DE839468C - Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von Betonformteilen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von BetonformteilenInfo
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- DE839468C DE839468C DEM5890A DEM0005890A DE839468C DE 839468 C DE839468 C DE 839468C DE M5890 A DEM5890 A DE M5890A DE M0005890 A DEM0005890 A DE M0005890A DE 839468 C DE839468 C DE 839468C
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Description
- (WiGBI. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 19. MAI 1952
.1/ 5,Syo VIb /So a
Surrey (England)
Surrey (England)
Die Erfindung 1»etrifft das Gießen von Betonformteilen,
insbesondere von hohlen Körpern, diie vorgespannte Armierungen besitzen. Aufgabe der
Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Verfahrens
zusammen mit einer Vorrichtung· zur Ausführung des Verfahrens, womit eine große Zahl
von Körpern in kurzer Zeit gegossen werden kann und wobei nur eine kleine Anzahl Formen,
Kerne u. dgl. gebraucht wird.
Das hauptsächliche Merkmal der Erfindung ist, daß die Körper auf einem Boden in aufeinanderfolgenden
Schüben mit Hilfe der gleichen Forrnausrüstung gegossen werden, diie, nachdem ein
Schub von Körpern gegossen ist, in eine zweite Stellung bewegt wird, wo ein anderer Schub ge- is
gössen wird, usw. Im Falle hohler Betonkörper, für diie das Verfahren und diie Vorrichtung insbesondere
anwendbar slind, werden Kerne in Formen angeordnet, diie eine Art Gitter bilden. Für
den Arbeitsgang wind Beton in körnigem Zustand in die Formen geschüttet und sowohl die Außenform
als auch die Kerne einer Schwingung unterworfen. Nachdiem ein Schuib von Körpern gegossen
ist, werden die Kerne herausgezogen, die gitterförmige Außenform von den gegossenen Körpern
abgezogen und dann in die zweite Stellung be-
wegt, in die die etwa verwendeten Kerne l>ereits
vorgezogen sind; dann wird der Arbeitsgang mit Gießen und Rütteln wiederholt. In den Fällen, wo
die Hohlräume kreisförmige Querschnitte besitzen, können die Kerne aus runden Rohren bestehen;
vorzugsweise werden aber pneumatische Kerne verwendet, wobei die Hohlräume nicht von kreisförmigem
Querschnitt zu sein brauchen.
Wenn auch die Erfindung auf das Gießen von
ίο Körpern ohne oder mit gewöhnlichen Stabbe
weh rangen anwendbar ist, ist sie besonders für das Gießen von Körpern geeignet, in die vorgespannte
Drahtarmierunigen eingelegt sind.
Allgemein besteht die Erfindung in einem Verfahren zum Gießen von Betonkörpern, gemäß dem
eine Reihe von Körpern nebeneinander in einer Stellung auf einem ebenen durchgehenden, als
Formboden verwendeten Boden gegossen wird, woixH dann die Formanordnung, die zum Gießen
dieser ersten Reihe Verwendung gefunden hat, in der Längsrichtung in die folgende Lage auf dem
Boden bewegt und dann ein weiterer gleichartiger Schub von Körpern mit Hilfe der gleichen Formanordnung
gegossen wind. Die Formanordnung wird dann weiterbewegt und gibt dabei die
folgende Reihe auf dem Baden frei; nachdem alle Einheiten sich genügend gesetzt haben, wenden sie
von dem Boden abgenommen, die Anordnung wird in ihre ursprüngliche Ausgangsstellung zuriickbewegt,
und der Arbeitszyklus wiederholt sich. Die Verwendung von abhebbaren und verschiebbaren
Formseitemvandungen ist zwar bekannt, jedoch ist bei den dabei verwendeten Vorrichtungen der ortsfeste
Formboden nicht durchgehend eben und ohne Hitidernisise.
Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung, mit deren Hilfe dieses Verfahren in die
Praxis umgesetzt wenden kann.
Wie angegeben ist, ist idem allgemeinen Erfindungsprinzip
bereits genügt, wenn nur zwei Reihen oder Schübe nacheinander auf idiem Boden gegossen
werden. In der Praxis können vorzugsweise aber drei oder mehr Reihen nacheinander gegossen werden,
wobei die Anzahl der Reihen nur von der Länge der gegossenen Körper und der Länge des
Gießbodiens abhängt.
Wie schon erwähnt, ist das erfindungsgemäße Verfahren sowohl auf das Gießen massiver Körper
ohne Armierung oder mit gewöhnlicher Staibarmierung anwendbar. In der vorzugsweisen Ausführungsform
der Erfindung werden jedoch Hohlkörper gegossen, die durch vorgespannte Stahldrähte
1>ewehrt sind.
