DE557208C - Stahlfachwerk fuer Waende, Decken u. dgl. aus Doppel-T-Traegern, deren Steg und beide Hohlflanschen aus einem Blechstreifen gefaltet sind - Google Patents

Stahlfachwerk fuer Waende, Decken u. dgl. aus Doppel-T-Traegern, deren Steg und beide Hohlflanschen aus einem Blechstreifen gefaltet sind

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DE557208C
DE557208C DEJ32887D DEJ0032887D DE557208C DE 557208 C DE557208 C DE 557208C DE J32887 D DEJ32887 D DE J32887D DE J0032887 D DEJ0032887 D DE J0032887D DE 557208 C DE557208 C DE 557208C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H9/00Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate
    • E04H9/02Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate withstanding earthquake or sinking of ground

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

  • Stahlfachwerk für Wände, Decken u. dgl. aus Doppel-T-Trägern, deren Steg und beide Hohlflanschen aus einem Blechstreifen gefaltet sind Die Erfindung betrifft ein Stahlfachwerk für Wände, Decken, Dachflächen u. dgl., insbesondere zur Errichtung von Gebäuden in Erdbebengebieten oder auf einem infolge Bergbau unsicheren oder an und für sich wenig tragfähigen Baugrund. Des geringen Gewichtes wegen wird das gemäß der Erfindung zusammengesetzte Stahlskelett, aber auch bei Stockwerksaufbauten bevorzugt. Der verhältnismäßig kleine Stahlbedarf, die einfache, in einem Bruchteil der Zeit bekannter Eisenkonstruktionen herstellbare niet- und schraublose Verbindung der Fachwerkselemente, die leichte und rasche Aufstellung ermöglicht aber auch, Siedlungshäuser, mehrgeschossige Wohngebäude, leichtere Fabriksbauten und Hallen billiger herzustellen als nach den bekannten Bauweisen. Das Stahlfachwerk gemäß der Erfindung stellt sich auch nicht teurer als die von Feuer und Holzschwamm zerstörbaren Holzkonstruktionen eines Gebäudes.
  • Das Wesen der Erfindung liegt in der Verwendung und Bearbeitung von aus vorzugsweise warmgewalzten Bandeisen auf einem Profilwalzwerk aus einer einzigen Lamelle in nur einem Maschinenarbeitsgang kalt profilierten T-Trägern, die bei vollem Steg doppelwandige Flanschen aufweisen, deren Wände einen flach prismatischen, allseits geschlossenen Hohlraum bilden, der in jedem beliebigen Schnitt von einem den Anschluß eines in beliebiger Richtung anstoßenden Trägers vermittelnden Flacheisens oder Blechstreifens vollkommen ausfüllbar ist.
  • Gemäß der Erfindung wird zum seitlichen Anschluß eines Querträgers mittels flacher Eisenlaschen, -bügel o. dgl. der Hohlflansch des Trägers in der Flanschkante mit einem Längsschlitz versehen. Zum Anschluß eines auf die Flanschflächen stoßenden Trägers mittels flacher Eisenlaschen, -bügel o. dgl. erhält der Hohlflansch des Trägers nach der Erfindung auf der Außenseite einen Schlitz, durch den das Verbindungsglied in den Flanschhohlraum eingreift. Zur Verbindung zweier Träger werden in weiterer Ausbildung der Erfindung die Hohlflanschen des einen Trägers am Ende flachgedrückt und in Schlitze der Hohlflanschen des anderen Trägers eingeschoben. Schließlich können gemäß der Erfindung auch die ein Gebäudeeck oder einen Mittelwandanschluß bildenden Stützenpaare am Fuße durch ein Ankerblech gekuppelt werden, das den Querschnitt des Trägerhohlflansches genau entsprechend aufwärts gerichtete Lappen aufweist, die in die Trägerhohlflanschen eingreifen, während abwärts gerichtete Lappen des Ankerbleches den Gebäudesockel, einen Unterzug o. dgl. umklammern. In ähnlicher Weise können auch Einzelstützen mit ihrem Fuße oder Kopfe festgelegt werden.
  • Gemäß der Erfindung werden also auch die Hohlflanschen im Bereiche der Knotenpunkte des Stahlfachwerkes durch die eingeschobenen und die Kräfte übertragenden Verbindungsmittel vollkommen ausgefüllt und dadurch das Zusammendrücken der Hohlflanschen in sicherster Weise verhindert. Die Verbindungsart nach der Erfindung ermöglicht aber auch, die Stoßnähte der Knotenpunkte bequem und ohne Verwendung der beim Stumpfschweißen gewöhnlicher Eisenkonstruktionen notwendigen Haltevorrichtungen zu verschweißen, wobei aber die Kräfte die Einlagen und nicht die Schweißnähte zu übertragen haben.
