DE2322920C3 - Fertigbauteil für die Herstellung von Gebäuden - Google Patents

Fertigbauteil für die Herstellung von Gebäuden

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Description

Die Erfindung betrifft ein Fertigbauteil für die Herstellung von Gebäuden, welches einen oder mehrere Räume des Gebäudes oder Teile davon bildet und innere, im wesentlichen ebene Wände, eine Überdachung und einen Boden aus Beton aufweist, wobei die Überdachung die Form eines dünnen Schalengewölbes aufweist, das am oberen Rand der Wände ansetzt.
Ein derartiges Fertigbauteil ist aus der GB-PS to 44 890 bekannt.
Um ein solches herkömmliches Fertigbauteil mit ausreichender Festigkeit und Stabilität herzustellen, benötigt man relativ dicke Betonquerschnitte, um ausreichend stabile Wände und Überdachungen zu μ gewinnen. Das Fertigbauteil hat daher ein relativ hohes Gewicht, beispielsweise von 20—35 Tonnen. Hieraus ergibt sich ein schwieriger Transport, und die Errichtung von Gebäuden aus derartigen Fertigbauteilen ist trotz Anwendung von Hubmitteln beschwerlich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Fertigbauteil der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem man mit möglichst wenig Betonmaterial auskommt und ein geringes Gewicht erzielt, wobei jedoch eine ausreichende Festigkeit und Steifigkeit des Fertigbauteils gewährleistet bleibt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dicke der Wände und der Überdachung, abgesehen von örtlichen Verdickungen, etwa im Bereich von 0,6 cm bis 5 cm liegt und die Verbindungsstelle der Überdachung mit den Wänden verstärkt und verdickt ausgebildet ist und an der Innenseite die Form eines umlaufenden Gesimses aufweist, welches als Einheit mit dem übrigen Aufbau vergossen ist, und daß das Gewölbe ein Verhältnis von Stichhöhe zu Sehnenlänge von nicht größer als 1 :10 und nicht kleiner als 1 :60 aufweist
Bevorzugt kann die Dicke der Wände und der Überdachung, abgesehen von örtlichen Verstärkungen, innerhalb eines Bereichs von 1 cm bis 4 cm liegen.
Das Verhältnis von Stichhöhe zu Sehnenlänge des Gewölbes kann bevorzugt so gewählt werden, daß es nicht größer als 1 :15 und nicht kleiner als 1 :45 ist
Ferner kann die Überdachung mit einer oder mehreren äußeren Rippen versehen sein. Auch kann eine oder mehrere der Wände mit einer oder mehreren äußeren Rippen versehen sein.
Der Boden kann als Bodenplatte ausgebildet sein, die aus bewehrtem Beton besteht und mit den Wänden durch Schweißungen verbunden ist
Außerdem kann das Fertigbauteil als nicht belasteter Aufbau ausgebildet sein, welcher eine Kapsel bildet die mit einer Verkleidungskonstruktion umgeben werden kann.
Bei der Erfindung erweist es sich als vorteilhaft daß durch das Gesimse, welches an der Innenseite die Verbindungsstelle der Überdachung mit den Wänden bildet, dem Gesamtfertigbauteil die notwendige mechanische Festigkeit und Steifigkeit verliehen wird. Insofern ist es möglich, daß man die übrigen Teile, insbesondere die Überdachung und die Wände, im Vergleich zu bekannten Fertigbauteilen mit geringen Wandstärken ausbildet, wodurch sich ein verringertes Gewicht des Fertigbauteils erzielen läßt Man spart dadurch Betonmaterial und erleichtert insbesondere den Transport und das Errichten des Gebäudes.
Das Fertigbauteil kann zur Errichtung von eingeschossigen oder mehrgeschossigen Gebäuden verwendet werden, wobei bei letzteren die Fertigbauteile auch übereinander angeordnet werden können.