Bei der wirtschaftlichen Ausführung der Erfindung ist ein Faktor von besonderer Bedeutung,
nämlich die Zeitspanne, für die die gegossenen Körper auf dem Boden verbleiben müssen, bis sie
genügend verfestigt sind, um transportabel zu sein. Hierfür list es wichtig, daß der Gießboden und
gegebenenfalls die Formwände beheizt werden, wodurch die Verfestigungsdauer wirksam vermindert
werden kann,. Die Anordnung dieses festen Bodens ist ein Punkt, der beträchtliche Kapitalin
ves tier uingen bedeutet, und bei seiner Konstruktion muß dem Faktor der Verfestigungisdauer Beachtung
geschenkt werden. Die wirtschaftlichen Bedingungen'des Verfahrens sind am besten erfüllt,
wenn die Anordnung so getroffen ist, daß alle während eines Tages oder während einer anderen
Arbeitsischiicht gegossenen Körper zum Entfernen vom Boden ausreichend erhärtet sind, sobald die
Morgen- oder nächste Arbeitsschicht beginnt.
Auf diese Weise iist es die erste Aufgabe der Arbeiter bei Beginn jeder Arbeitsschicht, die Produktion
der vorhergehenden Schicht aufzunehmen und unmittelbar danach einen neuen Zyklus von
Gießvongängen zu beginnen.
Der Gegenstand der Erfindung sei an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der
Fig. r eine Übersicht gibt, um das allgemeine Verfahrensprinzip zu erläutern;
Fig. 2 zeiigt in einer schema tischen Ansicht die wesentlichen Einzelheiten für die Ausführung' des
Verfahrens;
Fig. 3 ist ein Grundriß entsprechend Fig. 2;
Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab einen, Schnitt durch eine Einzelheit;
Fig. 5 und 6 sind teilweise Grundriß- und Aufrißskizizen, die eine abgeänderte Vorrichtuing
zum Spannen der Armierungsdrähte zeigen;
Fig. 7 ist ein Schnitt durch die vorzugsweise verwendete Gießform, wobei die Endplatten in
ihrer Stellung gezeigt werden;
, Fig. 8 zeiigt im Schnitt eine geeignete Anordnung, mit deren Hilfe die Armierungsdrähte an
den Blöcken befestigt werden, durch die sie vor dem Gieß Vorgang hindurchgezogen sind;
Fig. 9 und 10 zeigen eine abgeänderte Einzelheit der Endplatten;
Fig. 11 und 12 sind schema tische Grund-
und Aufrisse, die ein Verfahren zum Beheizen des Gießbodens erläutern;
Fig. 13 ist ein teilweiser Grundriß und
Fig. 14 ein Schnitt durch die Bodenkorastiruktion
in vergrößertem Maßstab.
In ider Zeichnung und zunächst in Fig. 1 bezeichnet
der Buchstabe F den Gießboden, M die Formen und U die gegossenen Körper. Skizze A
zeiigt die Stellung der Form zu Beginn des Arbeitszyklus; in Skizze B ist die folgende Stellung gezeigt,
nachdem die erste Phase eines Arbeitszyklus ausgeführt ist. Es ist zu ersehen, daß die Formen M
in die nächste Lage gebracht und zur Ausführung eines zweiten' Gießvorganges bereit sind, während
die Körper U aus dem ersten Arbeitsgang auf dem Boden verbleiben. Die Skizze C zeigt die Lage der
Formen, nachdem der zweite Gießvorgang beendet ist, wobei die zwei vorher gegossenen Reihen von
Körpern U auf dem Boden verbleiten.
Ein dritter Guß wird dann ausgeführt und so fort, bis die !ganze Länge des Bodens venvenldet
ist; dann werden die Formen entfernt und geben die zuletzt gegossene Reihe von Körpern frei. Dies
ist idann die Lage am Ende ,der Arteitsschicht. Alle
Körper bleiben dann auf dem Boden bis zur nächsten Arbeitsschicht, bis zu der sie erhärtet sind
und entfernt werden können. Die Form wird dann in die Ausgangsstellung zurückgeführt, die in
Skizze A der Fig. ι dargestellt ist, und diie Arbeit
l>eginnt von neuem.
Um das vorbezeichnete Verfahren wirtschaftlich ausführen zu können, ist eine !»stimmte Einrichtung
wesentlich, die am besten aus der folgenden Beschreibung eines Beispiels zu verstehen ist, mach
dem Hohlkörper mit vorgespannten Drabtarmierungen
hergestellt werden.
