DE1659045B1 - Bewehrungskorb zur Aussteifung von duennen Stahlbetonfertigbauplatten - Google Patents
Bewehrungskorb zur Aussteifung von duennen StahlbetonfertigbauplattenInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bewehrungs- ein Steckstab oder mehrere miteinander verbundene
korb zur Aussteifung von als verlorene Schalung für Steckstäbe eingeführt sind.
Stahlbetonmassivdecken dienenden dünnen Stahl- Bei dem aufgelegten Mattenstreifen ist zweckmäßi-
betonfertigbauplatten, der unter Verwendung einer gerweise der Abstand seiner Längsstäbe kleiner als
Baustahlmatte durch Abkanten der Querstäbe her- 5 die maximale Spreizung der Schenkel der Bügel, wäh-
gestellt ist, wobei durchgehende Längsstäbe im rend der Mittenabstand der als Stabpaare ausgebil-
oberen Bereich und an den Enden der nach außen zu deten Querstäbe des Mattenstreifens ebenso groß ist
Füßen abgebogenen Querstäbe angeordnet sind, wie der Abstand der Querstäbe der ebenen Matte
sowie aus einem Verfahren zur Herstellung einer und damit der Abstand der Bügel voneinander und
solchen Bewehrung für Stahlbetonfertigbauplatten. io daß der lichte Zwischenraum der Einzelelemente der
Bei der Herstellung von Massivdecken aus Stahl- Stabpaare des Mattenstreifens etwas größer ist als
beton ist es bekannt, als Schalung dünne vorgefertigte der Durchmesser der Bügel. Zweckmäßig sind die
Stahlbetonplatten zu verwenden, in die eine Vorzugs- Längsstäbe des Mattenstreifens mit den Bügeln verweise
aus Baustahlmatten bestehende Bewehrung bunden, vorzugsweise verschweißt,
eingelegt ist und in die weiterhin Träger aus Stahl mit 15 Der Steckstab ist zweckmäßigerweise an einem
ihren Untergurten einbetoniert sind. Diese vorge- Ende mit einem Klemmhaken versehen, der so gefertigten
Platten, die von Auflager zu Auflager bogen ist, daß sein frei stehendes Ende die Einzeldurchlaufen,
enthalten die untere Bewehrung der elemente des letzten Stabpaares des Mattenstreifens
Massivdecken, während die nach oben herausstehen- federnd erfaßt.
den Träger für den Transport die erforderliche 20 Bei einem Bewehrungskorb, der im Querschnitt
Steifigkeit erbringen und im endgültigen Zustand an trapezförmig ausgebildet ist, können auch zwei im
der Aufnahme der Schubspannungen mitwirken. Abstand voneinander liegende Steckstäbe angeordnet λ
Die Herstellung von Trägern, sei es, daß sie aus sein, die durch Querstäbe miteinander zu einem ™
einzelnen Stäben, die miteinander verschweißt sind, Streifenelement verbunden sind. Dabei kann an Stelle
oder sei es, daß sie aus entsprechend ausgebildeten 25 der Querstäbe ein zickzackförmig gebogener Stab
Baustahlmatten bestehen, erfordert mehrere, oft recht vorgesehen sein, der zwischen den Steckstäben mit
lohnaufwendige Arbeitsgänge. So müssen bei Trägern diesen in einer Ebene oder ober- bzw. unterhalb der
aus Einzelstäben diese besonders gebogen und mit- Steckstäbe liegen kann, wobei die Außenkanten seieinander
einzeln verschweißt werden. Bei einer Ver- ner Umkehrstellen mit den Außenkanten der Steckwendung
von Matten muß unter anderem beim 30 stäbe bündig sind.
Biegen dieser Matten zu einem Träger besonders Schließlich kann der Steckstab bzw. können Steckdarauf
geachtet werden, daß die Schweißpunkte der stäbe des Streifenelements mit den Bügeln des Bezum
Teil in Krümmungen liegenden Stäbe nicht wehrungskorbes verbunden, vorzugsweise verlösen,
schweißt, sein.
