DE1765441B2 - Anschluß vorrichtung für eine größere Zahl isolierter Drähte an eine gedruckte Schaltungsplatte - Google Patents

Anschluß vorrichtung für eine größere Zahl isolierter Drähte an eine gedruckte Schaltungsplatte

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
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Description

und der nötige Kontaktdruck sich ergibt, da- löst.
durch gekennzeichnet, daß die Isolier- Bei der erfirdungsgemäßen Anschlußvorrichtung stoff-Halterungen (30; 30') für die Verbindungs- bewirken die federnd ausgebildeten Verbindungskontakfstücke (2) jeweils mittels eines eigenen fe- stege einen jedem Verbindungskontaktstück einzeln demd ausgebildeten Steges (32; 32') senkrecht 30 zugeordneten Toleranzausgleich. Auf Grund der zur Schaltungsplatte am Hauptkörper (18; 18') Biegsamkeit dieser Stege können die Verbindungsbefestigt sind. kontaktstücke aus einfachen in Längsrichtung starren
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, da- Stiften bestehen, wobei das Ende jedes Stiftes die durch gekennzeichnet, daß der Kontaktteil des Kontaktfläche bildet, wie im Anspruch 2 angegeben ist. Verbindungskontaktstückes (2) als in Längsrich- 35 Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfintung starrer Stift ausgebildet ist. dung sind in den Ansprüchen 3 bis 6 beschrieben.
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, da- Eine Verbesserung des Kontaktdruckes zwischen der durch gekennzeichnet, daß der Kontaktteil des Kontaktfläche und dem gedruckten Leiterpfad wird Verbhdungskontaktstückes (2) einen rechiwink- bei der Ausbildung der Anschlußvorrichtung nach lig abgebogenen, um die Biegelinie federnden 40 Anspruch 3 erreicht, wie an sich bekannt (USA.-Pa-Ansatz (12) mit einer Kontaktkuppe (14) auf- tentschrift 2 911610. Fig. 4). Eine zuverlässige, weist. leicht lösbare Befestigung der Anschlußvorrichtung
4. Anschlußvorrichtung nach einem der An- auf der gedruckten Platte wird in bekannter Weise spräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die (französische Patentschrift 1 423 909, schweizerische Befestigungsvorrichtung aus Rastgliedern in Form 45 Patentschrift 362 728) bei der Ausgestaltung der Beeines hebelartigen Armes (22; 54) besteht, der festigungsvorrichtung nach Anspruch 4 erreicht. Bei aus einem Stück mit dem Hauptkörper (18; 18') Ausführung der Anschlußvorrichtung nach Angefertigt und zur Schmalseite des Hauptkörpers sprach 5 ist das Einstecken in die Schaltungsplatte hin oder von ihr weg federnd beweglich ist, und nur in einer einzigen Lage des Isolierstoffgehäuses der daß der Arm (22; 54) in einer Rastklinke (26; 58) 50 Anschlußvcrrichtung möglich. Das Prinzip der Unzum Einführen durch eines der Löcher (46; 64) verwechselbarkeit ist durch die französische Patentin der gedruckten Schaltung (40; 40') endet. schrift 1 423 909 bekannt. Besonders günstige Feder-
5. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 4, da- eigenschaften besitzen die Befestigungsarme bei der durch gekennzeichnet, daß die Rastklinken (58) an sich bekannten (schweizerische Patentschrift einen auf die unsymmetrische Form der Löcher 55 362 728) Ausgestaltung der Anschlußvorrichtung (64) in der gedruckten Schaltung (40') abge- nach Anspruch 6.
stimmten Querschnitt haben. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nach-
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, da- stehend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben, durch gekennzeichnet, daß jeder Arm (54) sich Es zeigt
von einem Ansatz (52) an der Schmalseite des eo Fig. 1 enne perspektivische Darstellung des Ver-
Hauptkörpers (18') so erstreckt, daß ein U-Profil bindungskontaktstückes in vergrößertem Maßstab,
(56) entsteht, dessen freier Schenkel zur Schmal- F i g. 2 eine Draufsicht auf die Unterseite des Tso-
seite des Hauptkörpers hin drückbar ist. lierstoffgehiiuses,
F i g. 3 eine Endansicht des Gehäuses,
65 F i g. 4 eine Seitenansicht des Gehäuses,
Bei einer bekannten Anschlußvorrichtung der im F i g. 5 eine vergrößerte Darstellung eines Teils der Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art (franzö- Seite des Gehäuses, wobei ein Verbindungskontaktsische Patentschrift 1423 909) kann ein gewisser Aus- stück nach F i g. 1 in das Gehäuse eingeführt ist,
F i g. 6 eine Draufsicht auf die gedruckte Schal- wirken zusammen zwecks Verhinderung einer Bewe-
tungsplatte, gung des Verbindungskontaktstückes 2 in der Öff-
F i g. 7 eine schematLsche Seitenansicht, die zeigt, nung 34. Wenn das Verbindungskontaktstück 2 vo!l-
wie das Gehäuse lösbar an die gedruckte Schaltungs- ständig eingeführt ist, steht die Kontaktkuppe 14
platte angeklemmt ist, 5 über die Abstandshalter 38 hinaus, wie in F i g. 5 ge-
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Unterseite einer zeigt ist.