Gemäß Fig. 2 und 3 ist am Ende des Bodens, das von .dem Ende, an dem der Gießvorgang l>eginnt,
entfernt ist, ein Gestell 1 vorgesehen, das Trommeln 2 für den Arniierungsdraht trägt. Dieser
Draht wird vorzugsweise, bevor er auf die Trommeln aufgerollt wird, gekräuselt. Dies kann
dadurch geschehen, 'daß der gerade Draht, wie er geliefert wird, durch eine Kräuselmaschine geführt
wird, von wo er auf die Trommeln 2, die von dem Gestell leicht abnehmbar sind, aufgewickelt wind.
Bremsen 3 mit schweren Klötzen 4, die auf dem Gestell 1 drehbar gelagert ,sind, verhindern das
Lockern des Drahtes auf den Trommeln, erlauben jedoch, ihn vorwärts zu ziehen. Beim Beginn jeder
Arbetitssehicht werden die erforderlichen Drähte W
von den Trommeln abgezogen und durch öffnungen in den festen Blocks 5" eines Kreuzkopfes 5 von
fester Konstruktion und genügender Stärke, um den darauf ausgeübten Zug aufzunehmen, durchgefädelt.
Die Drähte werden dann durch Befestigungslöcher in den Platten 6 hindurchgezogen, von
denen ein Beispiel «in Fig. 7 !dargestellt ist. Diese
Platten 6 bilden schließlich die Abschlußplatten der Formen. Die freien Enden der Drähte werden dann
an dien festen Stahlblocks bzw. der Brückenkonstruktion
7 verankert, die wiederum eine genügende Festigkeit beisit/jtn muß, um dem auf sie ausgeübten
Zug zu widerstehen. Zur Veranschaulichung sind nur wenige Endplatten 6 dargestellt;
in -der Praxis kann jedoch jede gewünschte Anzahl von ihnen aufgestellt werden. Die Drähte können
an dem festen Block 7 dadurch verankert werdfön, daß sie durch öffnungen hindurchgeführt und dann
einzeln mit Hilfe von geeigneten, spitz zulaufenden Keilen gesichert werden. Eine l>esonidere Form dies
Keiles ist in Fig. 8 dargestellt. Dieser besondere Keil 8 hat an seinen Flächen und an einem Ende
Nuten, so daß die Drahtenden leicht um ihn herumgelegt wenden können. Wo solche Keile bequem
verwendet wenden können, ergeben sie eine sehr sichere Verankerung; praktisch sind aber gewöhnlich
ausgezackte Keile gleichwertig. Bevor die Drähte an idem festen Block 7 verankert werden,
werden sie so straff wie möglich angezogen. Dann werden sie an den Kreuzkopfblöcken 50 mit Hilfe
von einfachen gezackten Keilen verankert.
Im Rahmen der Erfindung können diese Drähte
in jeder Weise gestrafft wenden, wol>ei die weisend
liehe Vorbedingung lediglich 'ist, daß sie an dem festen Block 7 und in dem nachfolgend beschrie- j
be neu Beispiel an dem Kreuzkopf 5 sicher verankert sind. In der Praxis ist jedoch der sogenannte
feste Block 7 auf dom Formwagen SC der Maschine, der später beschrieben wind, angeordneit.
Nachdem die Drähte alle durch die Endplatten 6 hindurchgeführt aindl, wenden sie gleichzeitig dkirch
den Wagen SC entlang dem Boden geführt; der sogenannte feste Block 7 wird hinter einer kräftigen
Brückenkonstruktion verankext und dadurch tatsächlich
fest gestellt.
Um alle Drähte gleichzeitig unter Spannung zu setzen, wird auf die Enden des Kreuzkopfes 5, der
als Ganzes beispielsweise auf Schienen beweglich ist, von kräftigen hydraulischen Winden ein Druck
ausgeübt. Die Zylinder g" der Winden sind auf sehr starken unbeweglichen Stahlkonstruktionen 10
befestig«:. Wenn diese Winden in Tätigkeit gesetzt werden, wird der Kreuzkopf 5 rückwärts gedrückt
und ein Zug auf die Drähte ausgeübt, die, wie erinnerlich,'am anderen Ende an dem festen
Block 7 verankert sind. DaIs Maß, bis zu dem diie Drähte gespannt wenden, kann miit Hilfe von
Manometern eingestellt werden. Nach dem Einspannen bis zum erforderlichen Ausmaß können
Stahlbrücken und Keile, die in gestrichelten Linien l>ei 11 angegeben sind, zwischen dem Kreuzkopf S
und den Trägern 10 'der hydraulischen Zylinder eingeführt werden, so daß der hydraulische Druck
auf die WTinden aufgehoben wenden kann. Dies ist
natürlich nur eine Art, in der die Anspannung er- go
folgen kann, und es ist klar, daß auch eine mechanische Windenspannvorrichtung, die von dem fest
verankerten Ende her zieht, Anwendung finden kann.
