CH273005A - Geschweisster Gitterträger. - Google Patents

Geschweisster Gitterträger.

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CH273005A
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    • E04C2003/0486Truss like structures composed of separate truss elements
    • E04C2003/0491Truss like structures composed of separate truss elements the truss elements being located in one single surface or in several parallel surfaces

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Description


  Geschweisster Gitterträger.    Es sind     Gitterstahlbalken    bekannt, bei  denen die Gurte aus     Spezial-T-Walzprofilen     gebildet sind. Diese     T-Profile    sind durch     zick-          zackförmig    gebogenen Rundstahl verbunden,  der an den     Stegaussenflächen    des     T-Profils     mittels     Lichtbogenschweissung        befestigt    ist.  Es sind auch geschweisste     Gitterstahlbalken     bekannt geworden, bei .denen die Gurte von  zwei Rundstäben gebildet werden,     zwischen     denen die     Rundstahlstreben    verlaufen.

   In  beiden Fällen ist die Anordnung des     ziekzack-          förmigen        Strebenzuges    und seine Befestigung  an Ober- und Untergurt. des sich bildenden       gitterträgerähnlichen    Stahlbalkens nur mög  lich, wenn     mittels    der     Lichtbogenschweissung     oder     gegebenenfalls    auch der Gasschmelz  schweissung eine feste Verbindung an den  Knotenpunkten erzielt werden kann. Obwohl  diese Träger infolge ihres geringen Material  verbrauches und ihrer leichten Bauweise eine  Reihe von Vorteilen aufweisen, haben sie sich  in der     Praxis    nicht durchsetzen können, weil  das Herstellungsverfahren zu umständlich  und zu teuer ist.

    



  Demgegenüber wird     erfindungsgemäss    ein  geschweisster Gitterträger vorgeschlagen, bei  dem die Streben     mit    ihren Enden die Stege  der Gurte von beiden     ,Seiten    umfassen und  bei dem die Teile einer Verbindungsstelle       mittels    elektrischer     Widerstandsschweissung     im gleichen Arbeitsgang miteinander ver  schweisst sind. Man erhält auf diese Weise  einen Stahlträger, der sieh bei hoher Trag-         fähigkeit    durch geringes Gewicht auszeichnet  und auf einfache Weise hergestellt werden  kann.

   Dabei     ist    es     vorteilhaft,    wenn durch  Schlitzen der     Strebenenden    gebildete parallele  Lappen die     Gurtstege    beiderseits     umfassen          Lind    wenn die Streben aus Rohren bestehen,  oder einseitig offene, z. B.     V-    oder U-förmige,  oder zweiseitig offene, z. B.<B>I-</B> oder     H-förmige,     Profile aufweisen. Zweckmässig werden meh  rere Streben durch Anwendung der Mehr  fachpunktschweissung gleichzeitig     mit    den       Gurtategen    verbunden, wodurch die Möglich  keit zur Serienfertigung eines Gitterträgers  gegeben ist.  



  Als Halbfabrikat für die Herstellung er  findungsgemäss ausgebildeter Gitterträger  können normale     T-Walzprofile    von je 20 bis  30 mm Schenkelbreite und für<B>V-</B> oder     U,-för-          mige    Streben etwa 25 mm breiter und 1,5 mm  starker Bandstahl Verwendung finden.

   Die  Streben werden mit den Gurten durch elek  trische     WiderstandsschweissLmg    an den Ver  bindungsstellen zu dem     gewünschten    Gitter  träger verbunden, wobei besonders der Tat  sache Bedeutung beizumessen ist, dass die  Streben gleichzeitig von beiden Seiten am  Mittelsteg angeschweisst werden und dadurch  eine haltbare Verbindung ergeben. .Selbstver  ständlich können Ober- und Untergurt auch  verschiedenartige Abmessungen haben, falls  der     Verwendungszweck    des Gitterträgers dies  wünschenswert. erscheinen lassen sollte.      Man kann die erfindungsgemässen wider  standsgeschweissten Gitterträger als Einzel  träger und zu eigenen Fachwerken, beispiels  weise Dachbindern, zusammengesetzt verwen  den.

   Es ist aber auch möglich, aus ihnen ein  Bauelement zu bilden, bei dem Längs- und  Querträger zu einem räumlichen Fachwerk       zusammengesetzt    sind, wobei     ,die    Querträger  innerhalb der Längsträger durchlaufend- ver  legt     sind,    wobei ferner die Höhe der Quer  träger so bemessen ist, dass sie dem Innen  abstand der Gurte .der Längsträger ent  spricht, und wobei schliesslich     Längs-    und  Querträger an ihren Knotenpunkten mitein  ander verbunden sind.

