DE3217746A1 - Kabine - Google Patents

Kabine

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DE3217746A1
DE3217746A1 DE19823217746 DE3217746A DE3217746A1 DE 3217746 A1 DE3217746 A1 DE 3217746A1 DE 19823217746 DE19823217746 DE 19823217746 DE 3217746 A DE3217746 A DE 3217746A DE 3217746 A1 DE3217746 A1 DE 3217746A1
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DE19823217746
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Klaus Dipl.-Ing. 7758 Daisendorf Pfaff
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Dornier GmbH
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Dornier GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1205Small buildings erected in the open air
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/34315Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport characterised by separable parts
    • E04B1/34326Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport characterised by separable parts mainly constituted by longitudinal elements

Description

DORNIER GMBH
7990 Friedrichshafen
Reg. 2506
Kabine
Die Erfindung betrifft eine Kabine, die mit Geräten oder Arbeitsplätzen eingerüstet wird, die Bedienungspersonal aufnehmen kann und auf Nutzfahrzeugpritschen leicht lösbar befestigt wird. Insbesondere eignet sich diese Kabine für militärische Zwecke zur Aufnahme von Werkstatt- oder Sanitätseinrüstungen. Sie kann auf Lastkraftwagen mit einer Zuladung von 2 - 5 to verzurrt werden.
Bekannt sind auf Lastkraftwagen verzurrbare Fernmeldekabinen (Do-Post 3/78), die verschiedene Einrichtungen aufnehmen können. Sie besitzen an ihren Innenwänden horizontal verlaufende C-Schienen zur Befestigung von Geräten oder Schränken. Im Boden sind C-Schienen zur Aufnahme von Tischen oder Stühlen eingelassen.
Sie bestehen aus einer selbsttragenden Aluminiumstruktur mit Spanten und Stringern. Die geschlossene Aluminiumkonstruktion schirmt elektromagnetische Wellen sehr gut ab, wodurch die
Kabinen für Fernmeldezwecke besonders geeignet sind. Nachteilig sind allerdings die relativ hohen Kosten und die nicht befriedigende Wärmeisolierung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kabine zu schaffen, die leicht, stabil und langlebig ist, die kostengünstig herzustellen ist, eine variable Einrüstung erlaubt und eine gute Wärmedämmung aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe von einer Kabine,
- deren Wände, Boden und Decke aus Sandwichplatten (Aluminium-Schaum-Aluminium) hergestellt sind;
- bei der in den Sandwichplatten ~an der Innenseite vertikal verlaufende eingeschäumte Zuganker befestigt sind, die die Innenwand unterbrechen und an denen Punktlasten oder ein C-Schienensystem innerhalb der Kabine befestigt werden kann;
- bei der in den Sandwichplatten an der Aussenseite eingeschäumte horizontal verlaufende Zuganker befestigt sind, die die Aussenwand nicht durchbrechen;
- bei der die Zuganker als Stringer zur Versteifung der Sandwichplatten dienen;
- bei der die Zuganker als Verbindungselemente mit Eckprofilen, die die einzelnen Platten zur Kabine verbinden, dienen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstände von Unteransprüchen.
-•fit-«« « ...
Die Erfindung bietet eine Reihe von Vorteilen gegenüber bekannten Kabinen.
Durch die Verwendung von Sandwichplatten und z.T. genormten Profilen für die Zuganker, Eckprofile und Randprofile ist eine schnelle, preisgünstige Herstellung möglich. Die verschraubte Konstruktion und die integrierte Dichtlippe der Randabschlußprofile erlauben ein einfaches Auswechseln einzelner Wände.
Die besondere Anordnung der Zuganker und ihre gleichzeitige Verwendung als Stringer ergeben eine hohe Stabilität und Lebensdauer, da die Zuganker nur auf Zug belastet werden und keine Scherkräfte in den Schaum eingeleitet werden. Die Verwendung von Sandwichplatten mit Polyurethanschaum und die besondere Zugankeranordnung, die Kältebrücken vermeidet, ergeben eine sehr gute Wärmedämmung und ein relativ geringes Gewicht. Die von den vertikalen Zugankern unterbrochenen Innenwände erlauben das Anbringen eines hochvariablen horizontalen C-Schienensystems sowie das einfache Befestigen von Punktlasten ohne das bei Sandwichplatten sonst nötige Ausharzen des Befestigungspunktes.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich aus den Figuren, die nachfolgend beschrieben sind.
Es zeigen:
Fig. 1 den Aufbau einer erfindungsgemässen Kabine, Fig. 2 einen Querschnitt durch eine. Sandwichplatte, Fig. 3 und 4 einen Zuganker,
Fig. 5 eine Innenwand,
Fig. 6 die Verbindung zweier Sandwichplatten, Fig. 7 ein Randprofil,
Fig. 8 einen Kabinendurchbruch und
Fig. 9 einen Notausstieg.
Fig. 1 zeigt eine Explosionszeichnung einer Kabine 2, bestehend aus den Seitenteilen 4, 6, der Vorderwand 8, der Bodensektion 10 und dem Deckelteil 12. Die Hinterwand 9 ist nicht gezeichnet.
Die Wände 4, 6, 8, 9, 10, 12 sind Sandwichplatten mit eingeschäumten Zugankern, die als versteifende Stringer dienen. An den Aussendeckplatten 14, 16 sind horizontal verlaufende Zuganker 18, 20 verklebt. An den Innendeckplatten 22, 24 sind vertikal verlaufende Zuganker 26 verklebt.