Anhand der Figuren soll an einem Ausführungsbeispiel die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der fertig gegossenen Wände und der Überdachung als Komponenten eines Fertigbauteils und die Teile einer geöffneten und zurückgeschlagenen Gießform, aus welcher das Fertigbauteil entfernt wird,
Fig. la einen fertig gegossenen Boden, der an die aus den Wänden und der Überdachung bestehenden Einheit anbaubar ist,
F i g. 2 das vollständige Fertigbauteil, bei dem der Boden mit den Wänden und der Überdachung verbunden ist,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer vergossenen Baueinheit aus Wänden und einer Überdachung, wobei von der äußeren Gießform in gebrochener
Ansicht noch Teile dargestellt sind, während die innere Gießform der deutlichen Darstellung wegen weggelassen ist,
Fig.4 einen teilweisen Querschnitt in der Ebene lV-lVderFig.3,
F i g. 5 einen teilweisen Querschnitt in c*r Ebene V-V der F ig. 3,
F i g. 6 eine Ansicht ähnlich der in F i g. 5, jedoch sind die Teile der inneren und äußeren Gießform abgesetzt gezeichnet,
F i g. 7 die Draufsicht auf ein Fertigbauteil,
F i g. 8 einen Querschnitt in Seitenansicht eines Teils des Fertigbauteils der F i g. 7 entlang der Linie VIlI-VIlI, wobei Einzelheiten der Anordnung von Armierungselementen dargestellt sind,
F i g. 9 einen Querschnitt eines Teils des Bodens des Fertigbauteils,
Fig. 10 die Verwendung des Bodens des Fertigbauteils im eingebauten Zustand,
F i g. 11 die Art und Weise, wie die Böden von benachbarten Fertigbauteilen von Pfeilern getragen werden,
Fig. 12 die Anordnung von Boden benachbarter Fertigbauteile mit Zugkabein, weiche nachträglich auf dem Beton eine Spannung ausüben,
F i g. 13a und 13b in Draufsicht die Art und Weise, wie größere Teile der Wände weggelassen sind, um mittels aneinander gebauter Fertigbauteile größere Räume zu bilden,
F i g. 14 einen Querschnitt durch einen Teil der Überdachung zweier benachbarter Fertigbauteile entlang der Linien XIV-XIV in den F i g. 13a und 13b und
F i g. 15 die Art und Weise, wie Entlüftungsleitungen, Installationen sowie elektrische Einrichtungen untergebracht sind, wobei die hierzu notwendigen Bauteile in den Zwischenräumen zwischen den Fertigbauteilen im Gebäude angeordnet sind.
In F i g. 1 ist eine doppelwandige Gießform gezeigt, welche eine innere rechteckige Gießform 10 mit einem nach oben hin konvexen Oberteil 11 aufweist Diese ist von vier nach außen klappbaren Wandgießplatten 12 umgeben, öffnungen für eine Tür und für ein Fenster sind mit 13 und 14 im vergossenen Wandelement bezeichnet. Auch die Überdachung 15 ist mitvergossen. Mittels geeigneter Hebezeuge wird die Einheit aus der Vergußform herausgehoben. Die Fig. la zeigt eine vergossene Bodenplatte 16 aus Beton, deren Aufbau im einzelnen weiter unten beschrieben ist Die F i g. 2 zeigt die beiden Komponenten des Fertigbauteils, nämlich die als Einheit gebildeten Wände mit der Überdachung 15 sowie die Bodenplatte 16, weiche an den Wänden befestigt ist. Das Fertigbauteil ist somit für den internen Einbau bereitgestellt.