   Derartige Bauelemente  können ebenso wie die Einzelträger leicht  fabrikmässig in Serien hergestellt     werden.          Auf    der Baustelle brauchen     -dann    die einzel  nen Elemente nur noch miteinander verbun  den zu werden, wofür     zweckmässig    die Kopf  streben der Längsträger und die Gurte der  Querträger Mittel     zum    Anschluss benachbar  ter Bauelemente aufweisen. Die     einzelnen     räumlichen Fachwerke ergeben durch beliebi  ges     Zusammensetzen        Bankörper    grosser Länge  und Breite, die als Decken, Dächer usw.     Ver-          wendung    finden können.

    



  Der     Erfindungsgegenstand    wird nach  stehend an Hand der in der Zeichnung sche  matisch dargestellten     Ausführungsbeispiele     näher erläutert. Es zeigt:       Fig.    1 einen     Knotenpunkt    des Gitterträ  gers mit im Querschnitt     V-förmigen    Streben,       Fig.    2 einen Schnitt durch den Obergurt  von     Fig.    1,       Fig.    3 eine Ecke     eines    Gitterträgers mit  einer     Anschlussverbindung    für einen zweiten  Träger,

         Fig.    4 einen Schnitt nach der Linie IV     IV     der     Fig.    3,       Fig.    5 eine andere Ausführungsform einer  Strebe mit     rohrförmigem    Querschnitt,       Fig.    6 eine     schaubildliche    Darstellung der  Strebe nach     Fig.    5,       Fig.    7 eine     Ausführ.ingsform    mit im Quer  schnitt     H@-förmigen    Streben,       Fig.    8 eine schaubildliche Darstellung der  Strebe nach     Fig.    7,

           Fig.    9     eine        Ausführung    mit einer Doppel  strebe aus Bandstahl mit einer Sicke,       Fig.    10 einen Querschnitt .durch die Strebe  nach     Fig.    9,       Fig.    11 einen Querschnitt eines aus den  Trägern zusammengesetzten räumlichen Fach  werkelementes,       Fig.        11a    die seitliche Verbindung     zweier     solcher Bauelemente in vergrössertem Mass  stab,       Fig.    12 eine Draufsicht zu     Fig.    11,

         Fig.    13 einen Längsschnitt zu     Fig.    12 und       Fig.    14 einen Teil einer     aus    dem Bauele  ment fertiggestellten Decke im Schnitt.  



       Fig.    1 zeigt einen Knotenpunkt eines Git  terträgers, der aus einem     T-profilartigen     Obergurt 1 und einem ebensolchen     Untergurt     1' besteht, die ,durch     zickzackförmig    angeord  nete Einzelstreben 2 miteinander     verbunden     sind. Die Streben 2 besitzen einen     V-förmigen     Querschnitt und sind an ihren Enden ge  schlitzt.

   Die dadurch entstandenen Lappen 3  sind beiderseits der     Gurtstege    mit dem Ober  und     Untergurt    durch Widerstandsschweiss     ung,     wie bei 4 angedeutet, verbunden.     Bemerkens-          wert    ist, dass die     Widerstandsschweissung    zur  gleichzeitigen Verbindung von drei Werk  stofflagen     benutzt    wird, indem nämlich die  Streben auf beiden Seiten der     Gurtstege    an  geordnet     und    gleichzeitig in einem     Arbeits-          gaug    mit denselben verschweisst sind.

   Trotz  der leichten     Konstruktion    ist die Festigkeit  eines solchen widerstandsgeschweissten Gitter  trägers sehr hoch. Da er ausserordentlich flach  ist,     nimmt    er wenig Raum     ein,    so dass ein  Versand auch auf grössere Entfernung noch       wirtschaftlich    ist. Man kann den Träger nach  der     Sehweissung    in einem Tauchbad mit       Kunstharzlack    überziehen, wodurch ein dauer  hafter Rostschutz erzielt wird.

   Mit 5 ist der       Obergurt    eines     quer    zum in     Fig.    1 dargestell  ten Träger liegenden weiteren Gitterträgers  bezeichnet, der zwecks Bildung eines räum  lichen     Fachwerkelementes        zwischen    dem     Ober-          und    Untergurt eingeschoben     ist.    Ein solches  Bauelement besteht aus einer Mehrzahl von       Längsträgern    6 (Fug. 11 bis 13) und einer  Mehrzahl von Querträgern 7.

