DE2128548C3 - Vorrichtung zum punktweisen Auflagern vorgefertigter Spannbetonplatten. < - Google Patents

Vorrichtung zum punktweisen Auflagern vorgefertigter Spannbetonplatten. <

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/023Separate connecting devices for prefabricated floor-slabs
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
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    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/48Dowels, i.e. members adapted to penetrate the surfaces of two parts and to take the shear stresses
    • E04B1/483Shear dowels to be embedded in concrete

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum punktweisen Auflagern vorgefertigter Spannbetonplatten auf einer Tragkonstruktion, insbesondere vorgespannter Geschoßdeckenplatten auf einer neben ."o dem Plattenrand angeordneten Wand.
Es ist bekannt, Spannbctonplatten als Fertigteile herzustellen. Bei einer Vorspannung mit nachträglichem Verbund werden hierbei die Spannköpfe am Plattenrand in Nischen verankert, die nachträglich ausgegossen werden. Ferner ist es bekannt, vorgefertigte Bctonplattcn. wie beispielsweise Deckenplatten im Hochbau, punktweise auf Konsolen abzustützen, die an der Tragkonstruktion, beispielsweise an Stützen oder Wänden befestigt sind. Es ist auch bekannt, die Konsolen erst dann an der Tragkonstruktion anzubringen oder aus dieser unter die abzustützende Betonplatte vorzuschieben, nachdem die Betonplatte auf ihre richtige Höhe gebracht ist.
Diese bekannten Arten der Auflagerung haben den Nachteil, daß die Konsolen beim In-Stellung-Bringen der Platten hinderlich sind. Sollen die Spannbctonplatten beispielsweise nach dem bekannten »Hubdecke&f-Verfahren eine nach der anderen hochgezogen und in Stellung gebracnt werden, so SmKTcL Konsolen zum Auflegen dieser PUuten ent nach dem Hochziehen der Platten an der Tragkonstruktion befestigt oder auf andere Www m Stellung gebracht werden. Hinzu kommt bei vorgefertigen Spannbetonplatten, welche in der vorstehend beschriebenen Weise hergestellt worden sind, der we,-tere Nachteil, daß die aus den Auflagerhraftcn herrührenden Querkräfte in einem Bereich am größten sind, wo der Plattenbeton noch nicht unter einer Pruckvorspanromg steht, da die in Nischeu desi Plat tenrandes Öegenden Spannköpfe die Spannkraft erst an einer vom Plattenrand entfernt liegenden Stelle in die Platte einleiten, die Konsolen der Tragkonstruktion jedoch den bis au die Tragkonstruktion herangeführten Rand der Spannbetonplatte unterstützen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der vorgefertigte Spannbetonplatten ohne die Anordnung von Konsolen an der Tragkonstruktion c^uich und sicher an dieser aufgelagert werden können.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung durch einen im in eine Spannbetonplatte einbetonierten Zustand über mindestens eine Lagerstelle und mehrere Spannglied-Vcrankenmgspunkte durchlaufenden Stahlrahmen gelöst, der eine obere und eine untere Lagerolatte aufweist und mit einer der Verankerung der Spannglieder dienenden durchlaufenden Frontplattc verbunden ist, die zwischen Verankerungspunkten für die Spannglieder Öffnungen aufweist, hinter denen Kammern angeordnet sind, in weichen ausziehbare Lagerelemente untergebracht sind.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß in der Tragkonstruktion nur Auflagernischen vorgesehen werden müssen, da die Lagerelemente selbst mit den Spannbetonplatten gehoben werden und an Ort und Stelle sind, wenn die Spannbetonplatte auf der Tragkonstruktion abgesetzt werden soll. Durch diese Ausbildung ist auch gewährleistet, cbß die hohen Einzellasten der punktweise eingetragenen Auflagerkräfte über eine größere Breite verteilt und in einem Bereich eingeleitet werden, der bereits unter Druckvorspannung steht, da die Vorspannkräfte unmittelbar auf den" Plattenrand abgesetzt und dort über eine größere Breite verteilt werden. Es besteht deshalb keine Gefahr, daß der Plattenrand vor den Spannköpfen ausreißt.
