DE4025639C2 - Dachtraggerüst-Fertigbauteil - Google Patents

Dachtraggerüst-Fertigbauteil

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Description

Die Erfindung betrifft ein Dachtraggerüst-Fertigbauteil mit Pfetten-, Sparren-, Lattenelementprofilen und einem Wärmedämm­ element.
Klassisch ist die Herstellung eines Sparren- oder eines Pfettendaches mit Hilfe eines handwerklich gefertigten Dachstuhls als Dachtraggerüst, auf dem die Dachhaut, meist Dachziegel in handwerklicher Arbeit verlegt werden. Die Elemente des Dachstuhls werden aus Holzbalken zugeschnitten, am Abrichtplatz der Zimmerei aufbereitet und dann auf der Baustelle auf das Bauwerk aufgesetzt. An der Baustelle werden dann entsprechend dem genormten Abstand der Dachziegel die entsprechenden Lattungen oder Sprossen, ebenfalls aus Holz, aufgenagelt. Zum einen ist der Aufwand an handwerklicher Arbeit erheblich, zum anderen wird ein Naturprodukt, nämlich Holz, in erheblichem Maße verbraucht, wobei offensichtlich erheblicher Abfall nicht nur in der Zimmerei, sondern auch auf der Baustelle entsteht. Bekanntlich ist Holz ein rar werdendes Naturprodukt, weshalb der Verringerung des Verbrauchs an Naturholz wesentliche Bedeutung zukommt.
Aus der FR-PS 995 582 ist ein Dachtraggerüst-Fertigbauteil bekannt, mit Pfetten-, Sparren- und Lattungselementen, wobei C-Profile als Sparrenelemente stirnseitig durch Pfettenelemente bildende, seitlich nicht überstehende Profile fest miteinander verbunden sind und auf einer Schenkelfläche Profile als Lattungselemente fest verbunden aufweisen, die ebenfalls seitlich nicht überstehen, so daß außenseitige Sparrenelement- Profile und die Pfettenelement-Profile einen flachen, skelettartigen im wesentlichen rechteckigen Quader begrenzen.
Das DE-GM 85 22 190 offenbart ein Dachtraggerüst-Fertigbauteil, das aus Holzbalken und Leisten zusammengesetzt ist. Der Raum zwischen den einzelnen Holzteilen ist dabei mit einer Wärmedämmung gefüllt. Es werden jedoch keine Profile verwendet. Es ist keine Anregung für eine Wärmedämmung in Übergangsbereichen zwischen benachbarten Fertigbauteilen gegeben, insbesondere solche Bereiche, bei denen die Wärmedämmung benachbarter Fertigbauteile direkt aneinander anstoßen könnten.
Aus dem DE-GM 18 99 118 ist ein Dachtraggerüst-Fertigbauteil mit einer skelettartigen Struktur bekannt, wobei C-Profile verwendet werden. Weiterhin wird erwähnt, daß die obere Abdeckung einen wetterfesten Belag aufweisen kann, der "aus den üblichen Dachziegeln bestehen kann", was eine Andeutung hinsichtlich einer skelettartigen Struktur des Fertigbauteils mit Lattungselementen darstellt. Es wird ein Hinweis auf eine Füllung mit Schaumstoff zwecks Wärmeisolierung gegeben, wobei jedoch die konkrete Anordnung der Wärmedämmung nicht gezeigt ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Dachtraggerüst-Fertigbauteil anzugeben, das eine Wärmedämmung mit guter Hinterlüftung der Lattungselemente und damit auch der Dacheindeckung ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weitergebildet.