Einzelheiten einer bevorzugten Gießform, welche beim Vergießen des Fertigbauteils gemäß der Erfindung verwendet wird, sind in den F i g. 3 bis 6 dargestellt. Bei diesem Gießverfahren werden zurückfahrbare innere Wandgießplatten 17 und vier entfernbare äußere Wandgießplatten 12 verwendet Es ist notwendig, daß die inneren Wandgießplatten 17 zurückfahrbar sind, damit die monolytisch vergossene Wand- und Überdachungseinheit des Fertigbauteils aus der Gießform entfernt werden kann. Dies wird erzielt durch Einzelbauteile, welche in den Ecken vorgesehen sind und welche in den Fig.5 und 6 dargestellt sind. Diese Figuren zeigen zwei innere Wandgießplatten 17, welche mittels einer Eckenverbindung 18 während des Gießprozesses, wie in F i g. 5 dargestellt, verbunden sind. Die äußeren Wandgießplatten 12 sind im Abstand von den inneren Wandgießplatten 17 in Abhängigkeit von der gewünschten Wanddicke angeordnet Bei dieser Stellung der Wandgießplatten 12,17 wird der Vergießprozeß durchgeführt Aus den Figuren ist ersichtlich, daß die Eckenverbindung 18 an der Verbindungsstelle der beiden aneinanderstoßenden Wandgießplatten 17 einen genauen rechten Winkel bildet Die Eckenverbindung 18 besteht aus einem äußeren Eckenteil 19 und einem
ίο inneren Eckenteii 20, welche mittels einer Anzahl von Handschrauben 21 verbunden sind. Wenn die Ecken verbindung 18 so, wie es in F i g. 5 dargestellt ist, angeordnet ist, werden die beiden Teile der Gießform in genauer Lage zueinander gehalten, so daß das Vergießen durchgeführt werden kann. Nachdem die Wand- und Überdachungseinheit vergossen ist werden die Schrauben 21 und die inneren Eckenteile 20 entfernt wodurch ermöglicht wird, daß die inneren Wandgießplatten 17, wie es in F i g. 6 dargestellt ist, zurückgezogen werden können. Hierdurch wird ermöglicht daß die Wand- und Überdachungseinheit, nachdem auch die äußeren Wandgießplatten 12 entfernt worden sind, aus der Gießform herausgehoben werden kann.
Das Gießverfahren ist im einzelnen nicht dargestellt Das Betonmaterial wird in den Raum zwischen den inneren und äußeren Wandgießplatten 17 und 12 eingegossen. Der Eingießpunkt ist in Bodennähe der Gießwände. Das Betonmaterial wird in einer relativ flüssigen Form eingepumpt und steigt im Zwischenraum
jo zwischen den Gießplatten 12, 17 an, wodurch Luft ausgetrieben wird. Hierdurch wird vermieden, daß Einschlüsse, insbesondere Lufteinschlüsse, im Beton entstehen. Bewehrungsstahl, welcher in Form von einer Lage oder mehreren Lagen eines verschweißten Geflechtes vorliegt, ist um die inneren Wandgießplatten 17 angeordnet, noch bevor die äußeren Wandgießplatten 12 aufgerichtet worden sind. Beim Vergießen steigt der Beton durch diese Einbettung an. Es können auch Fensterrahmen, Türrahmen oder wechselseitige Befestigungsarme und Zwischenrahmen u. dgl. im Aufbau des Fertigbauteils eingeschlossen sein. Diese sind dann ebenfalls zwischen den Wandgießplatten 12, 17 angeordnet, wenn der Bewehrungsstahl angebracht wird. Der Beton fließt dann beim Vergießen um diese Bauteile herum. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, Blöcke zu verwenden, welche die gewünschten Öffnungen definieren. Zusätzlich zum Bewehrungsstab) und zu den Tür- und Fensterrahmen kann eine Vielzahl von anderen kleineren Bauteilen in vorteilhafter Weise vor dem Eingießen des Betons in der Gießform untsrgebracht werden. Derartige Bauteile können beispielsweise Hebebügel, Befestigungsarme, Ansätze und Stahlplatten sein. Stahlplatten werden im Boden der Wände vorgesehen, um die Wand- und Überdachungseinheit mit der Bodenplatte 16 verschweißen zu können. Hierzu ist in der Bodenplatte 16 eine entsprechende Stahlplatte vorgesehen.
Sobald der Beton zu seiner vollen Höhe zwischen den inneren und äußeren Wandgießplatten 17 und 12
bo angestiegen ist wird er auf das Oberteil der Inneren Gießform 10 als Schicht aufgebracht, damit das nach oben hin konvexe, rechtwinkelige Gewölbe der Überdachung 15 gebildet wird. Während des Vergießens ist die Gießform in Vibration versetzt, so daß
b5 Einschlüsse im Beton vermieden werden und ein kompaktes Baumaterial sich ergibt Die Überdachung 15 kann ebenfalls armiert sein, vorzugsweise mit einem Stahlgeflecht in der gleichen Weise wie die Wände.
