DE1253329B - Vorrichtung zum elektrischen und mechanischen Verbinden von flexiblen Flachleiterkabeln - Google Patents

Vorrichtung zum elektrischen und mechanischen Verbinden von flexiblen Flachleiterkabeln

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DE1253329B
DE1253329B DE1964T0026650 DET0026650A DE1253329B DE 1253329 B DE1253329 B DE 1253329B DE 1964T0026650 DE1964T0026650 DE 1964T0026650 DE T0026650 A DET0026650 A DE T0026650A DE 1253329 B DE1253329 B DE 1253329B
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DE
Germany
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flat conductor
conductor cable
blade
plate
opening
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Pending
Application number
DE1964T0026650
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English (en)
Inventor
Rocco F Basile
Joseph Marshall
David J Crimmins
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ABB Installation Products Inc
Original Assignee
Thomas and Betts Corp
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/77Coupling devices for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/78Coupling devices for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures connecting to other flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum elektrischen und mechanischen Verbinden von flexiblen Flachleiterkabeln Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elektrischen und mechanischen Verbinden von flexiblen Flachleiterkabeln. Der Erfindung liegt dabei die Aufgabe zugrunde, eine solche Vorrichtung so auszubilden, daß die Enden zweier Flachleiterkabel mit einer lösbaren Leitungsverbindung elektrisch und mechanisch miteinander verbunden werden können.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll eine einadrige und bei doppelter Anwendung ihrer Teile auch eine zweiadrige Verbindung der Flachleiterkabel ermöglichen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht allgemein aus einer Platte mit Rändern und einer verhältnismäßig ebenen Oberfläche, auf die das eine Flachleiterkabel aufgelegt wird. Erfindungsgemäß wird bei dieser Vorrichtung die eingangs genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß man die Vorrichtung aus zwei Teilen ausbildet, daß bei dem einen Teil ein Querstück an einem Ende der Platte und auf dieser unter Bildung einer Öffnung zum Einschieben des Flachleiterkabels befestigt ist, daß die Platte mit an den Rändern angeordneten Nasen versehen ist, daß eine Klinge von der Breite des Kabels vorgesehen ist, die sich in das umgeschlagene Ende des Flachleiterkabels einschieben und dann unter das Querstück drücken läßt, so :daß das mit dem Flachleiterkabel umschlungene Ende ein Stück aus der Öffnung herausragt, daß die Klinge an ihrem Rand Ausnehmungen aufweist, durch die die Nasen derart ragen, daß bei voll eingeschobener Klinge das Flachleiterkabel von den Nasen auf die ebene Oberfläche gepreßt ist und daß das herausragende Ende der Klinge mit dem umschlungenen Flachleiterkabel in das andere mit einem zweiten Flachleiterkabel verbundene Teil gesteckt ist, das in seinem Inneren mit Halterungen und Kontaktvorrichtungen ausgestattet ist.
  • In Weiterentwicklung dieses grundlegenden konstruktiven Gedankens sieht die Erfindung vor, daß in der Platte des einen Teils von der Öffnung entfernt, an den Rändern und unmittelbar unter den Nasen liegende Aussparungen vorgesehen sind, die einen Teil des durch die Klinge gegen sie gepreßten Flachleiterkabels aufnehmen.
  • Mit diesem Merkmal erreicht man eine noch bessere Befestigung oder Verhakung des Flachleiterkabels in der Platte des einen Teils, da die über den Aussparungen liegenden Abschnitte des Flachleiterkabels in diese hineingedrückt werden.
  • Zum besseren Einschieben des um die Klinge umgeschlagenen Flachleiterkabels in die von der Platte und dem Querstück begrenzte Öffnung sieht die Erfindung vor, daß an den Rändern der Platte senkrecht zu dieser angeordnete Stege zum Führen des Flachleiterkabels vorgesehen sind, um das Flachleiterkabel über die Aussparungen zu leiten.
  • Die Stege üben sozusagen eine Richt- oder Führungsfunktion aus und gewährleisten, daß die Klinge mit dem umgeschlagenen Ende des Flachleiterkabels zentrisch auf die Platte aufliegt und über diese genau in die Öffnung eingeschoben wird.
  • Um diese Einschiebebewegung noch weiter zu vereinfachen, sieht die Erfindung vor, daß die Platte im wesentlichen biegsam ist, so daß die Klinge mit dem über ihr umgeschlagenen Ende des Flachleiterkabels bequem in die Öffnung zwischen der Platte und dem Querstück eingeschoben werden kann, die Klinge ebenfalls biegsam ist, so daß sie auf das Flachleiterkabel aufgesetzt und ihr Ende von der Platte abgebogen werden kann, worauf dann die Klinge mit dem Flachleiterkabel vollständig in die Öffnung eingeschoben werden kann und das hochgebogene Ende der Klinge auf die Nasen auftrifft.