Eine solche Anordnung ist in Fig. 5 und 6 dargestellt. Bei dieser Anordnung werden die Drähte W
von Winden trommeln 12 abgespult und beispielsweise
durch Keile in der vonbeschriebenen Art an einem Block 13 verankert, der auf einem Gleitwagen
14 starr befestigt ist uirtd federbetätigte
Klinken [5 trägt, die mit einer festen Zahnstange 16 zusammen arteiten. Sobald idler Wagen 14 mit
Hilfe der Windentrommel zurückgezogen wird, werden die Drähte, die, wie erinnerlich, an ihren
freien Enden an dem Block 7 verankert sind, gespannt, und die Kliniken 15 halten sie in ihrer
gespannten Lage. Es ist klar, daß bei Anwendung dieser Spannimethodie. die Zahnschienen- und
Klinkenanordnung genügend stark sein muß, um die selbstverständlich hohen Spanndrücke aufzunehmen.
Es ist klar, daß nach dliesem Vorspannen die gespannten
Drähte praktisch über die ganze Länge des Fußl>odens unterhalb der Wagen SC und CC
liegen und während der ganzen Anbeitsischiicht in
dieser Lage verbleiten. Nachdem die vorgespannte Drahtarmierung in ihre Lage gebracht ist, wird
das Formgitter in Stellung gebracht, um die Form zu bilden. Das Formgitter wind von dem Wagen 6 C
getragen, der auf Rutschen oder Schienen 16 läuft, iao
die den Boden einrahmen. Die Gitterbalken 17 können aus Holz mit metallischen Überzügen oder
aus Leichtmetall, wie Aluminium ader einer Aluminiumlegierung, hergestellt sein. Als wesentlich
ist zu beachten, daß diese Gitterbalken an den las
Flächen sich nicht verwerfen oder verdrehen dürfen
und so ausgeführt sind, daß sie nach dem Gießvorgang hochgehoben wenden können. Eine geeignete
Form der Gitteranordnung ist in Fig. 2 und 3 dargestellt. Die Balken sind an Brücken 18 aufgehängt,
die an der Vorderseite und Hinrterseite
des Wagens SC befestigt sind und eine Reihe von nebeneinanderliegenden Balken tragen,, -die eine
Anzahl von getrennten Formen bilden. Mit Hilfe von Schraubwinden 20 können die Gitterbalken
beliebig gehol>en und gesenkt werden. Das Anheben
und Senken der Brücken 18 kann auf jede Weise geschehen. Eine einfache Vorrichtung hierfür ist
in Fig. 4 dargestellt. Bei Betätigung dies mit dier Schraul)e 19 zusammen arbeitenden Handrades 200
wird die mit der Schraube in geeigneter Weise verbundene Brücke 18 gehaben oder gesenkt. Zu beiden
Seiten der Brücken ist je eine solche Vorrichtung vorgesehen. Diese können durch Bedienungsleute
im gleichen Takt bedient werden; selbstverständ-Hch können sie at>er auch durch geeignete Übertragungsmittel
miteinander verbunden und von einem Punkt aus l>edient werden. Die parallelen
Formen., in welchen die Körper nebeneinander gegossen werden, sind an ihren Enden mit Hilfe von
Endplatten 6 abgeschlossen, die im vorstehenden l>eschrieljen und in ihren Einzelheiten in Fig. 7
dargestellt sind. Die Badenfläche der Gitterbalken ist vorzugsweise mit Gummi oder ähnlichen nachgiebigen
Belägen überzogen. Während der Arbeit werden die Balken so weit gesenkt, daß diese Beläge
sich dicht auf dien Gießboden auflegen, der den Baden der Formen bildet, wie weiter unten
näher erläutert wenden soll.
DerWagenJ>C trägt ein Schwingmatorsystem2i
von l>ekannter Bauart; von diesem wird der Formrahmen, während der Gießvorgang fortschreitet, in
ständige Schwingungen versetzt. Nachdem der die Form bildende Gitterrabmen in seine Lage gebracht
ist, wenden pneumatische Kerne 22 bekannter Konstruktion eingelegt.
