DE2632590A1 - Bausatz fuer aus fertigbauteilen bestehendes gebaeude - Google Patents

Bausatz fuer aus fertigbauteilen bestehendes gebaeude

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/3483Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

  • Bausatz für aus Fertigbauteilen bestehendes Gebäude
  • Die Erfindung betrifft einen Bausatz für aus Fertigbautei len bestehendes Gebäude, bei welchem die Fertigbauteile aus sich über die Gebäudebreite erstreckenden nebeneinander aufgereihten und miteinander verbundenen Raumzellen bestehen.
  • Es sind bereits Raumzellen der vorgenannten Art aus Stahlbeton bekannt, die jedoch keine Innenwände aufweisen. Sind derartige Raumzellen aneinander gereiht worden, dann ist es zur Bildung der Innenräume erforderlich, Trennwände nachträglich einzuziehen. Dies bedeutet jedoch, daß die Raumzellen lediglich die Herstellung der Außenwände und der Decke an der Baustelle ersetzen. Alle übrigen Arbeiten, z. B. der gesamte Innenausbau, muß an der Baustelle selbst vorgenommen werden. Die durch die Raumzellen erzielte Ersparnis ist also sehr gering.
  • Bei einer weiteren bekannten Raumzellenkonstruktion ist die Anordnung so getroffen, daß einzelne Raumzellen mit Wänden versehen sind, die als Innenwände dienen. Die Aussenseite der Wand der einen Raumzelle dient hierbei als innere Wandfläche der benachbarten Raumzelle. Auch hier ist der Nachteil zu verzeichnen, daß nach dem Zusammenfügen der Raumzellen an der Baustelle noch sehr viele Innenarbeiten erforderlich sind. So muß zumindest ein Teil der Innenwände noch verkleidet werden.
  • Es besteht daher die Aufgabe, den Bausatz so auszubilden, daß die einzelnen Raumzellen bezüglich ihrer Innenausstattung komplett am Herstellort fertigstellbar sind. Diese Raumzellen sollen außerdem leicht transportierbar sein und viele Grundrißvarianten gestatten.
  • Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Bausatz der eingangs genannten Art dadurch, daß die querverlaufenden Innenwände jeweils an den Stoßstellen zweier benachbarter Raumzellen angeordnet und doppelschalig ausgebildet sind, wobei die eine Innenwandschale der einen Raumzelle und die andere Wandschale der anderen Raumzelle zugeordnet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein Gebäude; Fig. 2 einen Grundriß des Kellergeschosses; Fig. 3 einen Grundriß des Erdgeschosses; Fig. 4 einen Schnitt parallel zur Giebelachse durch Boden und Außenwand; Fig. 5 einen entsprechenden Schnitt senkrecht hierzu; Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch die Außenwand; Fig. 7 eine Einzelheit der Verbindung der Kellerwände mit zwei benachbarten Raumzellen und Fig. 8 eine Grundrißvariante eines Erdgeschosses.
  • Das Gebäude nach Fig. 1 wird wie folgt errichtet: Auf einem aus Ortbeton bestehenden Fundament 1 werden die aus Sandwichplatten bestehenden Wandelemente 2, 3 aufgestellt.
  • Die Wandelemente werden jeweils an ihrer Oberseite miteinander verbunden, wie später noch erläutert wird. Das Aufstellen des Kellers benötigt hierbei knapp einen Arbeitstag. Das Eingangspodest 4 befindet sich hierbei unterhalb des Niveaus des Erdgeschosses. Auf die so errichteten Kellerwände werden dann in einem weiteren Arbeitstag nebeneinander die Raumzellen 4 aufgesetzt und miteinander und mit den Kellerwänden verbunden. Bevorzugt weisen die Raumzellen eine einheitliche Länge von 2,5 m und eine einheitliche Breite von 10 m auf. Die joveils stirnseitige Raumzelle bzw. Abschlußteile haben etwa die halbe Länge der anderen Raumzellen, sind also zusammen ebenfalls 2,5 m lang. Auf diese Weise können die stirnseitigen Abschlußteile zusammen transportiert werden.
  • Wie dem Schnitt nach Fig. 1 entnehmbar ist, sind die Kelleraußenwände 3 nach innen versetzt gegenüber den Außenwänden 5 der Raumzellen angeordnet. Diese Versetzung bringt den Vorteil mit sich, daß die Raumzellen, insbesondere der Boden der Raumzellen infolge der günstigeren Lastverteilung leichter dimensionierbar ist.