Aufgrund der dünnen Schalensiruktur ist es im allgemeinen notwendig, daß das Fertigbauteil gemäß der Erfindung durch Stahl oder andere geeignete Bewehrungen verstärkt ist. Diese Verstärkung kann hierbei sowohl für die Wände als auch für die ■; Überdachung 15 notwendig sein. Wenn eine Stahlbewehrung verwendet wird, wird in Abhängigkeit von der Größe und dem Aufbau des Fertigbauteils die Bewehrung höchstens bis zu 10% des Querschnittes des Betonkörpersausmachen. ι ο
Eine Draufsicht auf das Fertigbauteil ist in F i g. 7 dargestellt Durch die Konturlinien soll angedeutet werden, daß die Überdachung als Schalengewölbe ausgebildet ist, welches an den Wänden ansetzt Strichlierte Linien 22 deuten die Gestalt an, welche das Fertigbauteil bestrebt ist, anzunehmen. Dies wird jedoch durch die Versteifung, welche am Umfang der Überdachung 15 vorgesehen ist, verhindert
Die Fig.8 zeigt die Anordnung der Versteifung, welche als Betongesimse 34 (F i g. 14) ausgebildet ist das vom Inneren des Fertigbauteils aus sichtbar ist und ein architektonisches Merkmal desselben bildet Die F i g. 8 zeigt ebenfalls die gewölbeartige Form der Überdachung.
Tabelle
Außerdem zeigt die F i g. 8 eine typische Anordnung der Bewehrung in der Wand- und Überdachungseinheit In den Flächen, welche mit M1 bezeichnet sind, ist eine einzelne Lage eines verschweißten Stahlgeflechle; untergebracht. In den Flächen, welche mit M. bezeichnet sind, sind zwei derartige Lagen unterge bracht. In der folgenden Tabelle sind einige typische Abmessungen, welche ein Fertigbauteil gemäß dei Erfindung annimmt, dargestellt. Außerdem sind Abmessungen der Wände, der Überdachung 15 und dei Bewehrung eingetragen. In den Spalten /1, /2 und /3 sind die Dicken an den Punkten, welche in der F i g. i bezeichnet sind, eingetragen. Die Dicke zwischen der beiden Punkten /1 ist im wesentlichen konstant unc wächst gleichförmig nach links vom Punkt t\ zum Punki h, weicher eine lokale Verdickung darstellt, an.
Die F i g. 8 dient ebenfalls zur Veranschaulichung dessen, was mit der Stichhöhe R und der Sehnenlänge L der Schale der Überdachung 15 gemeint ist In der meisten Fällen ist die Kante der Schale genau definiert L ist auf die geringeren Abmessungen des Gesamtfertig bauteils angewendet Der Abstand zwischen dem link« liegenden Punkt 1*1 und der Ecke bzw. der Kante dei Wand beträgt 0.15L.
Raum in cm h in cm R Beton- bzw. Maschen Maschen Armierung ir
abmessungen 0,95 2,50 Baumaterial der Kanten
1,27 2,50 festigkeit Mx Mi verstärkung
in m 1,90 in cm 3,20 in cm in kg/cm2 in cm2/m 2 Lagen in cm2
2,40 χ 2,40 1,90 2,50 3,80 10,16 281 0,63 0,63 3,2
3,05x3,60 3,80 3,20 5,08 12.70 281 0,63 1,26 5,1
3,05 χ 4,50 33Ο 3,80 5,08 153 281 0,63 1,70 6,4
4,50x4,50 5,08 2032 281 0,63 23Ο 7,7
4,50 χ 7,20 635 25,40 281 1,26 3,00 9,7
5,40 χ 5.40 6,35 30,48 281 1.26 3,00 11,6
Die Bezugnahmen auf die Rächen sind die Querschnittsflächen des Bewehrungsmaterials.
