DE1659045B1 - Bewehrungskorb zur Aussteifung von duennen Stahlbetonfertigbauplatten - Google Patents

Bewehrungskorb zur Aussteifung von duennen Stahlbetonfertigbauplatten

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DE1659045B1
DE1659045B1 DE19671659045 DE1659045A DE1659045B1 DE 1659045 B1 DE1659045 B1 DE 1659045B1 DE 19671659045 DE19671659045 DE 19671659045 DE 1659045 A DE1659045 A DE 1659045A DE 1659045 B1 DE1659045 B1 DE 1659045B1
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bars
plug
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Baustahlgewebe GmbH
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    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/065Light-weight girders, e.g. with precast parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • E04B5/36Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor
    • E04B5/38Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor with slab-shaped form units acting simultaneously as reinforcement; Form slabs with reinforcements extending laterally outside the element
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
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    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/0627Three-dimensional reinforcements composed of a prefabricated reinforcing mat combined with reinforcing elements protruding out of the plane of the mat
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bewehrungs- ein Steckstab oder mehrere miteinander verbundene
korb zur Aussteifung von als verlorene Schalung für Steckstäbe eingeführt sind.
Stahlbetonmassivdecken dienenden dünnen Stahl- Bei dem aufgelegten Mattenstreifen ist zweckmäßi-
betonfertigbauplatten, der unter Verwendung einer gerweise der Abstand seiner Längsstäbe kleiner als
Baustahlmatte durch Abkanten der Querstäbe her- 5 die maximale Spreizung der Schenkel der Bügel, wäh-
gestellt ist, wobei durchgehende Längsstäbe im rend der Mittenabstand der als Stabpaare ausgebil-
oberen Bereich und an den Enden der nach außen zu deten Querstäbe des Mattenstreifens ebenso groß ist
Füßen abgebogenen Querstäbe angeordnet sind, wie der Abstand der Querstäbe der ebenen Matte
sowie aus einem Verfahren zur Herstellung einer und damit der Abstand der Bügel voneinander und
solchen Bewehrung für Stahlbetonfertigbauplatten. io daß der lichte Zwischenraum der Einzelelemente der
Bei der Herstellung von Massivdecken aus Stahl- Stabpaare des Mattenstreifens etwas größer ist als beton ist es bekannt, als Schalung dünne vorgefertigte der Durchmesser der Bügel. Zweckmäßig sind die Stahlbetonplatten zu verwenden, in die eine Vorzugs- Längsstäbe des Mattenstreifens mit den Bügeln verweise aus Baustahlmatten bestehende Bewehrung bunden, vorzugsweise verschweißt, eingelegt ist und in die weiterhin Träger aus Stahl mit 15 Der Steckstab ist zweckmäßigerweise an einem ihren Untergurten einbetoniert sind. Diese vorge- Ende mit einem Klemmhaken versehen, der so gefertigten Platten, die von Auflager zu Auflager bogen ist, daß sein frei stehendes Ende die Einzeldurchlaufen, enthalten die untere Bewehrung der elemente des letzten Stabpaares des Mattenstreifens Massivdecken, während die nach oben herausstehen- federnd erfaßt.
den Träger für den Transport die erforderliche 20 Bei einem Bewehrungskorb, der im Querschnitt
Steifigkeit erbringen und im endgültigen Zustand an trapezförmig ausgebildet ist, können auch zwei im
der Aufnahme der Schubspannungen mitwirken. Abstand voneinander liegende Steckstäbe angeordnet λ
Die Herstellung von Trägern, sei es, daß sie aus sein, die durch Querstäbe miteinander zu einem ™ einzelnen Stäben, die miteinander verschweißt sind, Streifenelement verbunden sind. Dabei kann an Stelle oder sei es, daß sie aus entsprechend ausgebildeten 25 der Querstäbe ein zickzackförmig gebogener Stab Baustahlmatten bestehen, erfordert mehrere, oft recht vorgesehen sein, der zwischen den Steckstäben mit lohnaufwendige Arbeitsgänge. So müssen bei Trägern diesen in einer Ebene oder ober- bzw. unterhalb der aus Einzelstäben diese besonders gebogen und mit- Steckstäbe liegen kann, wobei die Außenkanten seieinander einzeln verschweißt werden. Bei einer Ver- ner Umkehrstellen mit den Außenkanten der Steckwendung von Matten muß unter anderem beim 30 stäbe bündig sind.
