DE102010045326B4 - Fluiddichter Verbinder und Verfahren zum Montieren desselben - Google Patents

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Abstract

Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Beschädigung eines Gummistopfens zu verhindern, die aus dem Zusammentreffen mit einem Anschlußpaßstück resultiert. Eine Rückhalteeinrichtung 40, ein rückstellfähiger Stopfen 60 und ein Preßglied 70 für den rückstellfähigen Stopfen sind in einem Gehäuse 10 montiert. Die Rückhalteeinrichtung 40 ist zwischen einer Teilverriegelungsposition und einer Vollverriegelungsposition beweglich und das Preßglied 70 für den rückstellfähigen Stopfen ist zwischen einer Anfangsposition und einer hineingedrückten Position beweglich. Das Preßglied 70 für den rückstellfähigen Stopfen ist mit Armabschnitten 74 gebildet, die von diesem vorragen. Die Rückhalteeinrichtung 40 ist mit Entriegelverbindungsabschnitten 46 gebildet, um eine Bewegung dieser Rückhalteeinrichtung 40 aus der Vollverriegelungsposition in die Teilverriegelungsposition und eine Bewegung des Preßglieds 70 für den rückstellfähigen Stopfen aus der hineingedrückten Position in die Anfangsposition miteinander zu verbinden, indem sie mit den Armabschnitten 24 in Gleitkontakt kommen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen fluid- oder wasserdichten Verbinder und ein Verfahren zum Montieren desselben.
  • Die japanische nicht geprüfte Patentveröffentlichung Nr. H10-255897 offenbart einen wasserdichten Verbinder, der mit einem Gehäuse, einer Rückhalteeinrichtung, einem Gummistopfen, einer hinteren Abdeckung und Anschlußpaßstücken bzw. -kontakten versehen ist. Das Gehäuse ist mit Hohlräumen gebildet, in die die Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte einzusetzen sind. Die Rückhalteeinrichtung ist zwischen einer Teilverriegelungsposition und einer Vollverriegelungsposition beweglich bzw. bewegbar und enthält Rückhalteabschnitte, die von bzw. aus den Hohlräumen zurückgezogen sind, um das Einsetzen und das Herausziehen der Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte in die und aus den Hohlräumen an der Teilverriegelungsposition zu erlauben, und die in die Hohlräume eintreten, um die Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte an der Vollverriegelungsposition zu halten. Der Gummistopfen ist mit Durchgangslöchern gebildet, in die Drähte, die mit den Anschlußpaßstücken bzw. -kontakten verbunden sind, nach dem Durchgang bzw. Durchtritt der Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte eingesetzt werden.
  • Der Gummistopfen und die hintere Abdeckung sind vereint, um eine Gummistopfeneinheit zu bilden. Eine Montieraussparung ist in der hinteren Fläche bzw. Oberfläche des Gehäuses gebildet und die Gummistopfeneinheit ist von hinten in die Montieraussparung montiert. Die Gummistopfeneinheit ist zwischen einer Anfangsposition und einer hineingedrückten Position beweglich bzw. bewegbar, wobei an der Anfangsposition keine radial nach innen wirkende Druckkraft auf den Gummistopfen ausgeübt wird, so daß die Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte sanft bzw. reibungslos in die Durchgangslöcher eingesetzt werden, während an der hineingedrückten Position eine radial nach innen wirkende Druckkraft auf den Gummistopfen ausgeübt wird, so daß die Innenumfangsflächen bzw. -oberflächen der Durchgangslöcher und die Drähte in engem Kontakt gehalten werden.
  • Bei dem vorgenannten, herkömmlichen wasserdichten Verbinder müssen die Gummistopfeneinheit und die Rückhalteeinrichtung separat bewegt werden. Beispielsweise müssen zum Zeitpunkt des Herausziehens der Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte die Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte herausgezogen werden, nachdem die Rückhalteeinrichtung in die Teilverriegelungsposition zurückgedreht bzw. -gestellt wurde und die Gummistopfeneinheit in die Anfangsposition zurückgedreht bzw. -gestellt wurde. Da es in der Praxis im allgemeinen nicht üblich ist, die Gummistopfeneinheit zu bewegen, kann man in diesem Fall möglicherweise vergessen, die Gummistopfeneinheit in die Anfangsposition zu bewegen, selbst wenn die Rückhalteeinrichtung in die Teilverriegelungsposition bewegt werden könnte. Dann müssen die Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte die schmalen Durchgangslöcher des Gummistopfens in einem komprimierten bzw. zusammengedrückten Zustand passieren, weshalb die Innenumfangsflächen bzw. -oberflächen der Durchgangslöcher durch das Zusammentreffen mit den Anschlußpaßstücken bzw. -kontakten beschädigt werden können.
  • Ferner offenbart die Patentschrift US 6,179,671 B1 einen elektrischen Verbinder mit einem Anschluss-Verriegelungselement, der enthält: ein Gehäusehauptkörper mit einer Anschluss-Aufnahmekammer; eine vordere Halterung mit einem einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt, der an dem Gehäusehauptkörper anzubringen ist; ein Anschluss-Verriegelungselement mit einem Anschluss-Durchgangsloch, welches mit einem Eingriffsabschnitt vorgesehen ist und welches zwischen dem Gehäusehauptkörper und der vorderen Halterung frei beweglich anzuordnen ist; und einen elektrischen Anschluss, der in dem Gehäusehauptkörper durch die Anschluss-Aufnahmekammer, das Anschluss-Durchgangsloch und den einen Anschluss aufnehmenden Abschnitt aufgenommen wird, wobei der elektrische Anschluss in dem Gehäusehauptkörper mittels des Eingriffsabschnitts verriegelt ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der obigen Situation entwickelt und es ist eine Aufgabe derselben, eine Beschädigung eines Gummistopfens zu verhindern, die aus dem Zusammentreffen mit einem Anschlußpaßstück bzw. -kontakt resultiert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Gemäß der Erfindung ist ein wasser- oder fluiddichter Verbinder vorgesehen, umfassend:
    ein Gehäuse, das mit zumindest einem Hohlraum gebildet ist, in den zumindest ein jeweiliges Anschlußpaßstück bzw. -kontakt zumindest teilweise einzusetzen ist,
    zumindest eine Rückhalteeinrichtung, die beweglich zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bezüglich des Gehäuses zu montieren ist und zumindest einen Rückhalteabschnitt enthält, der bezüglich des Hohlraums an der ersten Position positioniert ist, um das Einsetzen und Herausziehen des Anschlußpaßstücks bzw. -kontakts in den und aus dem Hohlraum zu erlauben, und der an der zweiten Position zumindest teilweise in den Hohlraum eingesetzt ist, um das Anschlußpaßstück bzw. -kontakt ordnungsgemäß in den Hohlraum eingesetzt zu halten,
    einen rückstellfähigen Stopfen, der in das Gehäuse zu montieren ist und zumindest ein Durchgangsloch enthält, das in engem Kontakt mit der Außenumfangsfläche bzw. -oberfläche eines Drahts zu halten ist, der mit dem Anschlußpaßstück bzw. -kontakt nach dem Durchtritt des Anschlußpaßstücks bzw. -kontakts verbunden ist, und
    ein Preßglied für den rückstellfähigen Stopfen, das beweglich zwischen einer Anfangsposition und einer hineingedrückten Position bezüglich des Gehäuses zu montieren ist und angepaßt ist, den rückstellfähigen Stopfen an der hineingedrückten Position zu komprimieren bzw. zusammenzudrücken,
    wobei:
    das Preßglied für den rückstellfähigen Stopfen zumindest einen Armabschnitt enthält und
    die Rückhalteeinrichtung zumindest einen Entriegelverbindungsabschnitt enthält, um eine Bewegung der Rückhalteeinrichtung aus der zweiten Position in die erste Position und eine Bewegung des Preßglieds für den rückstellfähigen Stopfen aus der hineingedrückten Position in die Anfangsposition miteinander zu verbinden, indem er mit dem Armabschnitt in Gleitkontakt kommt.
  • Wenn das Preßglied für den rückstellfähigen Stopfen beim Herausziehen des Anschlußpaßstücks bzw. -kontakts aus dem Gehäuse aus der hineingedrückten Position in die Anfangsposition zurückgestellt werden kann, kommt der Entriegelverbindungsabschnitt mit dem Armabschnitt in Gleitkontakt, wodurch die Rückhalteeinrichtung dieser Bewegung des Preßglieds für den rückstellfähigen Stopfen folgen kann und sich aus der zweiten Position in die erste Position bewegen kann. Wenn die Rückhalteeinrichtung aus der zweiten Position in die erste Position zurückgestellt werden kann, kommt ferner der Entriegelverbindungsabschnitt im wesentlichen mit dem Armabschnitt in Gleitkontakt, wodurch das Preßglied für den rückstellfähigen Stopfen dieser Bewegung der Rückhalteeinrichtung folgen kann und aus der hineingedrückten Position in die Anfangsposition zurückkehren kann. Somit ist es nicht notwendig, separat die Rückhalteeinrichtung in die erste Position und das Preßglied für den rückstellfähigen Stopfen in die Anfangsposition zu bewegen, wodurch eine Arbeitslast abgeschwächt wird und verhindert wird, daß das Preßglied für den rückstellfähigen Stopfen unbewegt bleibt.