Die Erfindung geht von der Grundidee aus, daß skelettartige aus Pfetten-, Sparren- und Lattungselementen bestehende Fertig­ bauteile in beliebigen Abmessungen werkseitig herstellbar sind, und auf der Baustelle lediglich aufgesetzt und miteinander verbunden werden brauchen. Die Aufbringung von Wärmedämmstoffen, insbesondere eine Ausschäu­ mung, kann ebenfalls werkseitig erfolgen, wodurch der Abfall wei­ testgehend verringert werden kann, insbesondere wird ein Abfall auf der Baustelle selbst praktisch vermieden, was insbesondere für Kunststoffabfälle von wesentlicher Bedeutung ist. Anderer­ seits ist die Idee der vorliegenden Erfindung grundsätzlich bei jeder Form eines Daches anwendbar und können alle regionalen Bauvorschriften über Dachneigung, Dachvorsprünge und dgl. er­ füllt werden. Außerdem sind Dachaussparungen wie für Kamin­ durchlässe, Dach-Flächenfenster, Dachgauben, Dacheinschnitte und dgl., und zwar insbesondere schon werkseitig, möglich.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß unmittelbar nach dem Anliefern und Zusammenbau der Dachtraggerüst-Fertigbauteile mit dem Aufbringen der Dachhaut, im allgemeinen dem Verlegen der Dachziegel, begonnen werden kann.
Darüber hinaus ist wesentlich, daß die vorliegende Erfindung auch bei Renovierungen und Dachausbauten bestehender Gebäude angewendet werden kann, bei denen baufällige Dachstühle ersetzt werden müssen. Nach dem Aufbringen der Dachhaut auf das Dachtraggerüst ist von außen nicht erkennbar, welches Dachtraggerüst verwendet worden ist.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 perspektivisch ein Dachtraggerüst-Fertigbauteil gemäß der Erfindung ohne Ausschäumung,
Fig. 2 in Aufsicht das Fertigbauteil gemäß Fig. 1 ohne Lattungselemente,
Fig. 3 im Schnitt ein Fertigbauteil mit Wärmedämmstoff,
Fig. 4 ein Beispiel einer gegenseitigen Anordnung benachbarter Fertigbauteile,
Fig. 5 bis 10 die Anwendung des erfindungsgemäßen Fertigbauteils bei verschiedenen typischen Dachkonstruktionen mit jeweiligen Einzelheiten.
Das in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße ausgebildete Dachtraggerüst-Fertigbauteil 1 besteht aus randseitigen, zueinander parallelen C-Profilen 2, 3, deren Innenräume 7, 8 einander zugewandt sind, sowie stirnseitigen Profilen 4 und 5, die die randseitigen C-Profile 2 und 3 miteinander verbinden. Ein weiteres C-Profil 6 ist etwa mittig zwischen den beiden randseitigen C-Profilen 2 und 3 angeordnet und ebenfalls mit den stirnseitigen Profilen 4 bzw. 5 fest verbunden. Auf außenliegenden Schenkelflächen 9, 10 bzw. 11 der C-Profile 2, 3 und 6 sind, parallel zu den stirnseitigen Profilen 4 und 5, weitere in den Abmessungen wesentlich kleinere Profile 12, beim Ausführungsbeispiel Z-Profile, fest aufgebracht, wobei die erwähnten Schenkelflächen 9, 10 und 11 in einer Ebene liegen. Die Z-Profile 12 haben gleichmäßigen Abstand voneinander, und zwar einen Abstand, der einem Lattungsabstand bei herkömmlichen Dachtraggerüsten entspricht.
Die stirnseitigen Profile 4, 5 und die Z-Profile 12 ragen daher nicht über die randseitigen C-Profile 2 und 3 hinaus.
Im Sinne herkömmlicher Dachkonstruktionen bilden daher die stirnseitigen Profile 4 und 5 Pfettenelement-Profile, bilden die C-Profile 2, 3 und 6 Sparrenelement-Profile und bilden die Z-Profile 12 Lattungselement-Profile.
Die außenseitigen bzw. randseitigen Sparrenelement-Profile 2, 3 und die stirnseitigen Plattenelement-Profile 4 und 5 bilden daher, ggfls. zusammen mit dem weiteren Sparrenelement-Profil 6, einen flachen skelettartigen im wesentlichen rechteckigen Quader.