Weiter hat sich bei diesen vorgefertigten Trägem 35 Die Erfindung betrifft schließlich noch ein Verfah-
herausgestellt, daß die vielfach sich kreuzenden Stäbe ren zur Herstellung einer Bewehrung für Stahlbeton-
oft recht störend beim Einbringen und Verdichten fertigbauplatten aus einer Baustahlmatte und Beweh-
des Betons der Fertigteilplatten sind; das trifft beson- rungskörben nach den vorstehend aufgeführten Merk-
ders zu, wenn außer Vertikalstäben auch noch malen. Die Baustahlmatte wird danach über die Bü-
Schrägstäbe angeordnet sind. Das größte Problem ist 4° gel des aufgestellten Bewehrungskorbs gestülpt, und
aber meist die Verankerung der zu Füßen abge- nach dem Betonieren der Platte wird ein Matten-
bogenen Enden der Bügelstäbe des Trägers. Wenn streifen mit seinen Querstabpaaren auf die Bügel auf-
der Träger von oben auf die normale Plattenbeweh- gelegt. Dann werden zur Lagesicherung dieses Mat- >
rung gestellt wird, reicht die Betondeckung oft nicht tenstreifens ein Steckstab bzw. werden mehrere mit- \
aus. Die Plattenbewehrung kann über die bekannten 45 einander verbundene Steckstäbe in die Höhlung
Träger nicht gestülpt werden, weil durchgehende zwischen den Bügeln des Bewehrungskorbes und den ·
Obergurtstäbe vorhanden sind. Querstäben des Mattenstreifens geschoben.
Die Erfindung zeigt nun unter Vermeidung der Der Vorteil des erfindungsgemäßen Bewehrungsgenannten
Nachteile einen neuen Weg zur Her- korbes bzw. des Verfahrens zum Herstellen einer Bestellung
eines Trägers auf, und zwar unter Verwen- 5° wehrung für Stahlbetonfertigbauplatten besteht darin,
dung von Baustahlmatten, die baukastenartig zu daß nur Stabgebilde bzw. Stäbe verwendet werden,
einem biegesteifen Träger zusammengefügt werden. die sich auf einfache Art und Weise herstellen und
Der erfindungsgemäße Träger geht von bekannten miteinander ,baukastenartig vereinigen lassen. Dar-
Verbundbügelkörben aus, die aus einer Baustahl- über hinaus hat die nachträgliche Vervollständigung
matte durch Abkanten der Querstäbe entstanden 55 des Korbes durch den Obergurt den Vorteil, daß der
sind, wobei die nach außen zu Füßen abgebogenen Beton eingebracht und verdichtet werden kann, ohne
Querstäbe mit in diesem Bereich angeordneten daß irgendwelche Stäbe hierbei im Wege sind, und
Längsstäben verbunden, vorzugsweise verschweißt, vor allem, daß die normale Mattenbewehrung auf die
sind. Die Erfindung besteht darin, daß im oberen Bewehrungskörbe aufgelegt wird und so dieVeranke-
Bereich des Bügelkorbes die durchgehenden Längs- 6° rung der Bügelstäbe derselben verbessert werden
stäbe durch die Längsstäbe eines aufgelegten Matten- kann.
Streifens gebildet sind, dessen Querstäbe aus je zwei In der nachfolgenden Beschreibung werden die in
in geringem Abstand voneinander liegenden paralle- .der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der
len Einzelstäben bestehen, welche die parallel dazu Erfindung näher erläutert. Es zeigt
liegenden Bügel des Bewehrungskorbes beiderseits 65 Fig. 1 Draufsicht und Schnitt einer Matte zur
berühren, während die Längsstäbe des Matten- Herstellung des Bewehrungskorbes,
Streifens an den gespreizten Schenkeln der Bügel F i g. 2 einen Mattenstreifen mit Querstäben aus
außen aufliegen und in die dadurch gebildeten Ösen Stabpaaren,
Fig. 3 ein Streifenelement mit einem zickzackförmig gebogenen Stab,
Fig. 4 einen im Querschnitt dreieckförmigen Bewehrungskorb
nach der Erfindung,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Stahlbetonfertigbauplatte
mit eingelegter Bewehrungsmatte und einem im Querschnitt trapezförmigen Bewehrungskorb
nach der Erfindung,
Fig. 6 in isometrischer Darstellung einen Ausschnitt
aus einer Stahlbetonfertigbauplatte mit der Tragbewehrung und einem Bewehrungskorb nach der
Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Baustahlmatte 14 aus Längsstäben 1 und im Abstand α voneinander angeordneten
Querstäben 2 wird im Bereich der Kanten B-B derart gebogen, daß ein nach F i g. 4 im
Querschnitt dreieckiger Bewehrungsgkorb 10 entsteht, bei dem die Querstäbe 2 die Form von Bügeln
haben. Der obere Bereich kann auch derart gebogen sein, daß ein im Querschnitt trapezförmiger Korb
nach F i g. 5 entsteht. Schließlich ist es möglich, dem Bewehrungskorb eine muldenförmige Gestaltung zu
geben.
