DE69110017T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Binden von elektrischen Kabeln. - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Binden von elektrischen Kabeln.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Binden von elektrischen Kabeln etc., wie im Oberbegriff von Anspruch 1 definiert, und ein Verfahren zur Verwendung einer derartigen Vorrichtung, wie in Anspruch 3 definiert.
- Die Anmelderin der vorliegenden Erfindung hat eine Vorrichtung zum Binden von elektrischen Kabeln etc. dieser Art vorgeschlagen, die einen in der Beschreibung, die mit der japanischen offengelegten Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 62-65954 eingereicht wurde, dargestellten Aufbau hat. In dieser Beschreibung wird ein Ende eines Bindebandes zunächst in einen Öffnungsabschnitt eines Stoppers eingeführt und dann um ein zu bindendes Objekt, wie etwa elektrische Kabel etc., schleifenförmig geschlungen und wiederum in den Öffnungsabschnitt des Stoppers in umgekehrter Richtung eingeführt, um einen konvexförmigen Zahn des Bindebandes mit einem auf der einen Seite des Stoppers angeordneten Klauenelement in Eingriff zu bringen. Anschließend wird die festgehaltene Seite des Bindebandes angezogen und schließlich die konvexförmigen Zähne desselben mit dem auf der anderen Seite des Stoppers positionierten Klauenelement in Eingriff gebracht, um die elektrischen Kabel etc. zu binden. Ein aus dem Stopper hervorragender nutzloser Abschnitt des Bindebandes wird abgeschnitten. In dem folgenden Bindeschritt kann ein Ansetzabschnitt als ein vorderes Ende zusammen mit einem weiteren Stopper verwendet werden. Demgemäß kann eine Reihe von Bindeband unter Vermeidung von Abfall effektiv verwendet werden und ferner ist eine feste Bindung möglich.
- Bei der vorstehend beschriebenen Bindevorrichtung, wie in Fig. 1 gezeigt, ragt jedoch dann, wenn der nutzlose Abschnitt eines aus dem Stopper hervorragenden Bindebandes 1 abgeschnitten wird, die auf diese Weise abgeschnittene Endfläche aus einem Öffnungsende des Stoppers 2 heraus und darüberhinaus wird ein Winkelabschnitt eines vorstehenden Endes 15 des Bindebandes 1 zu einer scharfkantigen Form geformt, da der Schneidevorgang mittels eines scharfkantigen Werkzeuges eines Schneiders erfolgt. Demgemäß können dann, nachdem Leitungen, die innerhalb von Automobilen, Büromaschinen oder ähnlichem zu verwenden sind, durch die vorstehend beschriebene Bindevorrichtung zur Positionierung im Inneren gebunden werden, wenn bei der Durchführung von Wartungsvorgängen etc. Bedienungspersonen in die Automobile, Büromaschinen oder ähnliches greifen, diese Bedienungspersonen ihre Hände an dem vorragenden Ende 15 des aus dem Stopper herausstehenden Bindebandes verhaken und sie verletzen. Dies ist selbstverständlich gefährlich, aber nicht nur darauf beschränkt verschmutzt das Blut der Bedienungsperson endbearbeitete Bauteile (beispielsweise Fahrzeugsitze) und die Verschmutzung ist einer der Gründe für die Verringerung des Marktwertes.
- Die vorliegende Erfindung erfolgte zur Lösung der vorstehend genannten herkömmlichen Nachteile. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Binden von elektrischen Kabeln etc. zu schaffen, welche insbesondere den Körper unversehrt lassen und nicht die Ware oder ähnliches verschmutzen.
- Zur Lösung der vorstehend genannten Aufgabe umfaßt die Vorrichtung zum Binden von elektrischen Kabeln etc. gemäß vorliegender Erfindung weiter ein Paar paralleler Rippen, die von einander gegenüberliegenden Seiten eines Öffnungsendes des Öffnungsabschnitts des Stoppers, welches ain freien Ende der Klauenelemente gelegen ist, vorstehen, wobei ein Raum gebildet wird, so daß ein Schneider zum Schneiden eines herausragenden Abschnitts des Bandes zwischen den beidseitig des Öffnungsendes angeordneten Rippen hindurchfährt.