Wie oben angegeben und durch die Zeichnung erläutert ist, wind eine Anzahl von Körpern jeweils
nel)eneinander bei einem Gießvorgang hergestellt, wodurch für jede Form ein besonderer Kern erforderlich
wind. Bei der Verwendung pneumatischer Kerne wenden biegsame Leitungen 23 von
jedem Kern zu Anschlüssen an einer Verteilerleitung 24, die über eine biegsame Leitung 25 von
einem Kompressor mit Druckluft versorgt wird, geführt. Diese Verteilerleitung kann auf dem
gleichen Wagen wie die Gitterform angeordnet sein. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel jedoch
wird ein besonderer Wagen CC verwendet und vor dem den Rahmen tragenden Wagen SC
angeordnet. Der Wagen CC ist mit einer besonderen Vibrationismotoranordnung 27 versehen, um
Schwingungen auf die Kerne zu übertragen. Natürlich kann der Druckluftverteiler auch auf einem
l>esonderen Wagen montiert sein, wenn es nicht erwünscht ist, die Kerne in Schwingunigen zu versetzen.
Nachdem die Formen und Kerne für das Gießen
einer Reihe von Körpern in Stellung gebracht sind, werden die Formen mit körniger Betonmasse gewünschter
Konsistenz gefüllt. Die Vorbereitung der Betonmischung ist Sache des geübten Arbeiters.
Obwohl es nticht von entscheidender Bedeutung ist, ist natürlich ein trockeneres AuiSgangsmaterial
besser geeignet, solange es genügend zusammenbackt, da das Abbinden in dien Formen und das
Erhärten der gegossenen Körper nach dem Entfernen der Formen dann schneller erfolgt. Nach
der Füllung wird das Formgitter und, wenn gewünscht, auch die Kerne in heftige Schwingungen
versetzt, bis das Betonmaterial genügend, verdichtet und gleichmäßig über die Formen verteilt ist. Eine
kurze Zeit, die gewöhnlich zwischen einer halben und einer Stunde variiert, muß für das Abbinden
der Körper vongesehen wenden, bis sie eine genügende
Festigkeit haben, daß sie nicht zuisamimenr
fallen und .das Herausziehen der Kerne ihren inneren Zusammenhalt nicht zerstört.
Nachdem das Abbinden iso weit eingetreten ist,
werden die Gitter gelockert und mit Hilfe der erwähnten Schraubantriebe au!Sgehol>eii. Die pneumatischen
Kerne werden entleert und dann gleichzeitig herausgezogen. Das Herausziehen wind in
dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch Vorholen des Wagens CC bewirkt, eine Verhol stange 28
verbindet die Kerne mit dem Wagen und verhindert, daß irgendein Zug auf die biegsamen
Leitungen, die die Kerne mit dem Druckluftverteiler 24 verbinden, ausgeübt wird. Nachdem der
Rahmen angehoben ist, wind der Wagen .S-C ebenfalls
vorgeholt und läßt die gegossenen Körper auf dem Boden zurück. Die beweglichen Wagen SC
und CC können natürlich mit je einem Antrieb versehen sein, vorteilhafterweise wird jedoch eine gemeinsame
Verholwinde für die Arbeitswagen vorgesehen, deren Schleppkabel 30 in eine Zugstajnge
auf dem Wagen SC und eine Zugstange auf dem Wagen CC, nach den Erfordernissen getrennt, eingehakt
wenden kann.
Die pneumatischen Kerne und der Rahmen sind durch die vorbaschriebenen Vorgänge jetzt in: die
zweite GießiStellung gebracht. Der Formrahmen
wird wiederum bis auf den Boden gesenkt; neue Enidplatten, die schon auf den vorgespannten
Drähten sitzen, werden in die Lage gebracht, daß sie 'die Endlen der Formen abschließen, und ein
zweiter Gußvorgang wird ausgeführt; dann werden die Kerne und der Gießrahmen wiederum betätigt
und in die dritte Stellung übergeführt und so fort über die ganze freie Länge des Badens, so daß am
Enlde jeder Schicht eine Anzahl von Reihen gegossener
Körper auf dem Boden, liegt. Nachdem diese erhärtet und entfernt sind, wenden die
Wagen SC und CC in ihre Ausgangsstellung wieder zurückgeholt, und der Kreis der Arbeitsgänge
wiederholt sich.
