AT124457B - Stahlfachwerke für Wände, Decken u. dgl. - Google Patents

Stahlfachwerke für Wände, Decken u. dgl.

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AT124457B
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Austria
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sheet metal
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flange
hollow
columns
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Hans Ing Jaklin
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Hans Ing Jaklin
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Description


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   Die Zeichnungen erläutern die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen.   Fig. l ist ein   waagrechter Schnitt zweier im   Eck stossender Gebäudeumfassungswände   mit einem   Fensterstock   und einer eingebundenen Scheidewand mit Türstock: Fig. 2 zeigt einen waagrechten Schnitt einer in die Umfassungswand eingebundenen Mittelwand mit   Rauchabzügen,   Fig. 3 skizziert die Kette aneinandergelenkter Kugeln zur zylindrischen Aussparung der Rauchabzüge, Fig. 4 stellt die Fussbleche für Einzelsäulen sowie für   Gebäudeeck- und Mittelwandsäulen   dar, Fig. 5 veranschaulicht die   Verbindung eines   Balkens mit einem Querträger und einer Diagonalstrebe ;

   Fig. 6 ist ein lotrechter Schnitt der Umfassungswände zweier Stockwerke mit dem Decken und dem Dachvorsprung und Fig. 7 die Stirnansicht der von obigem Schnitt getroffenen Träger ; Fig. 8 ist der Grundriss des die   Dachsparren tragenden Decken-   balkens ; Fig. 9 zeigt die Befestigung des nicht über einer Säule liegenden   Deckenbalkens   auf einem   Unter-   zug, Fig. 10 die Verbindung von Dachstuhlsäule, Pfette, Kehlbalken und Sparren, Fig. 11 die   Verbindung   eines Sparrenpaares am Dachfirst ;   Fig. 12#14 veranschaulichen   den Aufbau der Stiege im lotrechten Schnitt,   Grundriss   und die   Geländerbefestigung   und Fig. 15 stellt dar, wie Betonschalungen.

   Fensterläden u. dgl. an den Säulen befestigt werden. 
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 spannten, in einem Langloch des Säulensteges sieh übergreifenden Zuganker 14 in einer Lage   festgehalten.   die den vorher abgepassten Ankerlängen entspricht. Sämtliche in den Trägern benötigten Löcher werden schon bei der maschinellen Faltung des Bleches gestossen. Alle in einer Lotebene   liegenden, waagrecht   gespannten Ankerdrähte 14 werden durch Drähte 16 verbunden, während Drähte   : ;. die   in der Wand hintereinanderliegenden Zuganker verbinden. Die Zuganker liegen in Mörtelverkleidungen 20, 24, 21, 
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 wegen einheitlicher Säulenentferung immer wieder verwendet werden. Statt Wellpappestreifen können auch z. B. 10 ein breite Stroh-,   Schilf-,   Holzwollebänder od. dgl. eingefloeliten werden.

   Die Zwischenräume   25 bilden Luftisolierschichten,   die mit Schlacke, Torf   n.   dgl. mit oder ohne Bindemittel ausgefüllt oder auch weiter unterteilt werden können. Spätestens vor Herstellung des innersten Flechtwerkes in den Umfassungswänden werden auch die den Flansch der Umfassungswandsäulen 4 übergreifenden, im Profil kleineren Seheidewandsäulen   5   aufgestellt und nach dem Einziehen der zur nächsten Scheidewandsäule 6 laufenden Zuganker 14 mit der Umfassungswandsäule 4 mittels Drähte 17 verbunden. 



    Sämtliche Säulen   des Erdgeschosses werden unten auf einem Sockel 7 (Fig. 6 und 7) mittels der den Sockel umklammernden Lappen 12 und in den Säulenhohlflansch stirnseitig   eingesehobenen   Lappen 13   der in Fig. 4 dargestellten Fussbleehe verankert. 9 ist ein Fussblech für eine Einzelsäule, 10 ein solches für ein Eck- und 11 für ein Mittelwandsäulenpaar. Im Sockel 7 werden in jedem Säulenmittel ein Rund-   eisenanker 30 eingebettet, der durch das Loch 26 des Fussbleches hindurch den Säulensteg im nächstgelegenen Loch durchsetzt und wieder abwärts gebogen ist, um die Säule am Sockel 7   niederzuhalten.   



  Oben werden alle Umfassungs- und Mittelwandsäulen durch die in den Wandecken in   Gehrung   28, 29 (Fig. 1, 2) zusammenstossenden   Unterzuge     32   (Fig. 6) verbunden. Die Verbindungsdrähte 16 der Zuganker werden von einem   Unterzugs- zum andern Unterzugsträger   und im Erdgeschoss zu im Sockel 7 einbetonierten Drahtösen 31 geführt. Auf den Unterzogen.   32   liegen die   Deel,-enbalken   Die Decken werden nach Fig. 6 in ähnlicher Weise wie die Wände durch Einbau von   Spritzbetonschiehten 20. 22   
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 Die den Fussboden tragende bewehrte obere Platte 20 wird zuerst auf einer zufolge einheitlicher Decken-   3alkenentfernung   immer wieder verwendbaren Schalung gespritzt.