   Bei den Längs-           trägern    können     Ober..        und    Unterseite ver  tauscht werden, so dass benachbarte Längsträ  ger um     18011    um ihre Längsachse gedreht  nebeneinander liegen und abwechseln, wie in       Fig.    13 durch die strichpunktierten Linien  der Streben 2 zum Ausdruck gebracht ist. Die  Längsträger 6 sind in Abständen durch die  Querträger 7 an ihren Kreuzungsstellen durch       Sehweissung        miteinander    verbunden. Jeder  Querträger 7 besteht ähnlich dem Längsträger  aus einem Obergurt 5 und einem Untergurt 5'.  die durch die Streben 8 miteinander verbun  den sind.  



  Das abgebildete Normalbauelement ist 5 m  lang bei einer Baubreite von 1,25 m und weist  neun Längsträger 6 sowie fünf Querträger 7  auf. Die Abstände der Längs-     und    Querträger  voneinander sind vereinheitlicht und in der  Praxis der Normung der Baumasse und Bau  elemente angepasst. Zur Verbindung eines  Bauelementes mit einem zweiten Bauelement  in Richtung der Längsträger 6 sind an den  Stirnenden Kopfstäbe 9 (Fug. 3) vorgesehen.  Die im Querschnitt. aus     Festigkeitsgründen     teilweise     winkelförmigen    Stäbe 9 sind beider  seits des Steges bei 10 angeschweisst und lassen       zwischen    sich einen Spalt offen, in dem eine  Verbindungslasche 11 mit Löchern 12 einge  schoben ist.

   Die Verbindung kann durch Nie  ten 13 oder Schraubenbolzen erfolgen, wobei  die     winkelförmig    abgebogenen Lappen der  Kopfstäbe 9 zugleich als Anschlag dienen. Bei  den     Querträgern    7 fallen die Kopfstreben 9  fort. Für einen seitlichen Anschluss eines  Bauelementes sind an den     Enden    .des Ober  gurtes 5 und Untergurtes 5' Löcher vorge  sehen,     ,die    den Anschluss eines Nachbarele  mentes durch eine senkrecht zum Gurt ver  laufende Lasche 14 (Fug.     11a)        beiderseits    des       Gurtsteges    mittels Vernietung oder Ver  schraubung ermöglichen.  



  Während für die Ober- und Untergurte  (las     T-Profil    besonders geeignet ist, können  für die Streben beliebige     Walzprodukte,    pro  filierte Bleche, Rohre oder dergleichen ver  wendet werden. So zeigen beispielsweise       Fig.    5 und 6 eine Strebe 15 aus einem Rohr,  bei dem durch Aufschneiden .der Enden und    Strecken derselben Laschen 16 gebildet sind,  die beiderseits des Steges am Gurt 1 durch       Punktschweissung    mit dem Gurt verbunden  sind.  



  Die Ausführung nach     Fig.    7 und 8 zeigt  eine Strebe 17 aus einem Walzprofil in       H-Form,    bei der am Ende ein Teil des Steges  18 herausgeschnitten ist. Die     stehengebliebe-          nen    Enden 19 sind durch Zusammenbiegen  auf einen der     Stegdicke    des Gurtes entspre  chenden Abstand gebracht und werden beider  seits mit dem Gurt verschweisst.  



       Fig.    9 und 10 zeigen eine     Ausführungs-          form    einer Doppelstrebe, die aus Flachstahl  20 und 20' mit einer in der Längsrichtung  verlaufenden     Versteifungssicke    21 besteht.  Anden Enden ist die Sicke 21 durch Pressen  und     Strecken    unterbrochen, und mit den     ge.-          streckten    Enden beiderseits des Steges ist die  Strebe mit dem Gurt 1 .durch     Schweissung     verbunden.  



  Eine aus räumlichen     Fachwerkelementen     bestehende Decke zeichnet sich dadurch aus,  dass die Obergurte der Längsträger ohne       Verwendung    tragender     Konstruktionsteile    aus  schliesslich     durch    den Fussboden abgedeckt  sind. Gleichzeitig können die Untergurte  durch einen Isolierbelag abgedeckt werden.  Ein Teilstück     einer    derartigen Decke ist in       Fig.    14 im Schnitt dargestellt.