abgewandelten Ausführungsform des Gehäuses. Wie F i g. 6 zeigt, sind auf der gedruckten Schal-
Fig. 9 eine Endansicht des Gehäuses nach Fig. 8, tungsplaite 40 gedruckte Leiterpfade 42 mit Kon-
F i g. 10 eine Seitenansicht des Gehäuses von taktstellen 44 angeordnet. Obwohl nur 3 Leiterpfade
F i g. 8 und 9 und io 42 in F i g. 6 gezeigt sind, können z. B. auch sechzehn
Fig. 11 eine Draufsicht auf eine gedruckte Schal- derartige Leiterpfade angebracht sein, so daß sie zah-
tungsplatte k.ur Verwendung mit dem Gehäuse von lenmäßig mit den Verbindungskontaktstücken 2 in
F i g. 8 bis 10. dem Gehäuse 16 übereinstimmen. Die gedruckte
Gemäß Fig. 1 besitzt ein elektrisches Verbin- Schaltungsplatte 40 hat Lokalisierungslöcher 46, die dungskontaktstück 2 einen Verbinderteil 4, dessen 15 zur Aufnahme der Rastklinken 26 der Arme 22 vor-Zwingen um das abisolierte Ende des elektrischen gesehen sind, und Lokalisierungslöcher 48 und 50, Leitungsdrahtes 6 bzw. an dessen Isolation angedrückt die zur Aufnahme der Lokalisierungsrippen 28 und wird. Das Verbindungskontaktstück hat ein federn- 29 dienen, welche an dem Hauptkörper 18 vorgesedes der Halterung dienendes Mittelrtück 8, das einen hen sind. Der Abstand zwischen den Lokalisierungsim wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat und von 20 löchern 46 ist geringfügig größer als der Abstand dessen Vorderende, d. h. gemäß F i g. 1 linkem Ende, zwischen den Rastklinken 26.
radial zu dem Abschnitte zwei gegenüberliegende Um die Leitungsdrähte6 mit den gedruckten gleiche Haltezungen 10 abstehen. Der Boden des Leiterpfaden 42 zu verbinden, werden die oberen U-förmigen Mittelstückes 8 hat einen Ansatz 12, der Enden (F i g. 4) der Arme 22 aufeinander zu geumgebogen ist und die Längsachse des Mittelstük- 25 drückt mit Hilfe der durch die Rippen 24 gebildeten kes 8 schneidet und zur Bildung einer Kontaktfläche Griffe, so daß die Arme 22 um die Ansätze 20 geeine nach außen gebogene Kontaktkuppe 14 auf- kippt werden, wobei sich die Rastklinken 26 leicht weist. Der Ansatz 12 ist in bezug auf das Mittel- auseinanderbewegen und in Übereinstimmung mit stück 8 um die Verbindungsstelle mit diesem federnd dem Abstand zwischen den Lokalisierungslcchern 46 beweglich. __ 30 gebracht werden. Die Rastklinken 26 werden dann
Ein Gehäuse 16 (F i g. 2 bis 4) aus biegsamem lsi- durch diese Lokalisierungslöcher 46 eingeführt, und
lierstoffmaterial, wie etwa Acetatharz, Polyamid, Po- die Arme 22 werden losgelassen und kehren in die in
lycarbonat, Polystyrol, Acrylnitrit-Butadien-Styrol F i g. 4 gezeigte Lage zurück, so daß die Rastklinken
oder Kopolymeren, besitzt einen länglichen Haupt- 26 an der Unterseite der gedruckten Schaltungsplatte
körper 18, an dessen Enden mit Ansätzen 20 hebel- 35 40 einrasten, wie F i g. 7 zeigt. Das Gehäuse 15 kann
artige Arme 22 angesetzt sind, die Griffe haben, nur mit der gedruckten Schaltungsplatte 40 verbun-
welche durch Querrippen 24 an ihren Außenseiten den werden, wenn es eine bestmimte Orientierung in
gebildet werden. Die unteren Enden (Blickrichtung bezug auf diese hat, und zwar auf Grund der relati-
gcmäß F i g. 4) der Arme 22 enden in Rastklinken ven Lage der Lokalisierungsrippen 28 und 29 und