Biegen dieser Matten zu einem Träger besonders Schließlich kann der Steckstab bzw. können Steckdarauf geachtet werden, daß die Schweißpunkte der stäbe des Streifenelements mit den Bügeln des Bezum Teil in Krümmungen liegenden Stäbe nicht wehrungskorbes verbunden, vorzugsweise verlösen, schweißt, sein.
Weiter hat sich bei diesen vorgefertigten Trägem 35 Die Erfindung betrifft schließlich noch ein Verfah-
herausgestellt, daß die vielfach sich kreuzenden Stäbe ren zur Herstellung einer Bewehrung für Stahlbeton-
oft recht störend beim Einbringen und Verdichten fertigbauplatten aus einer Baustahlmatte und Beweh-
des Betons der Fertigteilplatten sind; das trifft beson- rungskörben nach den vorstehend aufgeführten Merk-
ders zu, wenn außer Vertikalstäben auch noch malen. Die Baustahlmatte wird danach über die Bü-
Schrägstäbe angeordnet sind. Das größte Problem ist 4° gel des aufgestellten Bewehrungskorbs gestülpt, und
aber meist die Verankerung der zu Füßen abge- nach dem Betonieren der Platte wird ein Matten-
bogenen Enden der Bügelstäbe des Trägers. Wenn streifen mit seinen Querstabpaaren auf die Bügel auf-
der Träger von oben auf die normale Plattenbeweh- gelegt. Dann werden zur Lagesicherung dieses Mat- >
rung gestellt wird, reicht die Betondeckung oft nicht tenstreifens ein Steckstab bzw. werden mehrere mit- \
aus. Die Plattenbewehrung kann über die bekannten 45 einander verbundene Steckstäbe in die Höhlung
Träger nicht gestülpt werden, weil durchgehende zwischen den Bügeln des Bewehrungskorbes und den ·
Obergurtstäbe vorhanden sind. Querstäben des Mattenstreifens geschoben.
Die Erfindung zeigt nun unter Vermeidung der Der Vorteil des erfindungsgemäßen Bewehrungsgenannten Nachteile einen neuen Weg zur Her- korbes bzw. des Verfahrens zum Herstellen einer Bestellung eines Trägers auf, und zwar unter Verwen- 5° wehrung für Stahlbetonfertigbauplatten besteht darin, dung von Baustahlmatten, die baukastenartig zu daß nur Stabgebilde bzw. Stäbe verwendet werden, einem biegesteifen Träger zusammengefügt werden. die sich auf einfache Art und Weise herstellen und
Der erfindungsgemäße Träger geht von bekannten miteinander ,baukastenartig vereinigen lassen. Dar-
Verbundbügelkörben aus, die aus einer Baustahl- über hinaus hat die nachträgliche Vervollständigung
matte durch Abkanten der Querstäbe entstanden 55 des Korbes durch den Obergurt den Vorteil, daß der
sind, wobei die nach außen zu Füßen abgebogenen Beton eingebracht und verdichtet werden kann, ohne
Querstäbe mit in diesem Bereich angeordneten daß irgendwelche Stäbe hierbei im Wege sind, und
Längsstäben verbunden, vorzugsweise verschweißt, vor allem, daß die normale Mattenbewehrung auf die
sind. Die Erfindung besteht darin, daß im oberen Bewehrungskörbe aufgelegt wird und so dieVeranke-
Bereich des Bügelkorbes die durchgehenden Längs- 6° rung der Bügelstäbe derselben verbessert werden
stäbe durch die Längsstäbe eines aufgelegten Matten- kann.