Ein sehr wichtiger Faktor für die Praxiis ist die
Beheizung des Bodens. Diese wird durch Anordnung eines Netzes von Heizelementen unterhalb
der Bodenoberfläche bewirkt. Eine geeignete Anordnung ist schematise« in Fig. 11, 12, 13 und 14
dargestellt. Röhren 33, die ein Heizkörpernetz
bilden, sind an Haupteinlaß- und Hauptabflußröhren
34 und 35 angeschlossen. Durch dieses Heizsystem, das in dem Boden knapp unterhalb
seiner Oliernäche angeordnet ist, wird von einem
geeigneten Pumpsystiem heißes Wasser gleichmäßig im Kreislauf geführt. In der Praxis erfüllen
Hauptrohre von 3" Durchmesser, die Verzweigungsrohre von ι V4" Durchmesser speisen, die gewünschten
Bedingungen. Das Heizsystem wird so nahe an der Bodenoberfläche angeordnet, wie dies praktisch
möglich ist, wobei eine Deckschicht von 2 bis 4 cm Stärke ausreicht. Vorzugsweise werden d:ie Heizkörper
auf eine wärme isolierende Unterlage 36 (Fig. 13) aufgelegt, so daß die Wärme gezwungen
ist, auswärts zur Badienoberfläche zu steigen. Die Bedeutung dieser Bodenbeheizung liegt darin, daß
sie die notwendige Zeitdauer, für die die gegossenen Körper auf dem Boden verbleiben müssen, bevor
sie genügend erhärtet sind, um mit Sicherheit transportal>el zu sein, wesentlich verkürzt. Aus dem
Vorstehenden geht hervor, daß am Ende einer Schicht alle in einer Linie hintereinanderliegenden
Körper durch die Armierungen miteinander verbunden sind, die unter den Walgen .VC und CC hindurchgehen.
Deshalb müssen vor dem Aufnehmen die Drähte so nahe" wie möglich am Ende der
Körper abgeschnitten werden.
Im vorstehenden ist lediglich eine allgemeine Beschreibung der Erfindung gegel>en; auf bestimmte
Einzelheiten muß jedoch noch geachtet werden. Wie ol>en angegeben, ist am Ende des Gießvorgangs
der Gitterrahmen, der die Wände der Vorrichtung bildet, anzuheben, wobei er die gegossenen
Körper in der ursprünglichen Lage auf dem Boden beläßt. Es ist klar, daß, wenn dies schnell, bevor
der Beton al>gebunden ist, geschehen soll, die Wandungen des Rahmens von den gegossenen Körpern
abgelöst werden müssen, bevor das Anheben des Rahmens versucht wird. Zu diesem Zweck besitzt
der Gitter rahmen gemäß der Erfindung besondere Merkmale, die seine Entfernung binnen kürzester
Frist nach dem Gießen ermöglichen, ohne daß Kräfte auf die gegossenen Körper übertragen werden.
Ein solcher Rahmen ist in Fig. 7 dargestellt; es iist zu ersehen, daß er aus zwei Teilen besteht,
die als Haupt- und als Belagelement angesprochen wenden können. Gemäß der Zeichnung besteht das
Hauptelement aus einem zugespitzten Keilglied 37, gegebenenfalls mit öffnungen zum Durchlauf
heißen Wassers, das zweckmäßig aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt ist und
das, wenn der Rahmen in Tätigkeit ist, von den Belagstreifen 38 umge.l>en wird. Diese Beläge können
vorteilliafterweiise an ihren unteren Enden
durch einen Streifen 39 aus Gummi oder anderem biegsamen Material in Rinnenform verbunden sein,
welcher zwei Funktionen ausübt. Die Unterseite ergibt eine feste Berührung mit dem Boden, und
außerdem stellt er ein Scharnier dar, um das die BelagstreiTen quer bewegt werden können. Wenn
also der Hauptkeilbalken 37 nach unten in die in der Zeichnung dargestellte Arbeitsstellung gedrückt
wird, wird der Gummistreifen 39 an seinem Boden durch den nachgiebigen Gummistreifen 39" nach
unten gedrückt, welcher am unteren Ende des Keilbalkens befestigt ist. Die Belaigistreifen 38 werden
dann nach außen gepreßt und bilden die seitlichen Längswandungen der Form. Nach dem Gießen,
wenn die Balken angehoben wenden sollen, wind das hauptsächliche Keilelement 37 zuerst genügend
angehoben, um seine Sperrflansche von den oberen linden der Be lagst reifen abzuheben. Durch die zugespitzte
Keilform dies Hauptbalkens entstehen
Zwischenräume zwischen seinen Wandungen und den inneren Wandlungen der Belagistreifen, so daß
diese Beläge von den gegossenen Körpern abgelöst werden können und einen genügenden Zwischenraum
ergeben, um den ganzen Gitternahimen mit Hilfe der Schraubwinden anzuheben, ohne mit den
Wandungen der gegossenen Körper in ingendeine Berührung zu kommen.