Ein weiteres Verfahren zur Herstellung der Wand-Übefdachungskomponente des Fertigbauteils besteht darin, daß man nur eine einzelne Gießform verwendet weiche überzogen wird. In diesem Fall wird der Beton von Hand auf die Außenfläche der inneren Gießform aufgebracht Der Beton kann hierbei aufgesprüht werden oder mit einer Kelle aufgeworfen werden, nachdem der armierende Bewehrungsstahl, falls erwünscht, angebracht worden ist Diese Herstellung ist jedoch weniger gut geeignet als die oben beschriebene. Der Arbeitsaufwand ist nämlich größer, und es besteht die Gefahr, daß Einschlüsse im Beton vorhanden sind. Jedoch sind die Kosten der Gießform bedeutend niedriger.
Eine Möglichkeit besteht darin, die Überdachung 15 und jede Wand oder eine Kombination derselben getrennt herzustellen und dann dieselben zu einer Einheit zusammenzufügen. Wenn man dieses Verfahren anwendet, werden die TeHe des Fertigbauteils an einer anderen Stelle als in der Fabrik, wo sie hergestellt worden and, zusammengefügt.
Der Boden des Fertigbauteils kann in herkömmlicher Weise hergestellt werden. Ein Beispiel dieses Bodens ist in Fig.9 dargestellt Hierbei wird der Beton ίο eine Form gegossen, die RandformteUe 24 und Schalteäle 25 aufweist Diese and nach Art eines Waffelmusters angeordnet und werden mittels Kabel 26 miteinander verspannt Vor dem Vergießen wird eir Stahlgeflecht 27 eingebracht Sobald der Boden fertig gegossen ist und verfestigt ist, wird er mittel: Verschweißen der Stahlplatten, welche an den Wänder und an dem Boden vorgesehen sind, mit den Wänder verschweißt
Nachdem der Boden mit der oberen Einheit de: Fertigbauteils verbunden ist, werden die Wände verputzt bzw. verspritzt oder abisoliert, soweit die: notwendig ist Fehler im Fertigbauteil werden, sowei
so vorhanden, repariert und das Fertigbauteil ist dann zun endgültigen inneren Einbau bereitgestellt Installationen, Rohre, Hähne, Abläufe u. dgl. werden installiert unc alle notwendigen vorläufigen elektrischen Handgriffe werden durchgeführt Küchenschränke, Ausgüsse, Ar behstische u.dgl. werden installiert und befestigt Alfa Ausrüstungsgegenstände und Einrichtungen, welche normaleris in einem heitömmBch abte! Hans von einem Handwerker emgebaut werdei müssen, weiden bereits in der Fabrik in das Fertigbau teil eingebaut, and die I iriitimg ones jedei pprii flt Iraim vnBctSiuBghfiralt ffrrrighygrfiFMti» und gegen den EinfJuB des Wetters «.dgl abgediente werden.
Zar Errichtung des Gebäudes werden die Fertigbau
teile an den schon vorher hegericeten Sanpbrb transportiert und alle vorbereiteten Aibeitsschrhte beispielsweise der Entwlssenmg und Kanafisierunj u.dgl. sind bereits an^gefontl. Bei der Errichtung des
Hauses können die Fertigbauteile mit den Böden der Fertigbauteile an Ort und Stelle vergossen werden, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist. In diesem Fall ist der Bauplatz unter dem Gebäude gereinigt und eingeebnet und eine Schicht eines harten Kernes oder eines ·-, Schotterkörpers 28 ist verlegt, eingeebnet und verdichtet und der Boden an Ort und Stelle vergossen. Die Zellen bzw. die Fertigbauteile werden dann in ihre richtige Lage auf den Boden bzw. den vorhandenen Böden gebracht, wie es in Fig. 10 dargestellt ist. Die κι Zellenwände 29 sind in einem Abstand voneinander von etwa 2,5 cm oder mehr angeordnet, damit ein genügender Zwischenraum zwischen benachbarten Zellen bzw. Fertigbauteilen zur Installation von elektrischen Leitungen und Installationsröhren möglich ist. Wie aus F i g. 10 ι -> ersichtlich ist, kann sich der Fundamentboden über die Zellenwand hinaus erstrecken, so daß ein Raum bzw. ein Stand für eine äußere Wandverkleidung 30, beispielsweise für eine Ziegelwand, möglich ist.