26. An dem Hauptkörpev 18 stehen Lokalisierungs- 40 der Lokalisierungslöcher 48 und 50.
rippen 28 und 29 unter einem rechten Winkel zuein- Der Abstand zwischen den Halterungen 30 und
ander nach unten ab. de»- gedruckten Schaltungsplatte 40 wird von den
Wie in Fig.3 gezeigt wird, ist eine Reihe von Iso- Abstandshaltern 38 bestimmt, die als Gegenan-
lierstoff-Halterungen 30 für die Verbindungskontakt- schlage zu den Rastklinken 26 dienen. In der durch
stücke 2 an beiden Seiten des Hauptkörpers 18 vor- 45 die Lokalisierungsrippen 28 und 29 und die Löcher
gesehen, und jede Halterung 30 ist mit dem Haupt- 48 und 50 bestimmten Lage greifen die Kontaktkup-
körper 18 durch einen Steg 32 verbunden, der einen pen 14 an den Kontaktstellen 44 der Leiterpfade 42
genügend kleinen Querschnitt hat, so daß er federnd an. Die Nachgiebigkeit dieses Angreifens rührt von
verbogen werden kann. Jede Halterung 30 hat eine der Federeigenschaft der Ansätze 20 und der Stege
kreisförmige axiale durchgehende öffnung 34, die 50 32 her. Unregelmäßigkeiten in der Lage der gedruck-
mit der Außenwand 35 der Halterung 30 durch einen ten Leite; pfade in bezug auf die Kontaktkuppen 14,
axialen Schlitz 36 in Verbindung steht, mit dessen d. h. in bezug auf die Kontaktflächen der Vcbin-
Hilfe die Wände der Öffnung 34 nachgiebig radial dungskontaktstücke 2, die auf Grund von Herstel-
nach außen biegbar sind. Abstandshalter 38 stehen lungstoleranzen des Gehäuses und der gedruckten
senkrecht von der Unterseite (Blickrichtung wie in 55 Schaltungsplatte auftreten können, werden von den
F i g. 4) der Halterung 30 ab. Das Gehäuse 16 kann Stegen 32 aufgenommen, durch die die Halterungen
ohne weiteres aus einem einzigen Guß gefertigt sein. 30 sich einzeln von der gedruckten Schaltungsplatte
Wie in F i g. 5 gezeigt, nimmt jede Halterung 30 40 weg gegen die Federwirkung der Stege 32 bewe-
ein Verbindungskontaktstück 2 gemäß F i g. 1 auf. gen können.
Das Verbindungskontaktstück2 wird, nachdem es an 6o In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 bis 11
den Leitungsdrahte angedrückt worden ist, von iin- sind die mit dem vorherigen Ausführungsbeispiel
ten, d. h. in der Richtung des Pfeils A in F i g. 5, in übereinstimmenden Teile mit denselben Bezugszei-
die öffnung 34 eingeführt. Das Einführen des Ver- chen bezeichnet, welche jedoch mit einem Strich ver-
bindungskontaktstückes 2 in die Öffnung 34 wird sehen sind.
durch das Anliegen der Zungen 10 an der unteren 65 Das Gehäuse 16' hat an beiden Enden einen nach Wand (F i g. 5) der Halterung 30 begrenzt. Das nach- oben stehenden Ansatz 52, von dem ein Arm 54 ausgiebige Mittelstück8 des Verbindungskontaktstük- geht, so daß der Ansatz 52 und der Arm 54 zusamkes 2 und die nachgiebigen Wände der öffnung 34 men ein U-Profil 56 bilden. Jeder Arm 54 endet in
einer Rastklinke 58, die bezüglich der anliegenden Endwand 60 des Gehäuses 16' geneigt ist, wie F i g. 8 verdeutlicht. Die Rastklinken 58 an den beiden Enden des Gehäuses 16' sind in entgegengesetzter Richtung geneigt. Ansätze 62, die in Fortsetzung der Ansätze 52 liegen, stehen über den Boden des Gehäuses 16' hinaus und liegen parallel zu den Wänden 60. Die inneren Kanten der Ansätze 62 sind bei 63 abgeschrägt.
