DE935897C - Verfahren und Anlage zum Herstellen von bewehrten Betonbalken - Google Patents
Verfahren und Anlage zum Herstellen von bewehrten BetonbalkenInfo
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Description
Die Erfindung" betrifft eine Weiterbildung der den Gegenstand des Patentes 8n 686 bildenden
Erfindung.
Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Herstellen von eisenarmüerten
Betonbalken, insbesondere für die Herstellung von Massivdecken im Wohnungsbau, bei
welchem die Armierung durch nach statischen Berechnungen ermittelte und miteinander in der
üblichen Weise durch ein Eisengeflecht verbundene Träger gebildet wird.
Gemäß der Erfindung werden an Stelle der bei den Betonbalken nach dem Hauptpatent verwendeten
Armierungseisen vorgespannte Stahlsaiten verwendet, welche auch bei langgestreckten Betonteilen
nicht mehr neu sind. Bei dem Ersatz der Armierungseisen durch die gespannten Stahlsaiten wird
nicht nur eine erhebliche Eiseneinsparung tiind eine
dadurch bedingte Verbilligung, sondern auch eine durchaus nennenswerte Gewichtsverminderung erzielt.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, die für die Herstellung der Betonbalken nach dem
Hauptpatent entwickelte Herstellungsanlage so abzuwandeln, daß ohne nennenswerten Mehraufwand
in der gleichen Anlage und unter Verwendung der bei den eisenarmierten Betonbalken gemäß
dem Hauptpatent verwendeten Schakmgsformen
u. dgl. in. die mit gespannten Stahlsaiten armierten
Betonbalken hergestellt werden können.
Der etwa rechteckige, die Zugzone des Balkens bildende Teil des Balkenquerschnittes wird erfindungsgemäß
mit zwei Reihen gespannter Stahlsaiten armiert und bildet wie bei dem Balken gemäß dem
Hauptpatent die Auflagefläche für die zwischen den einzelnen Balken einzusetzenden Deckensteine.
Hourdis od. dgl. Die dem fertigen Balken durch
ίο die in seinem Unterflansch befindlichen gespannten
Stahlsaiten erteilte Vorspannung hat ein mehr oder minder starkes Aufwärtswölben des unbelasteten
Balkens zur Folge. Auch in der Druckzone des Stahlsaiten-Betonbalkens gemäß der Erfindung
werden im Hinblick auf die beim Transport und beim Einbau auftretenden Beanspruchungen einige
Stahlsaiten eingebettet.
Die Zahl, die Stärke und die Spannung der in dem Balkenfuß (Zugzone) eingebetteten Stahlsahen
wird dabei in an sich bekannter Weise so bemessen, daß die bei unbelasteten Balken vorhandene,
nach oben gerichtete Wölbung unter der Last der auf die Balken aufgelegten FiiHsteine
od. dgl., des notwendigen Füllbetons, des Unterbodens od. dgl. in die gewünschte ebene Form
zurückgebogen wird.
Da die in der gleichen Zone eines Stahl'saiten-Betonbalkens
verlegten Stahlsaiten alle die 'gleiche Spannung aufweisen müssen, wird in bekannter
Weise jeder einzelne Stahldraht unter Verwendung eines der jeweils gewünschten und erforderlichen
Spannung entsprechenden Gewichtes gespannt, das zum Zwecke des Spannens mittels einer elektrisch,
hydraulisch oder ähnlich betätigten Vorrichtung angehoben und an der zu spannenden, um eine Umlenkrolle
od. dgl. geführten Stahlsaite aufgehängt wird, worauf jede dieser Stahlsaiten im gespannten
Zustande an einem sogenannten Spannrahmen, beispielsweise mittels an sich bekannter Keilklemmung,
festgelegt wird, um erst nach dem Abbinden und Erhärten der sie einbettenden Betonmasse entspannt
zu werden.
