DE3038878A1 - Verfahren und bauelemente zum aufbau einer isolierenden wand - Google Patents

Verfahren und bauelemente zum aufbau einer isolierenden wand

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DE3038878A1
DE3038878A1 DE19803038878 DE3038878A DE3038878A1 DE 3038878 A1 DE3038878 A1 DE 3038878A1 DE 19803038878 DE19803038878 DE 19803038878 DE 3038878 A DE3038878 A DE 3038878A DE 3038878 A1 DE3038878 A1 DE 3038878A1
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DE19803038878
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Hans Jorgen Logstor Madsen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/76Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
    • E04B2/78Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips
    • E04B2/7809Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips of single or multiple tubular form
    • E04B2/7845Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips of single or multiple tubular form of curved cross-section, e.g. circular
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/34315Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport characterised by separable parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1205Small buildings erected in the open air

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und geeignete Bauelemente zum Aufbau einer isolierenden Wand mit vertikalen Stützen und mit zwischen den Stützen montierbaren Wandplatten.
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Solche Verfahren und die im folgenden als Wandsektion bezeichneten Bauelemente werden für verschiedene Bauzwecke verwendet, insbesondere für das sogenannte Leichtbauen, wie z.B. für Buden, Baracken, Innen- und Zwischenwände u.a.m.
Bei Gebäuden, die am Standort zerlegt und montiert werden können, oder bei Fertiggebäuden, z.B. Mannschaftsbaracken oder Baubaracken, die zum Gebrauch an Baustellen komplett zu transportieren sind, werden insbesondere'sogenannte Ganzwandelemente, d.h. ganze Wandsektionen, verwendet, welche zusammenhängend sind und vorzugsweise ganze Seitenwände ausmachen. Solche Ganzwandelemente müssen selbsttragend und isolierend sein um die Ansprüche an Festigkeit, Leichtigkeit und Komfort zu erfüllen. Sie werden in der Weise hergestellt, 0 daß zuerst ein Rahmen mit den Maßen, die der fertigen Wandsektion entsprechen, zusammengefügt wird, welcher Rahmen normalerweise aus Holz oder Metall besteht und senkrechte Stützen hat und dieser Rahmen sodann an der Außenseite mit z.B. einer lackierten Aluminiumplatte und an der Innenseite mit einer Holzplatte verkleidet wird. Danach wird die ganze Wandsektion in eine Presse gebracht, wo Urethanschaum zwischen die Außen- und Innenverkleidung eingespritzt wird. Der
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Schaum expandiert und füllt den Zwischenraum vollständig aus. Der Schaum haftet auch an den Platten und bildet dadurch eine starke, isolierende und selbsttragende Wandsektion. Auch Boden- und Deckensektionen können in dieser Weise hergestellt und zur Bildung des fertigen Gebäudes zusammenmontiert werden.
Diese bekannten Bauelemente haben aber mehrere schwere Mangel und Nachteile. Wegen verschiedener Ausdehnungskoeffiziente der Materialen der Verkleidung arbeiten die Platten in verschiedener Weise an der Außen- und Innenseite. Hierdurch können so gro3e Verschiebungen entstehen, daß der Schaum zerbricht, wobei das Bauelement seine Festigkeit verliert. Ferner gibt es Probleme mit den Stoßen. Bei der Expansion beulen sich die Platten aus und durch Zusammenziehen entfernen sie sich voneinander, so daß Schlitze entstehen. Dies bedeutet bei genagelten Elementen r daß sich die Platten von den Nägeln lösen. Dm diesen Mangeln abzuhelfen hat man versucht,die Außen- und die Innenverkleidung miteinander zu verbinden. Hierdurch entstehen aber Kältebrücken durch die Verwendung von Metall, soweit es sich um schwere Verkleidungsplatten handelt, um dem Bauelement die genügende Festigkeit zu geben. Dies verteuert das Produkt und bedeutet gleichzeitig, daß das Gewicht der Bauelemente erhöht wird.
Die Erfindung bezweckt, diesen Mänc«ln der bekannten Ver-
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fahren und Bauelemente abzuhelfen, und dies wird dadurch erreicht, daß die Stützen unten und oben, z.B. an horizontal verlaufenden Schienen, festgemacht werden, und daß zwischen den Stützen Wandplatten angebracht werden, wobei die Seitenkanten benachbarter Wandplatten aneinander liegen und die Stützen umschließen. Das hat zur Folge, daß die Wandplatten von mechanischen Belastungen befreit sind, während die Stützen diese Belastungen allein tragen. Die Wandplatten bekommen hierdurch den Charakter von Füllelementen und können deshalb in einer zweckmäßigeren Weise ausgebildet sein. Das Bauverfahren wird sowohl schnell als auch unkompliziert, und es kann entweder am Herstellungsort oder an der Baustelle selbst durchgeführt werden. Ferner gibt es keine Kältebrücken, da die isolierten Wandelemente die Stütze umschließen. Gleichzeitig ist es sehr leicht, eventuell zerstörte Wandplatten umzutauschen oder die Verteilung der Fenster und Türen zu ändern. Ferner gibt es die Möglichkeit, Gebäude in verschiedenen Größen auszuführen, da jedes Stützenpaar ein Modul bildet, wobei Wandplatten nach Bedarf zwischen den Stützen eingesetzt werden können.