- Bei der vorstehend genannten Anordnung wird das vordere Ende des Bindebandes in den Öffnungsabschnitt des Stoppers eingeführt und herausgezogen, um das Bindeband um das zu bindende Objekt, wie etwa elektrische Kabel etc., in Schleifenform herumzulegen. Anschließend wird das vorstehend genannte eine Ende wiederum in den Öffnungsabschnitt des Stoppers in umgekehrter Richtung eingeführt, um das Bindeband durch den Öffnungsabschnitt in einem Zustand einzuführen, in dem die jeweiligen Rückseiten übereinandergelegt sind, so daß die konvexförmigen Zähne mit den Klauenabschnitten eines Klauenelements des Stoppers in Eingriff gebracht werden können. Anschließend wird die festgehaltene Seite des Bindebandes festgezogen, um durch Ineingriffbringen der konvexförmigen Zähne mit den Klauenabschnitten des anderen Klauenelements des Stoppers den Bindevorgang durchzuführen.
- Der nutzlose Abschnitt des Bindebandes wird abgeschnitten, indem der Schneider durch den Raum der Rippen, die am Öffnungsende des Stoppers an beiden Seiten vorgesehen sind, hindurchgeführt und bewegt wird.
- Wenn der nutzlose Abschnitt des Bindebandes durch Durchführen des Schneiders zwischen den Rippen des Stoppers abgeschnitten wird, ist eine Schnittfläche des Bindeabschnittes zumindest niedriger als eine vorstehende Endoberfläche der Rippen angeordnet. Demgemäß trifft auch dann, wenn die Bedienungspersonen ihre Hände entlang den vorstehenden Endflächen der Rippen des Stoppers bei bestimmten Gelegenheiten bewegen, die Schnittfläche des Bindebandes nicht auf die Oberfläche ihrer Hände, wodurch eine Verletzung ihrer Hände verhindert wird. Das hat zur Folge, daß die Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung vollständig sicher ist und zusätzlich ist es von vornherein vermeidbar, den Marktwert durch Verschmutzen der Ware bedingt durch Blutungen der Bedienungsperson zu verringern.
- Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen besser verständlich.
- Fig. 1 ist eine Darstellung, die einen Zustand der Bindung von elektrischen Kabeln in einer herkömmlichen Bindevorrichtung zeigt;
- Fig. 2 ist eine Schnittansicht eines Hauptabschnittes einer Vorrichtung zum Binden von elektrischen Kabeln, welche eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
- Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Bindebandes und eines Stoppers der Bindevorrichtung, welche eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung sind;
- Fig. 4 ist eine Draufsicht auf den in Fig. 3 gezeigten Stopper;
- Fig. 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie X-X von Fig. 4;
- Fig. 6(a) - 6(e) sind Darstellungen von Bindebetriebsabläufen, basierend auf der in Fig. 2 dargestellten Bindevorrichtung.
- Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen gemäß vorliegender Erfindung unter Bezug auf die bei liegenden Zeichnungen beschrieben.
- In den Figuren bezeichnet ein Bezugszeichen A eine Bindevorrichtung. Die Bindevorrichtung A umfaßt eine Kombination eines Bindebandes 1, das aus Kunstharz hergestellt ist, und eines Stoppers 2 zur Verwendung bei dem Binden von elektrischen Kabeln oder dergleichen.
- Das Bindeband 1 wird zum Binden verwendet, indem es um ein zu bindendes Objekt, wie elektrische Kabel etc., in Schleifenform geschlungen wird, und, wie Fig. 3 zeigt, umfaßt es ein längliches Element, auf dem eine Vielzahl von konvexförmigen Zähnen 3, 3... in Art einer Zahnstange auf der Oberfläche desselben ausgebildet sind.
