DE2728203C3 - Ballenpresse mit einem mehrere Schnürnuten aufweisenden Preßstempel - Google Patents

Ballenpresse mit einem mehrere Schnürnuten aufweisenden Preßstempel

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/12Baling or bundling compressible fibrous material, e.g. peat

Description

Die Erfindung betrifft eine Ballenpresse zum Herstellen von verschnürten Ballen aus vorwiegend nichtmetallischem Altmaterial mit einem Preßkasten, mit einem im Preßkasten bewegbar angeordneten, mit einem Antrieb verbundenen Preßstempel und mit durch Schnürnuten, die an der Stirnwand des Preßstempels vorgesehen sind, bewegbar angeordneten Schnürnadeln. Eine solche Ballenpresse ist durch die DE-OS 25 52 722 schon bekanntgeworden.
Zum Herstellen der verschnürten Ballen wird das Preßgut bei zurückgefahrenem Preßstempel in den Preßkasten eingefüllt. Durch mehrere Hübe des Preßstempels, zwischen denen jeweils ein Nachfüllvorgang liegt, wird ein Ballen gepreßt der nach dem letzten für seine Herstellung erforderlichen Hub bei vorgefahrenem Preßstempel umschnürt wird. Die Preßendstellung des Preßstempels während des Verschnürvorgangs ist erforderlich, damit der Ballen währenddessen an einer Expansion gehindert wird. Die an der Stirnfläche des Preßstempels vertikal und parallel zueinander verlaufenden Schnürnuten dienen dem Umschnürvorgang, nach dessen Beendigung der Preßstempel zurückgefahren wird, wobei der durch die Schnürnuten im Preßstempel geführte Draht am Ballen verbleibt und über die von den Schnürnuten ausgehenden, in die Stirnfläche des Preßstempels mündenden Austrittsschlitze vom Preßstempel freigegeben wird.
Verschiedene Materialien neigen besonders dazu, unter dem Preßdruck in die genannten Austrittsschlitze einzudringen und sich in diesen so festzusetzen, daß die Schnürdrähte, die bei vorgefahrenem Preßstempel durch die Schnürnuten gefädelt worden sind, beim
ίο Rückfahren des Preßstempels am Austritt aus den Schnürnuten gehindert werden. Die Folge ist eine Zerstörung der Verschnürung und eine Beschädigung des gerade verschnürten Ballens. Dies führt zu einem erheblichen Produktionsausfall der Ballenpresse.
Durch den Vorschlag gemäß der DE-OS 25 52 722 hat man versucht, diesem Nachteil dadurch zu begegnen, daß die Austrittsschlitze der Schnürnuten in einem spitzen Winkel in die Preßfläche des Preßstempels münden, so daß das Preßgut nicht geradewegs in Preßrichtung in die Schnürnuten einzudringen vermag. In der Praxis hat sich diese Bauweise auch beim Verpressen von Alttextilien, die einerseits ein stark dehnbares und andererseits von einem Draht nicht durchschneidbares Material darstellen, bestens bewährt Indes treten die erwähnten Schwierigkeiten weiterhin und besonders oft beim Verpressen von Müll auf, der bekanntlich eine vollkommen unvorhersehbare Zusammensetzung aus festen, teigigen, hölzernen, textlien, metallischen usw. grob- und feinstückigen Bestandteilen haben kann, die sich nicht nur in den Austrittsschlitzen der Schnürnuten festsetzen, sondern die gesamten Schnürnuten so zusetzen können, daß ein reibungsloser Verschnürvorgang nicht mehr möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ballenpresse der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Verschnürvorgang und das Zurückziehen des Preßstempels nach beendeter Verschnürung auch bei der Verarbeitung schwierigster Materialien störungsfrei durchzuführen ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Preßstempel ein Schnürkamm gelagert ist, der aus mehreren parallel und im Abstand zueinander angeordneten Platten und diese miteinander verbindenden Teilen besteht, wobei die Platten zum Bilden der Schnürnuten durch in der Stirnwand vorgesehene Ausnehmungen, deren Größe dem Querschnitt der Platten entspricht, ausfahrbar sind und die Stirnflächen der Platten im eingefahrenen Zustand einen Teil der Preßfläche bilden, und daß zum Halten des Schnürkamms in der Preßendstellung eine Arretiereinrichtung vorgesehen ist. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß der Preßstempel während des Pressens eine vollkommen geschlossene Preßfläche besitzt, die ein Eindringen von Preßgut völlig ausschließt. Auf Schnürnuten im herkömmlichen Sinne wird bei der Erfindung verzichtet. Erst nach Fertigstellen einer Ballenlänge wird der Schnürkamm unter gleichzeitigem Zurückziehen des Preßstempels um ein Maß, welches den Durchtritt der Schnürnadeln zwischen der hinteren Ballenstirnfläche und der Preßfläche des Preßstempels gestattet, ausgefahren. Die Schnürnadeln durchqueren den Preßkasten zum Durchführen von Drahtschleifen somit gleichsam vor der Preßfläche des Preßstempels, während die Platten des ausgefahrenen Schnürkamms gegen den Ballen drücken und diesen an niner Expansion hindern. Weder im eingezogenen noch ι ausgefahrenen Zustand des Schnürkamms können somit Verunreinigungen durch die Preßfläche in den Preßstempel eindringen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine synchrone Bewegung aller Platten dadurch erreicht, daß ein die Platten verbindendes Teil als den Preßstempel senkrecht zur P/eßrichtung durchsetzender Verbindungsträger ausgebildet ist
