DE202017106272U1 - Modulares Raumsystem - Google Patents

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Abstract

Modulares Raumsystem, – mit mindestens zwei Basiselementen (2) und – mit mindestens einem Verbindungselement (4), – wobei die mindestens zwei Basiselemente (2) mittels des Verbindungselements (4) miteinander verbindbar sind und – wobei die Basiselemente (2) jeweils ein Sandwichelement (6) und einen Rahmen (8) umfassen, dadurch gekennzeichnet, – dass der Rahmen (8) mindestens an einer, insbesondere an allen, nicht zu dem Sandwichelement (6) gerichteten Seiten (10) eine innenliegende schienenförmige Aussparung (12) aufweist und – dass das Verbindungselement (4) zur Verbindung von zwei Basiselementen (2) in die Aussparung (12) einschiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein modulares Raumsystem, mit mindestens zwei Basiselementen und mit mindestens einem Verbindungselement, wobei die mindestens zwei Basiselemente mittels des Verbindungselements miteinander verbindbar sind und wobei die Basiselemente jeweils ein Sandwichelement und einen Rahmen umfassen.
  • Sandwichelemente, auch Sandwichpaneele genannt, sind im Stand der Technik hinlänglich bekannt. Sie bestehen in der Regel aus zwei, häufig metallischen oder aus Kunststoff hergestellten Deckschichten und einer Mittelschicht (auch Kernschicht genannt), die beispielsweise hohe Dämmeigenschaften aufweist. Die Mittelschicht wird häufig aus Polyurethanschaum (PUR) oder Mineralwolle (MW) gebildet und mit den Deckschichten verklebt. Durch den Verbund der Deckschichten mit der Mittelschicht weisen Sandwichelemente eine hohe Tragfähigkeit und eine große Steifigkeit auf. Es ist ebenfalls möglich den Sandwichkern als Wabenkern auszugestalten, um eine hohe mechanische Steifigkeit bei vergleichsweise geringem Gewicht zu erreichen. Der Wabenkern kann dabei beispielsweise aus Papier, aus Kunststoff und Faserverbundwerkstoff oder aus Aluminium bestehen.
  • Aus der DE 10 2015 110 286 A1 ist ein modulares Raumsystem bekannt, welches sich aus Plattenelementen zusammensetzt, die aus einem thermoplastischen Verbundwerkstoff gebildet sind und jeweils erste und zweite Hohlräume aufweisen, die bei einem Aneinanderliegen der Plattenelemente ineinander übergehen. Mittels eines oder mehrerer Verbindungselemente können die beiden ineinandergehenden Hohlräume miteinander verbunden werden. Dazu müssen die Verbindungselemente zunächst in einen ersten Hohlraum eingesetzt werden und anschließend muss das zweite Plattenelement passgenau mit dem ersten Plattenelement und den in dem Plattenelement eingesteckten Verbindungselementen verbunden werden. Dies kann zu Problemen bei der Montage führen.
  • Die DE 10 2013 207 392 A1 offenbart ebenfalls ein Raumsystem mit mindestens zwei Raummodulen, wobei die Raummodule sich aus Flächenelementen und die Flächenelemente haltende Rahmenschenkel zusammensetzen. Zur Verbindung der einzelnen Raummodule miteinander wird eine Verschraubung der einzelnen Module in den jeweiligen Eckbereichen vorgeschlagen. Hierdurch wird die zu verwendende Bauteilanzahl allerdings stark erhöht, die Montageflexibilität eingeschränkt und die Montage erschwert.
  • Daher liegt der vorliegenden Erfindung das technische Problem zugrunde, ein modulares Raumsystem anzugeben, welches für einen Nutzer in komfortabler Weise zu montieren ist und vielfältige Einsatzmöglichkeiten aufweist.
  • Das zuvor aufgeführte technische Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Rahmen mindestens an einer, insbesondere an allen, nicht zu dem Sandwichelement gerichteten Seiten eine innenliegende schienenförmige Aussparung aufweist und dass das Verbindungselement zur Verbindung von zwei Basiselementen in die Aussparung einschiebbar ist.
