DE8710185U1 - Werkzeug für das Abbinden von Kabelbündeln o.dgl. mit einem endlosen Band - Google Patents
Werkzeug für das Abbinden von Kabelbündeln o.dgl. mit einem endlosen BandInfo
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- B65B13/00—Bundling articles
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Paul Hellermann GmbH, Pinneberg p 12431/87
HA/D/fl/SÄ-ÜM
Werkzeug für des Abbinden VQn Kebel)?ündeln ader* deraleidhen
mit einem endlosen Band
Merkzeug zum Spannen und Abschneiden einer um einen Gegenstand herumgelegten Bandschlaufe, deren Enden durch ein zu ihrer
Verbindung vorgesehenes Schloß hindurchgeführt sind und von denen das eine mit einem Bandvorrat verbunden ist, wobei das
Werkzeug eine Halterung für das Schloß, eine Öffnung in der Schloßhalterung für den Durchtritt der Bandenden, eine
Spanneinrichtung für das mit dem Bandvorrat verbundene Bandende, eine Halteeinrichtung für das freie Bandende, und
eine Schneideinrichtung umfaßt.
Für die Abbindung von Kabelbündeln, Kabelbäumen oder dgl. werden häufig Kabelbänder verwendet, die einstückig mit einem an
einem Ende des Bandes angeordneten Schloß geformt sind. Das freie Bandende wird nach dem Herumlegen um das Kabelbündel in
das Schloß eingeführt. Die so gebildete Schlaufe wird gespannt, das freie Bandende in dem Schloß gesichert, und das
aus dem Schloß herausragende freie Bandende abgeschnitten. Das Umlegen des Bandes um den zu bindenden Gegenstand, das Spannen
und das Abschneiden kann bei diesen Kabelbändern automatisiert werden. Jedoch haben sie grundsätzlich den Nachteil eines aufwendigen
Materialeinsatzes, weil sie stets beträchtlich länger als der Umfang der zu bindenden Gegenstände gewählt werden
müssen. Dieser Verlust kann nur durch Bereitstellung einer großen Anzahl von Bändern verschiedener Länge vermindert wer-
den, Was aber höhere Herstellungs- und Lagerungskosten mit
sich bringt&iacgr;
Die Entstehung von Abfall durch Abschneiden von überstehenden Bandenden ist in manchen Anwendungsfällen unzulässig, wenn die
Abfallstücke Störungen an anderer Stelle verursachen könnten, beispielsweise im Flugzeugbau; in diesen Fällen verzichtet man
auf das Abschneiden, obwohl die überstehenden Enden unerwünscht sind.
Eine bessere Ausnutzung des Materials ist durch Verwendung eines endlosen Kabelbandes erreichbar, von dem Schlaufen gebildet
werden, die jeweils mit einem gesonderten Schloß gespannt, geschlossen und abgeschnitten werden» Automatische
Spann- und Schneidwerkzeuge für endlose Bänder sind noch nicht bekannt.
Ferner haben bekannte Spann- und Schneidwerkzeuge für endlose Kabelbänder den Nachteil, daß eine verhältnismäßig lange Klemme
für das freie Bandende vorgesehen werden muß, wobei das
Bandende zwischen dem Bandschloß und der Klemme abgeschnitten wird, mit dem Erfolg, daß auch in diesem Falle unvermeidbar
Abfälle entstehen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Spann- und Schneidwerkzeug für endlose Kabelbänder oder dgl»
zu schaffen, das abfallfrei ist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Halteeinrichtung
eine das freie Bandende einseitig gegen das andere, von einem Widerlager des Werkzeugs abgestützte Bandende pressende
Klemme umfaßt und die Schneideinrichtung auf der der Schloßhalterung abgewandten Seite der Halteeinrichtung angeordnet
ist.