Durch die Verwendung der in Anspruch 2 genannten Wandsektionen wird eine ganz geschlossene Wand ohne Kältebrücken erzielt, da die Wandplatten eine ununterbrochene Fläche auf beiden Seiten der Stütze bilden.
Endlich sind die in Anspruch 3 genannten Wandsektionen be-
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sonders zweckmäßig, da die Herstellung sehr einfach ist und die Möglichkeit besteht, jeden gewünschten Wandwerkstoff zu verwenden.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend näher beschrieben unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 ein Beispiel eines Skeletts aus Schienen und
Stützen vor dem Einsetzen der Wandplatten, Fig. 2 das gleiche Skelett mit eingesetzten Wandplatten, Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch einen Winkelstoß längs der Linie III-III in Fig. 2 und Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch einen Wandstoß mit
Zwischenwandplatten längs der Linie IV-IV in Fig. 2.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besteht das Gebäude aus einer Boden-, vier Wand- und einer Deckensektion. Jede Sektion ist von einem Rahmen umgeben. So bestehen die Wandsektionen aus einer Schiene 2 unten, einer Schiene 5 oben sowie zwei vertikalen Eckstützen 9, die für benachbarte Sektionen gemeinsam sind. Zwischen den horizontalen Schienen 2, 5 sind Stützen 1 montiert, vorzugsweise mit dem gleichen gegenseitigen Abstand.
Tn Fig. 3 ist ein Schnitt durch eine Eckstütze 9 gezeigt. Wie die übrigen Profilschienen ist sie vorzugsweise aus extrudiertem Aluminium hergestellt. Die Stütze ist hohl und kann eventuell mit Isoliermaterial gefüllt werden. Auf der Seitenfläche ist die Stütze mit einem Vorsprung 10 versehen-/ welcher in der ganzen Länge der Stütze verläuft.
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In Fig. 4 ist ein Schnitt durch eine Stütze 1 gezeigt, die
zwischen der Schiene 2 und 5 verläuft. Die Querschnittsform ist oval und um beide Achsen symmetrisch. So ist eine halbe Stütze gleich dem Vorsprung 10 der Eckstütze 9.
5
Hierdurch besteht die Möglichkeit, Wandplatten 3 zwischen
einem Stützenpaar bzw. einer Stütze 1 und einer Eckstütze 9 zu montieren. Da die Stützenabstände gleich sind, können
die Wandplatten 3 in Serie hergestellt und nach Bedarf ausgetauscht werden..
Die Wandplatte 3 selbst besteht wie in Fig. 3 und 4 gezeigt aus einem Kern 7 aus Isoliermaterial, wie z.B. Urethanschaum oder Mineralwolle. Auf diesen Kern ist eine Innen- und eine Außenverkleidung 8 aus geeignetem Material geklebt. Verschiedene anwendbare Materialien sind glasfaserverstärkte
Folien oder Kunststoffplatten, Holz oder Metall. Um ein
Ausbeulen zu vermeiden, werden die Platten gekürzt, und die Fugen werden in bekannter Weise geschlossen. Längs der Seitenkanten der Wandplatte 3 ist in die Stoßfläche 4 eine Nut 6 eingeformt, deren Querschnittsform dem Vorsprung 10 und
einer halben Stütze 1 entspricht.
Eine Zwischenwand kann mit einer Schiene 11 wie in Fig. 4
Z~. gezeigt aufgebaut werden. Die Schiene wird z.B. an der
Verkleidung 8 festgemacht und die Wandplatte 3 wird hierauf angebracht.
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Bei der Zusammenstellung der Wandplatten in dieser Weise wird eine Ummantelung der Stützen erreicht, wie in Fig. 4 gezeigt, wobei Kältebrücken vermieden werden. Die Schaumkanten liegen aneinander gepreßt und dichten die Stoßstellen ab.
Das Verfahren wird nachstehend beschrieben. Nachdem die Bodensektion montiert ist, was in derselben Weise wie bei den übrigen Sektionen geschehen kann, werden die Stützen 9 mit geeigneten Verriegelungen an den horizontalen unteren Schienen festgemacht. Die Schienen sind mit den notwendigen Haltemitteln für die Stütze versehen. Dann können Wandplatten 3 von oben zwischen den Stützen eingeführt werden, worauf die oberen horizontalen Schienen 5 an den Eckstützen und an den Mittelstützen festgemacht werden. Dies geschieht bei allen vier Wänden, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Wenn erwünscht, kann das Decken- oder Dachelement in der gleichen Weise hergestellt werden.
Nach Bedarf kann eine Wandsektion mit einem Fen£ ter und einer Tür, wie in Fig. 2 gezeigt, versehen werden. Diese Einbauelemente sind so geformt, daß sie an den Stützen 1 und VorSprüngen 10 anliegen.
Endlich können die Elemente nach Bedarf an den seitlichen Stoßflächen 4 geleimt und außen mit einem geeigneten elastischen Verfugungsmittel gedichtet werden.
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Claims (3)