Erfindungsgemäß ist die Spannvorrichtung auf einem an dem einen Ende der Balkenformen senkrecht
zu ihrer Längsachse entlang laufenden Wagen angeordnet. Das zum Belasten der zu
spannenden Stahlsaiten dienende Gewicht und die zum Umlenken der Stahlsaite dienende Rolle sind
in der Nähe der den Formen abgewandtsn Außenseite des -Wagens angeordnet, so daß das zum
Spannen der Saiten dienende Gewicht gleichzeitig ein Kippen des Wagens verhindert.
Um die bei jedem Balken vorgesehenen, jeweils übereinander angeordneten Drahtlagen einwandfrei
spannen zu können, müssen die an sich bekannten Spannrahmen so ausgebildet oder angeordnet .sein,
daß zunächst, ungehindert durch die Halteorgane für die in den oberen Lagen befindlichen Stahlsaiten,
. die Stahlsaiten der in der Form unteren Drahtlagen gespannt und im Spannrahmen festgeklemmt
werden können. Hierauf werden, die außerhalb der Halteorgane verbliebenen Teile der
Stahlsaiten abgeschnitten, und alsdann! wird die für die in der1 Form nächsthöhere Dralitlage dienende
Haltevorrichtung angebracht.
Diese Halteorgane können entweder auf einer gemeinsamen, auch die Spannorgane für die unteren
Stahlsaiten tragenden Platte als Ganzes oder einzeln aufgesetzt werden, oder aber es wird für die in der
Form oberen Stahlsaiten ein besonderer Spannrahmen vorgesehen,, welcher an den die unteren
Drahtlägen haltenden Spannrahmen in einer entsprechend dem gewünschten Abstand der beiden
Drahtlagen höheren Lage befestigt wird.
Nachdem die vorzugsweise aus schnell abbindendem Zement hergestellten Betonbalken so
weit abgebunden und erhärtet sind, daß die vorgespannten Stahlsaiten in ihrem gespannten Zustand
innerhalb der Betonmasse gehalten werden, kann mit dem Ausschalen der Betonbalken begönnen
werden, was nach den bisher gemachten Erfahrungen bereits nach etwa 24 Stunden möglich
ist.
Zwecks möglichst weitgehender Ausnutzung der Kapazität der Anlage werden die Stahlsaiten bekannterweise
in einer sehr großen Länge gespannt und innerhalb der Formen Trennscheiben, beispielsweise
aus Eisenblech, mit jeweils zwischen zwei derartigen Scheiben gelegten Abstandshaltern
angeordnet, wobei die Stahlsaiten durch in diesen Trennblechen od. dgl. für sie vorgesehene Löcher
hindurchgezogen werden.
Alles Nähere über die Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit
der Zeichnung, in welcher die Anordnung zur Plerstellung der Stahlsaiten-Betonbalken gemäß der
Erfindung beispielsweise dargestellt ist. Im einzelnen zeigt
Fig. ι eine Aufsicht auf das Betonwerk zur Herstellung
der Stahlsaiten-Betonbalken,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt gemäß Linie II-II
der Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 eine Aufsicht auf den Spannrahmen für die beiden Drahtlagen in der Zugzone,
Fig. 5 eine Stirnansicht des Spannrahmens gemäß Fig. 4 von der Seite der Balken aus,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Spannrahmens der Fig. 4.
In dem vorzugsweise zementierten Boden 1 der Betonierhalle sind in gewissen Abständen jeweils
an der einen Seite der fünf Fabrikationseinheiten 2 Hakepfosten 3 einbetoniert. Für die an der anderen
Seite der Formeinheiten 2 befindlichen Pfosten 4 sind quaderförmige Gruben 5 vorgesehen, in denen
die Pfosten 4 mittels besonderer, der jeweiligen Breite der herzustellenden Betonbauten angepaßter,
in die Gruben S eingesetzter, nicht dargestellter Keile, Formstücke od. dgl. festgelegt sind.
Die für die Herstellung der Betonbalken dienenden, entsprechend geformten Blechmäntel 6
sind in gewissen Abständen mit runden Ausnehmungen versehen, durch welche, wie bei dem
Verfahren nach dem Hauptpatent, quer zur Längsrichtung der herzustellenden Balken Rohre 7 hin-
durchgesteckt sind, die gleichzeitig zur Stabilisierung und richtigen Anordnung der Formbleche 6
dienen.