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Man hätte befürchten müssen, daß das Anpressen des freien
Bandendes gegen den beim Spannen zurückzuziehenden Bandabschnitt eine nachteilige Erschwerung oder sogar eine Behinderung
des Zurückziehens des Bandes durch die Reibung an dem geklemmten freien Bandende verursachen würde. Es hat sich aber
überraschenderweise gezeigt, daß der Reibungsseffekt das Zurückziehen des Bandes nicht behindert; vielmehr wird das
Festhalten des freien Bandendes durch Zusammenpressen der beiden Bandenden erleichtert, indem die Reibungskräfte auf das
freie Bandende entgegen der Richtung der Spannung wirken. Dadurch wird die zum Festhalten des freien Bandendes erforderliche
Klemmkraft verringert und es kann eine besonders kleine, leichte und einfache Klemmeinrichtung verwendet werden. Die
widerum ermöglicht die Klemmung auf einer Bandlänge, die so kurz ist, daß nur ein ganz geringer Überstand des freien
Bandendes über das Schloß erforderlich ist, der nicht abgeschnitten zu werden braucht. Nur das andere, mit dem Bandvorrat
verbundene Bandende wird hinter der Klemme abgeschnitten. Die Entstehung von Abfall wird vermieden.
Zweckmäßigerweise ist die Klemme in Form eines dünnen Blattes gebildet, so daß das Abschneiden des Bandes sehr nahe an dem
Schloß stattfinden kann. Dieses Blatt soll unmittelbar hinter der Schloßhalterung oder sogar - wenn es in der Schloßhalterung
liegt oder einen Teil derselben bildet - unmittelbar hinter dem Schloß liegen, um den unvermeidlichen Überstand des
Bandes über das Schloß auf die Dicke der Schloßhalterung plus Klemmenblatt bzw. nur die Dicke des Klemmenblattes zu beschränken.
Dafür wird die Klinge der Schneideinrichtung mit geringem Abstand oder gar ohne Abstand in derselben Führung
wie das Klemmenblatt angeordnet.
Das ermöglicht auch eine Vereinfachung der Herstellung und
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eine weitere Verminderung der aus dem Schloß herausragenden Bandenden <
Damit das freie Bandende nicht zu weit und nicht zu kurz in das Werkzeug eingeschoben wird, ist zweckmäßigerweise hinter
der Klemme ein Anschlag vorgesehen. Die Klinge der Schneideinrichtung kann als dieser Anschlag dienen.
Um zu gewährleisten, daß das Band stets mit ausreichender, begrenzter Kraft gegen den Anschlag geschoben wird, kann in
dem Antrieb, der für das Umlegen des Bands um den zu bindenden Gegenstand - insb. bei einem automatisch betriebenen Werkzeug
- vorgesehen ist, eine Rutschkupplung vorgesehen sein.
Um eine kompakte Bauweise und gleichzeitig eine rasche automatische
Steuerung des Werkzeugs zu erreichen, ist eine pneumatische Steuerung desselben zweckmäßig. Eine besonders
B schnelle Betätigung der Klemme kann dadurch erzielt werden,
daß ein für die Steuerung der Klemme vorhandener pneumatischer ä Schaltzylinder während des Bandschubes mit Druckluft beauf-
Ij schlagt wird, wobei er mittels einer mechanischen Sperre
einstweilen bis zur Erreichung der Klemmposition des Bandendes
festgehalten wird, um dann ausgelöst und schlagartig mit voller
Kraft in die Klemmposition bewegt zu werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhai.J der Zeichnungen näher
erläutert. Die Figuren 1 bis 3 zeigen eine schematische Dar-
&psgr; stellung eines Teils des Werkzeugs in drei verschiedenen
Zuständen.
Das Prinzip des Band- und Schloßaufbausr des Werkzeugaufbaus
II* Bt I
und des Abbindeverfahrens erfolgt dem Stand der Technik gemäß DE/PS 127 9 801. Das Kabelband bildet eine Schlaufe 2, deren
Enden 3A und 3B in dem Schloß 7 mittels eines Stifts 9 gesichert werden.