An den Innendeckplatten 28 der Bodensektion 10 und des Deckenteils 12 sind querverlaufende Zuganker 21 verklebt. An den Aussenplatten 32 am Boden und Decke sind längsverlaufende Zuganker 18 verklebt. Die Innendeckplatten 28 sind überstehend ausgebildet. Die Falze 34, 36 nehmen die angrenzenden Seitenteile 4, 6, 8, 9 auf.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Ausführungsform einer erfindungsgemässen Sandwichplatte z.B. 4, bestehend aus Aussendeckplatte 14, Horizontalzuganker 18a, Polyurethan-Schaum 38, Vertikalzuganker 26 und Innendeckplatte 22. Der Horizontalzuganker 18a dieser Ausführung besitzt kleine Füße 40, die die vom Schaum 38 benetzte Oberfläche vergrössern und so dem Zuganker einen besseren Halt geben und gleichzeitig seine
Biegefestigkeit als Stringer erhöhen. Die völlige Trennung der vertikalen und der horizontalen Zuganker sy steine verhindert: einen Wärmeübergang von der Innenseite 22 zur Aussenseite
Fig. 3 zeigt einen Horizontalzuganker (z.B. 20a) mit den Füßchen 40 in axonometrischer Darstellung auf einer Aussendeckplatte (z.B. 16) verklebt.
Fig. 4 zeigt eine Ausfuhrungsform eines Vertikalzugankers 26b (21b), der an der'Innenseite einer Wand 4, 6, 8, 9 (der Decke 12 oder des Bodens 10) Verwendund findet. Der Zuganker 26b (21b) durchbricht die Innendeckplatte 22 (24, 28). Seine Aussenseite besitzt zum besseren Kontakt mit dem Schaum 38 Füße 40, seine Innenseite bildet eine C-Schiene 42, an der · Punktlasten oder eine zweite C-Schiene 44, die dann ausserhalb der Platte 4 - in der Kabine - liegt,befestigt werden kann. Dies kann z.B. mittels Schraube 48 und Mutter 50 geschehen.
Fig. 5 zeigt das Seitenteil 4 von der Innenseite der Kabine aus gesehen. Die Innendeckflache 22 ist von Vertikalzugankern 26b durchbrochen. An den C-Schienen 42 der Vertikalzugankern 26b sind horizontal verlaufende C-Schienen 44 befestigt. Diese C-Schienen 44 bilden ein System und dienen der Befestigung von Geräten in der Kabine. Sie können in beliebigen Abständen voneinander montiert sein. Auch Vorderseite 8 und Rückwand 9, das Bodenteil 10 und das Deckenteil 12 können so an ihren Innenseiten mit C-Schienen 44 versehen sein.
-•:9V-
Fig. 6 zeigt die Verbindung der Sandwichplatten miteinander am Beispiel der Verbindung des Seitenteils 4 mit dem Vorderteil 8. Ein Strangguß-Eckprofil 52 (schraffiert) aus Aluminium umfasst die Kanten der Platten 4 und 8 aussen und wird an den Horizontalstringern 18 und 20 der Platten 4 und 8 verschraubt (Schrauben 54). Eine Erhöhung der Steifigkeit wird durch das Anschrauben (Schrauben 57) eines speziellen Randprofils 56 erreicht.
In Fig..6 sind auch die umlaufenden Randabschlußprofile 58 der Wandteile 4 - 12 zu erkennen. Sie sind U-förmig aus Aluminium oder Kunststoff ausgebildet und schützen den Schaum vor Feuchtigkeit und punktueller Belastung. Zur Abdichtung gegenüber den Eckprofilen 52 besitzen sie Dichtlippen 59. An den Ecken der Kabine sind Befestigungsstellen zum Anheben oder Verzurren der Kabine vorgesehen (nicht gezeigt).
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführung eines Randprofils 56a, in das C-Schienen 44 integriert sind. Somit können Geräte/ die für eine Befestigung an C-Schienen vorgesehen sind, auch an der Aussenseite der Kabine angebracht werden. So können z.B. an vertikal verlaufenden Randprofilen 56a Tritte zum Besteigen der Kabine oder Aussenlasten wie z.B. Antennen (beides nicht gezeigt) befestigt werden.
Fig. 8 zeigt einen Kabinendurchbruch, wie er z.B. für Fenster, Türen oder elektrische Durchführungen vorgesehen ist. Die Kabinendurchbrüche 60 werden durch Einschäumen von •Doppelrahmen 62 in einem Sandwichelement 4-12 hergestellt. Dabei
• W *
kann es sich - je nach Stückzahl - um Rahmen in Druckguß oder in geschweißter Ausführung handeln. Ebenso sind Rahmen aus Kunststoff (Duroplast oder Thermoplast) geeignet. Die Doppelrahmenausführung wird gewählt, um Kältebrücken zu vermeiden*
Fig. 9 zeigt die Ausführung eines Notausstieges 64, der in der Kabinentüre 66 integriert ist. In der Rückwand 9 der Kabine 2 ist eine zweigeteilte Tür 66 vorgesehen. Im Normalfall sind die beiden Türhälften 66 durch eine Verriegelung miteinander verbunden. Dieser Riegel kann im Notfall gelöst und der obere Teil der Türe 64 separat geöffent werden. Damit ist gewährleistet, dass eine Notausstiegsöffnung bei geschlossener Laderampe des Transportfahrzeugs (nicht gezeigt), die ein öffnen der ganzen Tür 66 verhindern würde, vorhanden ist.
Zur Erhöhung der Lebensdauer können Kufen unter der Kabine befestigt werden (nicht gezeigt). Die Kufen bestehen aus je einem Strangpreßprofil, das am Kabinenboden 10 auf der Aussendeckplatte 32 am Horizontalstringer 18 verschraubt wird. Diese Kufen sind so lang wie die Kabine und besitzen an beiden Enden ösen, an denen die Kabine geschleppt werden kann. Die Kabinenstruktur wird dadurch vom Schleppvorgang nicht belastet. Ein Austausch der Kufen ist wegen der Verschraubung leicht durchzuführen.
04.05.1982
Ka/Sz
Leerseite