  • Schließlich sieht die Erfindung noch vor, daß an der Klinge an den Seiten wegstehende Fortsätze angebracht sind. Bei vollständig in die Öffnung eingeschobener Klinge legen sich diese Fortsätze vor die Nasen. Damit tritt eine gewisse Verspannung ein. Infolge der Elastizität der verschiedenen Teile hat die Klinge nämlich das Bestreben, aus der Öffnung herauszurutschen. Eine solche Bewegung wird durch das Anliegen der Fortsätze an den Nasen verhindert. Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird die erfindungsgemäße Vorrichtung nun weiter erläutert. In der Zeichnung ist F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung beim Einschieben der Klinge in die Öffnung, F i g. 2 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach dem Einschieben der Klinge, F i g. 3 eine Aufsicht auf die in die Öffnung eingeschobene bzw. auf der Platte aufliegende Klinge, F i g. 4 eine Ansicht entlang der Linie 4-4 in Fig.3. F i g. 5 ein Längsschnitt entlang der Linie 5-5 in F i g. 3, F i g. 6 eine Ansicht entlang der Linie 6-6 in F i g. 2, in der die Klinge mit dem über sie gefalteten Flachleiterkabelende gerade in die Öffnung geschoben wird, F i g. 7 eine ähnliche Ansicht zu einem späteren Zeitpunkt der Einschiebebewegung, F i g. 8 eine Seitenansicht in Blickrichtung der Pfeile 8-8 in F i g. 3, F i g. 9 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der beiden die erfindungsgemäße Vorrichtung bildenden Teile mit der Darstellung einer zweiadrigen Verbindung, F i g. 10 ein Schnitt entlang der Linie 10-10 in F i g. 3, F i g. 11 eine Aufsicht auf das in F i g. 9 :gezeigte zweite Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Blickrichtung der Pfeile 11-11 unter Weglassung der Flachleiterkabel, F i g. 12 eine Seitenansicht eines Flachleiterkabelstücks, dessen Enden mit in ein Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingesteckt sind.
  • Die Zeichnung zeigt insbesondere in den F i g. 5 bis 10 das eine Teil 10, welches das umgeschlagene Ende 11 des Flachleiterkabels 12 aufnimmt. Das Flachleiterkabel12 besteht aus mehreren einzelnen Leitern 14, die mit einer dünnen Isolierung überzogen sind. Das Flachleiterkabel 12 ist umgeschlagen und weist einen Abschnitt 13 (F i g. 3) auf, der geschmirgelt oder auf andere Weise so behandelt ist, daß die einzelnen Leiter 14 frei liegen. Zu dem Teil 10 gehört die Platte 15 (F i g. 1), die an einem Ende ein Querstück 16 trägt und mit diesem die Öffnung 17 (F i g. 4) einschließt. Die Platte 15 hat eine verhältnismäßig ebene Oberfläche 18, auf der das Flachleiterkabel 12 aufliegt. Das umgeschlagene Ende 11 des Flachleiterkabels 12 wird in die Öffnung 17 eingeschoben. Dabei wird es durch diese Öffnung 17 durchgesteckt, so daß das umgeschlagene Ende 11 heraussteht (F i g. 2). Das Ende 11 liegt dabei zwischen Platte 15 und Querstück 16. Das Ende 11 ist um die Klinge 19 umgeschlagen, die in die Öffnung 17 eingeschoben ist und das Ende 11 durch diese Öffnung durchdrückt. Dabei wird das Flachleiterkabel 12 gegen Platte 15 und Querstück 16 gepreßt. Die Klinge 19 (F i g. 1 und 3) ist mit seitlich abstehenden Fortsätzen 20 und 21 und mit Ausnehmungen 22 und 23 versehen. Die Platte 15 weist Aussparungen 24 und 25 (F i g. 1) auf. Diese liegen in einem Abstand von dem Querstück 16 und auf der Innenseite von Nasen 28 und 29, zwischen denen Flachleiterkabel 12 und Klinge 19 eingeführt werden. Die Platte 15 ist weiter noch mit Stegen 26 und 27 versehen, die vor den Aussparungen 24 und 25 liegen. Beim Zusammenschieben der vorstehend beschriebenen Teile wird die Klinge 19 unter das Querstück 16 geschoben (F i g. 2). Dabei werden die Ausnehmungen 22, 23 an die Nasen 28, 29 herangeführt. Dann wird ein Druck auf die Platte 15 ausgeübt, und die Klinge 19 rutscht an den Nasen 28 und 29 vorbei und schiebt sich unter das Querstück 16 (F i g. 8), so daß auch das Flachleiterkabel 12 zwischen Klinge 19 und Platte15 festgelegt ist. Um dieses Ineinanderschieben zu vereinfachen, ist entweder die Klinge 19 oder die Platte 15 flexibel. Diese Teile biegen sich dann, bis die Klinge 19 in der Öffnung 17 liegt, und die Klinge 19 kann nach oben bewegt werden, so daß die Fortsätze 20 und 21 an den Stegen 26, 27 und Nasen 28, 29 vorbeirutschen. Ebenso kann man auch sowohl die Klinge 19 als auch die Platte 15 biegsam gestalten.
