DE3011121C2 - Kabelband - Google Patents

Kabelband

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DE3011121C2
DE3011121C2 DE19803011121 DE3011121A DE3011121C2 DE 3011121 C2 DE3011121 C2 DE 3011121C2 DE 19803011121 DE19803011121 DE 19803011121 DE 3011121 A DE3011121 A DE 3011121A DE 3011121 C2 DE3011121 C2 DE 3011121C2
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turnbuckle
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cable
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DE19803011121
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Gilbert Grenoble Besson
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FA A RAYMOND 7850 LOERRACH DE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/22Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
    • F16L3/23Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for a bundle of pipes or a plurality of pipes placed side by side in contact with each other
    • F16L3/233Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for a bundle of pipes or a plurality of pipes placed side by side in contact with each other by means of a flexible band
    • F16L3/2332Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for a bundle of pipes or a plurality of pipes placed side by side in contact with each other by means of a flexible band having a single plastic locking barb
    • F16L3/2334Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for a bundle of pipes or a plurality of pipes placed side by side in contact with each other by means of a flexible band having a single plastic locking barb the barb having a plurality of serrations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kabelband zum Bündeln von Kabeln oder dergleichen langgestreckter Gegenstände. Das Kabelband besieht hierbei aus einem biegsamen Kunststoffband, an dessen einem Ende sich ein Spannschloß befindet, das mit einem flachen Durchgang zum Einziehen des freien Bandendes und einer schräg in den Durchgang hineinragenden auffederbaren Zunge versehen ist, wobei diese Zunge und das Band an den einander zugekehrten Seiten ineinanderrastbare Zacken zum Verriegeln des eingezogenen Bandes aufweisen und das Bandende mit einem zusätzlichen Griffteil zum Einführen in das Schloß ausgebildet ist, und wobei das Spannschloß in Längsrichtung des Bandes mit einem rechtwinklig zum Durchgang angeordneten, nach oben offenen Schlitz versehen ist.
Ein derartiges Kabelband ist beispielsweise aus der DE-PS 2046 011 bekannt. Das Band ist hierbei zum leichteren Einführen an seinem Ende mit einen Griffteil
ίο und daran anschließend mit einem in den offenen Schlitz des Spannschlosses einführbaren Wandteil versehen, das an das eigentliche Spannband unter einem rechten Winkel angeformt ist. Diese Einführhilfe ist zwar ganz praktisch für eine manuelle Montage, jedoch ist sie nicht geeignet für eine maschinelle Montage und zudem aufwendig in der Herstellung.
Aufgabe der Erfindung ist es, das bekannte Kabelband im Hinblick auf die Bemühungen zur Automatisierung von Arbeitsvorgängen dahingehend zu verbessern, daß ein maschinelles Bündeln der Kabel ermöglicht wird. Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß das Griffteil auf der den Zacken entgegengesetzten Seite als durch den Schlitz führbarer Nocken ausgebildet und mit einer Vertiefung oder dergleichen zum Einstecken eines ebenfalls durch den Schlitz führbaren Stoßwerkzeuges versehen ist.
Durch diese Ba'idausbildung wird auf einfache Weise erreicht, daß das Bandende mit einem entsprechend ausgebildeten Stoßwerkzeug erfaßt und durch das Spannschloß hindurch gedrückt werden kann, nachdem vorher das Band um das Kabelbündel herumgelegt worden ist. Außerdem ergibt sich als weiterer Vorteil, daß die Herstellungskosten des Bandes zugleich gesenkt werden können.
& Zum maschinellen Bündeln der Kabel eignet sich besonders eine Bündelvorrichtung, weiche nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wie folgt aufgebaut ist:
Die Vorrichtung besteht zunächst aus einer lösbaren
Klemmeinrichtung zum Einspannen und Festhalten des
•»ο Spannschlosses, ferner aus einer vor der Klemmeinrichtung angeordneten Rinne zur Aufnahme des Kabelbündels nach vorherigem Einlegen des freien Kabelbandendes, sowie einem in Richtung auf das Spannschloß verschiebbaren und in die Vertiefung des Nockens
•»i eingreifenden Stößel, mit dem das um das Kabelbündel herumgelegte Bandende in das Spannschloß eingeführt und soweit durchgestoßen wird, bis das Kabelbündel von dem Band fest umspannt ist.