Die Lagerplatten sind mit der Frontplattc zweckmäßig auf ihrer ganzen Länge durchgehend verschweißt, so daß sie mit dieser einen Randträger bilden.
Die Kammern für die Lagerelemente können hierbei von einbetonierten Blechkästen gebildet sein, die mit dem Stahlrahmen verbunden und an den Anlagestellcn der Lagerelemcnte mit einer Armierung versehen sind. Die als Kräftepaar in die Spannbetonplatte eingetragenen Auflagerkräfle werden hierdurch über eine größere Fläche verteilt und dadurch sicher in die Platte eingeleitet.
Als Lagerelemente können nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung Stahlbrammcn dienen, die an ihrem vorderen Ende mit einer öse zum Einhängen einer Ziehvorrichtung versehen sind. Derartige Stahlbrammen sind sehr preiswert und auch kräftig genug, um hohe Auflagerkräfte auf die Platte zu übertragen.
Der Stahlrabmen kann gegebenenfalls durch End-
bleche und Zwischenbleche ausgesteift sein. Zum vorgezogen wurden, welche in einer als Tragkon-
Vorziehen der Stahlbrammen können Ziehvorrich- struktion dienenden, aufgehenden Stahlbetonwand
tungen verwendet werden, die auf der Oberfläche der 28 ausgespart ist. Die Ziehvorrichtung 26 kann bei-
Spannbetonplatte angeordnet und mit Zugstangen spielsweise ein hydraulischer Zylinder sein, der auf
versehen sind, welche an den ösen der Lageröle- 5 eier Oberseite der Spannbetonplatte XO befestigt ist mente angreifen und die Lagorelemente in einseitig und dessen Kolbenstange 29 einen Haken 30 besitzt,
offene Nischen der Tragkonstruktion vorziehen. Dies der in die öse 25 des Lagerelementes 24 eingreift,
ist besonders leicht durchführbar, da die Ziehvor- Im ausgezogenen Zustand nehmen die Lageröle-
richtungen auf der Oberseite der aufzulagernden Plat- mente 24 die in F i g, 2 dargestellte Lage ein. Man er-
ten ohne Schwierigkeiten angeordnet werden können, to kennt, daß die Auflagerkraft in die Spannbetonplatte
leicht zugcnglicb sind und ohne Schwierigkeiten wie- 10 in Form eines Kräftepaares eingetragen wird, wo-
der abgenommen werden können. AlIa Vorgänge, bei sich die Lagerelemente 24 mit ihrem hinteren
welche die Auflagerung der Platten betreffen, kön- Ende 24 a nach unten und im mittleren Bereich 246
nep daher von der Platte aus selbst vorgenommen am Rand 11 der Spannbetonplatte nach oben abstüt-
werden. 15 zen. An diesen Stellen sind die als Kammern 23 die-
in der Zeichnung ist eio Ausführungsbeispiel der nenden Blechkasten durch eine Armierung 13 0, 331
Erfindung dargestellt. Es zeigt in Form von kräftigen Stahlplatten verstärkt
Fig-1 einen Ausschnitt einer in einer aufgehen- Der Einbau der Spannbetonplatte vollzieht sich
den Wand punktweise aufgelagerten Spannbeton- auf folgende Weise:
platte in einer Draufsicht, ao Beim Anheben der vorgefertigten Spannbeton-
Fig.2 den Gegenstand der Fig. 1 in einem senk- platte 10 liegen die Lagerelemente 24 vollständig in
rechten Schnitt nach Linie H-H, ihren Kammern 23, so daO lediglich ihre Ösen 25 am
Fig.3 den Gegenstand der tig. I in einem senk- vorderen Ende über den P!uttenrand 11 Vorschauen,
rechten Schnitt nach Linie HI-III. Sobald sich die Deckenplatte 10 in Höhe der Nischen
F i g. 4 den Gegenstand der F i g. I in einem senk- 35 27 befindet, werden mit Hilfe der Ziehvorrichtung 26
rechten Schnitt nach Linie IV-IV und die Lagerelemente 24 ausgezogen und in die Nischen
F i g. 5 einen senkrechten Schnitt durch die aufge- 27 eingeschoben. Die Kolbenstange 29 der Ziehvor-
hende Wand mit ihrer Lagernische nach der Li- richtung 26 bewegt sich hierbei in den Höhlungen
nie V-V der F i g. 1. 32, welche oberhalb der Nischen 27 angeordnet Mnd.