  • Nach dem Zusammenbau der Teile, wie es auch F i .g. 5 zeigt, liegt das Flachleiterkabel 12 fest in dem Teil 10. Das Flachleiterkabel 12 ist, wie üblich, flexibel. Deshalb wird das Flachleiterkabe112 teilweise in die Aussparungen 24 und 25 der Platte 15 hineingedrückt, wodurch die Teile noch weiter miteinander verspannt und ein unbeabsichtigtes Lösen verhindert wird. Die Nasen 28, 29 liegen in den Ausnehmungen 22, 23. Das Teil 10 wird darauf mit sämtlichen zugehörigen Teilen in das zweite Teil 30 der Vorrichtung eingeschoben. Das Teil 30 weist Schlitze 31 auf (F i g. 11). In einen dieser Schlitze 31 wird das Teil 10 eingeschoben. Im Teil 30 wird das umgeschlagene Ende des anderen Flachleiterkabels 32 gehalten und mit einer Haltevorrichtung in Form einer Feder 33 gesichert. F i g. 9 zeigt, wie sieb die Leiter 14 des Flachleiterkabels 12 und das Flachleiterkabel 32 metallisch und damit elektrisch berühren. F i g. 9 zeigt weiter eine zweiadrige Verbindung von je zwei Flachleiterkabeln 12 und 32. Wie F i g. 12 zeigt, kann man an beiden Enden eines Flachleiterkabels 12 je ein Teil 10 anbringen und erhält damit ein Zwischenstück.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum elektrischen und mechanischen Verbinden von flexiblen Flachleiterkabeln, bestehend aus einer Platte mit Rändern und einer verhältnismäßig ebenen Oberfläche, auf die das Flachleiterkabel aufgelegt ist, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die Vorrichtung aus zwei Teilen (10, 30) besteht, daß bei dem einen Teil (10) ein Querstück (16) an einem Ende der Platte (17) zum Einschieben des Flachleiterkabels (12) (15) und auf dieser unter Bildung einer Öffnung befestigt ist, daß die Platte (15) mit an den Rändern angeordneten Nasen (28, 29) versehen ist, daß eine Klinge (19) von der Breite des Kabels (12) vorgesehen ist, die sich in das umgeschlagene Ende (11) des Flachleiterkabels (12) einschieben und dann unter das Querstück (16) drücken läßt, so daß das mit dem Flachleiterkabel (12) umschlungene Ende ein Stück aus der Öffnung (17) herausragt, daß die Klinge (19) an ihrem Rand Ausnehmungen (22, 23) aufweist, durch die die Nasen (28, 29) derart ragen, daß bei voll eingeschobener Klinge (19) das Flachleiterkabel (12) von den Nasen (28, 29) auf die ebene Oberfläche (18) gepreßt ist, und daß das herausragende Ende der Klinge (19) mit dem umschlungenen Flachleiterkabel (12) in das andere mit einem zweiten Flachleiterkabel (32) verbundene Teil (30) gesteckt ist, das in seinem Inneren mit Halterungen und Kontaktvorrichtungen (33) ausgestattet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Platte (15) des einen Teils (10) von der Öffnung (17) entfernt, an den Rändern und unmittelbar unter den Nasen (28,29) liegende Aussparungen (24, 25) vorgesehen sind, die einen Teil des durch die Klinge (19) gegen sie gepreßten Flachleiterkabels (12) aufnehmen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ,gekennzeichnet, daß an den Rändern der Platte (15) senkrecht zu dieser angeordnete Stege (26, 27) zum Führen des Flachleiterkabels (12) vorgesehen sind, um das Flachleiterkabel (12) über die Aussparungen (24, 25) zu leiten.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (15) im wesentlichen biegsam ist, so daß die Klinge (19) mit dem über ihr umgeschlagenen Ende (11) des Flachleiterkabels (12) bequem in die Öffnung (17) zwischen der Platte (15) und dem Querstück (16) eingeschoben werden kann, die Klinge (19) ebenfalls biegsam ist, so daß sie auf das Flachleiterkabel (12) aufgesetzt und ihr Ende von der Platte (15) abgebogen werden kann, worauf dann die Klinge (19) mit dem Flachleiterkabel (12) vollständig in die Öffnung (17) eingeschoben werden kann und das hochgebogene Ende der Klinge (19) auf die Nasen (28, 29) auftrifft.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Klinge (19) an den Seiten wegstehende Fortsätze (20, 21) angebracht sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1790006B1 (de) * 1967-08-29 1972-03-09 Thomas & Betts Corp Vielfachsteckkontakt mit vorbestimmtem kontaktwider stand
DE3045633A1 (de) 1979-12-03 1981-10-01 Sumitomo Electric Industries, Ltd., Osaka Stecker
DE3422607A1 (de) * 1983-06-18 1984-12-20 Yamaichi Electric Mfg. Co., Ltd., Tokio/Tokyo Anschluss fuer ein mehradriges flachkabel, insbesondere ein fernmeldekabel
DE19633933A1 (de) * 1996-08-22 1998-04-02 Gore W L & Ass Gmbh Bandkabel-Verbinder

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