Dabei ist das firstseitige Pfettenelement 4 gegen die Erstreckung der Sparrenelement-Profile 2, 3 und 6 derart geneigt, daß bei eingebautem Fertigbauteil 1 (vgl. Fig. 5, 6 und 7) die Außenseite 13 im wesentlichen vertikal verläuft. Allerdings kann bei nicht symmetrischen Dachkonstruktionen (Shed-Dächern oder dgl.) aus statischen Gründen eine Abweichung von der Vertikalen vorliegen. Dagegen ist das fußseitige Pfettenele­ ment-Profil 5 im wesentlichen senkrecht zur Erstreckung der Sparrenelement-Profile 2, 3, 6 geneigt.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist das fußseitige Pfettenelement-Profil 5 auf Seiten der Lattungselement-Profile 13 bis zu deren Höhe über der Ebene der Schenkelfläche 9, 10 und 11 der Sparrenelement-Profile 2, 3 und 6 verlängert, derart, daß eine den Lattungselement-Profilen 12 entsprechende Verlängerung 14 zur Bildung eines Lattenelement-Profiles entsteht.
Die verschiedenen Profile 2 bis 6 und 12 sind vorzugsweise werkseitig innerhalb einer Richtform miteinander fest verbunden, beispielsweise durch Verschrauben oder Vernieten. Bei den vorzugsweise verwendeten Metallprofilen erfolgt die feste Verbindung zweckmäßig über Punktschweißung. Insbesondere die Lattenelement-Profile 12 lassen sich mittels taktweise arbeitenden Punktschweißvorrichtungen sehr rationell an den Sparrenelement-Profilen 2, 3 und 6 befestigen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein mittiges Sparrenelement-Profil 6 vorgesehen. In der Ausführungsform können auch deren mehrere vorgesehen sein oder kann, bei geringer Gesamtbreite, auf letzteres verzichtet sein. Bei einer Breitenabmessung des Fertigbauteils 1 von etwa 2,4 m hat sich ein einziges mittiges Sparrenelement-Profil 6 als ausreichend erwiesen.
Als C-Profile für die Sparrenelement-Profile 2, 3, 6 haben sich solche mit Schenkelabstand von 120 und 140 mm als ausreichend erwiesen. Als Schenkellänge genügen 30 bzw. 40 mm. Die Höhe der Lattungselement-Profile 12 sollte in der Größenordnung von 30 mm liegen.
Wenig Verschnitt bei der Herstellung der Fertigbauteile 1 wird erreicht, wenn von einer Rolle oder dgl. Flachbandmaterial abgezogen, zu C-Profilen gekantet und in der Richtform angeordnet wird. Ggfls. kann für jedes Sparrenelement-Profil 2, 3, 6 von einer eigenen Flachbandrolle abgezogen werden und hierdurch eine kontinuierliche Fertigung erreicht werden, sofern die Breite (entsprechend der Länge der Pfettenelement- Profile 4 und 5) festliegt und lediglich entsprechend einer Dachhöhe die Länge der Sparrenelement-Profile 2, 3 und 6 festzulegen ist. Diese Vorgehensweise ist zweckmäßig. In diesem Fall kann zur Anpassung an unterschiedliche Dachabmessungen das innerhalb eines Daches randseitige Fertigbauteil mit anderer Breite ausgeführt werden.
Es hat sich herausgestellt, daß das Gewicht aller Fertigbauteile 1 für einen Bauauftrag leichter ist als das eines herkömmlichen handwerklich gefertigten Dachstuhls.
Die Fertigbauteile werden nach werkseitiger Fertigung in üblicher Weise zur Baustelle transportiert und dort mit Hilfe von Kränen auf dem Bauwerk abgesetzt, dort befestigt, wie das weiter unten erläutert wird und miteinander verbunden, wie das ebenfalls weiter unten erläutert wird. Danach kann sofort mit dem Aufbringen der Dachhaut, im allgemeinen dem Verlegen von Dachziegeln, begonnen werden, die an den Lattungselement-Pro­ filen 12 verankert werden (nicht dargestellt).