Nach dem Betonieren der Fertigbauteile 7 wird ein Mattenstreifen 8 mit den Längsstäben 3 auf die Bügel
2 des Bewehrungskorbes aufgelegt. Die Querstäbe 4, die als Stabpaare ausgebildet sind, haben
einen Mittenabstand b, der ebens groß ist wie der Abstand α der Querstäbe der ebenen Baustahlmatte
14. Der lichte Zwischenraum zwischen den Einzelelementen 4 der Stabpaare ist etwas größer als der
der Durchmesser der Bügel 2. Der Abstand e der Längsstäbe 3 des Mattenstreifens 8 ist kleiner als die
maximale Spreizung d der Bügel 2, so daß die Längsstäbe 3 auf den schrägstehenden Bügeln 2 aufliegen.
Um ein Herausgleiten des Mattenstreifens 8 zu verhindern, wird ein Steckstab 13 in die aus den Bügeln
2 des Bewehrungskorbes und den Querstäben 4 des Mattenstreifens 8 gebildete Höhlung geschoben.
Der Mattenstreifen 8 kann mit den Bügeln 2 verbunden, vorzugsweise verschweißt, sein. Der Steckstab
13 ist mit einem Haken versehen. Dieser Haken kann als Klemmhaken derart ausgebildet sein, daß sein frei
stehendes Ende die Einzelelemente 4 des letzten Stabpaares des Mattenstreifens 8 federnd erfaßt.
Bei einem im Querschnitt trapezförmigen Bewehrungskorb kann der Steckstab durch ein Streifenelement
9 ersetzt sein. Dieses Streifenelement besteht aus Steckstäben 5 und einem zickzackförmig gebogenen
Stab 6, der in einer Ebene mit den Steckstäben oder auch ober- bzw. unterhalb der Steckstäbe angeordnet
sein kann, wobei die Außenkanten der Umkehrstellen des Zickzackstabes mit den Außenkanten
der Steckstäbe bündig liegen. Zusätzlich können die Steckstäbe 5 mit den Bügeln 2 verschweißt sein.
Bei der Herstellung einer derartigen Bewehrung für Stahlbetonfertigbauplatten wird auf die Schalung
zunächst der aus der ebenen Matte 14 gebogene Korb gestellt, sodann wird darauf die erforderliche Tragbewehrung
gestülpt, die z. B. aus einer Baustahlmatte mit Längsstäben 12 und Querstäben 11 bestehen
kann. Dabei berühren die Längsstäbe 1 des Korbes die Querstäbe 11 der Tragbewehrung. Nach dem Betonieren
der Platte 7 wird der Mattenstreifen 8 mit seinen Querstabpaaren 4 über die Bügel 2 des Korbes
gestülpt. In die durch die Bügel 2 und die Querstäbe 4 des Mattenstreifens gebildete Höhlung wird
dann ein Steckstab 13 geschoben, der an seinem einen Ende einen Haken aufweist, um ihn am Herausfallen
zu hindern. Zur erhöhten Sicherung kann dieser Haken als Klemmhaken 15 ausgebildet sein, der das
letzte Querstabpaar 4 des Mattenstreifens 8 federnd erfaßt.