Der Schnürkamm wird dadurch in Betriebsstellung gebracht, daß er in Preßendstellung des Preßstempels festgehalten und der Preßstempel um den Weg, um den die Platten des Schnürkamms aus der Preßfläche herausragen sollen, zurückgezogen wird. Zu diesem ι ο Zweck ist der Verbindungsträger vorteilhaft in ineinander gegenüberliegenden Wänden des Preßstempels angeordneten Längsschlitzen geführt und in Preßendstellung des Preßstempels mittels Verriegelungsbolzen der Arretiereinrichuing zu arretieren, die durch die jeweils benachbarte Preßkastenwand eingefahren werden.
Vorzugsweise werden die Verriegelungsbolzen mittels außen an der jeweiligen Preßkastenwar d befestigter Zylinderantriebe angetrieben.
Anhand der Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt ist, wird die Erfindung nachfolgend weiter erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine horizontale Kanalballenpresse im Längsschnitt,
Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie II-1I in Fig. 1 durch den Preßstempel mit ausgefahrenem Schnürkamm, in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 einen Schnitt gemäß F i g. 2 mit eingefahrenem Schnürkamm und
Fig.4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV durch den in F i g. 3 dargestellten Preßstempel.
In einem Preßkasten 1 von rechteckigem Querschnitt ist ein Preßstempel 2 verschiebbar gelagert, der durch einen Zylinderantrieb 3 bewegt wird. Bei der Darstellung gemäß F i g. 1 befindet sich der Preßstempel 2 in in Preßrichtung vorgefahrener Position. Bei zurückgefahrenem Preßstempel kann in Ballen zu pressendes Material durch einen oben in den Preßkasten einmündenden Füllschacht 4 eingebracht werden. Zur Herstellung jedes Ballens sind mehrere Arbeitshübe des Preßstempels erforderlich. Im Preßkasten 1 befinden sich gemäß F i g. 1 drei bereits gepreßte Ballen 5, von denen der mittlere und der rechte schon mit Draht umschnürt sind, während der linke gerade umschnürt werden soll.
Zum Umschnüren werden für jeden Ballen mehrere Schlingen aus Schr.ürdraht 6 benötigt, der von einer der Zahl der Schlingen entsprechenden Anzahl von Vorratsrollen 7 abgezogen wird. Im vorliegenden Beispiel soll der Draht mit fünf Schlingen umschnürt werden, so daß die für die Umscnnürung wesentlichen Elemente fünffach vorgesehen sind.
Gemäß F i g. 1 hat eine Schnürnadel 8 hinter dem zu verschnürenden linken Ballen 5 gerade eine Drahtschleife 6a, 6b von der unteren Seite des Preßkastens aus quer durch den Preßkasten hochgezogen. Der Preßstempel 2 ist mit einem insgesamt mit 9 bezeichneten Schnürkamm versehen, der aus mehreren parallel zueinander angeordneten Platten 10 besteht, die mit Abstand zueinander an einem Verbindungsträger 11 befestigt sind, der den Preßstempel 2 senkrecht zur Preßrichtung Zdurchsetzt
Die Platten 10 sind gemäß F i g. 4 vorn in Ausnehmungen 12 der die Preßfläche 13 enthaltenden Stirnwand 14 des Preßstempels 2 und hinten zwischen zwei fest eingespannten Stegen 15 geführt Form und Größe der Ausnehmungen entsprechen dem Querschnitt der Platten 10, so daß im eingezogenen Zustand des Schnürkamms gemäß Fig.3 die Stirnflächen 10a der Platten 10 Teile der dann ausnehmungsfreien Preßfläche 13 bilden. Innerhalb des Preßstempels sind die Platten 10 mittels einer Distanzlasche 16 miteinander verbunden und zugleich im gewünschten Abstand parallel zueinander gehalten. Der Verbindungsträger 11 ist in in einander gegenüberliegenden Wänden 17, 18 des Preßstempels 2 angeordneten Längsschlitzen 19 geführt, die eine Verschiebung des Schnürkamms um das Maß a in Preßrichtung Z zulassen, um welches der Schnürkamm aus der Preßfläche 13 ausgefahren werden soll. Verriegelungsbolzen 20 können in Preßendstellung des Preßstempels durch öffnungen 21 in den Seitenwänden 22,23 des Preßkaster.s 1 hinter den Verbindungsträger 11 eingeschoben werden, um diesen zu arretieren. Jeder Verriegelungsbolzen 20 ist mit einem Zylinderantrieb 24 verbunden, der über ein Gehäuse 25 an einer Seitenwand 22 bzw. 23 des Preßkastens 1 befestigt ist.