Zunehmend wird bei Baumaßnahmen von der Möglichkeit eines ausgebauten Daches Gebrauch gemacht. Auch hier ist die vorliegende Erfindung von wesentlichem Vorteil. Unmittelbar nach dem bauseitigen Zusammenbau der Fertigteile 1, 1, 1′ kann in diese oder vor diese in üblicher Weise eine Anordnung aus Wärmedämmplatten oder ähnlichen Elementen vorgesehen werden. Es ist lediglich erforderlich, eine entsprechende Verankerung an den Sparrenelement-Profilen 2, 3 und 6 zu erreichen.
Von wesentlichem Vorteil ist es jedoch, die entsprechende Wärmedämmung bereits werkseitig bei der Herstellung der Fertigbauteile 1 herzustellen. Fig. 3 zeigt im Schnitt ein Fertigbauteilelement 1 gemäß der Anordnung nach Fig. 1, wobei zusätzlich eine Wärmedämmung 15 vorgesehen ist. Diese Wärmedämmung 15 besteht z. B. aus einer Styropor-Thermoisolation 16 mit darauf angebrachter Dampfsperre 16 und darauf wiederum angebrachtem Putzuntergrund 18. Dabei ist lediglich darauf zu achten, daß der Abstand der bauseitig innen liegenden Fläche der Wärmedämmung 15, das ist der Putzuntergrund 18, von den entsprechend bauseitig innenliegenden Schenkelflächen 19, 20 bzw. 21, der Sparrenelementprofile 2, 3 und 6 ausreichend zur Vermeidung von Kälte- bzw. Wärmebrücken ist.
Dagegen empfiehlt es sich, daß die bauseitig außenliegende Fläche 22 einen Abstand von den Lattungselementprofilen 12 hat, um eine Hinterlüftung der Dachhaut sicherzustellen. Allerdings sollte der Innenraum 7, 8, 23 aller Sparrenelement-Profile 2, 3 und 6 ausgefüllt sein.
Im Einzelfall kann es, wie in Fig. 4 bei einem der Sparrenelementprofile dargestellt, zweckmäßig sein, bereits werkseitig vor dem Aufbringen der Wärmedämmung 15 an den bauseitig innenliegenden Schenkelflächen Holzlatten 24 zu befestigen. Dies erleichtert die Befestigung schwerer Materialien an der Bauinnenseite, etwa vorhängbaren Wandkonstruktionen oder dgl.
In Fig. 2 ist angedeutet, daß bereits werkseitig innerhalb eines Fertigbauteiles 1 - aber auch innerhalb benachbarter Fertigbauteile 1 und 1′ (auf einer Dachseite) und (nicht im einzelnen dargestellt) über den First hinaus in benachbarten Fertigbauteilen 1 und 1a - ein Ausschnitt 25 vorgesehen sein kann, der durch Profile gebildet ist, die im wesentlichen in ihren Abmessungen der Sparrenelement-Profile 2, 3 und 6 entspre­ chen, und mit diesen in geeigneter Weise entweder direkt, ggfls. aus statischen Gründen auch indirekt, verbunden sind. Im Bereich der Ausschnitte 25 sind dann entsprechende Wärmedämmun­ gen 15 ebenfalls nicht vorgesehen, und zwar derart, daß sie bereits werkseitig gar nicht eingeschäumt werden.
Wie erwähnt, sind die werkseitig hergestellten Fertigbauteile 1, 1′, 1a bauseitig miteinander zu verbinden. Dabei ist darauf zu achten, daß die bauseitig außenliegenden Schenkelflächen 9, 10, 11 aller Sparrenelement-Profile 2, 3, 6; 2′, 3′, 6′ im wesentlichen in der bauseitig vorgegebenen Ebene liegen. In gleicher Weise sollten die Außenseiten 13, 13′ benachbarter firstseitiger Pfettenelement-Profile 4, 4a auf der gleichen Firstlinie liegen. Darüber hinaus sind die benachbarten Fertigbauteile 1, 1′, 1a auch fest miteinander zu verbinden.