- Der Stopper 2 hat, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, einen Öffnungsabschnitt 4, dessen Größe ausreicht, um das Bindeband in den Öffnungsabschnitt 4 in einem Zustand einzuführen, in dem die jeweiligen Rückflächen des Bindebandes 1 übereinandergelegt sind, und ferner ragen ein Paar von Klauenelementen 6, 6 im Stopper 2 in Trapezform, im Eingriff mit der Vielzahl von konvexförmigen Zähnen 3, 3... des Bindebandes 1 stehend, das jeweils in den Öffnungsabschnitt 4 eingeführt ist, von einander gegenüberliegenden Wänden 5a, 5a innerhalb des Öffnungsabschnittes 4 vor.
- Wie Fig. 2 zeigt, sind die Klauenelemente 6, 6 in flexibler Weise durch die einander gegenüberliegenden Wände 5a, 5a des Stoppers 2 gehaltert. An der Innenfläche jedes der Klauenelemente 6 sind zwei Stück Klauenabschnitte 7, 7 einander gegenüberliegend augebildet, so daß sie jeweils mit den konvexförmigen Zähnen 3, 3 des Bindebandes 1 in Eingriff kommen. Auch ist eine Öffnung zwischen den vorderen Enden der Klauenelemente 6, 6 breiter ausgebildet als eine Dicke des Bindebandes 1. Darüberhinaus sind die einander gegenüberliegenden inneren Flächen an der Basisseite des Klauenelements 6 so ausgebildet, daß sie nicht das Dazwischenlegen des Bindebandes 1 behindern, das in das Innere des Öffnungsabschnittes 4 eingeführt wird, so daß das Bindeband 1 ohne weiteres eingeführt werden kann.
- Darüberhinaus sind, wie in Fig. 4 gezeigt, die einander gegenüberliegenden Wände 5a, 5a des Öffnungsabschnittes 4 den anderen einander gegenüberliegenden Wänden 5b, 5b benachbart und weisen auf diese zu, welche mit Führungsfasen 9, 9 zum Führen der beiden Seitenkanten 1a, 1a des eingeführten Bindebandes 1 jeweils in das Innere des Öffnungsabschnittes 4 versehen sind, um das Bindeband 1 einzuführen, um so die übereinandergelegten Flächen des Bindebandes 1 auf eine Mittelachse des Öffnungsabschnittes 4 zu bringen.
- Darüberhinaus sind, wie in Fig. 5 gezeigt, im Öffnungsabschnitt 4 des Stoppers 2 parallele Rippen 10, 10 vorspringend auf beiden Seiten eines Öffnungsendes ausgebildet, das auf die obere Endseite der Klauenelemente 6, 6 zuweist, nämlich an einem oberen Endabschnitt der einander gegenüberliegenden Wände 5b, 5b. Auch ist ein Raum S zwischen den Rippen 10, 10 der beiden Seiten ausgebildet, so daß ein Schneider 11 zum Abschneiden des nutzlosen Abschnittes des Bindebandes 1 in ausreichender Art und Weise hindurchtreten kann. Der Raum S ist so ausgebildet, daß das obere Ende der Klauenelemente 6, 6 nicht in den Raum S kommen kann.