Streifens gebildet sind, dessen Querstäbe aus je zwei In der nachfolgenden Beschreibung werden die in
in geringem Abstand voneinander liegenden paralle- .der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der
len Einzelstäben bestehen, welche die parallel dazu Erfindung näher erläutert. Es zeigt
liegenden Bügel des Bewehrungskorbes beiderseits 65 Fig. 1 Draufsicht und Schnitt einer Matte zur
berühren, während die Längsstäbe des Matten- Herstellung des Bewehrungskorbes,
Streifens an den gespreizten Schenkeln der Bügel F i g. 2 einen Mattenstreifen mit Querstäben aus
außen aufliegen und in die dadurch gebildeten Ösen Stabpaaren,
Fig. 3 ein Streifenelement mit einem zickzackförmig gebogenen Stab,
Fig. 4 einen im Querschnitt dreieckförmigen Bewehrungskorb nach der Erfindung,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Stahlbetonfertigbauplatte mit eingelegter Bewehrungsmatte und einem im Querschnitt trapezförmigen Bewehrungskorb nach der Erfindung,
Fig. 6 in isometrischer Darstellung einen Ausschnitt aus einer Stahlbetonfertigbauplatte mit der Tragbewehrung und einem Bewehrungskorb nach der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Baustahlmatte 14 aus Längsstäben 1 und im Abstand α voneinander angeordneten Querstäben 2 wird im Bereich der Kanten B-B derart gebogen, daß ein nach F i g. 4 im Querschnitt dreieckiger Bewehrungsgkorb 10 entsteht, bei dem die Querstäbe 2 die Form von Bügeln haben. Der obere Bereich kann auch derart gebogen sein, daß ein im Querschnitt trapezförmiger Korb nach F i g. 5 entsteht. Schließlich ist es möglich, dem Bewehrungskorb eine muldenförmige Gestaltung zu geben.
Nach dem Betonieren der Fertigbauteile 7 wird ein Mattenstreifen 8 mit den Längsstäben 3 auf die Bügel 2 des Bewehrungskorbes aufgelegt. Die Querstäbe 4, die als Stabpaare ausgebildet sind, haben einen Mittenabstand b, der ebens groß ist wie der Abstand α der Querstäbe der ebenen Baustahlmatte 14. Der lichte Zwischenraum zwischen den Einzelelementen 4 der Stabpaare ist etwas größer als der der Durchmesser der Bügel 2. Der Abstand e der Längsstäbe 3 des Mattenstreifens 8 ist kleiner als die maximale Spreizung d der Bügel 2, so daß die Längsstäbe 3 auf den schrägstehenden Bügeln 2 aufliegen.
Um ein Herausgleiten des Mattenstreifens 8 zu verhindern, wird ein Steckstab 13 in die aus den Bügeln 2 des Bewehrungskorbes und den Querstäben 4 des Mattenstreifens 8 gebildete Höhlung geschoben. Der Mattenstreifen 8 kann mit den Bügeln 2 verbunden, vorzugsweise verschweißt, sein. Der Steckstab 13 ist mit einem Haken versehen. Dieser Haken kann als Klemmhaken derart ausgebildet sein, daß sein frei stehendes Ende die Einzelelemente 4 des letzten Stabpaares des Mattenstreifens 8 federnd erfaßt.
Bei einem im Querschnitt trapezförmigen Bewehrungskorb kann der Steckstab durch ein Streifenelement 9 ersetzt sein. Dieses Streifenelement besteht aus Steckstäben 5 und einem zickzackförmig gebogenen Stab 6, der in einer Ebene mit den Steckstäben oder auch ober- bzw. unterhalb der Steckstäbe angeordnet sein kann, wobei die Außenkanten der Umkehrstellen des Zickzackstabes mit den Außenkanten der Steckstäbe bündig liegen. Zusätzlich können die Steckstäbe 5 mit den Bügeln 2 verschweißt sein.
Bei der Herstellung einer derartigen Bewehrung für Stahlbetonfertigbauplatten wird auf die Schalung zunächst der aus der ebenen Matte 14 gebogene Korb gestellt, sodann wird darauf die erforderliche Tragbewehrung gestülpt, die z. B. aus einer Baustahlmatte mit Längsstäben 12 und Querstäben 11 bestehen kann. Dabei berühren die Längsstäbe 1 des Korbes die Querstäbe 11 der Tragbewehrung. Nach dem Betonieren der Platte 7 wird der Mattenstreifen 8 mit seinen Querstabpaaren 4 über die Bügel 2 des Korbes gestülpt. In die durch die Bügel 2 und die Querstäbe 4 des Mattenstreifens gebildete Höhlung wird dann ein Steckstab 13 geschoben, der an seinem einen Ende einen Haken aufweist, um ihn am Herausfallen zu hindern. Zur erhöhten Sicherung kann dieser Haken als Klemmhaken 15 ausgebildet sein, der das letzte Querstabpaar 4 des Mattenstreifens 8 federnd erfaßt.