Zweckmäßig sind daher die hierzu erforderlichen Maßnahmen bereits werkseitig vorgesehen, beispielsweise in vorgegebener Lage und vorgegebenen Rastermaß angeordnete Verbindungsele­ mente, zumindest jedoch Bohrungen für Bolzenverbindungen. Zweckmäßig ist es dabei, wenn zwischen den Außenseiten 26, 27 benachbarter Sparrenelement-Profile 2′ und 3 (vgl. Fig. 4) eine Abdichtung erfolgt, etwa durch Dichtungsbänder 28. Zusätzlich oder alternativ kann bauseitig eine Fugenabdichtung vorgenommen werden. Darüber hinaus kann, wenngleich etwas aufwendiger in der Herstellung, auch an den Sparrenelement-Profilen 2′, 3 (vgl. Fig. 4) eine Führungsnut/Führungsfeder/Eingriffsverbindung 29 vorgesehen sein. Äquivalentes kann auch zur Verbindung von benachbarten firstseitigen Pfettenelement-Profilen 4 bzw. 4a vorgesehen sein.
Von Vorteil ist es dabei, dann, wenn eine Wärmedämmung 15 vorgesehen ist, diese ebenfalls randseitig auf einer Seite mit einem Keilfedervorsprung 30 einerseits bzw. einem Keilnutrück­ sprung 31 andererseits zu versehen. Diese sollten so ausgebildet sein, daß sie bei Nebeneinanderanordnung bereits ineinander eingreifen, wenn die nebeneinander angeordneten entsprechenden Sparrenelement-Profile 2′, 3 noch einen geringen Abstand (1-2 mm) besitzen, derart, daß bei endgültiger Verbindung der Sparrenelement-Profile 2′, 3 mittels der erwähnten Verbindungseinrichtungen und Verschwinden dieses Spaltes der Keilfedervorsprung 30 und der Keilnutrücksprung 31 der Wärmedämmung 15 ineinander gepreßt sind (ohne daß eine Verformung der bauseitig innenliegenden Fläche der Wärmedämmung 15 auftritt).
Im folgenden wird anhand der Fig. 5 bis 10 anhand unterschiedlicher Anwendungen die universelle Verwendbarkeit der erfindungsgemäßen Fertigbauteile erläutert. Erfindungsgemäß ausgebildete Fertigbauteile sind jedoch auch bei anderen Dachkonstruktionen, insbesondere auch Sonderkonstruktionen, anwendbar. Dabei können aber auch im Einzelfall von der Rechteckquaderform abweichende Anordnungen auftreten (wie sie sich bei Turm-Elementen aber auch bei Kreuzdach-, Walmdach-, Krüppelwalmdach-, Zeltdach-, Zwerchdach-Konstruktionen und ähnlichen Konstruktionen ergeben, die sich schneidende unterschiedliche Dachebenen aufweisen).
Fig. 5 zeigt die Anwendung bei einer Dachkonstruktion nach Art eines Sparrendaches mit Kehlbalken-Aussteifung. Die Einzelheit A für die Anbringung des Kehlbalkens 32 ist in Fig. 8 dargestellt, die Einzelheit B für die fußseitige Abstützung ist, als Beispiel, in Fig. 9 dargestellt. Fig. 6 zeigt die Anwendung bei einem üblichen Haus, bei der herkömmlich entweder ein Sparren oder Pfettendach ohne zusätzliche Stützkonstruktionen verwendet ist. Die Einzelheit B für die fußseitige Abstützung entspricht als Beispiel der gemäß Fig. 9.
Fig. 7 zeigt die Anwendung bei einer Bauart nach Art eines Pfettendaches mit zusätzlicher Abstützung durch einen zweiten Stuhl 33, bei dem Stuhlsäulen 34 durch Zangen 35 verbunden sind, die ebenfalls Metallprofilelemente sein können, wobei ferner bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 eine zusätzliche Mittelpfette 36 mit Pfettenabstützung 37 vorgesehen ist, die ebenfalls aus Metallprofilelementen gebildet sein können. Die Einzelheit C der Abstützung von Zange 35 und Stuhlsäule 34 ist in Fig. 10 dargestellt.