Wie in Fig. 11 gezeigt ist, hat die gedruckte Schaltungsplatte 40' nur zwei Löcher 64. Die Löcher 64 haben einander gegenüberliegende Seiten 66 von ungleicher Länge, so daß eine Seite 68 jeden Loches 64 in bezug auf die gegenüberliegende Seite 70 geneigt ist. Die Seiten 68 der beiden Löcher 64 sind in entgegengesetzter Richtung geneigt. Der Abstand zwischen den Löchern 64 ist geringfügig größer als der zwischen den Rastklinken 58.
Um das Gehäuse 16' mit der gedruckten Schal tungsplatte 40' zusammenzusetzen, werden dii U-Profile 56 zusammengedrückt, um die Rastklinkei 58 zu dem Gehäuse 16' hin zu bewegen. Die Ansätz<
62 und die Rastklinken 58 werden dann durch di< Löcher 64 eingeführt, wobei sie durch die Abschrä gungen 63 geführt werden. Die U-Profile 56 werder daraufhin losgelassen, so daß die Rastklinken 58 sicr von dem Gehäuse 16' wegbewegen können und das
ίο Gehäuse 16' auf diese Weise an der gedruckten Schaltungsplatte 40' befestigt wird. Auf Grund der entgegengesetzten Neigung der Rastklinken 58 und der Seiten 68 kann das Gehäuse 16' mil der gedruckten Schaltungsplatte 40' nur in einer
einzigen Orientierung zusammengesetzt werden. Das Gehäuse 16' ist auf Grund der U-Profile 56 federnd auf der gedruckten Schaltungsplatte 40' montiert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 gleich der Herstellungstoleranzen des Gehäuses und Patentansprüche: der gedruckten Schaltung dadurch erfolgen, daß der aus der Stirnseite des Isolierstoffgehäuses vorste-
1. Anschlußvorrichtung für eine größere Zahl hende Kontaktteil als abgebogener, der Schaltungsisolierter Drähte an eine gedruckte Schaltungs- 5 platte entgegengewölbter federnder Ansatz ausgebüplatte, bestehend aus einem Isolierstoffgehäuse, det ist. Die Befestigungsvomchtung besteht aus eindas einen Hauptkörper mit an beiden Schmalsei- stückig mit dem Hauptkörper verbundenen Armen, ten angeordneten, in Löcher der Schaltungsplatte von denen jeder in eine Rastklinke ausläuft und die einrastbaren Befestigungsvorrichtungen und zwecks Einführung der Rastklinke m entsprechende senkrecht zur Kontaktierungsebene verlaufende, io Löcher der gedruckten Schaltungsplatte federnd zum symmetrisch zur Mittelebene an den Längsseiten Hauptkörper hin beweglich sind.
des Hauptkörpers angeordnete durchgehende Bei sehr langgestreckten Anschlußvorrichtungen öffnungen für die Aufnahme jeweils eines Ver- ist die Gefahr besonders groß, daß die Herstellungsbindungskontaktstückes aufweist, das aus einem toleranzen des Gehäuses \.nd der gedruckten Schal-Verbinderteil zur Verbindung mit dem Anschluß- 15 rung zu einer Fehlanpassung zwischen dem Gehäuse draht, aus einem Mittelstück mit Halteklammer und der gedruckten Schaltung führen. Die Aufgabe zur Befestigung in der durchgehenden öffnung der Erfindung ist es daher, tine Anschlußvorrichtung und aus einem Kontaktteil mit einer aus der der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein Stirnseite des Isolierstoffgehäuses vorstehenden verbesserter Ausgleich der Herstellungstoleranzen Kontaktfläche zum Andrücken an den gedruck- 20 des Gehäuses und der gedruckten Schaltung erreicht ten Leiterpfad besteht, wobei durch die Möglich- wird, ohne daß die Notwendigkeit besteht, zu diesem keit einer Relativbewegung des Endes des Kon- Zweck den Verbinder selbst mit entsprechenden taktstückes gegenüber dem Isolierstoff-Hauptkör- Federwirkupgeii zu versehen.
per ein Ausgleich der Herstellungstoleranzen des Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden
Gehäuses und der gedruckten Schaltung erfolgt 25 Teil des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen ge-
DE1765441A 1967-05-20 1968-05-18 Anschlußvorrichtung für eine größere Zahl isolierter Drähte an eine gedruckte Schaltungsplatte Expired DE1765441C3 (de)

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