  • Auf eine solche Art und Weise wird ein modulares Raumsystem zur Verfügung gestellt, welches ein geringes Gewicht aufweist und montagetechnisch vorteilhaft ist. Aufgrund des geringen Gewichts weist das modulare Raumsystem vielfältige Einsatzmöglichkeiten auf. Der Rahmen des modularen Raumsystems ist bevorzugt aus Aluminium oder Kunststoff gefertigt, um eine gewisse Stabilität bei geringem Gewicht und vertretbaren Herstellungskosten zu ermöglichen. Das Sandwichelement besteht in der Regel aus einem Kunststoff, vorzugsweise aus einem duroplastischen Kunststoff. Die Art und Form der Sandwichelemente kann entsprechend der Oberflächenanforderungen der Nutzung für das Raumsystem gewählt werden. Es ist möglich, das Sandwichelement und/oder das Basiselement mit Folie zu bekleben, um zusätzliche optische und/oder technische Effekte, wie beispielsweise gesteigerte Resistenz gegen Feuchtigkeit, zu erreichen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung sind die einzelnen Basiselemente vorzugsweise an allen Seitenflächen mittels eines Verbindungselements miteinander koppelbar. Falls der Rahmen an allen nicht zu dem Sandwichelement gerichteten Seiten eine innenliegende schienenförmige Aussparung aufweist, können an jeder Seitenfläche des Basiselements jeweils bis zu drei weitere Basiselemente mittels drei Verbindungselementen gekoppelt werden. Zur Verbindung von zwei Basiselementen müssen die zu verbindenden Basiselemente nebeneinander in Position gebracht werden, so dass die zu verbindenden Aussparungen der beiden Basiselemente zueinander zeigen. Anschließend können die beiden Basiselemente über ein Einschieben des Verbindungselements in die zu verbindenden Aussparungen miteinander gekoppelt werden. Bei nicht in die Aussparungen eingesteckten Verbindungselementen können die Aussparungen bevorzugt dazu genutzt werden, Halteelemente aufzunehmen. Bei den Halteelementen handelt es sich beispielsweise um Ösen, Anker, Haken sowie anderer derartiger Vorrichtungen, die dazu geeignet sind, Seile zur Stabilisierung des modularen Raumsystems anzubringen oder Kabelkanäle, Fensterläden, Vordächer oder Regalsysteme zu befestigen. Bevorzugt entspricht die Länge des Verbindungselements dabei im Wesentlichen der Länge bzw. der Breite des Basiselements bzw. des Rahmens des Basiselements. Das erfindungsgemäße Raumsystem kann für verschiedenartige Zwecke, beispielsweise für die Unterbringung von Personen, für die Nutzung als Büro, Kühlraum, Ausstellungsraum, Veranstaltungsraum, Labor, Lehrraum oder als medizinische Einrichtung genutzt werden. Das Verbindungselement ist bevorzugt aus Kunststoff, aus Metall oder aus einem anderen Werkstoffgefertigt.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Verbindungselement als H-profilförmige Verbindungsschiene ausgestaltet, wobei die Aussparung mindestens eine T-profilförmige Aussparung aufweist. Über eine solche Kopplung können die Rahmen der Basiselemente sowie die Verbindungselemente in konstruktiv günstiger Hinsicht gefertigt werden. Ebenfalls ermöglicht die Ausgestaltung des Verbindungselements als H-Profil eine passgenaue Verbindung von zwei zueinander zeigenden, als T-profilförmigen Aussparungen. Durch das Einschieben des H-profilförmigen Verbindungselements in die zueinander zeigenden Aussparungen entsteht eine im Wesentlichen formschlüssige Verbindung zwischen den beiden miteinander verbundenen Basiselementen. Die Verbindungselemente sind dabei vorzugsweise axial, beispielsweise durch das Vorsehen von Splinten, in den Aussparungen gesichert.
  • Gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Verbindungselement alternativ als Profilschiene ausgestaltet, wobei sich die Profilschiene aus zwei miteinander mittels einer Strebe verbundenen Rundprofilen zusammensetzt und wobei die Aussparung mindestens eine dazu korrespondierende rundprofilförmige Aussparung aufweist. Mittels einer solchen Koppelung kann das Verbindungselement in besonders komfortabler Weise in die Aussparungen eingeschoben werden. Dazu müssen die beiden rundprofilförmigen Aussparungen von zwei miteinander zu verbindenden Aussparungen zueinander zeigen und anschließend das Verbindungselement in die Aussparungen eingeschoben werden. Hierdurch entsteht eine im Wesentlichen formschlüssige Verbindung zwischen den beiden Basiselementen. Die Verbindungselemente sind dabei vorzugsweise axial, beispielsweise durch das Vorsehen von Splinten, in den Aussparungen gesichert.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen zusätzlich mindestens eine Öffnung aufweist, die dazu ausgestaltet ist, ein Halteelement aufzunehmen. Hierdurch ist es möglich selbst bei einem in die Aussparung eingeführten Verbindungselement ein zuvor beschriebenes Halteelement in dem Rahmen zu befestigen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Rahmen mit dem Sandwichelement stoffschlüssig, vorzugsweise mittels einer Klebenaht, verbunden. Hierdurch lässt sich der Rahmen mittels einer günstigen Verbindungsart zuverlässig mit dem Sandwichelement verbinden. Weiter ist die Verbindung des Sandwichelementes mit dem Rahmen über eine stoffschlüssige Verbindung vorteilhaft, wenn die Mittelschicht und insbesondere die Deckschichten des Sandwichelements keine oder mir eine geringe Ausdehnung bei schwankenden Temperaturen aufweisen. Die Klebenaht ist dabei vorteilhafterweise entlang der gesamten Seitenfläche des Sandwichelements bzw. der gesamten Innenseite des Rahmes angeordnet.
  • Alternativ kann der Rahmen auch innerhalb des Sandwichelements integriert und fest mit dem Sandwichelement verbunden sein. Bei größeren Temperaturausdehnungen des Rahmens oder des Sandwichelements ist es vorteilhaft, wenn Rahmen und Sandwichelement derart miteinander verbunden sind, dass die Verbindung ein gewisses Spiel zwischen Rahmen und Sandwichelement zulässt.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen sämtliche Seitenflächen des Sandwichelements umschließt. Dabei erstreckt sich die Aussparung in vorteilhafter Weise entlang des gesamten Rahmens. Dies führt dazu, dass das Verbindungselement die gesamte Rahmenlänge bzw. -breite abdecken kann und somit eine Dichtigkeit zwischen den einzelnen mittels des Verbindungselements miteinander verbundenen Basiselementen gewährleistet ist.
  • Des Weiteren ist es bevorzugt, dass das Basiselement als Wandelement, als Bodenelement, als Dachelement und/oder als Giebelelement ausgestaltet ist. Die Anzahl der miteinander zu kombinierenden Basiselemente ist entsprechend der Anforderungen hinsichtlich des jeweiligen Raum-Typs zu wählen. Durch die vielfältigen und unterschiedlichen Basiselemente kann ein Nutzer des modularen Raumsystems eine Vielzahl von unterschiedlichen Formen und Konzepten verwirklichen. Das Raumsystem kann ebenfalls ohne Bodenelemente genutzt werden.
  • Das Bodenelement, das Wandelement und das Dachelement sind vorzugsweise in Form eines Rechtecks ausgestaltet. Dabei weisen zuvor genannte Elemente beispielsweise eine Länge von 200 bis 300 cm, eine Breite von 80 bis 120 cm und eine Dicke von 2 bis 10 cm auf.