  • Die Zeichnungen erläutern die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen. Abb. i ist ein waagerechter Schnitt zweier im Eck stoßender Gebäudeumfassungswände mit einem Fensterstock und einer eingebundenen Scheidewand mit Türstock; Abb.2 stellt schaubildlich die Fußbleche für Einzelsäulen sowie für Gebäudeecksäulen dar. Abb. 3 veranschaulicht die Verbindung eines Balkens mit einem Querträger und einer Strebe; Abb.4 ist ein lotrechter Schnitt der Umfassungswände zweier Stockwerke mit den Decken und dem Dachvorsprung, Abb. 5 die Stirnansicht der von obigem Schnitt getroffenen Träger; Abb. 6 ein Schaubild der Konstruktion nach Abb. 4. Abb. 7 zeigt die Befestigung des nicht über einer Säule liegenden Deckenbalkens auf einem Unterzug und eines Balkens auf dem Deckenbalken, Abb.8 die Verbindung von Dachstuhlsäule, Pfette, Kehlbalken und Sparren, Abb. 9 die Verbindung eines Sparrenpaares am Dachfirst.
  • Nach Abb. i wird das Fachwerk der Umfassungswände durch Einzelsäulen 1, 4 und Gebändedeckensäulen 2, 3 gebildet; alle Säulen werden durch sich paarweise übergreifende Zuganker 14, die zugleich als Abstandhalter wirken, untereinander verspannt und dadurch in ihrer Lage festgehalten. Jede Säule wird so von zwei nach entgegengesetzten Richtungen verspannten, in einem Langloch des Säulensteges sich übergreifenden Zugankern 14 in einer Lage festgehalten, die den vorher abgepaßten Ankerlängen entspricht. Sämtliche in den Trägern benötigten Löcher werden schon bei der maschinellen Faltung des Bleches gestoßen.
  • Alle in einer Lotebene liegenden, waagerecht gespannten Ankerdrähte 14 werden durch Drähte 16 verbunden, während Querdrähte 15, die in der Wand hintereinanderliegenden Zuganker verbinden. Die Zuganker liegen in Mörtelverkleidungen 2o, 24, 21. Die zuerst herzustellenden Betonschichten 2o, insbesondere jene der Umfassungswandaußenseite, werden gewöhnlich gegen eine an den Säulenflanschen befestigte Schalung gespritzt; hierbei kann auch der Steg des Blechträgers in Spritzbeton eingebettet und damit ganz besonders versteift werden. Die weiteren Betonschichten 24 und ä1 werden gegen ein Flecht`,verk aus Wellpappestreifen 18 gespritzt. Auch Holzwolle-, Stroh-, Schilfbänder oder Rippenstreckmetall sind an Stelle von Pappstreifen verwendbar.
  • Die Zwischenräume 25 bilden Luftisolierschichten, die mit Schlacke, Torf o. dgl. mit oder ohne Bindemittel ausgefüllt oder auch weiter unterteilt -werden können.
  • Sämtliche Säulen des Erdgeschosses werden unten auf einem Sockel 7 (Abb. 4 und 5) mittels der den Sockel umklammernden Lappen 12 und in den .Säulenhohlflansch stirnseitig eingeschobenen Lappen 13 der in Abb.2 dargestellten Fußbleche verankert. 9 ist ein Fußblech für eine Einzelsäule, io ein solches für ein Ecksäulenpaar. Im Sockel 7 werden in jedem Säulenmittel ein Rundeisenanker 30 eingebettet, der durch ein Loch des Fußbleches hindurch den Säulensteg im nächstgelegenen Loch durchsetzt und wieder abwärts gebogen ist, um die Säule am Sockel 7 niederzuhalten. Oben werden alle Umfassungs- und Mittelwandsäulen durch die in den Wandecken in Gehrung 28 (Abb. i) zusammenstoßenden Unterzüge 32 (Abb. ,4 und 5) verbunden. Auf den Unterzügen 32 liegen die Deckenbalken 33. Die Decken werden nach Abb. 4 in ähnlicher Weise wie die Wände durch Einbau von Spritzbetonschichten 20, 21 zwischen den durch Zuganker 14 gegenseitig festgelegten und verspannten Deckenbalken 33 hergestellt.
  • Die doppelwandigen Trägerflanschen gestatten eine besonders einfache Verbindung aller im Gebäude verschiedentlich zusammenstoßenden Träger. So wird nach Abb.4, 5 und 6 der Deckenbalken 33 mit dem Unterzug 32 und zugleich auf der Säule 1 bis 4 dadurch festgelegt, daß die Enden-eines Flacheisenbügels 34, der in den Hohlflansch des Ballrens 33 durch einen in letzterem gefrästen Querschlitz 44 (Abb. 6) eingeschoben wurde, durch .Schlitze im Hohlflanschumbug des Unterzuges 32 hindurch in den stirnseitig offenen Hohlflansch der Säule i bis 4 gesteckt werden. Durch Löcher in den Trägerstegen gezogene Drähte 37 sichern die Verbindung gegen Abheben. Ragt der Deckenbalken, beispielsweise unter dem Dachstuhl, über die Säule hinaus, so versieht man den Deckenbalkenhohlflansch mit zwei Querschlitzen 44 für je einen Flacheisenwinkel35. In ähnlicher Weise werden. die auf die Deckenbalken eines Untergeschosses gestellten Säulen des darüberliegenden Stockwerkes verbunden, und zwar entweder durch einen einzigen Flacheisenbügel 40 oder durch ein Paar Flacheisenwinkel 38 und Drähte 41. Nach dem gleichen Grundsatze werden auch alle unter einem spitzen Winkel zusammenstoßenden Träger mit in einer Ebene liegenden Stegen zueinander festgelegt; so die auf den Deckenbalken 25 aufstehenden Dachsparren 4.2 (Abb.