Claims (9)

  1. DORNIER GMBH
    Friedrichshafen
    Reg. 2506
    Patentansprüche :
    ' 1.)Kabine zur Aufnahme von Geräten und Bedienungspersonal, welche transportierbar ist und auf Lastfahrzeugen leicht lösbar befestigt werden kann, insbesondere Kabine für militärische Zwecke, in der Form eines geschlossenen Quaders, dadurch gekennzeichnet, dass
    a) die Wandteile (4, 6, 8, 9),die Bodensektion (10) und das Deckenteil (12) aus Sandwichplatten (Aluminium-Hartschaum-Aluminium) bestehen,
    b) in den Wandplatten (4 - 9) an der Innenseite vertikal verlaufende Zuganker (26) - in Bodensektion (10) und Deckenteil (12) quer zur Fahrtrichtung verlaufende Zuganker (21) - eingeschäumt sind, die die Innenwände (22, 24, 28) unterbrechen und an denen Punktlasten oder ein horizontal verlaufendes C-Schienensystem (44) innerhalb der Kabine (2) befestigt werden kann,
    c) in den Wandplatten (4 - 12) an der Aussenseite horizontal verlaufende Zuganker (18, 20) eingeschäumt sind, die die Aussenwände (14, 16, 32) nicht durchbrechen,
    d) die Zuganker (18, 20, 21, 26) als Stringer zur Versteifung der Wandplatten (4 - 12) dienen,
    ■: 2.-
    e) die Zuganker (18, 20, 21, 26) als Verbindungselemente mit Eckprofilen (52) , die die einzelnen Wandplatten (4 - 12) zur Kabine (2) verbinden, dienen.
  2. 2. Kabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuganker (18, 20, 21, 26) Füsse (40) zur Vergrösserung der mit Schaum benetzten Oberfläche und zur Versteifung gegen Biegemomente besitzen.
  3. 3. Kabine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckprofile (52) mit Randprofilen (56) verstärkt sind.
  4. 4. Kabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die Randprofile (56) C-Profile (44) zur Befestigung von Aussenlasten- integriert sind.
  5. 5. Kabine nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuganker (21, 26) der Innenwände (22, 24, 28) die Zuganker (18, 20) der Aussenwände (14, 16, 32) nicht berühren.
  6. 6. Kabine nach Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandteile (4 - 12) mit den Eckprofilen (52) verschraubt sind.
  7. 7. Kabine nach Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuganker (18, 20, 21, 26) Aluminiumstrangguß-Profile sind.
  8. 8. Kabine nach Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass für Kabinendurchbrüche wie Tür und Fenster Doppelrahmen in die Kabinenwand eingeschäumt sind.
  9. 9. Kabine nach Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandteile (4 - 12) von eingeschäumten umlaufenden Randabschlußprofilen (U-Profile 58) aus Aluminium oder Kunststoff abgedichtet sind, in die Dichtlippen (59) integriert sind.
    04.05.1982 Ka/Sz
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