  • Das Giebelelement ist vorzugsweise in Form eines rechtwinkligen Dreiecks mit einer Länge zwischen 180 und 280 cm, einer Breite zwischen 40 und 80 cm und einer Dicken zwischen 2 bis 10 cm ausgestaltet.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Wandelement als Standard-Wandelement, als Türelement, als Fensterelement, als Installationspaneel und/oder als Wandrahmen ausgestaltet. Solche Ausgestaltungsmöglichkeiten führen zu weiteren möglichen Individualisierungen des Raumsystems und damit zu einem zusätzlichen Kundennutzen.
  • Bei einer Ausgestaltung des Wandelements als Türelement weist das Wandelement einen innerhalb des Rahmens liegenden Türrahmen auf, in welchem eine Tür beweglich drehbar befestigt ist.
  • Bei einer Ausgestaltung des Wandelements als Fensterelement weist das Fensterelement bevorzugt einen innerhalb des Rahmens liegenden Fensterrahmen auf. Dabei ist das Fenster in vorteilhafter Weise mittels Fensterscharnieren bewegbar an dem Fensterrahmen gelagert, so dass das Fenster zu öffnen und zu schließen ist. Das Fenster kann dabei an einer beliebigen Stelle des Wandelements angeordnet sein und ist vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildet.
  • Bei einer Ausgestaltung des Wandelements als Installationspaneel ist innerhalb des Rahmens eine Steuerungseinheit gelagert, die eine Anbindung des Raumsystems an externe Versorgungsquellen, wie bspw. Strom oder Wasser ermöglicht. Die Steuerungseinheit kann ebenfalls eine Klimaanlage umfassen.
  • Bei der Ausgestaltung des Wandelements als Wandrahmen wird ein großer Teil des Sandwichelements weggelassen, so dass ein Durchgang entsteht. Dies ist insbesondere für im Inneren des Raumsystems liegende Durchgangstüren von Vorteil. Es liegt dabei ebenfalls im Sinne der Erfindung, wenn Wandelemente für in dem Raumsystem angeordnete Innenwände verwendet werden.
  • Des Weiteren ist es bevorzugt, dass das Dachelement als Dachfensterelement ausgestaltet ist und/oder an seiner Außenseite Solarpaneele aufweist. Das Dachfensterelement korrespondiert dabei zu zuvor beschriebenem Fensterelement. Mittels der Solarpaneele kann eine autarke Stromversorgung des Raumsystems ermöglicht werden. Vorzugsweise ist das Solarpaneel mit dem Installationspaneel und/oder einer Batterie verbunden.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung sind mindestens eine Bodenleiste und/oder mindestens ein Schwimmkörper an der Unterseite des Bodenelements befestigbar. Durch die Nutzung von Bodenleisten wird es ermöglicht, einen unebenen Untergrund auszugleichen. Vorzugsweise sind die Bodenleisten ebenfalls in die Aussparungen des Basiselements einschiebbar. Mittels eines an der Unterseite des Bodenelements befestigbaren Schwimmkörpers kann das Raumsystem ebenfalls als eine Art Hausboot bzw. schwimmender Untersatz genutzt werden. Schwimmköper sind ebenfalls direkt oder indirekt in die Aussparungen des Basiselements einschiebbar.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenleiste und/oder das Bodenelement Ösen zur Befestigung von Erdnägeln oder Erdankern aufweisen. Hierdurch wird einem aufgebauten modularen Raumsystem die nötige Stabilität bei angreifenden Winden und/oder schrägem Untergrund verliehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines gegenständlichen modularen Raumsystems,
  • 2 die für das in 1 dargestellte Raumsystem verwendeten Basiselemente in einer Draufsicht,
  • 3 die verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten eines Wandelements für ein gegenständliches Raumsystem in einer Draufsicht,
  • 4 ein Bodenelement, ein Giebelelement sowie verschiedene Ausführungsarten eines Dachelements für ein gegenständliches Raumsystem in einer Draufsicht,
  • 5 ein Ausschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels eines Basiselements und eines Verbindungselements für ein gegenständliches modulares Raumsystem in einer perspektivischen Darstellung,
  • 6 Schnittdarstellungen von Ausschnitten des ersten Ausführungsbeispiels des Basiselements samt Verbindungselement sowie von zwei weiteren Ausführungsbeispielen eines Basiselements samt Verbindungselement und
  • 7 miteinander mittels Verbindungselementen verbundene Basiselemente gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • In der nachfolgenden Beschreibung der verschiedenen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele werden Bauteile und Elemente mit gleicher Funktion und gleicher Wirkungsweise mit denselben Bezugszeichen versehen, auch wenn die Bauteile und Elemente bei den verschiedenen Ausführungsbeispielen in ihrer Dimension oder Form Unterschiede aufweisen können.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines gegenständlichen modularen Raumsystems. Dabei sind mehrere Basiselemente 2 über Verbindungselemente 4 (siehe 5 bis 7) miteinander verbunden. Die Basiselemente 2 setzten sich jeweils aus einem Sandwichelement 6 und einem Rahmen 8 zusammen, wobei der Rahmen 8 die Sandwichelemente 6 einfasst. Die Wände des Raumsystems setzen sich aus unterschiedlichen Wandelementen 2.1 zusammen.
