DE2923176A1 - Aussenwandkonstruktion fuer fertighaeuser - Google Patents
Aussenwandkonstruktion fuer fertighaeuserInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/56—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
- E04B2/58—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of metal
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Description
Alois Höfler, Walding (Österreich)
Außenwandkonstruktion für Fertighäuser
Die Erfindung bezieht sich auf eine Außenwandkonstruktion für Fertighäuser mit einer aus Plattenelementen zusammengesetzten
Wandschale und einem im Unterbau verankerten, tragenden Stahlskelett, das aus Stehern und zumindest
einem die Steher miteinander verbindenden Obergurt besteht.
Bisher werden zum Aufbau von Fertighäusern hauptsächlich vorgefertigte Wandteile verwendet, die aus selbsttragenden,
großflächigen Holz- oder Betonplatten bestehen. Diese Wandteile ergeben daher nicht nur gewichts- und
dimensionsbedingte Schwierigkeiten beim Transport und bei der Handhabung am Bauplatz, sondern lassen sich vor allem
nur zu wenigen von vornherein festgelegten Hausformen zusammensetzen, so daß der Weg zu einer individuellen Grundrißgestaltung
versperrt ist. Da außerdem den verwendeten Wandplatten tragende Funktion zukommt, muß deren Aufbau
hauptsächlich belastungsorientiert sein, was auf Kosten der bauphysikalischen Eigenschaften geht.
Es gibt auch schon Außenwandkonstruktionen, bei denen die tragende Funktion von einem aus Stehern und Gurten
bestehenden Stahlskelett übernommen wird und Wandelemente die Felder zwischen den Stehern ausfüllen. Es sind aber
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wiederum großflächige Wandelemente erforderlich, die nur eine beschränkte Auswahl an Hausformen ermöglichen,
und außerdem sind die von den Stehern zwischen den Wandelementen gebildeten Kältebrücken in der Außenwandkonstrukion
nicht zu vermeiden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mangel zu beseitigen und eine Außenwandkonstruktion
der eingangs geschilderten Art zu schaffen, deren weitgehend vorfertigbare Einzelteile problemlos zu transportieren
und zu handhaben sind, sich darüber hinaus individuell zu verschiedensten Hausgrundformen zusammensetzen
lassen und den Aufbau einer Außenwand praktisch ohne Kältebrücken ermöglichen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß am Stahlskelett nach außen vorstehende, parallel zu den
Stehern verlaufende Halteprofile befestigt sind, die jeweils eine doppel-T-förmige, mit dem Steg normal zur
Wandfläche liegende Aufnahmeschiene für einander in Wandlängsrichtung
benachbarte Plattenelemente bilden. Das Stahlskelett wird, in die einzelnen Steher und Obergurte
zerlegt, zum Bauplatz geliefert und auf schnelle, einfache Weise aufgestellt, wozu entsprechende Anschlußstellen
an den Obergurten und den Stehern vorbereitet sind. Zur Verankerung können die Steher oder, wenn Untergurte ver- ·
wendet werden, die Untergurte am Unterbau festgeschraubt oder auch mit im Unterbau eingesetzten Ankerplatten verschweißt
werden. Nun brauchen am stehenden Stahlskelett nur mehr die Halteprofile festgeschraubt und die Plattenelemente
in die Aufnahmeschienen der Halteprofile eingeschoben
zu werden und die Wandschale ist fertig. Die Halteprofile sind selbstverständlich nicht an den Ort
der Steher gebunden und brauchen nur an den Gurten fixiert zu sein, was allerdings ihren durchgehenden Verlauf voraussetzt.
Unabhängig von der Zahl der Steher ist es daher
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möglich, die Halteprofile entsprechend der Ausmaße der zur Verfügung stehenden Plattenclemente bzw. entsprechend
dem Grundrißverlauf anzuordnen, so daß sich unbeschränkte architektonische Baumöglichkeiten ergeben.
Da den Plattenelementen keinerlei tragende Aufgabe zufällt, können diese ausschließlich nach bauphysikalischen
Gesichtspunkten hergestellt sein, und da sie nicht mehr durch die Steher voneinander getrennt
sind, fehlen auch die Kältebrücken, so daß sich ohne besonderen Mehraufwand die gewünschten Dämm- und Isoliereigenschaften
der Außenwand erreichen lassen. Das Stahlskelett ist durch entsprechende Zahl und Dimensionierung
der Steher allen möglichen Belastungsverhältnissen anzupassen und eignet sich auch zur Aufnahme beliebiger
Dachformen, wobei sich für die Dachkonstruktion besonders Stahlbinder anbieten, die einfach an den Obergurt anzuschließen
sind, bei relativ kleinen Querschnitten hohe Tragfähigkeit mit sich bringen und große Freiheiten
in der Dachgestaltung erlauben. Es lassen sich somit aus Einzelteilen relativ kleiner Abmessungen und geringen
Gewichtes auf schnelle, mühelose Weise nach individuellen Wünschen gestaltete Außenwände hoher Tragkraft
und guter bauphysikalischer Eigenschaften zusammensetzen.