- Nachfolgend wird ein Aspekt der Verwendung der Bindevorrichtung A mit der vorstehend beschriebenen Anordnung beschrieben. Wie Fig. 6(a) zeigt, ist in rückwärts und vorwärts bewegbarer Art und Weise ein Kopfabschnitt 13 am vorderen Ende eines Werkzeugkörpers 12 des Bindewerkzeuges vorgesehen. Der Werkzeugkörper 12 wird in einer Linie mit den Stoppern 2 geladen, an die in Vorwärtsrichtung eine Kraft angelegt wird. Indem der Kopfabschnitt in einer Richtung bewegt wird, springt der vorderste Stopper 2 in einen Aufnahmeabschnitt 14 des Kopfabschnitts 13. Nachfolgend wird das vordere Ende des Bindebandes 1, das in den Werkzeugkörper 12 eingesetzt ist, in den Öffnungsabschnitt des Stoppers 2 im Inneren des Kopfabschnittes 13 eingesteckt und herausgezogen (Fig. 6(b)). Anschließend wird das Bindeband 1 um ein zu bindendes Objekt 15, wie etwa elektrische Kabel und dergleichen, in einer Schleife herumgeschlungen und das eine Ende des Bindebandes 1 wird wiederum in den Öffnungsabschnitt 4 des Stoppers in umgekehrter Richtung eingeführt, um die konvexförmigen Zähne 3 mit den Klauenabschnitten 7, 7 des einen Klauenelements 6 des Stoppers 2 in Eingriff zu bringen (Fig. 6(c)). Anschließend wird durch Festziehen der fixierten Seite des Bindebandes 1 und Ineingriffbringen der konvexförmigen Zähne 3 mit den Klauenabschnitten 7, 7 des anderen Klauenelements 6 des Stoppers 2 das Objekt schließlich gebunden (Fig. 6(d)).
- Der nutzlose Abschnitt des Bindebandes 1, nämlich ein aus dem Stopper 2 hervorstehender Abschnitt, wird durch den Schneider 11 abgeschnitten, der in dem Kopfabschnitt 13 vorgesehen ist, indem der Kopfabschnitt 13 wiederum bewegt wird, und anschließend wird der Stopper 2 aus einem Loch 16 des Kopfabschnittes 13 (Fig. 6(e)) wegbewegt. Zur gleichen Zeit springt der nachfolgende Stopper 2 in den Aufnahmeabschnitt 14 des Kopfabschnitts 13, um den folgenden Bindevorgang vorzubereiten.
- Wie in Fig. 2, 4 und 5 dargestellt, schneidet, da der Schneider 11 durch den zwischen den Rippen 10, 10 des Stoppers 2 vorhandenen Raum S tritt, der Schneider 11 nichts anderes als das Bindeband 1, wenn er durch den Raum S tritt.
- Wie vorstehend beschrieben, tritt der Schneider 11 zwischen den Rippen 10, 10 des Stoppers hindurch und daher ist dann, wenn der nutzlose Abschnitt des Bindebandes 1 abgeschnitten wird, die Schneidoberfläche des Bindeabschnitts zumindest niedriger als die vorstehende Endoberfläche der Rippen 10, 10 positioniert. Entsprechend trifft auch dann, wenn später die Bedienungspersonen ihre Hände entlang den vorstehenden Endoberflächen der Rippen 10, 10 des Stoppers 2 bewegen, die Schnittfläche des Bindebandes 1 nicht auf die Oberfläche der Hände der Bedienungspersonen auf, wodurch eine Verletzung der Hände verhindert wird. Das hat zur Folge, daß die Bindevorrichtung gemäß vorliegender Erfindung völlig sicher ist und zusätzlich ist es von vorneherein vermeidbar, den Warenwert durch Verschmutzung der Waren bedingt durch Blutungen der Bedienungsperson zu verringern.
- Zusätzlich können die Rippen des Stoppers an beiden Seiten des Öffnungsendes auf der Seite der einander gegenüberliegenden Wände 5a, 5a, die mit den Klauenelementen versehen sind, ausgebildet sein, so daß der Schneider zwischen den Rippen in der vorstehend beschriebenen Anordnung hindurchtreten kann.
- Verschiedene Abänderungen sind für den Durchschnittsfachmann nach dem Erhalt der Lehre der vorliegenden Offenbarung möglich, ohne den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche zu verlassen.