Eine zusätzliche Fußpfette 38 kann ebenfalls vorgesehen sein und ähnlich, wie in der Einzelheit C dargestellt (Fig. 10), an den Fertigbauteilen 1 befestigt sein.
Auch hieraus folgt, daß die erfindungsgemäßen Fertigbauteile grundsätzlich bei jeder herkömmlichen Dachkonstruktion verwendet werden können.
Fig. 8 zeigt die Einzelheit A in Fig. 5, nämlich die Anbringung des Kehlbalkens 32 an einem Fertigbauteil 1. Zu diesem Zweck ist an dessen Sparrenelement-Profilen, in Fig. 8 dem Sparrenelement-Profil 2, ein Verbindungselement 39 bereits werkseitig fest angebracht und mit in die Wärmedämmung 15 eingeschäumt, derart, daß nur ein Ende davon herausragt. An diesem herausragenden Ende ist der Kehlbalken 32 mittels Bolzen oder dgl. angebracht. An der Unterseite des Kehlbalkens 32 und des herausragenden Teils des Verbindungselements 29 kann eine Wärmedämmung 40, etwa mittels Styroporplatten oder Gipskartonplatten vorgesehen sein.
Fig. 9 zeigt die Einzelheit B in Fig. 5 und 6, nämlich eine Ausführungsform der bauwerkseitigen Abstützung. Fig. 9 zeigt eine Betondecke 41 mit einem im Bereich der Außenmauer vorgesehenen Stahlbeton-Drempel 42. Am Oberende des Drempels 42, dem Fertigbauteil 1 gegenüberliegend, ist eine entsprechende Aufkantung 43 vorgesehen, die senkrecht zur Dachneigung ist. In dieser ist im Ausführungsbeispiel eine Halfenschiene 44 eingelassen, in die mit dem fußseitigen Pfettenelement-Profil 5 verbundene Eingriffselemente 45 eingreifen. Bauaußenseitig ist ein Hohlprofil 46 vorgesehen, das ebenfalls an dem fußseitigen Pfettenelement-Profil 5 angebracht ist, wobei die Fuge zwischen diesem durchlaufenden Hohlprofil 46 und der Außenseite 47 des fußseitigen Pfettenelement-Profils 5 mit einer Fugendichtung nach außen abgedichtet ist. In Verlängerung des Fertigbauteils 1 sind auf der Bauaußenseite des Drempels 42 übliche Vordachsparren 48 vorgesehen, die quer hierzu eine Lattung 49 tragen, deren Höhenabmessung und deren Abstand denen der Lattungselement-Profile 12 entsprechen. Außen- und Innenseite des Drempels 42 können mit einer Wärmedämmung 50 bzw. 51 versehen sein.
Fig. 10 zeigt die Einzelheit C gemäß Fig. 7. An den bauseitig innen liegenden Schenkelflächen 19 (oder 20, 21) der Sparrenelement-Profile 2 (sowie 3 und 6) ist ein Winkeleisen 52 befestigt, vorzugsweise angeschweißt, das im eingebauten Zustand eine horizontal verlaufende untere Fläche 53 besitzt. Dieses Winkeleisen 52 ist im eingebauten Zustand auf einem Zwischenpfettenträger 54 aufgelegt und dort befestigt, beispielsweise verschraubt. Dieser Zwischenpfettenträger 54 kann durch einen I-Träger gebildet sein, der über ein Elastomerlager 55 auf jeder zugehörigen Stuhlsäule 34 abgestützt ist. Auf dem Zwischenpfettenträger 54 ist darüber hinaus die Zange 35 abgestützt und befestigt. An der Unterseite aller Zangen der Dachkonstruktion ist eine Wärmedämmung 56 vorgesehen, die bis in die Wärmedämmung 15 der Fertigbauteile 1 verläuft.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist davon ausgegangen, daß der Bereich oberhalb der Zangen 35 keiner Wärmedämmung bedarf. Deshalb ist die Wärmedämmung 15 beim Fertigbauteil 1 gemäß Fig. 7 und 10 nur auf denjenigen Teil beschränkt, der dem Bereich unterhalb der Zangen 35 entspricht. Zwischen den Sparrenelement-Profilen 2, 3 und 6 ist daher ein Endblech 57 vorgesehen, das als Abstützung für die Wärmedämmung 15 dient. Dies Endblech 57 befindet sich, wie in Fig. 10 dargestellt, im Bereich des Winkeleisens 52.