Um auf schnelle, mühelose Weise ein ordnungsgemäßes Aufstellen der Außenwandkonstruktion zu erreichen,
können zum Ausrichten der Halteprofile und des einen Untergurt aufweisenden Stahlskelettes diesem Untergurt
im Bereich der Steher sich am Unterbau abstützende Stellschrauben zugeordnet sein, wobei zur Lagefixierung
nach dem Ausrichten im Unterbau verankerte Winkeleisen dienen und etwa diagonal zwischen
zwei Stehern wirkende, im Bereich der Steher
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an den Gurten angreifende Spannglieder vorgesehen sein können. Das Stahlskelett wird daher vorerst nur lose
aufgestellt, dann mittels der Stellschraube exakt in die Waagrechte gebracht, worauf nach dem Nivellieren die
eigentliche Verankerung erfolgt, wozu der Untergurt lediglich mit den Winkeleisen verschweißt oder verschraubt
zu werden braucht. Das lotrechte Ausrichten ist durch entsprechendes Anziehen baw. Lockern der Spannglieder
ebenfalls mit wenigen Handgriffen möglich, wobei die Spannglieder zusätzlich eine Stabilisierung der
Konstruktion mit sich bringen.
Besonders vorteilhaft kann es auch sein, wenn die Randpartien der Innenflansche der einen doppel-T-förmigen
Querschnitt aufweisenden Halteprofile abgewinkelt sind und die Steher seitlich umfassen. Mit diesem Innenflansch
sind die Halteprofile einerseits auf die Steher aufsteckbar und anderseits biegesteif genug, um auch ohne Steher
frei durchlaufend von Gurt zu Gurt angeordnet zu werden, wobei als Anschluß an die Gurte beispielsweise Rohrstutzen
mit den Stehern entsprechenden Querschnitten verwendet werden können, die an den Gurten angeschweißt sind.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt, und
zwar zeigen
Fig. 1 einen Teil einer erfindungsgemäßen Außenwandkonstruktion ohne Plattenelemente in Ansicht von
außen,
Fig. 2 bzw. Fig. 3 einen Schnitt nach den Linien II-II bzw.
Fig. 2 bzw. Fig. 3 einen Schnitt nach den Linien II-II bzw.
III-III der Fig. 1 und
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch eine fertige Außenwandkonstruktion.
Auf einem Unterbau 1, also einem Kellergeschoß oder auf Fundamenten stehendem Unterbeton, ist ein tragendes
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Stahlskelett montiert, das aus Stehern 2, einem Obergurt
3 und einem Untergurt 4 besteht. Zur Montage des Stahlskeletts dienen Winkeleisen 5, die mit einem Schenkel
am Untergurt 4 angeschweißt und mit dem anderen Schenkel im Unterbau 1 beispielsweise durch Dübel verankert sind.
Um das Stahlskelett nivellieren zu können, sind am Untergurt 4 im Bereich der Steher 2 Stellschrauben 6 vorgesehen,
die sich über Auflagerplättchen 7 am Unterbau 1 abstützen. Durch entsprechendes Verdrehen der Stellschrauben
6 kann so auf einfache Weise der Untergurt 4 genau in die Waagrechte gebracht und damit das Stahlskelett
ausgerichtet werden. Nach dem Nivellieren wird das Stahlskelett durch Verschweißen des Untergurtes 4
mit den Winkeleisen 5 verankert, wobei ein erforderliches lotrechtes Ausrichten der Steher 2 mittels etwa diagonal
zwischen zwei Stehern verlaufende, in der Zeichnung strichpunktiert angedeutete Seilzüge mit Spannschlössern 8 vorgenommen
werden kann.