   Die der Breite nach zweckmässig zweiteilige, unterseits mit Scharnieren verbundene Schalung wird zwischen den Deekenbalkenstegen in einer bestimmten Höhe durch Holzriegel unterfangen, welche auf die Deckenbalkenflansehen auf- 

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 sieht bildenden unteren Platten M hergestellt, indem in die Zuganker 14 die Isolierschichten M ein-   gefloehten. sodann   von unten torkretiert und gleich den Wänden mit feinem Kalkputz 22 überzogen werden.

   Die   Dachfläche   wird nach Fig. 10 ebenso wie die den Fussboden tragenden oberen Betonplatten der Decken hergestellt und   zweckmässig   mit einem   Lederpappenbelag iiberzogen.   Vor dem Spritzen der die Wände bildenden Betonschichten werden die Fensterstöcke F und die   Türstöcke   T zwischen den Säulen versetzt und durch den Spritzbeton selbst in der Wand gedichtet (Fig.   l).   Die   Rauchkanäle     19   werden nach Fig. 2 vor dem Spritzen der betreffenden Wand durch aus Wellpappe hergestellte und wasserabweisend   getränkte   Rohre 27 ausgespart, die während des Spritzens von auf   Stoekwerkshöhe   eingehängten Kugelketten (Fig. 3) in ihrer Form gehalten werden.

   Durch öfteres Bewegen der Kugelketten vor dem Erstarren des Betons werden auch etwaige Beulen wieder zurückgedrängt. Statt der im Rauchkanal verbleibenden Wellpapprolire können auch durch die   Kugelkette auseinandergehaltene   Mäntel aus dünnen, in sich zusammenfedernden Stahlblechen verwendet werden. 



   Die doppelwandigen Trägerflanschen gestatten eine besonders einfache Verbindung aller im Ge- 
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 (Fig. 8)   eingesehoben   wurde, durch Schlitze im Hohlflanschunbug des Unterzuges 32 hindurch in den stirnseitig offenen Hohlflausch der Säule gesteckt werden. Durch Löcher in den Trägerstegen gezogene   Drähte'37 sichern   die Verbindung gegen Abheben.

   Ragt der   Deckenbalken,   beispielsweise unter dem   Daehstuhle, über   die Säule hinaus, so versieht man den   Deekenbalkenhohlflansch   mit zwei Querschlitzen 44 für je einen   Flaeheisenwinkel. 35.   In ähnlicher Weise werden die auf die Deckenbalken eines Untergeschosses gestellten Säulen des darüberliegenden Stockwerkes verbunden,   u.   zw. entweder durch einen einzigen Flaeheisenbügel 40 oder durch ein Paar Flaeheisenwinkel : 'S und Drähte 41. Nach dem gleichen Grundsatze werden auch alle unter einem spitzen Winkel zusammenstossenden Träger mit in einer Ebene liegenden Stegen zueinander festgelegt ; so die auf den Deekenbalken aufstehenden Dach- 
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 gesteckt und mit den rechtwinklig abgebogenen Enden stirnseitig in den Säulenhohlflansch eingeschoben werden.

   So werden auch Träger, die unter einen Winkel stossen, wie die am First zusammenstossenden Sparren 42 nach Fig. 11 durch Flacheisenwinkel 46 und Drähte 47 verbunden. Aber auch die Dachrinnenhaken werden nach Fig. 6 in einfachster Weise durch Einschieben in den   Deckenbalkenhohlflanseh   angebracht. Waagrecht aufeinanderliegende Träger, wie die   Trier') 2   oder 54, werden nach Fig.   6   und 9 miteinander festgelegt, indem ein U-förmiger   Drahtbügel 36, 55 den Hohlflansch   des unteren Trägers der Breite nach im Umbug, den   Hohlflanseh   des oberen Trägers aber neben dem Steg durchdringt, wobei die vorstehenden Enden umgelegt werden.

   Weiters wird nach Fig. 10 die im Profil schwächere Stuhlsäule 48 mit der breiteren Pfette 49 durch Drahtbügel 59 verbunden, für die vor dem Ende der   Säule 48   die Hohlflanschen im Umbug durchbohrt werden ; die nach dem Einziehen des Drahtbügels an die Flanschkanten umgelegten Enden desselben steckt man durch Löcher im Steg der Pfette 49 und biegt sie um. 



   Die Verbindung mehrerer in einem Punkt gestossener Balken erfolgt nach Fig. 5 in folgender Weise : In dem einen Balken 69 wird in dem den Querbalken zugekehrten Hohlflansehumbug oben und unten auf Flanschbreite des Querträgers 70 ein Schlitz angeordnet. In diese Schlitze werden die vom Steg auf   Verbindungslänge   abgetrennten und ganz   plattgedruckten Hohlflanschen   des Querträgers 70 eingeschoben und mittels Drähte 72 befestigt.