   Auf die     Längs-          gitterträger    6 ist ein an sich nicht tragfähiger  Fussbodenbelag 22, beispielsweise eine Leicht  bauplatte aus Holzfaserstoff oder Holzwolle,  gelegt, auf den als weitere Abdeckung ein       Linoleumbelag    23     folgt.    Auf der Unterseite  des Trägers ist ein Drahtgeflecht 24 oder ein  anderes geeignetes Mittel zum Festhalten  eines Mörtelputzes 25 befestigt. Der von dem  Fussbodenbelag und der untern Putzschicht  gebildete Hohlraum 26 kann mit einer Isolier  masse, wie beispielsweise Schaumbeton oder  dergleichen,     ausgefüllt    werden.

   Man kann  aber auch nur eine Schicht 27 von geringer  Höhe einer     beliebigen        Vergussmasse    auf die  untere Putzschicht 25 auftragen und den ver  bleibenden Hohlraum für die Verlegung von       Rohrleitungen    verschiedenster Art oder für  die Durchleitung eines     Heizmediums    benut-           zen,    das an geeigneten Stellen. in die     Wohn-          oder        Arbeitsräume    geleitet werden kann.

   Es  ist aber auch möglich, an Stelle des Putzträ  gers 24 und des Deckenputzes 25 vorüber  gehend eine     Sehalung        anzubringen    und die  Gitterträger ganz oder teilweise durch Aus  giessen des zwischen .den     Gürten    befindlichen  Raumes in jeweils     gewünschter    Stärke mit  Leichtbaustoff ,einzuschliessen. Nach Entfer  nen der Verschalung ist dann ebenfalls eine  haltbare Decke     entstanden,    die vor allem hin  sichtlich der     ,Schallisolierung    besondere Vor  teile     aufweist.     



  Durch Verwendung der beschriebenen       Gitterträger    für     Leichtbaukonstruktionen        wird     eine     neuartige    Leichtbauweise ermöglicht mit  grosser     Materialersparnis.    Durch die Liefe  rung von Standardbauelementen, die fabrik  mässig in grösseren Serien hergestellt und an  der Baustelle lediglich montiert werden, ist  es möglich, auf gelernte Fachkräfte weit  gehend -zu verzichten und     ungelernte    Arbeits  kräfte     zu        verwenden,        wodurch    nicht nur die       Baukosten    gesenkt,

   sondern auch das Bau  tempo     beschleunigt    wird. Die besondere  Festigkeit insbesondere der geschilderten  Deckenkonstruktionen gestattet bei Bauwer  ken eine .grosse Freiheit     hinsichtlich    Aufstel  lung der     Zwischenwände        in.    den Obergeschos  sen. Die Vorteile .des -beschriebenen Gitter  trägers und der daraus zusammengesetzten  Bauelemente sind vor allem geringes Gewicht    im Verhältnis zur erreichten Festigkeit,  leichte     Transportmöglichkeit,    einfache Mon  tage, fabrikmässige Serienherstellung und       Verwendung    genormter Halbfabrikate.

Claims (1)

  1. _PATENTANSPRUCH: Geschweisster Gitterträger, dadurch ge kennzeichnet, dass die Streben mit ihren Enden die Stege der Gurte von beiden Sei ten umfassen und dass die Teile einer Ver bindungsstelle mittels elektrischer Wider standsschweissung im gleichen Arbeitsgang miteinander verschweisst sind. -UNTERANSPRÜCHE: 1. Gitterträger nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ,durch Schlitzen der Strebenenden gebildete parallele Lappen die Gurtstege beiderseits umfassen und dass die Streben aus Rohren bestehen. 2.
    Gitterträger nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass durch Schlitzen der Strebenenden gebildete parallele Lappen die Gurtstege beiderseits umfassen und dass die Streben einseitig offenes Profil aufweisen. 3. Gitterträger nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, ,dass durch Schlitzen der Strebenenden gebildete parallele Lappen die Gurtstege beiderseits umfassen und dass die Streben zweiseitig offenes Profil auf weisen.
CH273005D 1948-04-02 1949-03-15 Geschweisster Gitterträger. CH273005A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016124772A1 (de) * 2015-02-06 2016-08-11 Terex MHPS IP Management GmbH Kran, insbesondere brückenkran oder portalkran, mit mindestens einem kranträger
US10604383B2 (en) 2015-02-06 2020-03-31 Konecranes Global Corporation Crane, in particular bridge crane or gantry crane, having at least one crane girder

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