Das Werkzeug enthält eine Halterung für einen nicht dargestellten Bandvorrat und einen Führungskanal 1 für das Band 3,
der in der Werkzeugstirn in einer Halterung 5 für das Schloß fluchtend mit der in dem Schloß vorgesehenen Bandöffnung
mündet, so daß das durch den Führungskanal 1 vorgeschobene Bandende 3A durch das Schloß tritt, dem zu bindenden
Gegenstand - im dargestellten Beispiel einem Kabelbaum 17 umgelegt wird und durch die Schloßöffnung wieder in den
Führungskanal 1 des Werkzeugs zurückgeschoben .
Der Führungskanal 1 bildet auf seiner in der Zeichnung oben liegenden unc dem mit dem Bandvorrat in Verbindung stehenden
Bandende 3B zugeordneten Seite ein Widerlager 4. Auf der gegenüberliegenden Seite ist unmittelbar hinter der Schloßhalterung
5 eine blattförmige Klemme 11 vorgesehen, die zusammen mit der Klinge 13 der Schneideinrichtung in einer Führung, die
einerseits von der Platte 6 der Schloßhalterung und andererseits einer Führungskante 8 gebildet ist, quer zum Führungskanal
1 in Pfeilrichtung 19 verschiebbar ist. Sie steht mit einem nicht dargestellten Antrieb in Verbindung, der bei automatischer
Ausführung des Werkzeugs vorzugsweise von einem pneumatischen Schaltzylinder mit der ooen erwähnten mechanisrhRn
Sperre gebildet &agr; st. Im Ruhezustand ist die Klemme 11 pnt.gejen der Pf eilr ichtunq 19 aus dem Fühn ngskanal 1 zurückgezogen.
Tn aktiver Stellung kann sie in Pfeilrichtung 19 vorgeschoben und gegen das freie Bandende 3A gepreßt werden
(Figur 2 und 3).
Die Klinge 13 der Söhneicleinriähtung ragt in del? Ruhestellung
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in den Führungskanal 1 gemäß Figur 1 hinein, läßt aber hinreichenden
Platz für das mit dem Bandvorrat in Verbindung stehende und zu spannende Bandende 3B. Durch einen nicht dargestellten
Antrieb kann es in Pfeilrichtung 23 gegen das Widerlager 4 bewegt werden, um das zu spannende Bandende 3B
abzuschneiden (Figur 3).
Das Werkzeug wird in folgender Weise benutzt.
Das fraie Ende 3A des Bandes 3 wird gemäß Pfeil 15 durch die
Führung 1 und durch die Öffnung des Schlosses 7 geführt (Fig. 1), um ein vor dem Werkzeug befindliches Kabelbündel 17
herumgelegt und wieder durch das Schloß 7 in die Führung 1 bis zur Anlage an der einen Anschlag bildenden Klinge 13 eingeführt.
Dieses Herumlegen kann bei von Hand betätigten Werkzeugen von Hand erfolgen. Die Erfindung ist aber auch auf
automatische Werkzeuge anwendbar, bei denen das Band 3 automatisch um das Kabelbündel 17 gelegt wird. Sobald das freie
Ende 3A an der Klinge 13 anliegt, wird die Klemme 11 in Richtung des Pfeiles 19 bewegt, und wird das freie Ende 3A des
Bandes 3 gegen das benachbarte Ende 3B gepreßt, das sich gegenüber der Klemmkraft an dem Widerlager 4 abstützt. Das Bandende
3B wird dann zurück in Richtung des Pfeils 21 gezogen, um damit die Schlaufe 2 um das Kabelbündel 17 zu spannen. Nach
Erreichnung einer vorbestimmten Spannung wird der Stift 9 in
dem Schloß 7 eingedrückt. Dabei formt der Stift durch Tiefziehen in den geklemmten und unter Zug stehenden Bandenden
einen in die obere Bohrung hineinreichenden becherförmigen Materialbereich und das Messer 13 wird gemäß Pfeil 23 gegen
das Bandende 3B gedrückt unr1 das Band 3 somit ohne Abfall
abgeschnitten (Fig. 3).