Aus der DE-AS 12 79 801 ist zwar ebenfalls eine
W Vorrichtung zum Bündeln von Kabeln mittels eines Kabelbandes bekannt, die eine lösbare Klemmeinrichtung für das Spannschloß sowie einen in Richtung auf das Spannschloß verschiebbaren Stößel aufweist. Doch wird hierbei der Stößel senkrecht zum Band in das
w Spannschloß gestoßen und damit gleichzeitig ein Stift durch das Band getrieben, während bei der Erfindung der Stößel parallel /um Band bewegt wird und das Band an der auffederbaren. gezackten Zunge vorbeistreicht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 das Kabelband in einem Längsschnitt gemäß M in Fig.2,
F i g. 2 das Kabelband in einer Draufsicht,
Fig.3 ein Querschnitt durch das Kabelband gemäß
I!Hii
F i g. 4 einen Querschnitt durch das Kabelband gemäß IV-IV in Fi g. 1,
Fig. 5 eine Bündelvorrichtung mit eingelegtem Kabelband und
F i g. 6 ein vom Kabelband umspanntes Kabelbündel, ι
Das in den Figuren dargestellte Kabelband ist aus einem biegsamen Kunststoff wie beispielsweise Polypropylen oder dergleichen hergestellt Es besteht im wesentlichen aus einem Bandteil 1 und einem Spannschloß 2, in welchem das Bandteil 1 nach Umspannen iu eines Kabelbündels 3 eingeführt und verriegelt wird.
Das Spannschloß 2 ist am Bandteil 1 angeformt und mit zwei parallel zur Bandriehtung verlaufenden Seitenwänden 4 versehen, welche über der Bodenplatte 5 des Spannschlosses 2 entsprechend der Banddicke zur is Mitte hin abgewinkelte Deckenteile 6 aufweisen. Diese bilden zusammen mit den Seitenwänden 4 und der Bodenplatte 5 ein flaches Durchgangsloch 7 zum Einführen und Durchziehen des Bandteils 1.
In der Bodenplatte 5 ist eine entgegengesetzt zum 2u Bandseil 1 schräg in das Durchgangdoch 7 hineinragende auffederbare Zunge 8 angeformt, welche an ihrer Oberseite mit Zacken 9 versehen ist Das Bandteil 1 ist an seiner Oberseite ebenfalls mit quer verlaufenden Zacken 10 ausgebildet, welche beim Eindringen des Bandteils 1 in das Durchgangsloch 7 in den Zacken 9 der Zunge 8 einrasten. Dadurch kann das Bandteil 1 nach festem Einspannen eines Kabelbündels 3 in jeder Lage im Spannschloß 2 verriegelt werden.
Zwischen den Deckenteilen 6 befindet sich ein in Längsrichtung des Bandes 1 rechtwinklig zum Durchgangsloch 7 angeordneter, nach oben offener Schlitz 1! welcher aus Herstellungs- und Entformungsgründen etwas breiter ist als die darunter befindliche Zunge 8. Außerdem weist das Bandende 12 auf seiner Unterseite, 3» d.h. auf der den Zacken 10 entgegengesetzten Seite einen Nocken 13 auf. Dieser ist etwas schmaler ausgebildet als die Breite des Schlitzes 11, so daß der Nocken 13 durch letzteren durchgleiicn kann, und hat eine beispielsweise lochartige Vertiefung 14, in weiche ein ebenfalls durch den Schlitz 11 führbares Stoßwerkzeug 18 eingesteckt werden kann.