Nach dem baukastenartigen Zusammenbau des erfindungsgemäßen Bewehrungsgkorbes können dessen Längsstäbe im oberen Bereich noch mit den Bügeln ganz oder teilweise verbunden, vorzugsweise verschweißt, werden.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Bewehrungskorb zur Aussteifung von als verlorene Schalung für Stahlbetonmassivdecken dienenden dünnen Stahlbetonfertigbauplatten, der unter Verwendung einer Baustahlmatte durch Abkanten der Querstäbe hergestellt ist, wobei durchgehende Längsstäbe im oberen Bereich und an den Enden der nach außen zu Füßen abgebogenen Querstäbe angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des Bügelkorbes die durchgehenden Längsstäbe durch die Längsstäbe (3) eines aufgelegten Mattenstreifens (8) gebildet sind, dessen Querstäbe (4) aus je zwei in geringem Abstand voneinander liegenden parallelen Einzelstäben bestehen, welche die parallel dazu liegenden Bügel (2) des Bewehrungskorbes beiderseits berühren, während die Längsstäbe (3) des Mattenstreifens an den gespeizten Schenkeln der Bügel (2) außen aufliegen und in die dadurch gebildeten ösen ein Steckstab (13) oder mehrere miteinander verbundene Steckstäbe eingeführt sind.
2. Bewehrungskorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem aufgelegten Mattenstreifen (8) der Abstand (e) seiner Längsstäbe (3) kleiner ist als die maximale Spreizung (d) der Schenkel der Bügel (2) und daß der Mittenabstand (b) der als Stabpaare ausgebildeten Querstäbe (4) des Mattenstreifens (8) ebenso groß ist wie der Abstand (0) der Bügel (2) und der lichte Zwischenraum der Einzelelemente (4) der Stabpaare des Mattenstreifens (8) etwas größer ist als der Durchmeser der Bügel (2).
3. Bewehrungskorb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstäbe (3) des Mattenstreifens (8) mit den Bügeln (2) verbunden, vorzugsweise verschweißt, sind.
4. Bewehrungskorb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckstab (13) an einem Ende mit einem Klemmhaken (15) versehen ist, der so gebogen ist, daß sein freies Ende die Einzelelemente (4) des letzten Stabpaares des Mattenstreifens (8) federnd erfaßt.
5. Bewehrungskorb nach Anspruch 1 oder 2 mit einem trapezförmigen Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Abstand voneinander liegende Steckstäbe (5) durch Querstäbe miteinander zu einem Streifenelement verbunden sind.
6. Bewehrungskorb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Abstand voneinander liegende Steckstäbe (5) durch einen zickzackförmig gebogenen Stab (6) miteinander
" zu einem Streifenelement (9) verbunden sind.
7. Bewehrungskorb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zickzackstab (6) zwi-
sehen den Steckstäben (5) des Streifenelements (9) mit diesen in einer Ebene angeordnet ist.
8. Bewehrungskorb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zickzackstab (6) ober- bzw. unterhalb der Steckstäbe (5) angeordnet ist, wobei die Außenkanten der Umkehrstellen des Zickzackstabes (6) mit den Außenkanten der Steckstäbe (5) bündig sind.
9. Bewehrungskorb nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckstab (13) bzw. die Steckstäbe (5) des Streifenelements (9) mit den Bügeln (2) des Bewehrungskorbes verbunden, vorzugsweise verschweißt, sind.
10. Verfahren zur Herstellung einer Bewehrung für Stahlbetonfertigbauplatten aus einer Baustahlmatte und Bewehrungskörben nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Baustahlmatte (11, 12) über die Bügel (2) des Bewehrungskorbes gestülpt und nach dem Betonieren der Platte (7) der Mattenstreifen (8) mit seinen Querstabpaaren (4) auf die Bügel (2) aufgelegt wird und daß sodann zur Lagesicherung des Mattenstreifens (8) ein Steckstab (13) bzw. mehrere miteinander verbundene Steckstäbe (5) in die Höhlung zwischen den Bügeln (2) des Bewehrungskorbes und den Querstäben (4) des Mattenstreifens (8) geschoben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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