  • Da das Preßglied für den rückstellfähigen Stopfen ebenfalls in die Anfangsposition zurückkehrt, wenn die Rückhalteeinrichtung in die erste Position zurückkehrt, wird ferner ein komprimierter Zustand des rückstellfähigen Stopfens zum Zeitpunkt des Herausziehens des Anschlußpaßstücks bzw. -kontakts unweigerlich gelöst oder verringert, wodurch vermieden wird, daß ein großer Reibungswiderstand zwischen dem Anschlußpaßstück bzw. -kontakt und der Innenfläche bzw. Oberfläche des Durchgangslochs erzeugt wird, wenn das Anschlußpaßstück bzw. -kontakt das Durchgangsloch passiert. Dies verhindert eine Situation, in der das Anschlußpaßstück bzw. -kontakt den rückstellfähigen Stopfen beschädigt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Preßglied für den rückstellfähigen Stopfen angepaßt, den rückstellfähigen Stopfen an der Anfangsposition leicht zwischen sich und dem Gehäuse zu halten und den rückstellfähigen Stopfen an der hineingedrückten Position stark bzw. fest zwischen sich und dem Gehäuse zu halten, um den rückstellfähigen Stopfen zu komprimieren.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein wasserdichter Verbinder vorgesehen, umfassend:
    ein Gehäuse, das mit einem Hohlraum gebildet ist, in den ein Anschlußpaßstück bzw. -kontakt einzusetzen ist,
    eine Rückhalteeinrichtung, die beweglich zwischen einer Teilverriegelungsposition und einer Vollverriegelungsposition bezüglich des Gehäuses zu montieren ist und einen Rückhalteabschnitt enthält, der an der Teilverriegelungsposition aus dem Hohlraum herausgezogen bzw. zurückgezogen ist, um das Einsetzen und das Herausziehen des Anschlußpaßstücks bzw. -kontakts in den und aus dem Hohlraum zu erlauben, und der an der Vollverriegelungsposition in den Hohlraum eingesetzt ist, um das Anschlußpaßstück bzw. -kontakt ordnungsgemäß in den Hohlraum eingesetzt zu halten,
    einen Gummistopfen, der in das Gehäuse zu montieren ist und ein Durchgangsloch enthält, das in engem Kontakt mit der Außenumfangsfläche bzw. -oberfläche eines Drahts zu halten ist, der mit dem Anschlußpaßstück bzw. -kontakt nach dem Durchtritt des Anschlußpaßstücks bzw. -kontakts verbunden ist, und
    ein Preßglied für den Gummistopfen, das beweglich zwischen einer Anfangsposition und einer hineingedrückten Position bezüglich des Gehäuses zu montieren ist und angepaßt ist, den Gummistopfen an der Anfangsposition leicht zwischen sich und dem Gehäuse zu halten und den Gummistopfen an der hineingedrückten Position stark bzw. fest zwischen sich und dem Gehäuse zu halten, um den Gummistopfen zu komprimieren,
    wobei:
    das Preßglied für den Gummistopfen einen Armabschnitt enthält und
    die Rückhalteeinrichtung zumindest einen Entriegelverbindungsabschnitt enthält, um eine Bewegung der Rückhalteeinrichtung aus der zweiten Position in die erste Position und eine Bewegung des Preßglieds für den rückstellfähigen Stopfen aus der hineingedrückten Position in die Anfangsposition miteinander zu verbinden, indem er mit dem Armabschnitt in Gleitkontakt kommt.
  • Wenn das Preßglied für den Gummistopfen beim Herausziehen des Anschlußpaßstücks bzw. -kontakts aus dem Gehäuse aus der hineingedrückten Position in die Anfangsposition zurückgestellt werden kann, kommt der Entriegelverbindungsabschnitt mit dem Armabschnitt in Gleitkontakt, wodurch die Rückhalteeinrichtung dieser Bewegung des Preßglieds für den Gummistopfen folgen kann und sich aus der Vollverriegelungsposition in die Teilverriegelungsposition bewegen kann. Wenn die Rückhalteeinrichtung aus der Vollverriegelungsposition in die Teilverriegelungsposition zurückgestellt werden kann, kommt der Entriegelverbindungsabschnitt mit dem Armabschnitt in Gleitkontakt, wodurch das Preßglied für den Gummistopfen dieser Bewegung der Rückhalteeinrichtung folgen kann und aus der hineingedrückten Position in die Anfangsposition zurückkehren kann. Somit ist es nicht notwendig, separat die Rückhalteeinrichtung in die Teilverriegelungsposition und das Preßglied für den Gummistopfen in die Anfangsposition zu bewegen, wodurch eine Arbeitslast abgeschwächt wird und verhindert wird, daß das Preßglied für den rückstellfähigen Stopfen unbewegt bleibt.
  • Da das Preßglied für den Gummistopfen ebenfalls in die Anfangsposition zurückkehrt, wenn die Rückhalteeinrichtung in die Teilverriegelungsposition zurückkehrt, wird ferner ein komprimierter Zustand des Gummistopfens zum Zeitpunkt des Herausziehens des Anschlußpaßstücks bzw. -kontakts unweigerlich gelöst oder verringert, wodurch vermieden wird, daß ein großer Reibungswiderstand zwischen dem Anschlußpaßstück bzw. -kontakt und der Innenfläche bzw. Oberfläche des Durchgangslochs erzeugt wird, wenn das Anschlußpaßstück bzw. -kontakt das Durchgangsloch passiert. Dies verhindert eine Situation, in der das Anschlußpaßstück bzw. -kontakt den rückstellfähigen Stopfen beschädigt.
  • Vorzugsweise ist die Rückhalteeinrichtung mit zumindest einem Montierverbindungsabschnitt gebildet, um eine Bewegung der Rückhalteeinrichtung aus der ersten Position in die zweite Position und eine Bewegung des Preßglieds für den rückstellfähigen Stopfen aus der Anfangsposition in die hineingedrückte Position miteinander zu verbinden, indem er mit dem Armabschnitt im wesentlichen in Gleitkontakt kommt.
  • Es ist ferner bevorzugt, daß die Rückhalteeinrichtung mit einem Montierverbindungsabschnitt gebildet ist, um eine Bewegung der Rückhalteeinrichtung aus der Teilverriegelungsposition in die Vollverriegelungsposition und eine Bewegung des Preßglieds für den Gummistopfen aus der Anfangsposition in die hineingedrückte Position miteinander zu verbinden, indem er mit dem Armabschnitt in Gleitkontakt kommt.
  • Wenn das Preßglied für den rückstellfähigen (Gummi-)Stopfen beim Einsetzen des Anschlußpaßstücks bzw. -kontakts in das Gehäuse aus der Anfangsposition in die hineingedrückte Position bewegt werden kann, kommt der Montierverbindungsabschnitt mit dem Armabschnitt in Gleitkontakt, wodurch die Rückhalteeinrichtung dieser Bewegung des Preßglieds für den rückstellfähigen (Gummi-)Stopfen folgen kann und sich aus der ersten Position (Teilverriegelungsposition) in die zweite Position (Vollverriegelungsposition) bewegen kann. Wenn die Rückhalteeinrichtung aus der ersten (Teilverriegelungsposition) in die zweite Position (Vollverriegelungsposition) bewegt werden kann, kommt der Montierverbindungsabschnitt mit dem Armabschnitt im wesentlichen in Gleitkontakt, wodurch das Preßglied für den Gummistopfen dieser Bewegung der Rückhalteeinrichtung folgen kann und sich aus der Anfangsposition in die hineingedrückte Position bewegen kann. Somit ist es nicht notwendig, die Rückhalteeinrichtung und das Preßglied für den rückstellfähigen (Gummi-)Stopfen auch zum Zeitpunkt des Einsetzens des Anschlußpaßstücks bzw. -kontakts separat zu bewegen, wodurch eine Arbeitslast abgeschwächt wird, was verhindert, daß das Preßglied für den rückstellfähigen (Gummi-)Stopfen unbewegt bleibt und eine Situation vermieden wird, in der das Anschlußpaßstück bzw. -kontakt den rückstellfähigen (Gummi-)Stopfen beschädigt.
  • Es ist noch ferner bevorzugt, daß der rückstellfähige (Gummi-)Stopfen mit zumindest einem Einsetzloch gebildet ist und
    eine Dichtungsfläche bzw. -oberfläche, die in engem Kontakt mit einer äußeren peripheren Fläche bzw. Oberfläche des Armabschnitts an der hineingedrückten Position zu halten ist, an einer Innenfläche bzw. -oberfläche des Einsetzlochs gebildet ist.
  • Da die Dichtungsfläche bzw. -oberfläche des Einsetzlochs des rückstellfähigen (Gummi-)Stopfens an der hineingedrückten Position in engem Kontakt mit der äußeren peripheren Fläche bzw. Oberfläche des Armabschnitts gehalten ist, kann das Eintreten von Fluid oder Wasser in das Gehäuse durch die äußere periphere Fläche bzw. Oberfläche des Armabschnitts verhindert werden. Somit besteht nicht die Wahrscheinlichkeit, daß die Fluid- oder Wasserdichtheit verschlechtert wird, selbst wenn der Armabschnitt gebildet ist.
  • Vorzugsweise ist zumindest eine Lippe so gebildet, daß sie von der Innenfläche bzw. -oberfläche des Einsetzlochs vorragt und
    die Dichtungsfläche bzw. -oberfläche ist an der Lippe gebildet.
  • Da die Dichtungsfläche bzw. -oberfläche an der Lippe gebildet ist, ist eine bessere Fluid- oder Wasserdichtheit sichergestellt.
  • Es ist ferner bevorzugt, daß zumindest ein Vorsprung an einer vorderen Fläche bzw. Oberfläche des rückstellfähigen (Gummi-)Stopfens bezüglich einer Montagerichtung in das Gehäuse hinein gebildet ist,
    zumindest eine Aussparung in einer Fläche bzw. Oberfläche des Gehäuses gebildet ist, die mit dem rückstellfähigen (Gummi-)Stopfen in Kontakt zu halten ist, und
    der Vorsprung zusammengedrückt wird und in engem Kontakt mit einer Innenfläche bzw. -oberfläche der Aussparung an der hineingedrückten Position gehalten wird.
  • Da der Vorsprung an der hineingedrückten Position zusammengedrückt wird und in engem Kontakt mit der Innenfläche bzw. -oberfläche der Aussparung gehalten wird, wird über den Vorsprung eine gute Fluid- oder Wasserdichtheit sichergestellt.
  • Es ist noch weiter bevorzugt, daß der Vorsprung und die Aussparung jeweils über ihren gesamten Umfang an peripheren Rand- bzw. Kantenabschnitten der jeweiligen Flächen bzw. Oberflächen des rückstellfähigen (Gummi-)Stopfens und des Gehäuses gebildet sind.
  • Da der Vorsprung und die Aussparung jeweils über ihren gesamten Umfang an den peripheren Rand- bzw. Kantenabschnitten der jeweiligen Flächen bzw. Oberflächen des rückstellfähigen (Gummi-)Stopfens und des Gehäuses gebildet sind, ist das Gehäuse in einer Umfangsrichtung vollständig abgedichtet und eine bessere Fluid- oder Wasserdichtheit wird sichergestellt.
