DE1924612U - Bauelementensatz fuer einfamilienhaeuser. - Google Patents

Bauelementensatz fuer einfamilienhaeuser.

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DE1924612U
DE1924612U DEK51327U DEK0051327U DE1924612U DE 1924612 U DE1924612 U DE 1924612U DE K51327 U DEK51327 U DE K51327U DE K0051327 U DEK0051327 U DE K0051327U DE 1924612 U DE1924612 U DE 1924612U
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DE
Germany
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house
walls
factory
beams
wood
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Expired
Application number
DEK51327U
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English (en)
Inventor
Harry Karlsson
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/02Dwelling houses; Buildings for temporary habitation, e.g. summer houses
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/3483Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein fabrikgefertigtes und zum Aufstellungsort transportierbares Einfamilienhaus, das vorzugsweise der Länge nach in zwei etwa symmetrische Hälften geteilt ist.
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Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die Fer tigung von als Einfamilienhäusern ausgebildeten, in der Hauptsache aus Holz bestehenden Wohnhäusern so zu rationalisieren, daß man von der Montagebauweise auf der Baustelle abgehen und das Haus ganz in der Fabrik fertigstellen kann, wobei dieses Haus aus transporttechnischen Gründen vorzugsweise der Länge
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nach in zwei etwa symmetrischen Hälften hergestellt wird, die jeweils für sich vom Herstellungsort zum Aufstellungsort gefahren und dort Seite an Seite auf dem Fxindament aufgebracht und zusammengesetzt werden können.
Gemäß der Erfindung sind beim neuen Haus die unteren und oberen Balkenlagen im Haus sowie die die Balken der oberen Balkenlage unmittelbar tragenden Pfosten in den Hauswänden durch rechteckige, kongruente Rahmen aus Holz gebildet, die in senkrechter Anordnung und parallel zueinander sowie gegebenenfalls in Abstand voneinander auf das aus Balken zusammengesetzte Hausuntergestell aufgesetzt und an diesem oder an am Untergestell angeleimten und/oder angenagelten Schwellen aus Holz durch 7erleimen und/oder Nageln befestigt sind. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist die Möglichkeit vorhanden, daß nach Maßbestellung vorgefertigte Bauelemente weitestgehend ausgenutzt werden, so daß das Haus in einer im wesentlichen als Montagehalle eingerichteten Pabrik errichtet werden kann, wobei fast alle Arbeit in der Montage (im Gegensatz zur Bearbeitung und Abpassung) von vorgefertigten Bauelementen besteht, die für Monteure in leicht zugänglichen Vorratsstapeln bereit liegen.
Dabei sind sämtliche Installationen für Elektrizität,
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Wasser und Abwasser sowie auch Kuchen-, Badezimmer-, Toiletten- und andere feste Einrichtungen ansehlussfertig eingebaut. Weiterhin sind auch alle Oberflächenbehandlungsarbeiten, wie aus- und inwendiger Anstrich?· Tapezierung u.dgl. in der Fabrik durchgeführt, so daß die am Aufstellungsort erforderlichen Arbeiten sieh auf ein Mindestmass beschränken und das Haus bezugsfertig ist, sobald es am beabsichtigten Platz aufgestellt und die erforderlichen Anschlüsse gemacht worden sind. Daraus ergibt sich eine bessere Wirtschaftlichkeit, ergänzt durch Baustoffersparaisse.
Zur näheren Erläuterung ist das erfindungsgemässe Einfamilienhaus im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Pig. 1 eine zur Fertigung eines erfindungsgemtssen eingeschossigen Einfamilienhauses geeignete Planung,
Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt des Hauses auf dem festen Fundament am Aufstellungsort,
Fig. 3, 4 und 5
eine Endansicht, Seitenansicht bzw. Grundriss des aus Balken zusammengesetzten üntergestellrahmens des Hauses,
Fig. 6 einen Aufriss eines der rechteckigen Holzrahmen, welche die obere rund untere Balkenlage des Hauses sowie das Pfostenwerk in den Längsseitenwänden und zu diesen parallelen Längsmittelwänden des Hauses darstellen,
Fig. 7 einen Aufriss des Pfostenwerks in der vorderen Längsseitenwand des Hauses in einer Phase des Hausbaues in der Fabrik,
Fig. 8 einen senkrechten Querschnitt dieser Seitenwand in einer späteren Phase des Hausbaues, und
Fig. 9 eine perspektivische Prinzipskizze, welche veranschaulicht* wie das Haus nach dessen Herstellung in der Fabrik auf einen Transportwagen hinübergehoben und nach dem Transport zum Aufstellungsort auf das feste Fundament abgesetzt wird.
Die in Fig, I dargestellte Planung dürfte ohne nähere Beschreibung verständlich sein. Es sei hier nur erwähnt, dass das Haus in der Fabrik der Länge nach in zwei im grossen symmetrische Hälften geteilt ausgeführt wird, die'.je. für sieh aus der Fabrik zum Aufstellungsort transportiert und dort Seite an Seite zusammengefügt werden, wie unten näher beschrieben ist. Die Länge des Hauses kann zweckmässigerweise 17>5 m und eventuell mehr betragen, während die Breite des Hauses nicht grosser als 8 m sein sollte, weil die Transportbreite jeder Haushälfte nicht 4 m übersteigen sollte, damit man für deren Transport auf
den öffentlichen Strassen die nötige Genehmigung erwirken kann.