In der Zeichnung ist eine als Geschoßdecke die- 30 Sobald die Lagerelemente 24 mit ihren vorderen nende, vorgefertigte Spannbetonplatte 10 dargestellt, Enden 24 c gegen die Anschlagklötzchen 33 in den in deren freien Rand 11 ein Stahlrahmen 12 einbeto- Nischen 27 anstoßen, werden die Spannbetonplatten niert ist. Der Stahlrahmen 12 besteht aus einer obe- 10 abgelassen, so daß sich die vorderen Enden 24 c ren Lagerplatte 13 und einer unteren Lagerplatte 14, der Lagerelemente 24 auf den Lagerplatten absetzen. die mit einer Frontplatte 15 verschweißt sind. Der 35 Die Auflagerkräfte werden dann von den Lagerele-Stahlrahmen 12 ist durch Endbleche 16 und sehr menten 24 an den Stellen 24 b und 24 α in die Spannkräftige Zwischenbleche 17 ausgesteift. Er läuft über betonplatte 10 eingetragen. Man erkennt, daß dieser eine größere Länge durch und besitzt eine Anzahl Bereich nicht nur durch den Stahlrahmen !2 gcpanvon Bohrungen 18, durch welche die Spannköpfe 19 zert ist, sondern auch unter Druckvorspannung steht, der in der Spannbetonplatte 10 liegenden Spannglie- 40 welche in die Platte durch die Spar-iiglied-Verankeder 20 hindurchtreten. Die Spannglieder 20 sind mit rung 21 eingetragen wird.
Spannglied-Verankerungen 21 an der Frontplatte 15 Die verbleibenden Hohlräume in den Kammern 23
des Stahlrahmens 12 verankert. und der Nische 27 sowie der schmale Spalt zwischen
Zwischen den Verankerungspunkten der Spann- der Tragkonstruktion 28 und dem Rand 11 der Spannglieder 20 sind in der Frontplatte 15 Öffnungen 22 45 tonplatte werden nachträglich ausbetoniert. Zu dievorgesehen, hinter denen Kammern 23 angeordnet sem Zweck sind oberhalb der Kammern 23 Injeksind, v/elche von einbetonierten Blechkasten gebildet tionsröhrchen 34 vorgesehen, durch welche in das sind, die mit dem Stahlrahmen 12 verschweißt sind. Innere der Kammern 23 injiziert werden kann.
In den Kammern 23 sind Lagerclementc 24 in Form Alternativ zu dem in der Zeichnung dargestellten von Stahlbrammfco längsverschieblich untergebracht, 50 Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, eine fortdie an ihrem vorderen Ende je eine öse 25 besitzen. laufende Reihe von Lagerelementen 24 vorzusehen Die Lagcrelemcnte 24 können mit einer Ziehvorrich- und zwischen diesen jeweils ein oder zwei Spannglietung 26 aus ihren Kammern 23 in eine Nische 27 der anzuordnen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum punktweisen Auflagern vorgefertigter Spannbetonplatten auf einer Trag-Konstruktion, insbesondere vorgespannter Geschoßdeckenplatten auf einer neben dem Plattenrand angeordneten Wand, gekennzeichnet durch einen im in eine Spannbetonplatte einbetonierten Zustand Ober mindestens eine Lager- »o stelle und mehrere Spannglied-Verankerungspunkte durchlaufenden Stahlrahmen (12), der eine obere und eine untere Lagerplatte (13 bzw. 14) aufweist und mit einer der Verankerung der Spannglieder (20) dienenden durchlaufenden Frontplatte (15) verbunden ist. die zwischen Verankerungspunkten für die Spannglieder (20) öffnungen (22) aufweist, hinter denen Kammern (23) angeordnet sind, in welchen ausziehbare Lagerelemente (24) untergebracht sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatten (13, 14) mit der Frontplatte (15) auf ihrer ganzen Länge durchgehend verschweißt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (23) von einbetonierten Blechkasten gebildet sind, die mit dem Stahlrahmen (12) verbunden und an den Anlagestellen der Lagerelemente (24) mit einer Armierung (13 a, 31) versehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadur.h gekennzeichnet, daß als Lagerelemcnte (24) Stahlbrammen dienen, die an ihrem vorderen Ende (24 c) mit i.<ner Öse (25) zum Einhängen einer Zieh vorrich*-ing (26) versehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlrahmen (12) durch Endbleche (16) und Zwischenbleche (17) ausgesteift ist.
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DE2128548A1 DE2128548A1 (de) 1972-12-28
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DE3101340C2 (de) * 1981-01-17 1983-04-28 Karl Bachl Ziegel- und Betonwerke, 8391 Deching Stahlbetonfertigteil, insbesondere für Deckenplatten
DE19602306B4 (de) * 1996-01-23 2004-02-19 Schöck Entwicklungsgesellschaft mbH Tragvorrichtung

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DE2128548A1 (de) 1972-12-28

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