  • Es ist am bevorzugtesten, daß das Preßglied für den rückstellfähigen Stopfen den rückstellfähigen Stopfen an der hineingedrückten Position komprimiert, um das Durchgangsloch zu verformen und ihn in engerem Kontakt mit dem Anschlußpaßstück bzw. -kontakt und/oder dem Draht zu bringen.
  • Gemäß der Erfindung ist ferner ein Verfahren zum Montieren eines fluiddichten Verbinders, insbesondere gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon vorgesehen, umfassend die folgenden Schritte:
    Bereitstellen eines Gehäuses, das mit zumindest einem Hohlraum gebildet ist,
    bewegliches Montieren von zumindest einer Rückhalteeinrichtung zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bezüglich des Gehäuses, und wobei die Rückhalteeinrichtung zumindest einen Rückhalteabschnitt enthält, der bezüglich des Hohlraums an der ersten Position positioniert ist, um das Einsetzen und Herausziehen des Anschlußpaßstücks bzw. -kontakts in den und aus dem Hohlraum zu erlauben, und der an der zweiten Position zumindest teilweise in den Hohlraum eingesetzt ist, um das Anschlußpaßstück bzw. -kontakt ordnungsgemäß in den Hohlraum eingesetzt zu halten,
    Montieren eines rückstellfähigen Stopfens in das Gehäuse, wobei der rückstellfähige Stopfen zumindest ein Durchgangsloch enthält, das in engem Kontakt mit der Außenumfangsfläche bzw. -oberfläche eines Drahts zu halten ist, der mit dem Anschlußpaßstück bzw. -kontakt nach dem Durchtritt des Anschlußpaßstücks bzw. -kontakts verbunden ist, und
    bewegliches Montieren eines Preßglieds für den rückstellfähigen Stopfen zwischen einer Anfangsposition und einer hineingedrückten Position bezüglich des Gehäuses,
    Verriegeln des Verbinders durch Bewegen des Preßglieds für den rückstellfähigen Stopfen aus der Anfangsposition in die hineingedrückte Position, um den rückstellfähigen Stopfen an der hineingedrückten Position zu komprimieren, wodurch die Rückhalteeinrichtung aus der ersten Position in die zweite Position mittels einer Gleitbewegung zwischen zumindest einem Armabschnitt des Preßglieds für den rückstellfähigen Stopfen und zumindest einem Montierverbindungsabschnitt der Rückhalteeinrichtung bewegt wird, und/oder
    Entriegeln des Verbinders durch Bewegen des Preßglieds für den rückstellfähigen Stopfen aus der hineingedrückten Position in die Anfangsposition, um dem rückstellfähigen Stopfen zu erlauben, zumindest teilweise in die Anfangsposition zurückzukehren, und zwar durch eine Gleitbewegung des zumindest einen Armabschnitts mit zumindest einem Entriegelverbindungsabschnitt der Rückhalteeinrichtung.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Verfahren ferner das leichte Halten des rückstellfähigen Stopfens zwischen dem Preßglied für den rückstellfähigen Stopfen und dem Gehäuse an der Anfangsposition und/oder das feste bzw. starke Halten des rückstellfähigen Stopfens zwischen dem Preßglied für den rückstellfähigen Stopfen und dem Gehäuse an der hineingedrückten Position, um den rückstellfähigen Stopfen zu komprimieren.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus dem Studium der folgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und der beiliegenden Zeichnungen deutlicher. Es ist ersichtlich, daß, obwohl Ausführungsformen separat beschrieben werden, einzelne Merkmale daraus zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines wasserdichten Verbinders gemäß einer Ausführungsform,
  • 2 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, wo ein Preßglied für einen Gummistopfen an einer Anfangsposition ist und eine Rückhalteeinrichtung an einer Teilverriegelungsposition ist,
  • 3 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, wo das Preßglied für den Gummistopfen an einer hineingedrückten Position ist und die Rückhalteeinrichtung an einer Vollverriegelungsposition ist,
  • 4 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, wo das Preßglied für den Gummistopfen an der Anfangsposition ist und ein Vorsprung eines Gummistopfens leicht in eine Aussparung eingepaßt ist,
  • 5 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, wo das Preßglied für den Gummistopfen an der hineingedrückten Position ist und der Vorsprung des Gummistopfens in einer zusammengedrückten Weise in die Aussparung eingepaßt ist,
  • 6 ist eine Seitenansicht des Preßglieds für den Gummistopfen,
  • 7 ist eine Vorderansicht des Preßglieds für den Gummistopfen,
  • 8 ist eine Draufsicht des Preßglieds für den Gummistopfen,
  • 9 ist eine Seitenansicht der Rückhalteeinrichtung,
  • 10 ist eine Vorderansicht der Rückhalteeinrichtung,
  • 11 ist eine Draufsicht der Rückhalteeinrichtung und
  • 12 ist eine Vorderansicht des Gummistopfens.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 1 bis 12 beschrieben. Dieser wasserdichte Verbinder ist mit einem Gehäuse 10, einer Rückhalteeinrichtung 40, einem rückstellfähigen Stopfen, wie einem Gummistopfen 60, und einem Preßglied für einen rückstellfähigen Stopfen, wie einem Preßglied 70 für einen Gummistopfen, einem beweglichen Glied, wie einem Hebel 90, und einem oder mehreren Anschlußpaßstücken bzw. -kontakten 100 versehen. Das Gehäuse 10 ist mit einem zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Gehäuse 200 verbindbar. In der folgenden Beschreibung wird eine mit dem zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Gehäuse 200 zu verbindende Seite bezüglich Vorwärts- und Rückwärtsrichtung als eine Vorderseite bezeichnet.
  • Das Gehäuse 10 besteht beispielsweise aus Kunstharz und enthält vorzugsweise ein inneres Gehäuse 11 und ein äußeres Gehäuse 12, die voneinander trennbar sind. Das äußere Gehäuse 12 weist vorzugsweise die Form eines rechteckigen Rohrs auf, das in einer Breitenrichtung lang ist, und enthält eine offene vordere und hintere Fläche bzw. Oberfläche. Ein Paar nicht dargestellter Eingriffsabschnitte ist an den Innenflächen bzw. -oberflächen von gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seitenwänden des äußeren Gehäuses 12 gebildet. Ferner sind ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar Eingangslöcher 13, in die eine oder mehrere jeweilige vorspringende Platten 92 (die später beschrieben werden) des Hebels 90 zumindest teilweise einzusetzen sind, an (vorzugsweise dem oberen und unteren Endabschnitt) einer Seitenwand des äußeren Gehäuses 12 gebildet.
  • Der Hebel 90 (als ein bevorzugtes bewegliches Glied) besteht beispielsweise aus Kunstharz und ist insgesamt plattenartig und enthält eine (vorzugsweise im wesentlichen rechteckige) Kopplungsplatte 91, welche die Außenfläche bzw. -oberfläche einer Seitenwand des äußeren Gehäuses 12 zumindest teilweise abdeckt, und das vorzugsweise Paar von vorspringenden Platten 92, die im wesentlichen parallel zueinander von sowohl dem oberen als auch dem unteren Ende des Verbindungsabschnitts 91 vorstehen. Die vorspringenden Platten 92 sind mit einem Paar Nockennuten bzw. -rillen 93 und einem oberen Paar und einem unteren Paar rückstellfähiger Verriegelungsstücke 94 beispielsweise durch Schneiden gebildet, wobei die rückstellfähigen Verriegelungsstücke, die jedes Paar bilden bzw. darstellen, in der Breitenrichtung voneinander beabstandet sind. Solch ein Hebel 90 ist in der Breitenrichtung (Richtung in einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen orthogonal zu einer Verbindungsrichtung und/oder gleich wie eine längere Seitenrichtung des Gehäuses 10) zwischen einer Standby-Position und einer Verbindungsposition bezüglich des äußeren Gehäuses 12 beweglich oder verlagerbar, wobei die beiden vorspringenden Platten 92 seitlich bzw. von der Seite zumindest teilweise in die entsprechenden Eingangslöcher 13 des äußeren Gehäuses 12 eingesetzt sind. An der Standby-Position und der Verbindungsposition verriegeln die jeweiligen rückstellfähigen Verriegelungsstücke 94 Innenflächen bzw. -oberflächen des äußeren Gehäuses 12 auf rückstellfähige Weise, wodurch der Hebel 90 vorzugsweise an der jeweiligen Standby-Position und Verbindungsposition gehalten wird, während seine Bewegungen begrenzt werden. An der Standby-Position ist das zusammenpassende bzw. -dazugehörende Gehäuse 200 zumindest teilweise in das äußere Gehäuse 12 eingepaßt oder eingesetzt und ein Paar oberer und unterer Nockenmitnehmer 201, die an dem zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Gehäuse 200 gebildet sind, treten zumindest teilweise in die entsprechenden Nockennuten bzw. -rillen 93 ein. Wenn der Hebel 90 (vorzugsweise im wesentlichen in der Breitenrichtung) zu der Verbindungsposition hin in diesem Zustand verschoben oder verlagert wird, gleiten die Nockenmitnehmer 201 auf Nut- bzw. rillenflächen bzw. -oberflächen der Nockennut bzw. -rillen 93, um eine Nockenwirkung auszuüben bzw. aufzuweisen, mit dem Ergebnis, daß ein Verbindungsvorgang der beiden Gehäuse 10, 200 mit einer geringen Betätigungskraft voranschreitet oder unterstützt wird.