   Ein in einen derartigen Balkenstoss einzubindender dritter Balken 71 wird am Ende auf Verbindungslänge und in entsprechender Gehrung entflanscht eingefügt. 
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 der Erfindung hergestellten   Bleehträgern   56 werden verhältnismässig dünne Natur-oder besonders harte Kunststeinplatten   58,   59 mittels Zuganker 57 eingespannt und an der Unterseite, so wie in allen Trägernischen in Spritzbeton 60 eingebettet. Fig. 14 zeigt eine beispielsweise Ausbildung der in den Stiegenwangen 56 in Flansehkantenschlitzen 62 befestigten Geländerstäbe   61.   



   Die in der Aussenhaut der Hohlflanschen in beispielsweise 50 cm Entfernung vorgesehenen Löcher   68   dienen nach Fig. 15 zur vorübergehenden Befestigung der Schalungen 68 mittels der Reiber 67, ferner zur dauernden Anbringung von Einrichtungen der in den   Hohlflanschen     geschützt   verlegbaren elektrischen Leitungen, andern Installationen und Möbeln durch   Querkopfsehrauben   64. Auch die Scharniere 65,66 von Fensterläden z. B. können in den Hohlflanschen der Säulen   1-8   befestigt werden. 



   Besonders eignet sieh das Fachwerksgebäude gemäss der Erfindung für Erdbebengebiete oder für einen infolge Bergbaues unsicheren oder wenig tragfähigen Baugrund.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI3.1 ankerung der Fachwerksglieder mittels biigelartiger Elemente zu ermöglichen.
    2. Fachwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als Säulen bzw. Balken verwendeten I-förmigen Stahlblechträger (1#4,33) durch sich paarweise, übergreifende Zuganker (14) miteinander verbunden sind.
    3. Fachwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Herstellung eines Trägers für die Kunststeinfüllung (20, 21, 24) die Zuganker (14) und nötigenfalls parallel dazu gespannte Bewehrungsdrähte mit Streifen (18) aus Isoliermaterialien wie Wellpappe, Stroh, Schilf, Holzwolle oder mit gelochten Bleehabfällen verflochten sind (Fig. 1).
    4. Verbindung zusammenstossender Blechträger bei Fachwerken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie untereinander durch in ihre Hohlflanschen eingesehobene Flacheisenbügel oder EMI3.2 13) einerseits den Sockel der Säulen umklammern, anderseits in die Hohlflanschen der Säulen (1-8) eingreifend diese auf dem Sockel festlegen (Fig. 4,6 und 9).
    6. Verbindung zusammenstossender Blechträger mit Flacheisenbügeln nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel in der äusseren Flanschwand oder im Umbug der Flanschkante einge- arbeitete Schlitze eingeschoben sind.
    7. Verbindung zusammenstossender Blechträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Rundeisenbügel (36,55) entweder durch in den Hohlflansehkanten gegenüberliegende Löcher gesteckt sind oder in der Richtung des Steges den Flansch in beiden Wandungen durchdringen und umgelegt sind (Fig. 9).
    8. Verbindung zusammenstossender Blechträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass EMI3.3 in einen Hohlflanschkantensehlitz des andern Trägers (69) eingeschoben und in dieser Lage durch Drahtbügel gesichert sind (Fig. 5).
    9. Verbindung nach Anspruch 8 von drei in einem Knotenpunkt zusammentreffenden Trägern, EMI3.4 Gehrung entfernt und der so angearbeitete Träger (71) in den Winkel der andern zwei Träger (69, 70) bis an deren Stege angeschoben ist (Fig. 5). EMI3.5 gekennzeichnet, dass der Kanal (19) durch Wellpapprohre (27) ausgespart wird, deren Formänderung während des Aufspritzens des Betons mittels einer in die Papprohre eingehängten Kette von eng aneinandergereihten, dem lichten Papprohrdurehmesser entsprechenden Kugeln verhindert wird (Fig. 2 und 3).
    11. Stiegen, deren Wangen aus Bleehträgern nach Anspruch 1 hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufentritte aus harten, Natur-oder Kunststeinplatten (58, 59) bestehen, die zwischen den Stegen der als Stiegenwangen dienenden Blechträger (56) mittels durchgehender Zuganker (57) eingespannt und an ihrer Unterseite mit bewehrtem Beton (60) verstärkt sind (Fig. 12 und 13). EMI3.6 zeichnet, dass die nach einwärts gebogenen Fussenden des Geländerstabpaares (61) in Flanschkanten- schlitze (62) der Stiegenwange (56) eingeschoben und in der Höhe der untersten Geländerstrebe mit dieser z. B. durch Schrauben zusammengespannt sind (Fig. 14).
AT124457D 1927-12-01 1927-12-01 Stahlfachwerke für Wände, Decken u. dgl. AT124457B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2577864A (en) * 1945-08-07 1951-12-11 Prefab Stairs And Tile Inc Stairs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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