Am Stahlskelett sind nun lotrecht verlaufende Halteprofile 9 befestigt, die nach außen vorstehende, etwa
doppel-T-förmige Aufnahmeschienen 10 für in Wandlängsrichtung
benachbarte Plattenelemente bilden. Diese Halteprofile 9 können einteilig oder aus zwei Teilen zusammengesetzt
sein und besitzen einen Innenflansch 11, der mit abgewinkelten Randpartien 12 an die Querschnittsform der
Steher 2 angepaßt ist und so auf einfache Weise an den Stehern selbst oder, wenn sie frei zwischen den Gurten verlaufen,
an mit den Gurten 3, 4 verschweißten Anschlußstutzen 13 mit den Stehern entsprechendem Querschnitt aufsteckbar
und festschraubbar sind. Die Steher 2 und die Anschlußstutζen 13 bestehen aus quadratischen Formrohren
und die Gurte 3,4 sind als nach außen offene Winkelprofile ausgebildet, so daß sich die Einzelteile des Stahlskeletts
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gut und passend zusammenfügen lassen und außerdem ein
wünschenswerter, Kondenswasser nach außen ableitender Wandabschluß geschaffen ist. Zur Verbindung zwischen
Stehern und Gurten sind Anschlüsse vorbereitet, beispielsweise anschraubbare oder anschweißbare Haltewinkel 14.
Das Stahlskelett läßt sich somit auf rationelle Weise nach dem Baukastenprinzip zusammensetzen, so daß einer
individuellen Gestaltung und einem beliebigen Wandverlauf keine Grenzen gesetzt sind.
. Wie nun aus Fig. 4 hervorgeht, werden zur Vervollständigung der Außenwandkonstruktion in die Halteprofile
9 von oben Plattenelemente 15 eingeschoben und eine praktisch keine Kältebrücken aufweisende geschlossene Wandschale
geschaffen. Da das Stahlskelett die tragenden Aufgaben der Außenwand übernimmt, kann das Material für
diese Plattenelemente allein nach den Isolier- und Dämmeigenschaften
ausgewählt werden, so daß beispielsweise einfache Primanit- bzw. Heraklith PV-Platten Verwendung finden
können. Als Fassade empfiehlt sich eine Plattenverkleidung, beispielsweise eine Verkleidung aus verzinkten
Stahlblechplatten 16, die eine äußere Kunststoffputzbeschichtung
tragen. Diese Stahlblechplatten 16 besitzen z-förmig nach innen abgewinkelte, lotrecht verlaufende
Randleisten 17, mit denen sie einander überlappend direkt am Außenflansch 18 der Halteprofile etwa durch Vernietung
befestigt sind. Zwischen den Plattenelementen und den Stahlblechplatten 16 entstehen nun von den Randleisten
begrenzte Luftspalte 19 mit kaminartiger Wirkung, so daß für eine ausgezeichnete Hinterlüftung der Fassade
gesorgt ist. An der Innenseite der Außenwand ist dann noch mit Abstand zum Stahlskelett ein Halterahmen 20 angeordnet,
der als Innenschale der Wand Gipskarton-Feuer-
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schutzplatten 21 mit einer Wärmedämm- und Dampfsperrschicht
22 trägt. Es verbleibt so zwischen der Wandschale und der Innenschale ein Zwischenraum 23 mit einem
gut isolierenden, stehenden Luftpolster und außerdem ist Platz für eine zusätzliche Isolierschicht, beispielsweise
eine Telwolleschicht 24, vorhanden, wodurch hervorragende bauphysikalische Eigenschaften der Außenwandkonstruktion
garantiert sind.
:IierJ Patentanwalt
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, 3
Leerseite
Claims (3)
1.J Außenwandkonstruktion für Fertighäuser mit einer
aus Plattenelementen zusammengesetzten Wandschale und einem im Unterbau verankerten, tragenden Stahlskelett,
das aus Stehern und zumindest einem die Steher miteinander verbindenden Obergurt besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß am Stahlskelett nach außen vorstehende, parallel zu den Stehern (2) verlaufende Halteprofile
(9) befestigt sind, die jeweils eine doppel-T-förmige,
mit dem Steg normal zur Wandfläche liegende Aufnahme-.
schiene (10) für einander in Wandlängsrichtung benachbarte Plattenelemente (15) bilden.
2. Außenwandkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausrichten der Halteprofile (9) und des
einen Untergurt aufweisenden Stahlskelettes diesem Untergurt (4) im Bereich der Steher (2) sich am Unterbau (1)
abstützende Stellschrauben (6) zugeordnet sind, wobei zur Lagefixierung nach dem Ausrichten im Unterbau (1)
verankerte Winkeleisen (5) dienen, und daß etwa diagonal zwischen zwei Stehern (2) wirkende, im Bereich der Steher
(2) an den Gurten (3,4) angreifende Spannglieder vorgesehen sind.
3. Außenwandkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Randpartien (12) der Innenflansche (11) der einen doppel-T-förmigen Querschnitt aufweisenden
Halteprofile (.9) abgewinkelt sind und die Steher (2) seitlich umfassen.
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