  • Das innere Gehäuse 11 weist insgesamt die Form eines Blocks auf und enthält einen Gehäusehauptkörper 14 (vorzugsweise im wesentlichen in der Breitenrichtung lang), einen oder mehrere, vorzugsweise ein Paar Seitenturm- bzw. -stiftabschnitte 15, die von (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten breitenmäßigen Endabschnitten) des Gehäusehauptkörpers 14 vorragen, und einen zentralen Turm- bzw. Stiftabschnitt 16, der von (vorzugsweise einem im wesentlichen breitenmäßigen zentralen Teil) des Gehäusehauptkörpers 14 nach vorne ragt. Hohlräume sind zwischen dem zentralen Turm- bzw. Stiftabschnitt 16 und dem/den (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten) Seitenturm- bzw. -stiftabschnitt(en) 15 definiert.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, ist eine Montieraussparung 17, in die der rückstellfähige (Gummi-)Stopfen 60 und das Preßglied 70 für den rückstellfähigen (Gummi-)Stopfen zumindest teilweise einzusetzen sind, in der lateralen oder hinteren Fläche bzw. Oberfläche des Gehäusehauptkörpers 14 gebildet. Die Montieraussparung 17 ist vorzugsweise im wesentlichen Rücken an Rücken mit dem zentralen Turm- bzw. Stiftabschnitt 16 angeordnet und das vordere Ende davon erreicht das vordere Ende des Gehäusehauptkörpers 14 und kommuniziert mit einem oder mehreren jeweiligen kleinen Hohlräumen 24 (die später beschrieben werden).
  • Ein verlängerter bzw. länglicher Vorsprung 18 ist gebildet, um über zumindest einen Teil, vorzugsweise über den im wesentlichen gesamten Umfang an der Außenfläche bzw. -oberfläche des Gehäusehauptkörpers 14 zu ragen, und ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar Verriegelungsstücke 19 sind auf rückstellfähig verformbare Weise an (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten breitenmäßigen Endabschnitten) des länglichen Vorsprungs 18 gebildet. Wenn das innere Gehäuse 11 ordnungsgemäß in das äußere Gehäuse 12 eingesetzt ist, ist/sind das Verriegelungsstück/die Verriegelungsstücke 19 rückstellfähig mit dem/den Eingriffsabschnitt(en) in Eingriff, wodurch das innere Gehäuse 11 in dem äußeren Gehäuse 12 gehalten wird. Ferner ist ein Dichtungsring 20 auf oder an der Außenfläche bzw. -oberfläche des Gehäusehauptkörpers 14 montiert. Der Dichtungsring 20 ist vorzugsweise mit einem oberen Paar und einem unteren Paar Vorsprünge 21 gebildet, die nach hinten vorragen, und der längliche Vorsprung 18 ist mit Aufnahmelöchern 22 an Positionen entsprechend den Vorsprüngen 21 gebildet. Wenn der Dichtungsring 20 ordnungsgemäß an dem Gehäusehauptkörper 14 montiert ist, wird er in engem Kontakt mit der vorderen Fläche bzw. Oberfläche des länglichen Vorsprungs 18 gehalten und die jeweiligen Vorsprünge 21 sind zumindest teilweise in die entsprechenden Aufnahmelöcher 22 eingepaßt, wodurch der Dichtungsring 20 an dem Gehäusehauptkörper 14 gehalten wird.
  • Ein oder mehrere (z. B. zwei obere und/oder untere) große Hohlräume 23 sind in (vorzugsweise jedem) der Seitenturm- bzw. -stiftabschnitte 15 gebildet und ein oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von kleinen Hohlräumen 24 sind vorzugsweise im wesentlichen Seite an Seite in der Breitenrichtung an einer oder mehreren Ebenen (z. B. an jeder von drei oberen, mittleren und unteren Ebenen) in dem zentralen Turm- bzw. -Stiftabschnitt 16 gebildet. Ein oder mehrere große Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte 100 sind zumindest teilweise in den einen oder die mehreren jeweiligen großen Hohlräume 23 von einer Einsetzseite aus, vorzugsweise im wesentlichen von hinten aus eingesetzt, und ein oder mehrere kleine Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte 100 sind zumindest teilweise in den einen oder die mehreren jeweiligen kleinen Hohlräume 24 von der Einsetzseite aus, vorzugsweise im wesentlichen von hinten aus eingesetzt. Wie es in 4 gezeigt ist, sind eine oder mehrere Verriegelungslanzen 25 auf rückstellfähig verformbare Weise an Innenflächen bzw. -oberflächen der jeweiligen Hohlräume 26 (kollektiver Begriff für die großen Hohlräume 23 und die kleinen Hohlräume 24) gebildet und die Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte 100, die ordnungsgemäß in die jeweiligen Hohlräume 26 eingesetzt sind, werden rückstellfähig durch die Verriegelungslanzen 25 zurückgehalten.
  • Ein Montierloch 27, in das die Rückhalteeinrichtung 40 zumindest teilweise einzusetzen ist, ist in dem (vorzugsweise der unteren Fläche bzw. Oberfläche des) zentralen Turm- bzw. Stiftabschnitt(s) 16 gebildet. Dieses Montierloch 27 kommuniziert mit allen des einen oder der mehreren kleinen Hohlräume 24 und die Rückhalteeinrichtung 40 kann an der Innenfläche bzw. -oberfläche davon gleiten.
  • Die Rückhalteeinrichtung 40 besteht gleichermaßen beispielsweise aus Kunstharz und enthält einen Rückhalteeinrichtungshauptkörper 41 in der Form eines lateral langen bzw. länglichen Blocks, der zumindest teilweise in das Montierloch 27 einzusetzen ist, und eine oder mehrere, vorzugsweise ein Paar Seitenplatten 42, die mit (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seitenflächen bzw. -oberflächen) des Rückhalteeinrichtungshauptkörpers 41 verbunden sind, wie es in 9 bis 11 gezeigt ist. Der Rückhalteeinrichtungshauptkörper 41 ist vorzugsweise mit einem oder mehreren, vorzugsweise einer Mehrzahl von Fensterlöchern 43 gebildet, die mit den jeweiligen kleinen Hohlräumen 24 (insbesondere ausschließlich derjenigen kleinen Hohlräume 24 an der oberen Ebene) kommunizieren werden, wenn der Rückhalteeinrichtungshauptkörper 41 in den zentralen Turm- bzw. Stiftabschnitt 16 montiert ist. Ein oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von Rückhalteabschnitten 44 sind so gebildet, daß sie in einer Eins-zu-Eins Entsprechung mit dem einen oder den mehreren jeweiligen kleinen Hohlräumen 24 an (vorzugsweise der oberen Endfläche bzw. -oberfläche) des Rückhalteeinrichtungshauptkörpers 41 und/oder der inneren unteren Flächen bzw. -oberflächen der jeweiligen Fensterlöcher 43 vorragen. Solch eine Rückhalteeinrichtung 40 ist beweglich zwischen einer Teilverriegelungsposition (als eine bevorzugte erste Position) und einer Vollverriegelungsposition (als einer bevorzugten zweiten Position) bezüglich des zentralen Turm- bzw. Stiftabschnitts 16 in einer Verlagerungsrichtung, beispielsweise einer vertikalen Richtung (Richtung in einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen orthogonal zu der Verbindungsrichtung und/oder parallel zu einer kürzeren Seitenrichtung des Gehäuses 10) montiert. An der Teilverriegelungsposition (erste Position) ist der Rückhalteeinrichtungshauptkörper 41 leicht in das Montierloch 27 eingesetzt und die Rückhalteabschnitte 44 befinden sich außerhalb der kleinen Hohlräume 24, wodurch das Einsetzen und das Herausziehen der Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte in die und aus den kleinen Hohlräumen 24 erlaubt ist. An der Vollverriegelungspostion (zweite Position) jedoch ist der Rückhalteeinrichtungshauptkörper 41 tief in das Montierloch 27 eingesetzt und die Rückhalteabschnitte 44 sind zumindest teilweise in die kleinen Hohlräume 24 eingesetzt, wodurch die Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte 100, die ordnungsgemäß in die kleinen Hohlräume 24 eingesetzt sind, durch die Rückhalteabschnitte 44 zurückgehalten werden.
  • Jedes Anschlußpaßstück bzw. -kontakt 100 wird hier integral oder einstückig durch Durchführen eines Biege-, Falt- bzw. Klapp-, Prägeprozesses und/oder eines anderen Prozesses, der an einer elektrisch leitfähigen Platte (vorzugsweise Metallplatte) vorgenommen wird, gebildet, und enthält einen Verbindungsabschnitt 101 (vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines rechteckigen Rohrs), der elektrisch mit einem zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Anschluß zu verbinden ist, und einen Drahtverbindungsabschnitt (vorzugsweise umfassend zumindest einen Hülsenabschnitt 102), der kontinuierlich bzw. durchgängig mit und hinter dem Verbindungsabschnitt 101 gebildet ist und mit einem Ende eines Drahts 300 zu verbinden (vorzugsweise zu crimpen, zu biegen oder zu falten bzw. zu klappen und zu verbinden) ist. Eine Bodenwand des Verbindungsabschnitts 101 ist mit einem Verriegelungsloch oder einer Verriegelungsaussparung oder -stufe 103 gebildet, mit der die Verriegelungslanze 25 zusammenwirken kann (vorzugsweise in welche die Verriegelungslanze 25 zumindest teilweise eingepaßt oder eingesetzt ist bzw. werden kann), wenn das Anschlußpaßstück bzw. -kontakt 100 ordnungsgemäß in den jeweiligen Hohlraum 26 eingesetzt ist. Ferner ist der entsprechende Rückhalteabschnitt 44 der Rückhalteeinrichtung 40 mit der hinteren Endkante bzw. -rand des Verbindungsabschnitts 101 in Eingriff bringbar.
  • Die (vorzugsweise beiden) Seitenplatte(n) 42 der Rückhalteeinrichtung 40 weist/weisen vorzugsweise eine rechteckige Form auf, die eine Größe größer ist als die gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seitenflächen bzw. -oberflächen des Rückhalteeinrichtungshauptkörpers 41 und/oder ist/sind so angeordnet, daß sie die (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten) Seitenfläche(n) bzw. -oberfläche(n) des zentralen Turm- bzw. Stiftabschnitts 16 von einer Außenseite/Außenseiten zumindest teilweise abdeckt/abdecken, wenn die Rückhalteeinrichtung 40 montiert ist.