An dem in der Fig. ι linken Ende der Formeinheiten
2 sind Halterahmen 8 angeordnet, welche beispielsweise an zwei senkrecht stehenden, in den
Hallenboden ι eingelassenen I-Eisen befestigt sind.
Die Halterahmen 8 dienen zum Befestigen des einen Endes der in den Betonbalken 9 (vgl. Fig. 3)
einzubettenden Stahlsaiten 10, die, wie sich ebenfalls aus Fig. 3 ergibt, in zwei Lagen übereinander
in den verbreiterten Flanschteil der Betonbalken 9 und in einer Lage in der Druckzone seines
Querschnittes eingebettet werden müssen.
An dem in Fig. 1 rechten Ende der Formeinheiten 2 befindet sich das Geleisen, auf welchem
der Spannwagen 12 läuft. Der Spannwagen 12 ist mit einer mechanisch betätigten Hebevorrichtung
sowie einer Umlenkrolle 13 versehen, über welche die zu spannende Stahlsaite läuft und an dem
Spanngewicht 14 befestigt wird, dergestalt, daß sie bei Entfernen der das Gewicht 14 tragenden Hebevorrichtung
einem dem Gewicht des Spanngewichtes entsprechenden Zug ausgesetzt ist.
Zwischen dem Geleise 11 und dem in der Fig. 1
rechten Ende der Formeinheiten 2 sind die Spannvorrichtungen 15 angeordnet, welche ähnlich wie
die Spannrahmen 8 mittels im Hallenboden 1 eingelassener schwerer I-Eisen od. dgl1, gehalten sind.
Die Spannrahmen 15 bestehen im Prinzip aus einer schweren Spannplatte 16 (vgl. Fig. 4 bis 6),
in welcher prismenstumpfförmige, durchgehende Öffnungen und neben ihnen auf der Oberfläche
besondere Aufsatzplatten 17 angebracht sind. Zum Zweck des Festklemmen«, einer mit Hilfe des Gewichtes
14 gespannten Stahlsaite 19 wird jeweils der zugehörige Keil 18 in die entsprechende
prismenstumpfförmige Öffnung eingetrieben, wodurch die Stahlsaite 19 in der aus den Fig. 4 und 5
ersichtlichen Weise verkeilt wird.
Nachdem auf diese Weise die in der Druckzone des Balkenquerschnittes liegenden Stahlsaiten 10
gespannt und an einem Spannrahmen festgelegt sind, werden in ähnlicher Weise die in der Fig. 3
die untere Lage bildenden Stahlsaiten 10 gespannt. Hierauf wird, nadhdeni die überstehenden Enden
dieser Stahlsaiten abgeschnitten sind, in hierfür vorgesehene Ausnehmungen am äußeren Teil der
Spannplatten 16 eine besondere Platte 20 mittels Zapfen 21 auf den mit gleichen prismatischen
Durchbrüchen versehenen hinteren Teil der Spannplatten 16 aufgesetzt. Diese Aufsätze 20 besitzen
mit den Durchbrächen der Spannplatte 16 korrespondierende durchgehende Öffnungen und neben
ihnen den Aufsätzen 17 entsprechende Aufsätze 22, an denen mittels der Keile 23 in der aus den Fig. 4
und 5 ersichtlichen Weise die Stahlsaiten 24 der obersten Drahtlage festgekeilt werden.
Es bedeutet keine Abweichung von dam Prinzip der vorliegenden Erfindung, wenn an Stelle der lauf
den Spannplatten 16 angebrachten Aufsätze 20 ein selbständiger Spannrahmen verwendet wird, der
unabhängig von dem vorderen Spannrahmen in etwas höherer Lage an den I-Eisen verankert wird.