-4, 5 und 6) mittels der Flacheisenbügel .43 und Drähte 45, ferner die Sparren auf den Kehlbalken 51 nach Abb. 8 durch Flacheisenwinkel 53. Ähnlich wird auch der Kehlbalken 5 i mit seiner Pfette 49 durch .ein Flacheisenwinkelpaar 52 verhängt. Die Verbindung zweier Träger mit sich kreuzenden Stegen - wie der Scheidewandsäulen 6 mit dem unteren und oberen Deckenbalken 33 und 25 - geschieht durch Flacheisenbügel 39, die durch Schlitze im beiderseitigen Hohlflanschumbug des Deckenbalkens 33, 25 gesteckt und mit den rechtwinklig abgebogenen Enden stirnseitig in den Säulenhohlflansch eingeschoben «-erden. So werden auch Träger, die unter einen Winkel stoßen, wie die am First zusammenstoßenden Sparren 42 nach ebb. 9, durch Flacheisenwinkel 46 und Drähte 47 verbunden. Aber auch die Dachrinnenhaken werden nach Abb. q. in einfachster Weise durch Einschieben in den Deckenbalkenhohlflansch angebracht. Waagerecht aufeinanderliegende Träger, wie die Träger 32, 25 und 54, werden nach Abb. q. und 7 miteinander festgelegt, indem ein U-förmiger Drahtbügel 36, 55 den Hohlflansch des unteren Trägers der Breite nach im Umbug, den Hohlflansch des oberen Trägers aber neben dem Steg durchdringt, wobei die vorstehenden. Enden umgelegt werden. Weiter wird nach Abb. 8 die im Profil schwächere Stuhlsäule ,48 mit der breiteren Pfette 49 durch Drahtbügel 5o verbunden, für die vor dem Ende der Säule .48 die Hohlflanschen im Umbug durchbohrt werden; die nach dem Einziehen des Drahtbügels an die Flanschkanten umgelegten Enden desselben steckt man durch Löcher im Steg der Pfette ..19 und biegt sie um.
  • Die Verbindung mehrerer in einem Punkt gestoßener Ballten erfolgt nach Abb.3 in folgender Weise: In dem einen Balken 69 wird in der den Querbalken zugekehrten Hohlflanschkanten oben und unten auf Flanschbreite des Querträgers 70 ein Schlitz angeordnet. In diese Schlitze werden die vom Steg auf Verbindungslänge abgetrennten und ganz plattgedrückten Hohlflanschen des Querträgers 7o eingeschoben und mittels Drähte 72 befestigt. Ein in einen derartigen Balkenstoß einzubindender dritter Balken 71 wird am Ende auf Verbindungslänge und in entsprechender Gehrung entflanscht eingefügt. t.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stahlfachwerk für Wände, Decken u. dgl. aus Doppel-'T-Trägern, deren Steg und beide Hohlflanschen aus einem Blechstreifen gefaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum seitlichen Anschluß der Querträger mittels flacher Eisenlaschen, -bügel o. dgl. die Hohlflanschen der Träger in der Flanschkante Längsschlitze besitzen.
  2. 2. Stahlfachwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschluß von auf die Flanschflächen stoßenden Trägern mittels flacher Eisenlaschen, -bügel o. dgl. die Hohlflanschen der Träger auf der Außenseite Schlitze besitzen.
  3. 3. Stahlfachwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung zweier Träger die Hohlflanschen des einen Trägers am Ende flachgedrückt und in die Schlitze der Hohleanschen des anderen Trägers eingeschoben sind. q.. Stahlfachwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das ein Gebäudeeck oder einen Mittelwandanschluß bildende Stützenpaar am Fuße durch ein Ankerblech gekuppelt ist, das dem Querschnitt des Trägerhohlflansches genau entsprechende aufwärts gerichtete Lappen aufweist, die in die Trägerhohlflanschen eingreifen, während abwärts gerichtete Lappen des Ankerbleches den Gebäudesockel umklammern.
DEJ32887D 1927-12-10 1927-12-10 Stahlfachwerk fuer Waende, Decken u. dgl. aus Doppel-T-Traegern, deren Steg und beide Hohlflanschen aus einem Blechstreifen gefaltet sind Expired DE557208C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3289360A (en) * 1963-11-18 1966-12-06 Fenestra Inc Fabricated folded plate roof structure and support therefor

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