  • Der/Die hintere(n) Abschnitt(en) (vorzugsweise die im wesentlichen hintere(n) Hälfte(n)) der (beiden) Seitenplatte(n) 42 ist/sind dicker als der vordere Abschnitt/die vorderen Abschnitte (vorzugsweise im wesentlichen vordere(n) Hälfte(n) davon und wölbt/wölben sich nach außen, und eine oder mehrere, vorzugsweise ein Paar Aussparungen 45 sind so in der/den Außenfläche(n) bzw. -oberfläche(n) des/der hinteren Abschnitts/Abschnitte (im wesentlichen hintere(n) Hälfte(n)) der (beiden) Seitenplatte(n) 42 gebildet, daß sie Öffnungen an dem hinteren Ende/an den hinteren Enden bilden. Ein Paar Entriegelverbindungsabschnitte 46 und ein Paar Montierverbindungsabschnitte 47, die mit Armabschnitten 74 (die später beschrieben werden) des Preßglieds 70 für den rückstellfähigen (Gummi-)Stopfen in Eingriff bringbar sind, sind jeweils an den Aussparungen 45 der beiden Seitenplatten 42 gebildet. Der Entriegelverbindungsabschnitt 46 ist an einem hinteren Endabschnitt der Bodenkante bzw. -rand jeder Aussparung 45 schräg nach innen oder oben zu der Rückseite bzw. nach hinten hin geneigt und erreicht im wesentlichen das hintere Ende der Seitenplatte 42. Der Montierverbindungsabschnitt 47 ist an einem hinteren Endabschnitt der oberen Kante bzw. -rand jeder Aussparung 45 schräg nach oben oder nach außen zu der Rückseite bzw. nach hinten hin geneigt, erreicht im wesentlichen das hintere Ende der Seitenplatte 42 und/oder ist im wesentlichen parallel zu dem Entriegelverbindungsabschnitt 46 angeordnet. Im wesentlichen horizontale gerade Abschnitte 48, die sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstrecken, sind ferner an Teilen (vorzugsweise den oberen und/oder unteren Kanten bzw. Rändern) jeder Aussparung 45 vor und kontinuierlich bzw. durchgängig mit dem Entriegelverbindungsabschnitt 46 und dem Montierverbindungsabschnitt 47 gebildet.
  • Der rückstellfähige (Gummi-)Stopfen 60 besteht aus einem rückstellfähigen Material, vorzugsweise aus Gummi, wie Silikongummi bzw. -kautschuk, und weist vorzugsweise im wesentlichen die Form einer Matte auf, die in der Breitenrichtung insgesamt lang bzw. länglich ist, wie es in 12 gezeigt ist. Der rückstellfähige (Gummi-)Stopfen 60 ist mit einem oder mehreren, vorzugsweise einer Mehrzahl von Durchgangslöchern 61 an Positionen im wesentlichen entsprechend dem einen oder den mehreren jeweiligen kleinen Hohlräumen 24 gebildet. Jedes Durchgangsloch 61 ist vorzugsweise im wesentlichen ein rundes Loch und weist einen Öffnungsdurchmesser auf, der etwas geringer ist als ein Durchmesser des Drahts 300. Eine oder mehrere innere Lippen 62 sind so gebildet, daß sie an der Innenumfangsfläche bzw. -oberfläche jedes Durchgangslochs 61 vorragen. Nach dem Durchtritt des Anschlußpaßstücks bzw. -kontakts 100 wird der Draht 300, der mit diesem Anschlußpaßstück bzw. -kontakt 100 verbunden ist, zumindest teilweise in jedes Durchgangsloch 61 eingesetzt. Die eine oder die mehreren inneren Lippen 62 sind in engem Kontakt mit den Außenumfangsflächen bzw. -oberflächen der Drähte 300, während sie rückstellfähig komprimiert werden, wodurch sie zwischen den Drähten 300 und dem rückstellfähigen (Gummi-)Stopfen 60 abdichten. Ferner wird die Außenumfangsfläche bzw. -oberfläche des rückstellfähigen (Gummi-)Stopfens 60 in engem Kontakt mit der Innenumfangsfläche bzw. -oberfläche der Montieraussparung 17 des Gehäusehauptkörpers 14 gehalten, während sie rückstellfähig komprimiert wird, wodurch sie zwischen dem Gehäuse 10 und dem rückstellfähigen (Gummi-)Stopfen 60 abdichtet.
  • Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar Einsetzlöcher 64, in welche die Armabschnitte 74 des Preßglieds 70 für den rückstellfähigen (Gummi-)Stopfen einzusetzen sind, sind so gebildet, daß sie durch gegenüberliegende bzw. entgegengesetzte breitenmäßige Endabschnitte des rückstellfähigen (Gummi-)Stopfens 60 an den im wesentlichen gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seiten eines Bereichs der jeweiligen Durchgangslöcher 61 penetrieren. Das/Die (beiden) Einsetzlöcher 64 ist/sind in der vertikalen Richtung schmal und lang, und die Innenflächen bzw. -oberflächen davon dienen als Dichtungsflächen bzw. -oberflächen für die Armabschnitte 74.
  • Ein (vorzugsweise im wesentlichen ringförmiger) Vorsprung 66, der die jeweiligen Durchgangslöcher 61 und die (beiden) Einsetzlöcher 64 zumindest teilweise umgibt, ist an einem peripheren Rand- bzw. Kantenabschnitt der vorderen Fläche bzw. Oberfläche (Fläche bzw. Oberfläche an einer Vorderseite bezüglich einer Montagerichtung in das Gehäuse 10 hinein) des rückstellfähigen (Gummi-)Stopfens 60 gebildet. Der Vorsprung 66 weist vorzugsweise im wesentlichen einen halbkreisförmigen Querschnitt auf und/oder erstreckt sich über den im wesentlichen gesamten Umfang entlang der äußeren peripheren Kante bzw. Rand des rückstellfähigen (Gummi-)Stopfen 60 an der vorderen Fläche bzw. Oberfläche des rückstellfähigen (Gummi-)Stopfens 60. Andererseits ist eine Aussparung 29 (vorzugsweise mit im wesentlichen U-förmigen Querschnitt) an einer Position entsprechend dem Vorsprung 66 in der hinteren Fläche bzw. Oberfläche (Fläche bzw. Oberfläche, die mit dem rückstellfähigen (Gummi-)Stopfen 60 in Kontakt zu halten ist) der Montieraussparung 17 des Gehäuses 10 gebildet. Wenn der rückstellfähige (Gummi-)Stopfen 60 zumindest teilweise in die Montieraussparung 17 eingesetzt ist, ist der Vorsprung 66 in die Aussparung 29 eingepaßt.
  • Das Preßglied 70 für den rückstellfähigen (Gummi-)Stopfen besteht beispielsweise aus Kunstharz und enthält einen Preßhauptkörper 71 mit im wesentlichen dem gleichen äußeren Querschnitt wie der rückstellfähige (Gummi-)Stopfen 60, wie es in 6 bis 8 gezeigt ist. Eine Dicke (Abmessung in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung) dieses Preßhauptkörpers 71 ist vorzugsweise größer als diejenige des rücktellfähigen (Gummi-)Stopfens 60. Ein oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl lockerer Einsetzlöcher 72 ist so gebildet, daß sie durch den Preßhauptkörper 71 an Positionen im wesentlichen entsprechend dem einen oder den mehreren jeweiligen Durchgangslöchern 61 penetrieren. Jedes lockere Einsetzloch 72 weist eine Öffnungsform auf, die einem äußeren Querschnitt des Verbindungsabschnitts 101 des Anschlußpaßstücks bzw. -kontakts 100 entspricht, und der Draht 300 ist locker darin eingesetzt. Ein oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl Verriegelungsvorsprünge 72 sind an der Außenumfangsfläche bzw. -Oberfläche des Preßhauptkörpers 71 gebildet und sind vorzugsweise in der Breitenrichtung voneinander beabstandet. Das Preßglied 70 für den rückstellfähigen (Gummi-)Stopfen ist im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung (Verbindungs- und Trennrichtung) zwischen einer Anfangsposition und einer hineingedrückten Position bezüglich des Gehäusehauptkörpers 14 montiert, während es zumindest teilweise in die Montieraussparung 17 eingesetzt ist, und wird an der jeweiligen Anfangsposition und hineingedrückten Position gehalten oder positioniert, während Bewegungen davon vorzugsweise durch rückstellfähiges Ineingriffbringen des/der jeweiligen Verriegelungsvorsprungs/Verriegelungsvorsprünge 73 mit Verriegelungsnut(en) bzw. -rille(n) 28, die in der Montieraussparung 17 gebildet sind, begrenzt werden. An der Anfangsposition ist das Preßglied 70 für den rückstellfähigen (Gummi-)Stopfen leicht in die Montieraussparung 17 eingesetzt und der rückstellfähige (Gummi-)Stopfen 60 ist leicht zwischen der vorderen Fläche bzw. -oberfläche des Preßglieds 70 für den rückstellfähigen (Gummi-)Stopfen und der hinteren Fläche bzw. -oberfläche der Montieraussparung 17 gehalten, ohne im wesentlichen in einer Dickenrichtung (in einem natürlichen Zustand) komprimiert zu werden (siehe 2). An der hineingedrückten Position jedoch ist das Preßglied 70 für den rückstellfähigen (Gummi-)Stopfen tief in die Montieraussparung 17 eingesetzt und der rückstellfähige (Gummi-)Stopfen 60 wird stark bzw. fest zwischen der vorderen Fläche bzw. Oberfläche des Preßglieds 70 für den rückstellfähigen (Gummi-)Stopfen und der hinteren Fläche bzw. Oberfläche der Montieraussparung 17 gehalten, während er vorzugsweise im wesentlichen in der Dickenrichtung komprimiert wird, wodurch die jeweiligen Durchgangslöcher 61 schmäler werden (siehe 3).