Die Einführung des Bandes 3, das Hetfumlegen um das Kabelfaündel
17, sowie die Bewegungen der Klemme 11, des Messers 13 und das
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Zurückziehen des Bandes 3 werden zweckmäßigerweise pneumatisch gesteuert. In diesem Falle kann eine Verkürzung der Arbeitszeit
dadurch erreicht werden, daß der pneumatische Schaltzylinder der Klemme 11 schon während des Bandschubs mit Druckluft
beaufschlagt wird und einstweilen mittels einer mechanischen Sperre festgehalten wird, bis das Bandende 3A die Klemmposition
erreicht hat.
Bei einer vereinfachten Ausführung des Werkzeugs können die
Klemme 11 und die Klinge 13 als einheitliches Klemm- und Schneidorgan ausgebildet werden, das außer der Ruheposition
zwei Arbeitsposiiionen hat, von denen die erste eine Klemmposition und die zweite eine Schneidposition ist. Daher
wirkt eine hinter diesem Organ angeordnete Kante oder dgl. als Anschlag für das freie Bandende. Wird die eine Kante dem
Klemm- und Schneidorgan sehr nahe eingeordnet, so kann der dabei anfallende Abfall so gering gehalten werden, daß er
unschädlich ist oder leicht im Werkzeug aufgefangen werden kann.
Claims (10)
1. Werkzeug zum Spannen und Al schneiden einer um einen
Gegenstand herumgelegten Bandschlaufe, deren Enden durch ein zu ihrer Verbindung vorgesehenes Schloß hindurchgeführt
sind und von denen das eine mit einem Bandvorrat verbunden ist, wobei das Werkzeug eine Halterung für das
Schloß, eine Öffnung in der Schloßhalterung für den Durchtritt der Bandenden, eine Spanneinrichtung I!ür das
mit dem Bandvorrat verbundene Bandende, eine Halteeinrichtung für das freie bandende, und eine Schneideinrichtung
umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung eine das freie Bandende (3A) einseitig gegen
das andere, von einem Widerlager (4; des Werkzeugs abgestützte Bandende (3B) pressende Klemme (11) umfaßt und die
Schneideinrichtung auf der der Schloßhalterung abgewandten
Seite der Halleinrichtung angeordnet ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme in Form eines dünnen Blattes unmittelbar hinter dem
Schloß (7) bzw. der Schloßhalterung (5) angeordnet ist.
3. werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
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daß die Klinge (13) der Schneideinrichtung mit geringem Abstand hinter der Klemme angeordnet ist.
4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klinge der Schneideinrichtung mit demselben Widerlager wie die Klemme zusammenwirkt.
5. Werkzeug nach einem der Anspüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Klemme und für die dahinter angeordnete Schneideinrichtung eine gemeinsame Führung vorhanden
ist.
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß hinter der Klemme ein Anschlag für das freie Bandende vorgesehen ist.
7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge der Schneideinrichtung den Anschlag für das freie
Ende des Kabelbandes bildet.
8. Werkzeug nach Anspruch 6 cder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorschubeinrichtung mit Rutschkupplung für das
freie Bandenie vorgesehen ist.
9. Werkzeug nach rinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß eine automatische Steuerung des Werkzeugs vorgesehen ist.
10. Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein für die Steuerung der Klemme vorhandener pneumatischer
Schaltzylinder während des Bandschubs mit Druckluft beaufschlagt wird, wobei er mittels einer mechanischen Sperre
einstweilen bis Erreichung der Klemirtpösition des Bändendes
festgehalten ist*
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