Das Umspannen bzw. Einspannen eines Kabelbündels kann auf einfache Weise mit der in Fig.5 schematisch dargestellten Bündelvorrichtung ausgeführt werden. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Klemmeinrichtung 16, einer davor befindlichen Rinne 17 sowie einem über dieser Rinne 17 in Richtung auf das Spannschloß 2 verschiebbaren Stößel 18. Das Kabelband wird hierbei zunächst in die Klemmeinrichtung 16 so eingeklemmt, daß sich das Bandteil 1 über der Rinne 17 befindet. Sodann wird das Kabelbündel 3 auf das Bandteil 1 gelegt und mit diesem zusammen in die Rinne 17 eingedrückt Das freie Bandende 12 wird sodann um das Bündel 3 herumgebogen und in den Verschiebestößel 18 eingehängt wobei dieser in die Vertiefung 14 des Nockens 13 eingreift Der Stößel 18 wird nun — sei es von Hand oder durch ein hierfür eingerichtetes Kraftgerät 15 — durch den Schiit; > 1 im Spannschloß 2 soweit vorgeschoben, bis das Kab;ibundei 3 fest umspannt ist Das Kabelband kann dann zusammen mit dem Bündel aus der Bündelvorrichtung herausgelöst und nach Einlegen eines neuen Kabelbandes in einem angemessenen Abstand daneben erneut um das Kabelbündel gespannt werden.
In F i g. 6 ist das Kabelband mit dem eingespannten Kabelbündel 3 in seiner endgültigen Montageposition dargestellt, wobei das freie Bandenoe 19 mittels einer üblichen Spreiznietverbindung 20 in einer gelochten Trägerplatte 21 verankert worden ist
Die Bündelvorrichtung 22 kann sowohl, wie in F i g. 5 dargestellt ortsfest eingerichtet sein als auch nach Art einer Montagepistole beweglich ausgebildet sein, um beispielsweise bereits verlegte Kabelbündel an Ort und Stelle umspannen zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    I. Kabelband zum Bündeln von Kabeln oder dergleichen, bestehend aus einem biegsamen Kunststoffband, an dessen einem Ende sich ein Spannschloß befindet, das mit einem flachen Durchgang zum Einziehen des freien Bandendes und einer schräg in den Durchgang hineinragenden, auffederbaren Zunge versehen ist, wobei diese Zunge und das Band an den einander zugekehrten Seiten ineinanderrastbare Zacken zum Verriegeln des eingezogenen Bandes aufweisen und das Bandende mit einem zusätzlichen Griffteil zum Einführen in das Schloß ausgebildet ist, und wobei das Spannschloß in Längsrichtung des Bandes mit einem rechtwinklig zum Durchgang angeordneten, nach oben offenen Schlitz versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil auf der den Zacken (10) entgegengesetzten Seite als durch den Schlitz (*i) führbarer Nocken (13) ausgebildet und mit einer Vertiefung (14) oder dergleichen zum Einstecken eines ebenfalls durch den Schlitz (11) führbaren Stoßwerkzeuges (18) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung zum maschinellen Bündeln von Kabeln mittels eines biegsamen Kunststoffbandes, an dessen einem Ende sich ein Spannschloß befindet, das mit einem flachen Durchgang zum Einziehen des freien Bandendes und einer schräg in den Durchgang hineinragenden, auffederbaren Zunge versehen ist, wobei diese Zunge und das Band an den einander zugekehrten Seiten ineinanderrastbare Zacken zum Verriegeln des eingezogenen Bandes aufweisen, wobei das Spannsch'jß in Längsrichtung des Bandes mit einem rechtwinklig zum Durchgang angeordneten, nach oben offenen Sei· tz versehen ist und wobei das Bandende auf der den Zacken entgegengesetzten Seite einen durch den Schlitz führbaren Nocken aufweist, der mit einer Vertiefung oder dergleichen zum Einstecken eines ebenfalls durch den Schlitz führbaren Stoßwerkzeuges versehen ist, gekennzeichnet durch
    — eine lösbare Klemmeinrichtung (16) für das Spannschloß (2),
    — eine Rinne (17) vor der Klemmeinrichtung (16) zur Aufnahme des Kabelbündels nach vorherigem Einlegen des Kabelbandes (1) sowie
    — einen in Richtung auf das Spannschloß (2) verschiebbaren und in die Vertiefung (14) des Nockens (13) eingreifenden Stößel (18), der bestimmt ist zum Einführen des um das Kabelbündel (3) herumgelegten Bandes (1) in das Spamischloß (2) und Durchstoßen des Bandes bis zur festen Umspannung des Kabelbündels (3).
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FR2478892B1 (de) 1985-03-01
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