  • Insbesondere ist das Paar Armabschnitte 74 so gebildet, daß sie an den im wesentlichen gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seiten eines Bereichs der jeweiligen lockeren Einsetzlöcher 72 an der vorderen Fläche bzw. Oberfläche des Preßhauptkörpers 71 vorragen. Die beiden Armabschnitte 74 sind vorzugsweise Platten oder umfassen vorzugsweise Platten, die im wesentlichen parallel zueinander sind und in solch einer vertikalen Stellung bzw. Haltung angeordnet sind, daß eine Dickenrichtung davon im wesentlichen mit der Breitenrichtung ausgerichtet bzw. in eine Linie gebracht ist. An der jeweiligen Anfangsposition und hineingedrückten Position sind die beiden Armabschnitte 74 zumindest teilweise durch die Einsetzlöcher 64 des rückstellfähigen (Gummi-)Stopfens 60 und die Hohlräume, die an den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seiten des zentralen Turm- bzw. Stiftabschnitts 16 gebildet sind, eingesetzt, Zwischenteile davon, kommen in engem Kontakt mit den Dichtungsflächen bzw. -oberflächen der Einsetzlöcher 64, und führende Endabschnitte davon sind in die Aussparungen 54 der Rückhalteeinrichtung 40 eingesetzt. Ein Entriegelverbindungseingriffsabschnitt 75, der schräg nach oben oder nach innen zur Rückseite bzw. nach hinten hin geneigt ist, ist an oder nahe eines führenden Endabschnitts des lateralen oder unteren Rands bzw. Kante jedes Armabschnitts 74 gebildet. Ferner ist ein Montierverbindungseingriffsabschnitt 46, der schräg nach oben oder außen zu der Rückseite bzw. nach hinten hin geneigt ist, an oder nahe eines führenden Endabschnitts des lateralen oder oberen Rands bzw. Kante jedes Armabschnitts 74 gebildet. Die Entriegelverbindungseingriffsabschnitte 75 weisen im wesentlichen den gleichen Neigungswinkel auf wie die Entriegelverbindungsabschnitte 46 und/oder kommen im wesentlichen mit den Entriegelverbindungsabschnitten 46 in Gleitkontakt, wenn sich das Preßglied 70 für den rückstellfähigen (Gummi-)Stopfen aus der hineingedrückten Position in die Anfangsposition bewegt. Andererseits weisen die Montierverbindungseingriffsabschnitte 76 im wesentlichen den gleichen Neigungswinkel auf wie die Montierverbindungsabschnitte 47 und/oder kommen im wesentlichen mit den Montierverbindungsabschnitten 47 in Gleitkontakt, wenn sich das Preßglied 70 für den rückstellfähigen (Gummi-)Stopfen aus der Anfangsposition in die hineingedrückte Position bewegt.
  • Als nächstes wird beschrieben, wie das eine oder die mehreren Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte 100 zumindest teilweise in das Gehäuse 10 in dem fluid- oder wasserdichten Verbinder dieser Ausführungsform eingesetzt und aus diesem herausgezogen werden.
  • Zunächst wird die Rückhalteeinrichtung 40 lateral (z. B. von unten) zumindest teilweise in das Montageloch 27 des zentralen Turm- bzw. Stiftabschnitts 16 eingesetzt und an der Teilverriegelungsposition (erste Position) gehalten oder positioniert, und der rückstellfähige (Gummi-)Stopfen 60 und das Preßglied 70 für den rückstellfähigen (Gummi-)Stopfen werden zumindest teilweise in die Montieraussparung 17 eingesetzt. In diesem Fall können der rückstellfähige (Gummi-)Stopfen 60 und das Preßglied 70 für den rückstellfähigen (Gummi-)Stopfen als eine einzelne Einheit gehandhabt werden, indem die beiden Armabschnitte 74 des Preßglieds 70 für den rückstellfähigen (Gummi-)Stopfen im vorhinein in die jeweiligen Einsetzlöcher 64 des rückstellfähigen (Gummi-)Stopfen 60 eingesetzt werden. Wenn das Preßglied 70 für den rückstellfähigen (Gummi-)Stopfen an der Anfangsposition gehalten oder positioniert ist, ist der Vorsprung 66 des rückstellfähigen (Gummi-)Stopfens 60 zumindest teilweise in die Aussparung 29 eingepaßt oder eingesetzt, ohne komprimiert zu sein, wie es in 4 gezeigt ist. Wenn das Preßglied 70 für den rückstellfähigen (Gummi-)Stopfen an der Anfangsposition gehalten oder positioniert ist, sind die Montierverbindungseingriffsabschnitte 76 der Armabschnitte 74 so angeordnet, daß sie im wesentlichen den Montierverbindungsabschnitten 47 der Rückhalteeinrichtung 40 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zugewandt sind und/oder die Bodenenden der Entriegelverbindungseingriffsabschnitte 75 der Armabschnitte 74 sind so angeordnet, daß sie die oberen Enden der Entriegelverbindungsabschnitte 46 der Rückhalteeinrichtung 40 kontaktieren können, mit dem Ergebnis, daß die Rückhalteeinrichtung 40 vorzugsweise an der Teilverriegelungsposition (erste Position) gehalten oder positioniert ist, während Bewegungen davon begrenzt werden.
  • Nachfolgend werden das eine oder die mehreren Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte 100 zumindest teilweise in die kleinen Hohlräume 24 des zentralen Turm- bzw. -stiftabschnitts 16 z. B. von hinten eingesetzt. In einem Einsetzvorgang passiert das Anschlußpaßstück bzw. -kontakt 100 das lockere Einsetzloch 72 und dann das Durchgangsloch 61. Wenn das Anschlußpaßstück bzw. -kontakt 100 das Durchgangsloch 61 passiert, besteht nicht die Wahrscheinlichkeit, daß ein besonders großer Reibungswiderstand zwischen dem Verbindungsabschnitt 101 des Anschlußpaßstücks bzw. -kontakts 100 und der Innenumfangsfläche bzw. -oberfläche des Durchgangslochs 61 erzeugt wird, da der rückstellfähige (Gummi-)Stopfen 60 in einem nicht komprimierten Zustand gehalten wird.
  • Nachdem die Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte in die kleinen Hohlräume 24 eingesetzt wurden, wird die Rückhalteeinrichtung in die Vollverriegelungsposition (zweite Position) bewegt oder verlagert. In diesem Fall kann das Preßglied 70 für den rückstellfähigen (Gummi-)Stopfen in die hineinverlagerte oder hineingerückte Position gedrückt oder verlagert werden. Dann kommen die Montierverbindungseingriffsabschnitte 76 der Armabschnitte 74 im wesentlichen mit den Montierverbindungsabschnitten 47 der Rückhalteeinrichtung 40 in Gleitkontakt und eine Vorwärtsbewegung des Preßglieds 70 für den rückstellfähigen (Gummi-)Stopfen wird in eine (vorzugsweise im wesentlichen nach außen oder oben gerichtete) Bewegung der Rückhalteeinrichtung 40 umgewandelt, wodurch die Rückhalteeinrichtung 40 zu der Vollverriegelungsposition (zweite Position) hin bewegt wird. Wenn die Rückhalteeinrichtung 40 die Vollverriegelungsposition (zweite Position) auf diese Weise erreicht, sind die Rückhalteabschnitte 44 der Rückhalteeinrichtung 40 so angeordnet, daß sie mit den Verbindungsabschnitten 101 der Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte 100 von einer Herausziehseite (z. B. von hinten) in Eingriff bringbar sind, wodurch die Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte 100 verriegelt werden (vorzugsweise in Zusammenwirkung mit den Verriegelungslanzen 25 doppelt verriegelt werden). Indem im wesentlichen die Rückhalteeinrichtung 40 in die Vollverriegelungsposition (zweite Position) gebracht wird und nachfolgend das Preßglied 70 für den rückstellfähigen (Gummi-)Stopfen in die hineinverlagerte oder hineingedrückte Position gebracht wird, wird der rückstellfähige (Gummi-)Stopfen 60 vorzugsweise im wesentlichen in der Dickenrichtung komprimiert, die Durchgangslöcher 61 werden entsprechend schmäler und die Drähte 300 werden dicht bzw. nahe über den im wesentlichen gesamten Umfängen gehalten. Wie es in 5 gezeigt ist, wird ferner der Vorsprung 66 zusammengedrückt und mit der Innenfläche bzw. -oberfläche der Aussparung 29 in engem Kontakt gehalten, um die vordere Fläche bzw. Oberfläche des rückstellfähigen (Gummi-)Stopfens 60 und die hintere Fläche bzw. Oberfläche der Montieraussparung 17 in einer liquid- bzw. flüssigkeitsdichten Weise zu halten, wodurch eine Dichtung in dem Gehäuse 10 bereitgestellt wird.
  • Der/Die Armabschnitt(e) 74 wird/werden hier tief in die jeweilige(n) Aussparung(en) 45 eingesetzt, während die oberen Kanten bzw. Ränder davon an den oberen geraden Abschnitten 48 der Aussparung(en) 45 gleiten, nachdem die Rückhalteeinrichtung 40 die Vollverriegelungsposition (zweite Position) erreicht. Das Preßglied 70 für den rückstellfähigen (Gummi-)Stopfen beginnt den rückstellfähigen (Gummi-)Stopfen 60 zu komprimieren, während der/die Armabschnitt(e) 74 an den im wesentlichen geraden Abschnitten 48 gleitet/gleiten, nachdem der/die Montierverbindungseingriffsabschnitt(e) 76 an den Montierverbindungsabschnitten 47 gleitet/gleiten. Wie es in 3 gezeigt ist, kommen ferner (vorzugsweise die oberen Kanten bzw. Ränder) der Armabschnitt 47 mit den oberen geraden Abschnitten 48 von unten in Kontakt, wodurch eine Rückstell- bzw. Rückkehrbewegung der Rückhalteeinrichtung 40 in die Teilverriegelungsposition (erste Position) verhindert wird.