Jede Haushälfte wird in der Fabrik auf einem in Fig. J5 - 5 gezeigten* rechteckigen Rahmen aus Balken 1 mit Flanschen 2 und querverlaufenden Stegen 3 errichtet, line als Beispiel gewählte Quersehnittsform des Balkens ist am besten aus Fig. 8 ersichtlich. Die Fabrik kann zweckmässigerweise mit einer in Fig. 7 schematisch angedeuteten Rollbahn 4- als Unterlage für den aus Balken zusammengesetzten Hausuntergestellrahmen beim Errichten der Haushälfte ausgerüstet sein. Auf den Untergestellrahmen werden Schwellen 6 aus Holz festgeleimt oder festgenagelt oder sowohl festgeleimt wie festgenagelt (siehe Fig. 2 und 8)« Auf diese werden danach, wie dies am besten aus Fig. 7 ersichtlich ist, senkrecht und parallel zueinander in zweckmässigen gegenseitigen Abständen vorgefertigte rechteckige Holzrahmen aufgestellt (ein solcher Rahmen ist in Fig. 6 gezeigt), so dass diese einerseits die untere und obere Balkenlage in der Haushälfte und andererseits die die Balken der oberen Balkenlage, direkt tragenden Pfosten in den beiden Längsseitenwänden der Haushälfte bilden. Diese Pfosten sind mit 7 bezeichnet, während die Balken der unteren Balkenlage mit 8 und die Balken der oberen Balkenlage mit 9 bezeichnet sind. Die Befestigung dieser Pfosten- und Balkenlagenrahmen auf den am Untergestell-
rahmen befestigten Sehwellen 6 kann durch Verleimen oder Nageln oder sowohl Verleimen wie Nageln erfolgen. Nachdem die nötigen Abwechslungen 10 (siehe Pig. 7) für Fenster- und Türöffnungen in den Wänden ausgeführt worden sind, wird die die Aussenwand des Hauses bildende Längsseltenwand auswendig und inwendig mit vorgefertigten masshaltigen Sehubplatten 11 bzw. 12 gekleidet, die unter Ausfüllung des zwischen ihnen vorliegenden Zwischenraumes mit Dämmstoff 13 auf den Pfosten 7 befestigt werden. Die Giebelwände werden in ähnlicher Weise ausgebildet, d.h. mit Pfosten und auf diesen befestigten, auswendigen und inwendigen Bekleidungen mit dazwischenliegendem Dämmstoff. Gegebenenfalls können die Giebelwände als vorgefertigte Einheiten ausgeführt werden, die als solche vor oder nach der Aufstellung und Befestigung der Pfosten- und Balkenlagenrahmen auf den Sehwellen der Längsseiten |tes Untergestellrahmens auf den Schwellen der Kurzseiten des Untergestellrahmens aufgestellt und befestigt werden. Auf der die Längsmittelwand bildende Längsseitenwand der Haushälfte ist eine -Auskleidung"'-nur auf der Innenseite erforderlich. Die als Sehubplatten ausgeführten Bekleidungsplatten können Holzfaserplatten oder aus Holz verleimte Platten sein, und sie können durch Verleimen oder Nageln oder sowohl Verleimen wie Nageln auf den Pfosten befestigt werden. Die untere und die obere Balkenlage werden mit Unter- und Oberbe-
kleidung und guter isolation zwischen den Bekleidungen versehen-. Auf der unteren -Balkenlage werden Pussböden l4 (Fig. 2) der gewünschten■Art verlegt, und auf der oberen Balkenlage wird eine wasser&bleitende Eindeekung 1.5 (Fig. 2) aus z.B. harter Holzfaserplatte mit Neigung nach der die Ausgenwand des Hauses bildenden Seite desselben verlegt. Dieser Eindeekung 15 zu? Folge kann das Haus mit einer Dachstuhl- und Dachkonstruktion versehen werden, die lediglich zur Aufgabe hat., das Aussehen des Hauses zu verbessern und die Eindeekung 15 gegen Witterungseinflüsse zu schützen» Beispielsweise kann das Dach aus Meilblech bestehen, das von Stützen 16 (Fig. 2) getragen wird, welche aus transporttechnischen Gründen um Scharniere 17 herabklappbar angeordnet werden. Weiterhin können als Sondereinheiten ausgeführte Dachfusskästen l8 (Fig. 2) aus transporttechnisehen Gründen um Scharniere 19 nach oben klappbar befestigt werden. Das Blechdach 20 wird erst dann auf seine Unterlagen (16, l8) verlegt und befestigt, wenn das Haus aus der Fabrik gefahren und -auf die dafür auf dem Grundstück vorbereitete feste Unterlage gestellt worden ist, welche zweckmassigerweise aus Eisenbalken 21 (Fig. 2) bestehen kann, die nach erforderlichem Äbefonen des Bodens und beispielsweise Abdecken-desselben mit Kunststoffilm in Lage gebracht worden sind, für welche Arbeiten keine Bauarbeiter, sondern Gründungsarbeiter erforderlieh sind.
Wie aus Pig. 7 ersichtlich/ kann es zweckmässig sein, einige der Pfosten 7 zu doppeln« Zweckmässigerwelse an Stellen, wo die Pfosten gedoppelt sind, werden in den Pfosten Hebemittel 22 aus Stahl (Fig. 8 und 9) angebracht, die mit ihren unteren Enden im Untergestellrahmen verankert, z.B. in an den Balkenstegen festgeschweisste Hülsen eingeschraubt werden, und an ihren über die obere Balkenlage hochragenden Enden mit Hebeösen 2jJ versehen sind. Diese Hebemittel können beim Transport des Hauses aus der Fabrik und gegebenenfalls auch nachdem das Haus auf der festen unterlage am Aufstellungsplatz angebracht worden ist, dazu dienen, das Haus am Untergestellrahmen zu verankern, falls man nicht vorzieht, die Hebemittel zu entfernen, um sie wiederholt verwenden zu können. Nachdem die in der Fabrik annähernd ganz fertiggestellte HaushElfte zweckmässiger~ weise auf der Rollbahn 4 (Fig.'7) aus der Fabrik herausgebracht worden ist, wird sie mittels eines Krans auf einen Transportwagen gehoben. Zu diesem Zweck w#rden die Hebemittel 22 über einen Heberahmen 24 (Fig. 9) an den Bebehaken 25 des Krans gekuppelt.
Wenn die Haushälfte zum Aufstellungsplatz gefahren worden ist, wird sie vom Transportwagen auf die im vorhinein bereitgestellte feste Unterlage unter Verwendung derselben Hebemittel hinübergehoben, die zum Anbringen der Haushälfte auf dem Transportwagen verwendet wurden. Zur Erleichterung
einer richtigen Anbringung der beiden Haushälften Seite an Seite auf der bereitgestellten festen Unterlage, wenn diese aus Balken 21 (Fig. 2) bestehen., werden auf den Balken zweekmassigerweise stellbare Anschläge 33 angebracht, Falls unter Hinweis auf Fig. 2 zunächst die rechte und dann die linke Haushälfte auf ihren Platz gesetzt wird, werden die Anschläge 33 in die rait gestrichelten Linien in Fig. 2 angedeutete Lage gebracht, um beim Abstellen der rechten Haushälfte auf den ünterlagebalken 21 die Führung dieser Hälfte in die richtige Lage zu erleichtern, wonach die Anschläge 33 in die in Fig. 2 durch volle Linien gezeigte Lage bewegt werden, .,um beim Abstellen der linken Haushälfte deren Führung in die richtige Lage im Verhältnis zu der bereits abgestellten rechten Haushälfte zu erleichtern.