In manchen Fällen ist der Bauplatz nicht geeignet für einen Fundamentboden. In diesen Fällen ist es notwendig, Pfeiler 31, wie es in Fig. 11 dargestellt ist, vorzusehen. Die Böden der einzelnen Fertigbauteile ruhen hierbei auf den Pfeilern, indem sie auf den Pfeilerspitzen befestigt sind. Die Wände benachbarter 2r-> Fertigbauteile sind, wie oben beschrieben, aneinander angeordnet.
In Fig. 12 ist gezeigt, daß die mittlere Trageinrichtung weggelassen ist und die Böden von benachbarten Zellen bzw. Fertigbauteilen von Kabeln 32, welche nachgespannt werden, getragen werden. Diese Spannkabel 32 sind durch Durchführungen, welche vorher in den Böden vorgesehen worden sind, hindurchgeführt, so daß unter den Böden größere unbeeinträchtigte Flächen frei werden. Hierdurch wird es beispielsweise ermög- ^ licht, unter dem Haus Garagen vorzusehen.
Türen und Türrahmen werden mittels Bolzen oder ähnlicher Befestigungsmittel zwischen benachbarten Zellen bzw. Fertigbauteilen angeordnet
Die Anordnung von Fertigbauteilen, welche das Haus bilden, ist mittels einer äußeren Wandverkleidung, welche beispielsweise eine Ziegelverkleidung (siehe Fig. 10) oder dünne vorgegossene oder angefertigte Bauteile sind, umgeben. Diese Wandverkleidung ist an den Fertigbauteilen befestigt oder hängt an den Fertigbauteilen, wobei zusätzliche vertikale und seitliche Trägerelemente außen an den Fertigbauteilen vorgesehen sind.
Im vorstehenden wurde schon erwähnt, daß es möglich ist, einen großen Teil einer Wand des r)0 Fertigbauteils auszusparen, um einen größeren Raum zu formen. Derartige Ausführungsformen sind in den F i g. 13a und 13b dargestellt. Diese Figuren zeigen zwei Räume, welche so entstanden sind. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß bei diesen Ausführungsformen die Kanten der Überdachungen 15 der beiden benachbarten Fertigbauteile zusammenwirken, indem sie einen starren und festen Aufbau bilden, unabhängig davon, daß ein wesentlicher Teil einer Wand bei jedem Fertigbauteil fehlt Im einzelnen ist dies in der Fig. 14 dargestellt Aus dieser Figur geht hervor, daß die benachbarten Überdachungen an ihren Rändern 33 in Gesimsen 34 enden. Die Teile der Wände der Fertigbauteile, welche sich unterhalb der Gesimse 34 befinden, sind in der Figur weggelassen. Die Gesimse 34 können eine erhöhte Festigkeit aufweisen, falls dies notwendig ist, um die öffnungen auszugleichen. Auch kann der Zwischenraum zwischen den Gesimsen 34 ausgefüllt sein.
Ein mehrgeschossiges Gebäude, welches aus den Fertigbauteilen gemäß der Erfindung hergestellt ist, kann dadurch erstellt werden, daß die einzelnen Fertigbauteile Seite an Seite und übereinander angeordnet werden. Aufgrund der konvexen Gestalt der Überdachungen der Fertigbauteile ist es notwendig, entlang der Kanten der Böden der Fertigbauteile Füllungen vorzusehen. Der gesamte Aufbau kann dadurch verfestigt werden, indem vertikale und horizontale Aufbauelemente verwendet werden. Zusätzlich können verstärkend wirkende Betonsäulen vorgesehen sein, welche an den Stoßstellen der Fertigbauteile vorgesehen sind, damit eine Abstützung für die oberen Fertigbauteile gegeben ist.
In Fig. 15 sind Belüftungsleitungen 35 vorgesehen, welche im Hohlraum zwischen zwei übereinander angeordneten Fertigbauteilen 36 und 37 angeordnet sind. Eine elektrische Leitung 39 und Installationsleitungen 40 sind zwischen in horizontaler Ebene benachbarten Fertigbauteilen 37 und 38 vorgesehen.