PATENTANWALT DIPL..-ING. EBERHARD EISELE 7980 Ravensburg ■ Goetheplatz 7 . Telefon (0751) 21400 Anmelder: Midtfiord Industri Compagni A/S Bredgade 87 9670 Logstor Dänemark Amt. Bez.: "Verfahren und Bauelemente zum Aufbau einer isolierenden Wand1 Ansprüche
1. Verfahren zum Aufbau einer isolierenden Wand mit vertikalen Stützen und mit zwischen den Stützen montierbaren Wandplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (1) unten und oben, z.B. an horizontal verlaufenden Schienen (2), festgemacht werden, und daß zwischen den Stützen (1) Wandplatten (3) angebracht werden, wobei die Seitenkanten benachbarter Wandplatten (3) aneinander liegen und die Stützen (1) umschließen.
2. Wandsektionen zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (1) eine solche Querschnittsform haben, daß sie wenigstens symmetrisch sind zur Mittelachse der Stütze, die quer zu der Wandsektion verläuft, und daß die Wandplatten (3) in ihren seitliehen Stoßflächen (4) eine längsgerichtete Aussparung (6) mit einer Querschnittsform haben, welche einer Stützenhälfte entspricht. 130017/0852
3. Wandsektionen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandplatten (3) aus einem Kern (7) aus Isoliermaterial bestehen, der auf der Außen- und Innenfläche mit einem Belag (8) versehen ist.
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DE19803038878 1979-10-15 1980-10-15 Verfahren und bauelemente zum aufbau einer isolierenden wand Withdrawn DE3038878A1 (de)

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DK435179A DK435179A (da) 1979-10-15 1979-10-15 Fremgangsmaade og middel til opbygning af en isolerende vaeg

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DE3038878A1 true DE3038878A1 (de) 1981-04-23

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