist, – der die Form eines Auslegerarms aufweist, um rückstellfähig verformbar zu sein, und – der angepasst ist, die beiden Gehäuse (10, 80; 110, 160) durch eine Verriegelungsbewegung des Armabschnitts (22; 121) in einem verbundenen Zustand zu halten, wenn die beiden Gehäuse (10, 80; 110, 160) ordnungsgemäß verbunden sind, und – zumindest einen pressbaren Abschnitt (32; 125), der in Verbindungsrichtung (CD) hinter dem Stützpunktabschnitt (21; 119) an einer Position entsprechend dem Armabschnitt (22; 121) angeordnet ist, mit dem Stützpunktabschnitt (21; 119) verbunden ist und von einer äußeren oder oberen Fläche des Gehäuses (10; 110) vorragt, und der in einem Verbindungsprozess pressbar ist, wobei das Gehäuse (10; 110) mit einer Vorderwand (28; 128) gebildet ist, um eine freie Endseite des Armabschnitts (22; 121) zumindest teilweise abzudecken, wobei das Gehäuse (10; 110) mit einer Rückwand (29; 29A; 127) gebildet ist, um eine Basisendseite des Armabschnitts (22; 121) und des Stützpunktabschnitts (21; 119) zumindest teilweise abzudecken, wobei zumindest ein stufenförmiger Abschnitt (34), der als eine Finger(F)-Auflage dienen kann, zwischen der Rückwand (29; 29A; 127) und dem pressbaren Abschnitt (32; 125) derart gebildet ist, dass der Finger (F) nicht nach vorne rutscht.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei ein Abstand zwischen entgegengesetzten breitenmäßigen Enden des pressbaren Abschnitts (32; 125) in einer Breitenrichtung orthogonal zu der Verbindungsrichtung (CD) so festgelegt ist, dass er gleich oder größer als ein Abstand zwischen entgegengesetzten breitenmäßigen Enden des Armabschnitts (22) ist.
  3. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest eine pressbare Fläche (33; 126) des pressbaren Abschnitts (32; 125) als eine geneigte Fläche (33; 126) zwischen einer in der Verbindungsrichtung (CD) hinteren Seite des Stützpunktabschnitts (21; 119) und der äußeren oder oberen Fläche des Gehäuses (10; 110) gebildet ist.
  4. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei: der Armabschnitt (22; 121) ein Paar Armkörper (23; 121) aufweist, die in einer Breitenrichtung orthogonal zu der Verbindungsrichtung (CD) voneinander beabstandet sind, und ein Paar pressbare Abschnitte (32; 125) so gebildet ist, dass sie den jeweiligen Armkörpern (23; 121) entsprechen.
  5. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Entriegelungsraum (31; 132), der den zumindest teilweisen Eintritt eines Fingers (F) beim Trennen der beiden Gehäuse (10, 80; 110, 160) erlaubt, zwischen der Vorderwand (28; 128) und der Rückwand (29; 29A; 127) definiert ist und/oder wobei die Rückwand (29; 29A; 127) an der gleichen Position wie oder an einer höheren Position als die Vorderwand (28; 128) in einer Höhenrichtung orthogonal zu der Verbindungsrichtung (CD) angeordnet ist.
  6. Verbinder nach Anspruch 5, aufweisend: eine oder mehrere Schutzwände (29L; 129), die so gebildet sind, dass sie von dem Gehäuse (10; 110) vorragen, und die nahe des Verriegelungsarms (19; 118) dicht an dem Entriegelungsraum (132) angeordnet sind, wobei die eine oder die mehreren Schutzwände (29L; 129) bis zu Positionen abgeschnitten sind, die weiter einwärts als die Vorderwand und/oder die Rückwand (28; 29; 29A; 127, 128) und weiter auswärts als ein Zwischenteil des Verriegelungsarms (19; 118) sind, wodurch sie einen oder mehrere gestufte Abschnitte (133) bilden.
  7. Steckverbindung mit einem Verbinder nach Anspruch 6 und einem zusammenpassenden Gehäuse (80; 160), wobei: der Verriegelungsarm (19; 118) zur Verriegelung in Eingriff mit einem zusammenpassenden Verriegelungsabschnitt (82; 162) des zusammenpassenden Gehäuses (80; 160) bringbar ist, und das Gehäuse (10; 110) in einem verbundenen Zustand der beiden Gehäuse (10, 80; 110, 160) so angeordnet ist, dass der zusammenpassende Verriegelungsabschnitt (82; 162) außerhalb des Entriegelungsraums (31; 132) angeordnet ist.
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