Die Haupt- und die Belagelemente des Gitterbalkens können durch ingenideine Art nachgiebiger
Verbindungen 47 miteinander venbunden sein, wie in Fig. 7 angegeben, so daß zuenst das Hauptelement
angehoben wird und dann die Belagistreif en folgen. Diese nachgiebigen Veribindungen sind vorzugsweise
in solcher Weise ausgeführt, daß sie, wenn Zug auf sie ausgeübt wind, die oberen Seiten
der Belagstreifen nach innen zu ziehen bestrebt sind, und zwar in eine Lage, in der sie von den
Wandungen des gegossenen Körpers völlig frei sind.
Gießrahmen dieser Art können an einer oder mehreren Stellen mit Schwalbenschwanznuten an
den Außen wandungen 'der Belagstreifen versehen
sein, in die Längssitreifen 40 in verschiedenen
Höhen des zu gießenden Körpens eingesetzt sein können.
Gemäß der Zeichnung ist vorgesehen, daß der gleiche Gießrahmen zum Gießen von Körpern mit
verschiedenen Profilen verwendet wenden kann. Die Streifeneinlagen 40 sind in der Zeichnung in einer
Höhenlage dargestellt, die etwa der Hälfte der maximalen Formkörperhöhe entsprechen, für
welche der Gießrahmen verwendet werden kann. So ist es klar, daß auf Wunsch der Rahmen für
eine verschiedene Höhe der Körper dadurch eingestellt wenden kann, daß die Abschluißstireifen 41
an dien erforderlichen Stellen entfernt und durch Einlegestreifen 40 ersetzt wenden, die an dieser
Stelle eingeschoben wenden, wobei die Abschlußstreifen und die Länigisstreifen vertauscht wenden.
Wenn Körper mit der größten Höhe gegossen werden sollen, werden die Läntgsstneifen 40 aus ihrer
gezeigten Lage entfernt und durch Abschilußsitreifen
vom oberen Ende der Form ersetzt, und umgekehrt wind der Platz der Abschlußstreifen von den
Längsstreifen eingenommen. Fig. 7 zeiigt auch eine geeignete Form der Endplatten 6, in die, wie er- iao
wähnt, die Armierungsdrähte eingespannt und durch die Löcher 42 vor dem Gießvorgang hindurchgezogen
sind. Es ist klar, daß eine aus- > reichende Zähl dieser Platten 6 auf die Drähte aufgeschoben
sein muß, um eine genügende Zahl von Endplatten für alle Güsse einer Schicht vorzusehen,
und daß sie nach Bedarf in die gewünschte Lage geschol>en wenden können.
Um das Durchfädeln der Drähte durch: die Enidplatten
6 zu erleichtern und gleichzeitig sicherzustellen, daß die Endplatten ihre genaue vertikale
Lage l>eibehalten und sitih relativ zu den Armierungsidrähten
nicht l>e\vegen können, kann die Endplatte vorteilhafterwei.se gemäß Fig. 9 und 10 konstruiert
sein, Hieraus ist zu ersehen, daß die Armierungsdräh.te W durch Schlitze 43 in den
Seiten- und Unte.rka.nten der Platten in die Bohrungen der geschlitzten Hülsen 44 eingeführt werden
können, die an der Außenfläche der Platte 6 vorgesehen sind. Wenn die Drähte 10 in ihre Lage
gebracht und gespannt und die End platt en an Ort und Stelle gebracht sind, können die Drähte in
ihrer relativen Lage zu; den Endpla.tten mit Klemmschrauben 45 gesichert werden. Es ist klar, daß es
nicht möglich oder zweckmäßig ist, mit allen vorhandenen
Armierungen in dieser Wei.se zu verfahren; einige Drähte können auch durch kreisförmige
Bohrungen 'hindurchgeführt sein. Wenn
man aber an den vier in der Zeichnung gezeigten Stellen so verfährt, können die Platten und die
Armierungsdirähte stich nicht gegeneinander bewegen, und 'die Endplatten behalten ihre eingestellte
senkrechte Lage mit Sicherheit bei. Inidassen
könnte dieses Einschlitzen die Endplatten unzuträglich schwächen; daher können getrennte Beilegscheiben
verwendet werden, die am Ende der Form angeordnet sind und die Drähte oder einige
von ihnen in ähnlicher Weise festhalten.