  • Andererseits kann das Preßglied 70 für den rückstellfähigen (Gummi-)Stopfen aus der hineingedrückten Position zu der oder in die Anfangsposition nach hinten gezogen werden, in dem Fall, daß die Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte 10 zu Wartungszwecken oder aus anderen Gründen aus den Hohlräumen 26 herausgezogen werden. Dann gleiten die Entriegelverbindungseingriffsabschnitte 75 der Armabschnitte 74 an den Entriegelverbindungsabschnitten 46 der Rückhalteeinrichtung 40 und eine nach hinten gerichtete Bewegung des Preßglieds 70 für den rückstellfähigen (Gummi-)Stopfen wird in eine (vorzugsweise im wesentlichen nach unten oder außen gerichtete) Bewegung der Rückhalteeinrichtung 40 umgewandelt, wodurch die Rückhalteeinrichtung 40 zu der Teilverriegelungsposition (ersten Position) hin bewegt wird. Wenn die Rückhalteeinrichtung 40 die Teilverriegelungsposition (erste Position) auf diese Weise erreicht, werden die Rückhalteabschnitte 44 der Rückhalteeinrichtung 40 von bzw. aus den Verbindungsabschnitten 101 der Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte 100 zurückgezogen, um die Rückhalteabschnitte 44 und die Verbindungsabschnitte 101 außer Eingriff zu bringen. Wenn insbesondere die Verriegelungslanze 25 in einer Entriegelungsrichtung rückstellfähig verformt wird und der Draht in diesem Zustand nach hinten gezogen wird, kann das Anschlußpaßstück bzw. -kontakt 100 aus dem Gehäuse 10 herausgezogen werden.
  • Bei einem Vorgang des Bewegens des Preßglieds 70 des rückstellfähigen (Gummi-)Stopfens zu der Anfangsposition hin wird der rückstellfähige (Gummi-)Stopfen 60 aus dem komprimierten Zustand gelöst und die Durchgangslöcher 61 werden entsprechend breiter. Wenn das Anschlußpaßstück bzw. -kontakt 100 das Durchgangsloch 61 passiert, wird somit kein großer Reibungswiderstand zwischen dem Anschlußpaßtstück bzw. -kontakt 100 und der Innenumfangsfläche bzw. -oberfläche des Durchgangslochs 61 erzeugt und das Anschlußpaßstück bzw. -kontakt kann sanft aus dem Durchgangsloch 61 herausgezogen werden.
  • Indem die oberen Kanten bzw. Ränder der Armabschnitte 74 im wesentlichen mit den oberen geraden Abschnitten 48 in Gleitkontakt gebracht werden und/oder die Boden- oder äußeren Enden der Entriegelverbindungseingriffsabschnitte 45 im wesentlichen mit den (unteren) geraden Abschnitten 48 im wesentlichen in Gleitkontakt gebracht werden unmittelbar, nachdem das Preßglied 70 für den rückstellfähigen (Gummi-)Stopfen beginnt sich rückwärts bzw. nach hinten in die Anfangsposition zu bewegen, wird die Rückhalteeinrichtung 40 für eine Weile an der Vollverriegelungsposition (zweite Position) gehalten. Unmittelbar bevor das Preßglied 70 für den rückstellfähigen (Gummi-)Stopfen die Anfangsposition erreicht, nachdem der rückstellfähige (Gummi-)Stopfen 60 aus dem komprimierten Zustand gelöst wird, kommen die Entriegelverbindungseingriffsabschnitte 75 im wesentlichen mit den Entriegelverbindungsabschnitten 46 in Gleitkontakt und die Rückhalteeinrichtung 40 wird zu der oder in die Teilverriegelungsposition (erste Position) bewegt. Wenn das Preßglied 70 für den rückstellfähigen (Gummi-)Stopfen die Anfangsposition erreicht, kommen die Bodenenden der Entriegelverbindungseingriffsabschnitte 75 mit den oberen Enden der Entriegelverbindungsabschnitte 46 von oben in Kontakt, wie es in 2 gezeigt ist, wodurch die Bewegung der Rückhalteeinrichtung 40 in die Vollverriegelungsposition (zweite Position) verhindert wird.
  • Wenn das Preßglied 70 für den rückstellfähigen (Gummi-)Stopfen beim Herausziehen des/der Anschlußpaßstück(e) bzw. -kontakt(e) 100 aus dem Gehäuse 10 aus der hineingedrückten Position in die Anfangsposition zurückgebracht wird, kommen gemäß dieser Ausführungsform, wie es oben beschrieben ist, die Entriegelverbindungsabschnitte 46 im wesentlichen mit den Armabschnitten 74 in Gleitkontakt und die Rückhalteeinrichtung 40 kann dieser Bewegung des Preßglieds 70 für den rückstellfähigen (Gummi-)Stopfen folgen und sich aus der Vollverriegelungsposition (zweiten Position) zu der oder in die Teilverriegelungsposition (erste Position) bewegen. Somit ist es nicht erforderlich, die Rückhalteeinrichtung 40 in die Teilverriegelungsposition (erste Position) und das Preßglied 70 für den rückstellfänigen (Gummi-)Stopfen separat in die Anfangsposition zu bewegen, wodurch eine Arbeitslast abgeschwächt wird und verhindert wird, daß ein Bewegungsvorgang des Preßglieds 70 für den rückstellfähigen (Gummi-)Stopfen in die Anfangsposition vergessen wird.
  • Wenn die Rückhalteeinrichtung 40 in die Teilverriegelungsposition (erste Position) zurückkehrt, kehrt auch das Preßglied 70 für den rückstellfähigen (Gummi-)Stopfen in die Anfangsposition zurück. Somit wird der komprimierte Zustand des rückstellfähigen (Gummi-)Stopfens 60 zum Zeitpunkt des Herausziehens des/der Anschlußpaßstücks/Anschlußpaßstücke 100 unweigerlich gelöst oder verringert, wodurch vermieden wird, daß ein großer Reibungswiderstand zwischen dem/den Anschlußpaßstück(en) 100 und der/den Innenumfangsfläche(n) bzw. -oberfläche(n) des/der Durchgangsloch/Durchgangslöcher 61 erzeugt wird, wenn das/die Anschlußpaßstück(e) bzw. -kontakt(e) 100 das/die Durchgangsloch/Durchgangslöcher 61 passiert/passieren. Dies verhindert eine Situation, wo das/die Anschlußpaßstück(e) bzw. -kontakt(e) 100 den rückstellfähigen (Gummi-)Stopfen 60 beschädigt/beschädigen.
  • Wenn das Preßglied 70 für den rückstellfähigen (Gummi-)Stopfen beim Einsetzen des/der Anschlußpaßstücks/Anschlußpaßstücke 100 in das Gehäuse 10 aus der Anfangsposition in die hineingedrückte Position bewegt wird, kommen die Montierverbindungsabschnitte 47 im wesentlichen mit den Armabschnitten 74 in Gleitkontakt und die Rückhalteeinrichtung 40 kann dieser Bewegung des Preßglieds 70 für den rückstellfähigen (Gummi-)Stopfen folgen und sich aus der Teilverriegelungsposition (ersten Position) in die Vollverriegelungsposition (zweite Position) bewegen. Somit ist es auch zum Zeitpunkt des Einsetzens des/der Anschlußpaßstücks/Anschlußpaßstücke 100 nicht erforderlich, die Rückhalteeinrichtung 40 und das Preßglied 70 für den rückstellfähigen (Gummi)Stopfen separat zu bewegen, wodurch eine Arbeitslast abgeschwächt wird und verhindert wird, daß ein Bewegungsvorgang des Preßglieds 70 für den rückstellfähigen (Gummi-)Stopfen in die hineingedrückte Position vergessen wird.
  • Da die äußeren peripheren Flächen bzw. Oberflächen der Armabschnitte 74 vorzugsweise im wesentlichen in engem Kontakt mit den Dichtungsflächen bzw. -oberflächen der Einsetzlöcher 64 des rückstellfähigen (Gummi-)Stopfens 60 an der hineingedrückten Position gehalten werden, wird das Eintreten von Wasser oder einem beliebigen anderen Fluid in das Gehäuse 10 durch die äußeren peripheren Flächen bzw. Oberflächen der Armabschnitte 74 vermieden. Obwohl die Armabschnitte 74 gebildet sind, besteht daher nicht die Wahrscheinlichkeit, daß die Fluid- oder Wasserdichtheit verschlechtert wird.
  • Da der Vorsprung 66 vorzugsweise zusammengedrückt oder verformt und/oder in engem Kontakt mit der Innenfläche bzw. -Oberfläche der Aussparung 29 an der hineingedrückten Position gehalten ist, wird über den Vorsprung 66 eine bessere Fluid- oder Wasserdichtheit sichergestellt. Da der Vorsprung 66 und die Aussparung 29 jeweils über ihren gesamten Umfang an dem peripheren Rand- bzw. Kantenabschnitt der vorderen Fläche bzw. Oberfläche des rückstellfähigen (Gummi-)Stopfen 60 und in dem peripheren Rand- bzw. Kantenabschnitt der hinteren Fläche bzw. Oberfläche der Montieraussparung 17 gebildet sind, wird eine Abdichtung vollständig in einer Umfangsrichtung des Gehäuses 10 bereitgestellt, um eine noch bessere Fluid- oder Wasserdichtheit sicherzustellen.
  • Um die Beschädigung eines Gummistopfens zu verhindern, die aus dem Zusammentreffen mit einem Anschlußpaßstück bzw. -kontakt resultiert, sind folglich eine Rückhalteeinrichtung 40, ein rückstellfähiger Stopfen 60 und ein Preßglied 70 für einen rückstellfähigen Stopfen in oder an einem Gehäuse 10 montiert. Die Rückhalteeinrichtung 40 ist zwischen einer ersten Position (Teilverriegelungsposition) und einer zweiten Position (Vollverriegelungsposition) beweglich bzw. bewegbar und das Preßglied 70 für den rückstellfähigen Stopfen ist zwischen einer Anfangsposition und einer hineingedrückten Position beweglich bzw. bewegbar. Das Preßglied 70 für den rückstellfähigen Stopfen ist mit einem oder mehreren Armabschnitten 74 gebildet, die von diesem vorragen. Die Rückhalteeinrichtung 40 ist mit einem oder mehreren Entriegelverbindungsabschnitten 46 gebildet, um eine Bewegung dieser Rückhalteeinrichtung 40 aus der zweiten Position (Vollverriegelungsposition) in die erste Position (Teilverriegelungsposition) und/oder eine Bewegung des Preßglieds 70 für den rückstellfähigen Stopfen aus der hineingedrückten Position in die Anfangsposition miteinander zu verbinden, indem sie mit den Armabschnitten 24 in Gleitkontakt kommen.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind die folgenden Ausführungsformen ebenfalls durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt:
    • (1) Der rückstellfähige (Gummi-)Stopfen und das Preßglied für den rückstellfähigen (Gummi-)Stopfen können integral oder einstückig vereint sein.