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen von bewehrten Betonbalken nach Patent 811 686, dadurch gekennzeichnet,
daß die in der Zug- und Druckzone angeordneten Stahlsaiten einzeln durch ein Spanngewicht gespannt und nacheinander in
gespanntem Zustand an Spannrahmen od. dgl. festgelegt werden.
2. Anlage 7u»r Ausübung des Verfahrens nach
Anspruch 1, bestehend aus mehreren dem Querschnitt - eines Betonbalkens entsprechenden
Formen, die nebeneinander zu die mehrfache Länge der herzustellenden Balken aufweisenden
Forimemheiten zusammengefaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Formen an der einen
Seite durch feststehende, an der anderen Seite zwecks Anpassung an die verschiedenen Balkenabmessungen
durch in länglichen Schlitzen od. dgl. feststellbare Pfosten gehalten sind.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein an dem einen Ende der
Formeinheiten quer zu deren Längsachse verlaufendes Geleise (11) aufweist, auf dem ein
Spannwagen (12) läuft, der eine mechanisch betätigte Hebevorrichtung od. dgl. trägt, sowie
ein Spanngewicht (14), an welchem die zu spannenden, über eine Umlenkrolle (13) geführten
Stablsaiten nacheinander befestigt werden, und Spannrahmen (8, 15) zum Festlegen
der Stahlsaiten in gespanntem Zustand außerhalb der beiden Enden der Formeinheiten (2)
in der gewünschten Höhenlage.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannrahmen mit prismenstumpf
förmigen, vertikal durchgehenden Durchbrüchen versehen sind, die an ihrer einen Seite
mit einem aus der Plattenrahmenoberfläche hervorstehenden Vorsprung versehen sind,
gegen dessen vorzugsweise unebene Seitenfläche die zu spannende Stahlsaite mittels eines von
oben in den Rahmendurchbruch eingetriebenen Keiles festgeklemmt ist.
5. Anlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Spannen der
Stahlsaiten der in der Form oberen Drahtsäge der Druckzone dienende Spannplatte an der die
Stahlsaiten der in der Form unteren Drahtlage haltenden Platte mittels Bolzen od. dgl. befestigt
ist.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 711 506, 839468, 065.
Deutsche Patentschriften Nr. 711 506, 839468, 065.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 585 11.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE6812A DE935897C (de) | 1948-10-09 | 1953-02-26 | Verfahren und Anlage zum Herstellen von bewehrten Betonbalken |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP17566A DE811686C (de) | 1948-10-09 | 1948-10-09 | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von armierten Betonbalken |
DEE6812A DE935897C (de) | 1948-10-09 | 1953-02-26 | Verfahren und Anlage zum Herstellen von bewehrten Betonbalken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE935897C true DE935897C (de) | 1955-12-01 |
Family
ID=25972860
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE6812A Expired DE935897C (de) | 1948-10-09 | 1953-02-26 | Verfahren und Anlage zum Herstellen von bewehrten Betonbalken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE935897C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE711506C (de) * | 1938-05-24 | 1941-10-02 | Ewald Hoyer | Einrichtung zur gleichzeitigen Herstellung einer groesseren Zahl langer Betonkoerper mit vorgespannter Bewehrung |
DE839468C (de) * | 1949-05-25 | 1952-05-19 | John Goldwell Ambrose | Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von Betonformteilen |
DE873065C (de) * | 1950-09-29 | 1953-04-09 | Anders Bernhard Nilsson | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Pfaehlen, Traegern oder anderen Profilkoerpern aus Beton oder aehnlichen Stoffen |
-
1953
- 1953-02-26 DE DEE6812A patent/DE935897C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE711506C (de) * | 1938-05-24 | 1941-10-02 | Ewald Hoyer | Einrichtung zur gleichzeitigen Herstellung einer groesseren Zahl langer Betonkoerper mit vorgespannter Bewehrung |
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DE873065C (de) * | 1950-09-29 | 1953-04-09 | Anders Bernhard Nilsson | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Pfaehlen, Traegern oder anderen Profilkoerpern aus Beton oder aehnlichen Stoffen |
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