  • Die Fig. 2 zeigt den Grundriß des Kellergeschosses und gestrichelt eingezeichnet die Anordnung der darüber angeordneten Raumzellen. Die Wandtafeln 2, 3 des Kellergeschosses sind jeweils an ihren Stoßstellen oben miteinander verbunden. In Längsrichtung ist jeweils eine Einteilung von 2,5 m vorgesehen. An den Knotenstellen des Kellers, an denen keine Wandtafeln vorgesehen sind, sind Stahlstützen 6 angeordnet.
  • Wie dem Grundriß des Erdgeschosses nach Fig. 3 entnehmbar ist, sind die einzelnen Raumzellen gleichmäßig lang, mit Ausnahme der beiden stirnseitigen Raumzellen, die jeweils halb so lang sind wie die übrigen Raumzellen. Die Stoßstelle 7 der jeweils stirnseitigen Raumzelle mit der benachbarten Raumzelle verläuft jeweils über der giebelseitigen Außenwand des Kellergeschosses, wie deutlich der Fig. 2 entnehmbar ist, Die Anordnung der Raumzellen ist so getroffen, daß die einzelnen Raumzellen bezüglich ihres Innenausbaus komplett fertiggestellt sind. Hierbei sind die querverlaufenden Innenwände 8 jeweils an den Stoßstellen zweier benachbarter Raumzellen vorgesehen. Diese Innenwände sind doppelschalig ausgebildet, wobei eine Innenwandschale 9 der einen Raumzelle und die andere Innenwandschale 10 der benachbarten Raumzelle zugeordnet ist. Auf diese Weise wird es möglich, am Herstellort die einzelnen Raum7ellen komplett einschließlich der Tapezierung zu fertigen. Hierbei werden die Stoßstellen benachbarter Raumzellen wand- und deckenseitig mit einer Leiste verkleidet, was den Räumen ein rustikales Aussehen gibt. An den bodenseitigen Stoßstellen ist der Bodenbelag hochgeklappt und wird nach der Verbindung der Raumzellen als Stoßverbindung mit der Unterlage verklebt.
  • Die einzelnen Raumzellen bestehen aus einer Stahirahmenkonstruktion. Bodenseitig ist ein rechteckiger Rahmen aus einem Doppel-L-Profil vorgesehen, in welchen quer zur Firstachse verlaufende Doppel-T-Träger 12 eingezogen sind. Mit diesem Bodenrahmen verbunden sind vertikal an den Stoßstellen benachbarter Raumzellen verlaufende Doppel-L-Profile 13 angeschlossen. Diese tragen wiederum eine Deckenkonstruktion, auf welche am Aufstellort das Dach montiert wird.
  • Jede Raumzelle besteht also aus einem Quader, an dessen Kanten Doppel-L-Profile 11, 13 verlaufen.
  • Oberhalb der Doppel-T-Träger ist ein Trapezblech 14 angeordnet, dessen Wellungen quer zu den Trägern 12 verlaufen.
  • Die Wellungen sind oben und unten mit einer Isolierschüttung ausgefüllt. Die Zwischenräume zwischen den Doppel-T- Trägern sind mit Steinwolle ausgefüllt. Unten ist eine Abdeckplatte 16 vorgesehen, die als Decke für das Kellergeschoß dient.
  • Auf dem Trapezblech 14 sind mehrere Lagen von Isolierplatten angeordnet, wobei in die Isolierplatte 17 Rinnen eingezogen sind, in denen Wasserschläuche für eine Fußbodenheizung liegen.
  • Die Außenwände bestehen aus mehreren Lagen von plattenförmigem Isoliermaterial, denen jeweils eine Verkleidung 18, 18' im Abstand vorgehängt ist.
  • Wie der Schnitt nach Fig. 6 zeigt, sind innenseitig an den Wänden und Decken die Stoßstellen benachbarter Raumzellen durch eine Verkleidungsleiste 19 abgedeckt. Diese Verkleidungsleiste 19 wird angebracht, nachdem die Raumzellen miteinander verbunden sind. Die Verbindung der Raumzellen erfolgt jeweils oben und unten, d. h. die Verbindungspunkte liegen einmal kellerseitig, zum anderen dachseitig, so daß 7um Verbinden der Raumzellen diese selbst nicht betreten werden müssen. Dies hat den Vorteil, daß nach der Fertigstellung jeder Raumzelle diese in eine Kunststoffumhüllung eingehüllt werden kann, wobei bei der Montage diese Umhüllung an der Raumzelle bleibt. Die mit den Umhüllungen versehenen Raumzellen werden aneinander montiert und sodann das Dachgeschoß errichtet. Nachdem die Raumzellen durch das Dach abgedeckt sind, wird die Umhüllung entfernt, wobei an den Stoßstellen das Umhüllungsmaterial verbleiben kann. Somit ist sichergestellt, daß Witterungseinflüsse die Innenausstattung, wie beispielsweise Böden und Tapeten nicht beschädigen können.