Claims (16)
1. Verfahren zum Gießen von Betonkörpern
in Formen mit in verschiedene Stellungen bewegbaren Seitenteilen oder Abschluß wänden,
dadurch gekennzeichnet, .daß beliebige Teile einer durchgehenden, keine Hindernisse aufweisenden
Bodenfläche durch bewegliche und verstellbare Seitenwandungen und Abschlußteile abgegrenzt wenden und derart den Boden
von Formen bilden, in denen Körper von beliebigen Längen- und Breitenabmeisisumgen gegossen
weirden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden, auf dem die Körper gegossen werden, mit Hilfe von unterhalb
der Badenoberfläche eingesetzten Heizelementen beheizt wind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen der Formen
von ortsbeweglichen Gießrahmen gebildet werden, die in ihrer Arbeitsstellung· ausgerichtet
und in Schwingungen versetzt und zum Transport an die nächste Arbeitsstelle in eine unwirksame
Lage gebrächt werden können.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Gießen von Betonkörpern mit vongespannten Drahtarmierungen
Drähte zuerst durch die Endiplatten der Form hindurchgezogen und vorgespannt werden,
'danach der Gießnahmen auf dem Boden in Arbeitsstellung gebracht und die Endplätzen
am Ende der Formen befestigt, darauf die Betonmiischung in die Form eingefüllt undl die
Form in Schwingung versetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Verwendung von pneumatischen
Kernen, die während dies Güeßvorgangs etenfalls in Schwingungen versetzt werden
können.
6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahren« des Anspruchs 1 bis 4, gekennzeichnet
durch einen auf seitlichen Schienen laufenden Wagen, an dem die Gitterrahmenform heb- und
senkbar und schwingbar befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Wagen mit einer Diruckverteilerleitung,
ül>er die die pneumatischen Kerne mit Druckluft versorgt werden können.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gießrahmen aus
Hauptbalken und Bei agst reifen, die diesen
Hauptbalken umgeben, besteht, wobei die Belagstreifen
eine seitliche Bewegung ausführen können, nachdem idler Hauptibalken angehoben
ist, so daß der Balken von den gegossenen Körpern gelöst und von ihnen abgehoben wer-'den
kann.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hauptbalken
öffnungen für den Umlauf von heißem Wasser vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Enidplatiten für dlie
Formen mit Bohrungen vorgesehen sind, durch 'die die vorgespannten Armierungsdrähte hindurchgezogen
werden können.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Endplatten Schlitze in ihren seitlichen und unteren Kanten 'besitzen,
■die zu Bohrunigen in geschlitzten Büchsen auf
einer ihrer Oberflächen führen, und daß die Armlierungsdrähte mit der Endplatte gegen jede
Relativfoew-egung durch geeignete Mittel gesichert
werden können.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, gekennzeichnet
durch eine zusätzliche Platte mit Schlitzen in ihren seitlichen 'und unteren Kanten, die zu Bohrungen in geschlitzten
Büchsen auf einer ihrer Oberflächen führen, wol>ei die Armierungsidrähte mit der Endplatte
,gegen jede Relativbewegung durch geeignete Mittel gesichert werden können.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, gekennzeichnet
durch ein an einem Ende des Gießbodens angeordnetes Gestell, das abnehm- iao
bare Trommeln zur Aufnahme der Armierangisdrähte tragt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß ein gleitend angeordneter Kreuzkopf, durch den die Anmierungsdrähte
hindurchgezogen werden, mit Hilfe
hydraulischer Vorrichtunigen zur gleichzeitigen Vorspannung der Drähte dient.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 und 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln mit Reibungsbremsen versehen sind, die in der Art
ausgebildet und angeordnet sind, daß sie das Abziehen des Drahtes ermöglichen, ihn jedoch
im übrigen gespannt halten.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drähte mit Hilfe von geriffelten Keilen an dem Kreuzkopf befestigt
sind.
Anigezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 718403.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
5020 5.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1400449A GB712892A (en) | 1949-05-25 | 1949-05-25 | Improvements in or relating to the casting of concrete units |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE839468C true DE839468C (de) | 1952-05-19 |
Family
ID=10033260
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM5890A Expired DE839468C (de) | 1949-05-25 | 1950-09-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von Betonformteilen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE497489A (de) |
DE (1) | DE839468C (de) |
FR (1) | FR1031582A (de) |
GB (1) | GB712892A (de) |
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- 1950-09-08 DE DEM5890A patent/DE839468C/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE497489A (de) | 1950-12-01 |
FR1031582A (fr) | 1953-06-24 |
GB712892A (en) | 1954-08-04 |
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