Claims (2)

1 i^lrifl 8 '/ «J \!> S$ \\3i CJ* 51 327/37f Gbm 30. JuIi 1965 S ehut zanspriiche
1. Fabrikgefertigtes und zum Aufstellungsort transportierbares Einfamilienhaus, das vorzugsweise der länge nach, in zwei etwa symmetrische Hälften geteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren und oberen Balkenlagen (8 bzw. 9) im Haus sowie die die Balkender oberen Balkenlage (9) unmittelbar tragenden Pfosten (7) in den Hauswänden durch rechteckige, kongruente Rahmen aus Holz gebildet sind, die in senkrechter Anordnung und parallel zueinander sowie gegebenenfalls in Abstand voneinander auf das aus Balken zusammengesetzte Hausuntergestell (1, 2, 3) aufgesetzt und an diesem oder an am Untergestell angeleimten und/oder angenagelten Schwellen (3) aus Holz durch Yerleimen und/oder Nageln befestigt sind.
2. Einfamilienhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Wände Hebemittel (22) z.B. aus Stahl eingesetzt sind, die mit ihren unteren Enden im
K 51 327/37f Gbm - 2 -
Hausuntergestell verankert sind und deren obere vorstehende Enden über die Wände hoehragen und z.B. mit Hilfe von Ösen (23) oder dgl. mit einer Hebevorrichtung (24, 25) !kuppelbar sind.
DEK51327U 1964-06-02 1965-05-28 Bauelementensatz fuer einfamilienhaeuser. Expired DE1924612U (de)

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US4110952A (en) * 1976-09-07 1978-09-05 North Oakland Development Corporation Home building method
US4187659A (en) * 1976-09-07 1980-02-12 North Oakland Development Corporation Home building method and apparatus

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SE301544B (de) 1968-06-10

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