  • Da die Stahlrahmenkonstruktion aus Doppel-L-Profilen aufgebaut ist, deren offene, Seiten jeweils nach der Rahmeninnenseite weisen, können die Verbindunsschrauben versenkt angeordnet werden. Außenseitig ist an den Stoßstellen benachbarter Raumzellen jeweils ein elastisches Dichtungsband 20 vorgesehen, welches nach dem Verbinden der Raumzellen angebracht wird.
  • Die Fig. 7 zeigt die Stoßstelle einer giebelseitigen Kellerwand mit einer längsverlaufenden Kellerwand. Schematisch ist die Verbindung mit zwei benachbarten Raumzellen dargestellt. Es handelt sich hierbei um die Stoßstelle 7 nach Fig. 3.
  • Jede der Sandwichplatten 3 ist mit einer in ihr eingelassenen Stahiplatte 21 versehen. Zwischen den Stahiplatten 21 verläuft eine Verbindungslasche 22, welche mit den Stahlplatten 21 verschweißt ist. Diese Verbindungslasche 22 trägt einen senkrecht stehenden Anschlußwinkel 23, der mit Anschlußbohrungen versehen ist. Die Raumzellen werden mit Abstand auf die Sandwichplatten 3 aufgesetzt, derart, daß die dort vorgesehenen Verbindungsbohrungen mit den Verbindungsbohrungen am Anschlußwinkel 23 fluchten. Sodann werden die Verbindungsschrauben eingesetzt und die Teile miteinander verschraubt.
  • Die Fig. 8 verdeutlicht die Variationsmöglichkeiten in der Grundrißgestaltung unter Verwendung der zuvor beschriebenen Raumzellen.
  • Ansprüche L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Ansprüche Bausatz für aus Fertigbauteilen bestehendes Gebäude, bei welchem die Fertigbauteile aus sich über die Gebäudebreite erstreckenden nebeneinander aufgereihten und miteinander verbundenen Raumzellen bestehen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die querverlaufenden Innenwände jeweils an den Stoßstellen zweier benachbarter Raumzellen angeordnet und doppelschalig ausgebildet sind, wobei die eine Innenwandschale der einen Raumzelle und die andere Wandschale der anderen Raumzelle zugeordnet ist.
  2. 2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Raumzellen eine einheitliche Länge von 2,5 m und die beiden stirnseitigen Anschlußteile zusammen eine Länge von maximal 2,5 m aufweisen.
  3. 3. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die die Raumzellen abstützenden Kelleraußenwände aus vorgefertigten Schwerbeton-Sandwichteilen gegenüber den Außenwänden der Raumzellen nach innen versetzt sind.
  4. 4. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Raumzellen aus einer Stahlrahmenkonstruktion bestehen, die bodenseitig einen Rahmen aus einem Doppel-L-Profil aufweist, in welchem quer zur Firstachse verlaufende Doppel-T-Träger eingezogen sind.
  5. 5. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß auf den Doppel-T-Trägern ein Trapezblech angeordnet ist, dessen Wellungen quer zu den Trägern verlaufen und dessen Wellungen mit einer Isolierschüttung ausgefüllt sind.
  6. ó. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Wandrahmen aus einem Doppel-L-Profil bestehen, wobei die offenen Seiten des Profils nach der Rahmeninnenseite weisen.
  7. 7. Bausatz nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kelleraußenwände und die Kellertrennwände jeweils über Verbindungsplatten aus Stahl miteinander verbunden sind und bei diesen an den Stoßstellen benachbarter Raumzellen senkrecht stehende Verankerungsplatten vorgesehen sind, über die benachbarte Raumzellen miteinander und mit den Kellerwänden verbunden werden.
  8. 8. Bausatz nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Stoßstelle des jeweiligen stirnseitigen Abschlußteils mit der benachbarten Raumzelle oberhalb der jeweiligen stirnseitigen Kelleraussenwand verläuft.
  9. 9. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -7 e i c h n e t , daß rauminnenseitig die Stoßstellen benachbarter Raumzellen an Wand und Decke mit einer Verkleidungsleiste abgedeckt sind.
  10. 10. Bausatz nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß dachseitig weitere Verbindungsstellen für die Verbindung benachbarter Raumzellen vorgesehen sind.
  11. 11. Bausatz nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die vorgefertigten Schwerbetonteile als Sandwichplatten ausgebildet sind.
  12. 12. Bausatz nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß oberhalb der oberen Isolierschüttung mindestens eine gerillte Isolierplatte vorgesehen ist, in deren Rillen Warmwasserschläuche einer Fußbodenheizung verlaufen.
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