    • (2) Die Entriegelverbindungsabschnitte können mit den Armabschnitten in Gleitkontakt kommen, indem die Rückhalteeinrichtung aus der Vollverriegelungsposition in die Teilverriegelungsposition zurückgestellt wird, und das Preßglied für den rückstellfähigen (Gummi-)Stopfen kann dieser Bewegung der Rückhalteeinrichtung folgen und aus der hineingedrückten Position in die Anfangsposition zurückkehren.
    • (3) Die Montierverbindungsabschnitte können mit den Armabschnitten in Gleitkontakt kommen, indem die Rückhalteeinrichtung aus der Teilverriegelungsposition (ersten Position) in die Vollverriegelungsposition (zweiten Position) bewegt wird, und das Preßglied für den rückstellfähigen (Gummi-)Stopfen kann dieser Bewegung der Rückhalteeinrichtung folgen und sich aus der Anfangsposition in die hineingedrückte Position bewegen.
    • (4) Eine oder mehrere Lippen können so gebildet sein, daß sie von den Innenumfangsflächen bzw. -oberflächen der Einsetzlöcher des rückstellfähigen (Gummi-)Stopfens vorragen, und Endflächen bzw. -oberflächen der Lippen können als Dichtungsflächen bzw. -oberflächen dienen, die mit den äußeren peripheren Flächen bzw. Oberflächen der Armabschnitte in engem Kontakt zu halten sind. Dann wird eine bessere Fluid- oder Wasserdichtheit sichergestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Gehäuse
    26
    Hohlraum
    29
    Aussparung
    40
    Rückhalteeinrichtung
    44
    Rückhalteabschnitt
    46
    Entriegelverbindungsabschnitt
    47
    Montierverbindungsabschnitt
    60
    Rückstellfähiger (Gummi-)Stopfen
    61
    Durchgangsloch
    64
    Einsetzloch
    66
    Vorsprung
    70
    Preßglied für den rückstellfähigen (Gummi-)Stopfen
    74
    Armabschnitt
    75
    Entriegelverbindungseingriffsabschnitt
    76
    Montierverbindungseingriffsabschnitt
    100
    Anschlußpaßstück bzw. -kontakt
    300
    Draht

Claims (10)

  1. Fluiddichter Verbinder, umfassend: ein Gehäuse (10), das mit zumindest einem Hohlraum (26) gebildet ist, in den zumindest ein jeweiliges Anschlußpaßstück (100) zumindest teilweise einzusetzen ist, zumindest eine Rückhalteeinrichtung (40), die beweglich zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bezüglich des Gehäuses (10) zu montieren ist und zumindest einen Rückhalteabschnitt (44) enthält, der bezüglich des Hohlraums (26) an der ersten Position positioniert ist, um das Einsetzen und Herausziehen des Anschlußpaßstücks (100) in den und aus dem Hohlraum (26) zu erlauben, und der an der zweiten Position zumindest teilweise in den Hohlraum (26) eingesetzt ist, um das Anschlußpaßstück (100) ordnungsgemäß in den Hohlraum (26) eingesetzt zu halten, einen rückstellfähigen Stopfen (60), der in das Gehäuse (10) zu montieren ist und zumindest ein Durchgangsloch (61) enthält, das in engem Kontakt mit der Außenumfangsoberfläche eines Drahts (300) zu halten ist, der mit dem Anschlußpaßstück (100) nach dem Durchtritt des Anschlußpaßstücks (100) verbunden ist, und ein Preßglied (70) für den rückstellfähigen Stopfen, das beweglich zwischen einer Anfangsposition und einer hineingedrückten Position bezüglich des Gehäuses (10) zu montieren ist und angepaßt ist, den rückstellfähigen Stopfen (60) an der hineingedrückten Position zu komprimieren, wobei: das Preßglied (70) für den rückstellfähigen Stopfen zumindest einen Armabschnitt (74) enthält und die Rückhalteeinrichtung (40) zumindest einen Entriegelverbindungsabschnitt (46) enthält, um eine Bewegung der Rückhalteeinrichtung (40) aus der zweiten Position in die erste Position und eine Bewegung des Preßglieds (70) für den rückstellfähigen Stopfen aus der hineingedrückten Position in die Anfangsposition miteinander zu verbinden, indem er mit dem Armabschnitt (74) in Gleitkontakt kommt.
  2. Fluiddichter Verbinder nach Anspruch 1, wobei das Preßglied (70) für den rückstellfähigen Stopfen angepaßt ist, den rückstellfähigen Stopfen (60) an der Anfangsposition leicht zwischen sich und dem Gehäuse (10) zu halten und den rückstellfähigen Stopfen (60) an der hineingedrückten Position fest zwischen sich und dem Gehäuse (10) zu halten, um den rückstellfähigen Stopfen (60) zu komprimieren.
  3. Fluiddichter Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Rückhalteeinrichtung (40) mit zumindest einem Montierverbindungsabschnitt (47) gebildet ist, um eine Bewegung der Rückhalteeinrichtung (40) aus der ersten Position in die zweite Position und eine Bewegung des Preßglieds (70) für den rückstellfähigen Stopfen aus der Anfangsposition in die hineingedrückte Position miteinander zu verbinden, indem er mit dem Armabschnitt (74) im wesentlichen in Gleitkontakt kommt.
  4. Fluiddichter Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei: der rückstellfähige Stopfen (60) mit zumindest einem Einsetzloch (64) gebildet ist und eine Dichtungsoberfläche, die an der hineingedrückten Position in engem Kontakt mit einer äußeren peripheren Oberfläche des Armabschnitts (74) zu halten ist, an einer Innenoberfläche des Einsetzlochs (64) gebildet ist.
  5. Fluiddichter Verbinder nach Anspruch 4, wobei: zumindest eine Lippe so gebildet ist, daß sie von der Innenoberfläche des Einsetzlochs (64) vorragt und die Dichtungsoberfläche an der Lippe gebildet ist.
  6. Fluiddichter Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest ein Vorsprung (66) an einer vorderen Oberfläche des rückstellfähigen Stopfens (60) bezüglich einer Montagerichtung in das Gehäuse (10) gebildet ist, zumindest eine Aussparung (29) in einer Oberfläche des Gehäuses (10) gebildet ist, die mit dem rückstellfähigen Stopfen (60) in Kontakt zu halten ist, und der Vorsprung (66) an der hineingedrückten Position zusammengedrückt wird und in engem Kontakt mit einer Innenoberfläche der Aussparung (29) gehalten wird.
  7. Fluiddichter Verbinder nach Anspruch 6, wobei der Vorsprung (66) und die Aussparung (29) jeweils über ihren gesamten Umfang an peripheren Randabschnitten der jeweiligen Oberflächen des rückstellfähigen Stopfens (60) und des Gehäuses (10) gebildet sind.
  8. Fluiddichter Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Preßglied (70) für den rückstellfähigen Stopfen den rückstellfähigen Stopfen (60) an der hineingedrückten Position komprimiert, um das Durchgangsloch (61) zu verformen und ihn in engerem Kontakt mit dem Anschlußpaßstück (100) und/oder dem Draht (300) zu bringen.
  9. Verfahren zum Montieren eines fluiddichten Verbinders, umfassend die folgenden Schritte: Bereitstellen eines Gehäuses (10), das mit zumindest einem Hohlraum (26) gebildet ist, bewegliches Montieren von zumindest einer Rückhalteeinrichtung (40) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bezüglich des Gehäuses (10), und wobei die Rückhalteeinrichtung (40) zumindest einen Rückhalteabschnitt (44) enthält, der bezüglich des Hohlraums (26) an der ersten Position positioniert ist, um das Einsetzen und Herausziehen des Anschlußpaßstücks (100) in den und aus dem Hohlraum (26) zu erlauben, und der an der zweiten Position zumindest teilweise in den Hohlraum (26) eingesetzt ist, um das Anschlußpaßstück (100) ordnungsgemäß in den Hohlraum (26) eingesetzt zu halten, Montieren eines rückstellfähigen Stopfens (60) in das Gehäuse (10), wobei der rückstellfähige Stopfen (60) zumindest ein Durchgangsloch (61) enthält, das in engem Kontakt mit der Außenumfangsoberfläche eines Drahts (300) zu halten ist, der mit dem Anschlußpaßstück (100) nach dem Durchtritt des Anschlußpaßstücks (100) verbunden ist, und bewegliches Montieren eines Preßglieds (70) für den rückstellfähigen Stopfen zwischen einer Anfangsposition und einer hineingedrückten Position bezüglich des Gehäuses (10), Verriegeln des Verbinders durch Bewegen des Preßglieds (70) für den rückstellfähigen Stopfen aus der Anfangsposition in die hineingedrückte Position, um den rückstellfähigen Stopfen (60) an der hineingedrückten Position zu komprimieren, wodurch die Rückhalteeinrichtung (40) aus der ersten Position in die zweite Position mittels einer Gleitbewegung zwischen zumindest einem Armabschnitt (74) des Preßglieds (70) für den rückstellfähigen Stopfen und zumindest einem Montierverbindungsabschnitt (47) der Rückhalteeinrichtung (40) bewegt wird, und/oder Entriegeln des Verbinders durch Bewegen des Preßglieds (70) für den rückstellfähigen Stopfen aus der hineingedrückten Position in die Anfangsposition, um dem rückstellfähigen Stopfen (60) zu erlauben, zumindest teilweise in die Anfangsposition zurückzukehren, und zwar durch eine Gleitbewegung des zumindest einen Armabschnitts (74) mit zumindest einem Entriegelverbindungsabschnitt (46) der Rückhalteeinrichtung (40).
  10. Verfahren zum Montieren eines fluiddichten Verbinders nach Anspruch 9, ferner umfassend das leichte Halten des rückstellfähigen Stopfens (60) zwischen dem Preßglied (70) für den rückstellfähigen Stopfen und dem Gehäuse (10) an der Anfangsposition und/oder das feste Halten des rückstellfähigen Stopfens (60) zwischen dem Preßglied (70) für den rückstellfähigen Stopfen und dem Gehäuse (10) an der hineingedrückten Position, um den rückstellfähigen Stopfen (60) zu komprimieren.
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