Claims (3)
1. Bindevorrichtung (A) zum Binden eines
zusammenzubindenden Objektes, z.B. elektrische Kabel, mit:
a) einem Band (1) zum Zusammenbinden durch Herumlegen
des Bandes in einer Schleife um das zu bindende
Objekt, wobei das Band auf einer Vorderfläche mit einer
Vielzahl von Eingriffszähnen (3) nach Zahnstangenart
ausgestattet ist; und
b) einem Stopper (2), der einen Öffnungsabschnitt (4),
durch den das Band (1) mit jeweiligen Ruckenflächen
aneinanderliegend eingesetzt ist, und ein Paar
Klauenelemente (6) aufweist, die in dem Öffnungsabschnitt
von einander gegenüberliegenden Wänden aufeinander
zuragen, wobei die Klauenelemente mit den
Eingriffszähnen (3) des durch den Öffnungsabschnitt (4)
eingesetzten Band (1) in Eingriff stehen, gekennzeichnet
durch
c) ein Paar paralleler Rippen (10), die von einander
gegenüberliegenden Seiten eines Öffnungsendes des
Öffnungsabschnitts (4) des Stoppers (2) welches am freien
Ende der Klauenelemente gelegen ist, vorstehen, wobei
ein Raum gebildet wird, so daß ein Schneider zum
Schneiden eines herausragenden Abschnitts des Bandes
(1) zwischen den beidseitig des Öffnungsendes
angeordneten Rippen hindurchfährt.
2. Bindevorrichtung nach Anspruch 1, wobei, wenn der
herausragende Abschnitt des Bandes (1) durch das
Hindurchfahren des Schneiders (11) zwischen den Rippen
(10) des Stoppers (2) abgeschnitten ist, eine
Schnittfläche des Bandes (1) zumindest niedriger als eine
vorstehende Endfläche der Rippen (10) liegt.
3. Verfahren zum Binden eines zusammenzubindenden
Objekts, z.B. elektrische Kabel, mittels einer
Bindevorrichtung (A) mit einem Band (1) zum Zusammenbinden
durch Herumlegen des Bandes in einer Schleife um das
zu bindende Objekt, wobei das Band auf einer
Vorderfläche mit einer Vielzahl von Eingriffszähnen
(3) nach Zahnstangenart ausgestattet ist, einem
Stopper (2), der einen Öffnungsabschnitt (4), durch
den das Band (1) mit jeweiligen Rückenflächen
aneinanderliegend eingesetzt ist, und ein Paar
Klauenelemente (6) aufweist, die in dem Öffnungsabschnitt
voneinander gegenüberliegenden Wänden einander
zuragen, wobei die Klauenelemente mit den Eingriffszähnen
(3) des durch den Öffnungsabschnitt (4) eingesetzten
Band (1) in Eingriff stehen, ein Paar paralleler
Rippen (10), die voneinander gegenliegenden Seiten
eines Öffnungsendes des Öffnungsabschnitts (4) des
Stoppers (2) vorstehen, welches am freien Ende der
Klauenelemente gelegen ist, und mit einem Raum der so
ausgebildet ist, daß ein Schneider (11) zum Schneiden
eines herausragenden Abschnitts des Bandes (1)
zwischen den beidseitig des Öffnungsendes angeordneten
Rippen hindurchfährt, mit den Verfahrensschritten:
a) Einstecken eines Endes des Bandes (1) in den
Öffnungsabschnitt (4) des Stoppers (2) und Herausziehen,
um das Band in einer Schleife um das
zusammenzubindende Objekt, z.B. elektrische Kabel, herumzulegen,
b) erneutes Einstecken des oben erwähnten Bandes aus
entgegengesetzter Richtung in den Öffnungsabschnitt
(4) des Stoppers (2), um das Band (1), mit den
jeweiligen Rückenflächen einander zugewandt, durch den
Öffnungsabschnitt hindurchzuführen, so daß die
Eingriffszähne (3) mit den Klauenabschnitten (7) der
Klauenelemente (6) des Stoppers (2) in Eingriff sind
und
c) Anziehen der Ausgangsseite des Bandes, um das
Objekt zusammenzubinden,
d) Abschneiden des herausragenden Abschnitts des Bands
durch Hindurchführen eines Schneiders (11) durch den
Raum zwischen den Rippen (10), die am Öffnungsende des
Stoppers (2) angeordnet sind.
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