Der Ablauf des Verschnürvorgangs beginnt im Betriebszustand gemäß Fig.3 und 4, zu welchem Zeitpunkt der Ballen 5 gerade fertiggepreßt ist und der Preßstempel 2 in Preßendstellung steht. Anschließend werden die Verriegelungsbolzen 20 hinter den Verbindungsträger 11 geschoben. Danach wird der Preßstempel um das Maß a in die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Lage zurückgefahren. Dabei verharrt der Schnürkamm 9 in Ruhe, so daß er anstelle des Preßstempels 2 gegen die in Preßrichtung hintere Stirnfläche des Ballens 5 drückt, diesen dadurch an einer Expansion hindert und gleichzeitig senkrechte und zueinander parallel Kanäle 26, welche mit öffnungen 27, 28 in der oberen und unteren Preßkastenwand fluchten, zum Hindurchführen der Schnürnadeln 8 ausspart Letztere sind in Fig.2 strichpunktiert angedeutet Nun werden die Schnürnadeln 8 abgesenkt, um in bekannter Weise vom Schnürdraht 6 Drahtschleifen 6a, 6b gemäß F i g. 1 hochzuziehen, die dann durchtrennt werden, wonach das Drahtende 6b mit dem an der vorderen Ballenstirnseite 29 hochstehenden Drahtende 6a verdrillt wird Damit ist der Verschnürungsvorgang beendet. Die Verriegelungsbolzen 20 werden sodann zurückgezogen, so daß der Preßstempel 2 in seine in bezug auf F i g. 1 linke Endstellung zurückfahren kann, wobei neues Material für den nächsten Ballen aus dem Füllschacht 4 in den Preßkasten 1 fällt.
Beim Zurückfahren des Preßstempels kommt die gerade hergestellte Verschnürung unbehindert vom Preßstempel frei, so daß die bei bekannten Pressen auftretenden Betriebsstörungen völlig ausgeschlossen sind. Das bis zu diesem Zeitpunkt in der Schnürnadel 8 verbliebene Drahtende 6a wird in eine Laufkatze 30 eingehängt und dort gehalten und mitgeführt, bis die nächste Ballenlänge fertiggestellt ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Ballenpresse zum Herstellen von verschnürten Ballen aus vorwiegend nichtmetallischem Altmaterial mit einem Preßkasten, mit einem im Preßkasten bewegbar angeordneten, mit einem Antrieb verbundenen Preßstempel und mit durch Schnürnuten, die an der Stirnwand des Preßstempels vorgesehen sind, bewegbar angeordneten Schnürnadeln, dadurch gekennzeichnet, daß im Preßstempel (2) ein Schnürkamm (9) gelagert ist, der aus mehreren parallel und im Abstand zueinander angeordneten Platten (10) und diese miteinander verbindenden Teilen (11, 16) besteht, wobei die Platten (10) zum Bilden der Schnürnuten durch in der Stirnwand (14) vorgesehene Ausnehmungen (12), deren Größe dem Querschnitt der Platten (10) entspricht, ausfahrbar sind und die Stirnflächen (10a) der Platten (10) im eingefahrenen Zustand einen Teil der Preßfläche (13) bilden, und daß zum Halten des Schnürkamms (9) in der Preßendstellung eine Arretiereinrichtung (20,24) vorgesehen ist
2. Ballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Platten (10) verbindendes Teil als den Preßstempel (2) senkrecht zur Preßrichtung (Z) durchsetzender Verbindungsträger (11) ausgebildet ist.
3. Ballenpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsträger (11) in ineinander gegenüberliegenden Wänden (17,18) des Preßstempels (2) angeordneten Längsschlitzen (19) geführt und in Preßendstellung des Preßstempels (2) Mittels Verriegelungsbolzen (20) der Arretiereinrichtung zu arretieren ist, die durch die jeweils benachbarte Wand (22, 23) des Preßkastens eingefahren werden.
4. Ballenpresse nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch außen an der jeweiligen Preßkastenwand (22, 23) befestigte Zylinderantriebe (24) für die Verriegelungsbolzen (20).
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