Wie im vorstehenden schon erwähnt, besitzt jedes Fertigbauteil seinen eigens zugeordneten Boden. Es können jedoch auch zwei obere Fertigbauteileinheiten an einer gemeinsamen Boden-Komponente teilhaben. Dies wird jedoch nur dann von praktischer Bedeutung sein, wenn relativ kleine Räume Seite an Seite angeordnet sind, da sonst das Gewicht und die Größe des kombinierten Fertigbauteils das für den Transport und bei der Errichtung maximal erwünschte Gewicht und die maximal erwünschte Größe überschreiten könnten.
Wenn es aus bestimmten Gründen nicht erwünscht ist, den Boden an die Wand-Überdachungs-Einheit in der Fabrik anzufügen, kann es möglich sein, die Wandüberdachungs-Einheit zum Bauplatz zu transportieren und dort auf einen an Ort und Stelle vergossenen Boden zu bauen. Die endgültigen Bearbeitungen an der Einrichtung können dann hier ausgeführt werden.
Bei mehrgeschossigen Gebäuden ist es möglich, die Überdachung eines oder mehrerer Fertigbauteile einzuebnen und zu verstärken und dann die oberen Wand-Überdachungs-Komponenten auf die eingeebnete Überdachung aufzubringen, so daß die eingeebnete Überdachungs-Komponente zum Boden für das obere Fertigbauteil bzw. für die obere Zelle wird.
Es ist möglich, die Erfindung bei verschiedenen Typen von Gebäuden, beispielsweise Motels, Hotels, Arbeitsräumen von öffentlichen Gebäuden, Industriegebäuden, Lagerhäusern, beweglichen Häusern, Hospitälern u. dgl. anzuwenden. Die vorstehende Liste ist nicht vollständig, sondern soll lediglich das weite Anwendungsgebiet, auf welchem Fertigbauteile gemäß der Erfindung zur Anwendung kommen können, erläutern.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Fertigbauteil für die Herstellung von Gebäuden, welches einen oder mehrere Räume des Gebäudes oder Teile davon bildet und innere, im wesentlichen ebene Wände, eine Überdachung und einen Boden aus Beton aufweist, wobei die Überdachung die Form eines dünnen Schalengewölbes hat, das am oberen Rand der Wände ansetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Wände und der Überdachung (15). abgesehen von örtlichen Verdickungen, etwa im Bereich von 0,6 cm bis 5 cm liegt und die Verbindungsstelle der Überdachung (15) mit den Wänden verstärkt und verdickt is ausgebildet ist und an der Innenseite die Form eines umlaufenden Gesimses (34) aufweist, welches als Einheit mit dem übrigen Aufbau vergossen ist, und daß das Gewölbe ein Verhältnis von Stichhöhe (R) zu Sehnenlänge (L) von nicht größer als 1 :10 und nicht kleiner als 1 :60 aufweist
2. Fertigbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Wände und der Überdachung (15), abgesehen von örtlichen Verstärkungen, innerhalb eines Bereiches von 1 cm bis 4 cm liegt
3. Fertigbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Stichhöhe (R) zu Sehnenlänge (L) des Gewölbes nicht größer als 1 :15 und nicht !deiner als 1 :45 ist. JO
4. Fertigbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdachung (15) mit einer oder mehreren äußeren Rippen versehen ist
5. Fertigbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, J5 dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der Wände mit einer oder mehreren äußeren Rippen versehen ist bzw. sind.
6. Fertigbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden als Bodenplatte (16) ausgebildet ist, die aus bewehrtem Beton besteht und mit den Wänden durch Schweißungen verbunden ist.
7. Fertigbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es als nicht belasteter Aufbau ausgebildet ist, welcher eine Kapsel bildet, die mit einer Verkleidungskonstruktion umgeben ist.
DE2322920A 1972-05-10 1973-05-07 Fertigbauteil für die Herstellung von Gebäuden Expired DE2322920C3 (de)

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DE2322920B2 DE2322920B2 (de) 1978-01-05
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