Nach dem baukastenartigen Zusammenbau des erfindungsgemäßen Bewehrungsgkorbes können dessen
Längsstäbe im oberen Bereich noch mit den Bügeln ganz oder teilweise verbunden, vorzugsweise verschweißt,
werden.
Claims (10)
1. Bewehrungskorb zur Aussteifung von als verlorene Schalung für Stahlbetonmassivdecken
dienenden dünnen Stahlbetonfertigbauplatten, der unter Verwendung einer Baustahlmatte durch
Abkanten der Querstäbe hergestellt ist, wobei durchgehende Längsstäbe im oberen Bereich und
an den Enden der nach außen zu Füßen abgebogenen Querstäbe angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des Bügelkorbes die durchgehenden Längsstäbe
durch die Längsstäbe (3) eines aufgelegten Mattenstreifens (8) gebildet sind, dessen Querstäbe
(4) aus je zwei in geringem Abstand voneinander liegenden parallelen Einzelstäben bestehen, welche
die parallel dazu liegenden Bügel (2) des Bewehrungskorbes beiderseits berühren, während die
Längsstäbe (3) des Mattenstreifens an den gespeizten Schenkeln der Bügel (2) außen aufliegen
und in die dadurch gebildeten ösen ein Steckstab (13) oder mehrere miteinander verbundene Steckstäbe
eingeführt sind.
2. Bewehrungskorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem aufgelegten Mattenstreifen
(8) der Abstand (e) seiner Längsstäbe (3) kleiner ist als die maximale Spreizung (d) der
Schenkel der Bügel (2) und daß der Mittenabstand (b) der als Stabpaare ausgebildeten Querstäbe
(4) des Mattenstreifens (8) ebenso groß ist wie der Abstand (0) der Bügel (2) und der lichte
Zwischenraum der Einzelelemente (4) der Stabpaare des Mattenstreifens (8) etwas größer ist als
der Durchmeser der Bügel (2).
3. Bewehrungskorb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstäbe (3)
des Mattenstreifens (8) mit den Bügeln (2) verbunden, vorzugsweise verschweißt, sind.
4. Bewehrungskorb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steckstab (13) an einem Ende mit einem Klemmhaken (15) versehen ist, der so gebogen ist, daß
sein freies Ende die Einzelelemente (4) des letzten Stabpaares des Mattenstreifens (8) federnd
erfaßt.
5. Bewehrungskorb nach Anspruch 1 oder 2 mit einem trapezförmigen Querschnitt, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei im Abstand voneinander liegende Steckstäbe (5) durch Querstäbe
miteinander zu einem Streifenelement verbunden sind.
6. Bewehrungskorb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Abstand
voneinander liegende Steckstäbe (5) durch einen zickzackförmig gebogenen Stab (6) miteinander
" zu einem Streifenelement (9) verbunden sind.
7. Bewehrungskorb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zickzackstab (6) zwi-
sehen den Steckstäben (5) des Streifenelements (9) mit diesen in einer Ebene angeordnet ist.
8. Bewehrungskorb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zickzackstab (6) ober-
bzw. unterhalb der Steckstäbe (5) angeordnet ist, wobei die Außenkanten der Umkehrstellen
des Zickzackstabes (6) mit den Außenkanten der Steckstäbe (5) bündig sind.
9. Bewehrungskorb nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Steckstab (13) bzw. die Steckstäbe (5) des Streifenelements (9) mit den Bügeln (2) des Bewehrungskorbes
verbunden, vorzugsweise verschweißt, sind.
10. Verfahren zur Herstellung einer Bewehrung für Stahlbetonfertigbauplatten aus einer
Baustahlmatte und Bewehrungskörben nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Baustahlmatte (11, 12) über die Bügel (2) des Bewehrungskorbes gestülpt und nach
dem Betonieren der Platte (7) der Mattenstreifen (8) mit seinen Querstabpaaren (4) auf die Bügel
(2) aufgelegt wird und daß sodann zur Lagesicherung des Mattenstreifens (8) ein Steckstab
(13) bzw. mehrere miteinander verbundene Steckstäbe (5) in die Höhlung zwischen den Bügeln (2)
des Bewehrungskorbes und den Querstäben (4) des Mattenstreifens (8) geschoben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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