Das Winkeleisen 52 kann für ein Fertigbauteil 1 durchgehend sein, es können auch einzelne Winkeleisen pro Sparrenelement- Profil 2, 3, 6 vorgesehen werden.
Wie bei der Erläuterung der Fig. 7 bereits erwähnt, kann die Abstützung des Fertigbauteils 1 an der Fußpfette 38 in ähnlicher Weise wie an dem Zwischenpfettenträger 54 erfolgen, nämlich über ein dort angebrachtes Winkeleisen 58 (Fig. 7).
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Fertigbauteile für die architektonische Gestaltung des Hauses, insbesondere des Dachbereiches, keine Einschränkungen in Kauf genommen werden müssen. Beispielsweise können bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 die Stuhlsäulen durch Holzträger oder verkleidete Stahlträger gebildet sein oder können bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5, dann wenn die Kehlbalken 32 freiliegend sein sollen, diese ebenfalls durch Holzbalken oder holzverkleidete Stahlträger gebildet sein. In gleicher Weise können diejenigen Teile des Fertigbauteils, die als Dachüberstand über den Giebel eines Hauses hinausragen, verkleidet werden und auch mit üblichen Ortgang-Brettern versehen werden, so daß nach außen der Eindruck eines herkömmlichen Dachstuhls entsteht, so daß die Forderungen an landschaftsangepaßter Architektur erfüllt werden können.
Durch geeignete Wahl der Lattungselement-Profile 12, die wie dargestellt vorzugsweise Z-Profile sind, jedoch auch durch andere Profile, etwa C-Profile, gebildet sein können, sowie deren Abstand voneinander, ist es möglich, jedes bekannte Deckungsprinzip für die Dachhaut anzuwenden.
Insgesamt wird also eine Dachkonstruktionsmöglichkeit geschaffen, bei der bauseits praktisch ohne Abfall gearbeitet werden kann, wobei darüber hinaus auch werkseitig kaum Abfälle entstehen. Dabei kann ferner auf das kostbare Naturprodukt Holz verzichtet werden, die Montagezeit ist erheblich herabgesetzt, das Dachgewicht bei gleicher statischer Berechnung ist deutlich verringert und die individuelle Anpaßmöglichkeit an architektonische Wünsche ist beibehalten.

Claims (13)

1. Dachtraggerüst-Fertigbauteil, mit Pfetten-, Sparren- und Lattungselementen, wobei C-Profile (2, 3, 6) als Sparrenelemente stirnseitig durch Pfettenelemente bildende, seitlich nicht überstehende Profile (4, 5) fest miteinander verbunden sind und die Sparrenelement-Profile (2, 3, 6) auf einer Schenkelfläche (9, 10, 11) Profile (12) als Lattungselemente fest verbunden aufweisen, die ebenfalls seitlich nicht überstehen, derart, daß die außenseitigen, randseitigen Sparrenelement-Profile (2, 3) und die Pfettenelement-Profile (4, 5) einen flachen, skelettartigen im wesentlichen rechteckigen Quader begrenzen, wobei der Raum zwischen den randseitigen Sparrenelement-Profilen (2, 3) und den Pfettenelement-Profilen (4, 5) zumindest teilweise mit einer Wärmedämmung (15) derart gefüllt ist, daß die bauseitig außenliegende Oberfläche (22) der Wärmedämmung (15) einen Abstand von den Lattungselement-Profilen (12) hat, um eine Hinterlüftung sicherzustellen, wobei die bauseitig innenliegende Oberfläche (18) der Wärmedämmung von den bauseitig innenliegenden Schenkelflächen (19, 20, 21) der Sparrenelement- Profile (2, 3, 6) nach innen um einen Abstand beabstandet ist, um Wärmebrücken zu vermeiden, wobei in diesem Überstandsbereich die Wärmedämmung (15) und/oder die Außenseiten (26, 27) der randseitigen Sparrenelement-Profile (2, 3) randseitig nach der Art von Nut-/Feder-Eingriffelementen (30, 31; 29) ausgebildet sind.
2. Fertigbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Metallprofilen gebildeten Sparrenelement-Profile (2, 3, 6), Pfettenelement-Profile (4, 5) und Lattungselement-Profile (12) durch Punktschweißung fest miteinander verbunden sind.
3. Fertigbauteil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das firstseitige Pfettenelement-Profil (4) derart gegen die Erstreckung der Sparrenelement-Profile (2, 3, 6) geneigt ist, daß bei eingebautem Fertigbauteil (1, 1′, 1a) die Außenseite (13, 13a) des firstseitigen Pfettenelement-Profils (4) im wesentlichen vertikal verläuft.
4. Fertigbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das fußseitige Pfettenelement-Profil (5) auf Seiten der Lattungselement-Profile (12) bis zu deren Höhe über den Sparrenelement-Profilen (2, 3, 6) verlängert (14) und entsprechend abgewinkelt ist zur Bildung eines Lattenelementes.
5. Fertigbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur festen Verbindung und Abstützung an bauseitigen Stützteilen wie Decken, Mauerwerken, Stahlbetondrempeln (42) und dgl. an den den Lattungselement-Profilen (12) abgewandten Schenkelflächen (19, 20, 21) der Sparrenelement-Profile (2, 3, 6) entsprechende Verbindungselemente (52, 58) fest angebracht sind.
6. Fertigbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur festen Verbindung und Abstützen an bauseitigen Stützteilen, wie Decken, Mauerwerken, Stahlbetondrempeln (42) und dgl. an den fußseitigen Pfettenelement-Profilen (5) entsprechende Eingriffselemente (45) angebracht sind.
7. Fertigbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig einer Firstlinie befindliche Fertigbauteile (1, 1a) zur Verbindung und Abstützung über Querstäbe oder Kehlbalken (32, 35) an den den Lattungselement-Profilen (12) abgewandten Schenkelflächen (19, 20, 21) der Sparrenelement-Profile (2, 3, 6) entsprechende aufeinander zuweisende Verbindungselemente (39, 52) fest angebracht aufweisen, die mittels der Querstäbe oder Kehlbalken (32) fest miteinander verbindbar sind.
8. Fertigbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß firstseitig benachbarte Fertigbauteile (1, 1a) über mehrere Bolzen oder dgl. miteinander verbindbar sind.
9. Fertigbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Fertigbauteile (1, 1′) einer Dachseite über mehrere Bolzen oder dgl. über die sich gegenüberliegenden Außenseiten (26, 27) benachbarter Sparrenelement-Profile (2′, 3) fest miteinander verbindbar sind.
10. Fertigbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß die Profil-Innenräume (7, 8, 23) vollständig mit der Wärmedämmung gefüllt sind.
11. Fertigbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmung (15) an der Innenseite mit einer Dampfsperre (17) und/oder einem Putzuntergrund (18) oder Gipskartonplatten versehen ist.
12. Fertigbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Wärmedämmung (15) längs zumindest einiger der innenseitigen Schenkelflächen (19, 20, 21) der Sparrenelement-Profile (2, 3, 6) Holzlatten (24) an diesen angebracht sind.
13. Fertigbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmung (15) durch eine werkseitige Ausschäumung des skelettartigen Profil-Quaders gebildet ist.
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