  • Die vordere Wand umfasst drei Standard-Wandelemente 2.11, ein Türelement 2.12 und ein Fensterelement 2.13. Die seitliche Wand umfasst ebenfalls drei Standard-Wandelemente 2.11 sowie zwei Fensterelemente 2.13. Über den vorderen Wandelemente 2.1 sind zwei Giebelelemente 2.4 angeordnet, mit denen Dachelemente 2.3 derart gekoppelt sind, dass die Dachelemente 2.3 eine Schräge aufweisen, so dass sich Regenwasser nicht auf dem Dach des Raumsystems sammelt und abfließen kann. Insgesamt besteht die rechte Dachseite aus fünf Dachelementen 2.3, wobei auf einem dieser Dachelemente 2.3 ein Solarpaneel 2.33 angeordnet ist. Die in perspektivischer Darstellung nicht zu erkennende linke Seite sowie die Rückseite setzen sich ebenfalls aus jeweils fünf Wandelemente 2.1 zusammen. Die nicht zu erkennende linke Dachseite umfasst fünf Dachelemente 2.3 und die nicht zu erkennende Giebelseite umfasst zwei Giebelelemente 2.4.
  • In 2 sind die für das in 1 dargestellte Raumsystem verwendeten Basiselemente 2 in einer Draufsicht dargestellt. Das dargestellte Raumsystem setzt sich aus zehn Bodenelementen 2.2, aus zehn Dachelementen 2.3, aus zwanzig Wandelementen 2.1 und aus vier Giebelelementen 2.4 zusammen. Insgesamt werden also vierundvierzig Basiselemente 2 benötigt, um das in 1 dargestellte Raumsystem zu montieren.
  • 3 zeigt die verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten des Wandelements 2.1 in einer Draufsicht. Neben den bereits erwähnten Standard-Wandelementen 2.11, Fensterelementen 2.13 und Türelementen 2.12 kann das Wandelement 2.1 ebenfalls als Installationspaneel 2.14 und/oder als Wandrahmen 2.15 ausgestaltet sein.
  • Das Fensterelement 2.13 kann verschiedenartig große Fenster 2.131 aufweisen, wobei die Fenster 2.131 mittels eines Scharniers derart bewegbar in einem Fensterrahmen gelagert sein können, so dass die Fenster 2.131 öffnenbar und schließbar ist. Die Fenster 2.131 können allerdings ebenfalls fest und unbeweglich ein einem Fensterrahmen oder direkt in dem Sandwichelement 6 befestigt sein.
  • Das Türelement 2.12 weist einen innerhalb des Rahmens 8 liegenden Türrahmen auf, in welchem eine Tür 2.121 schwingbar befestigt ist.
  • Das Installationspaneel 2.14 weist eine innerhalb des Rahmens 8 gelagerte Steuerungseinheit 2.141 auf, mit welcher eine Anbindung des Raumsystems an externe Versorgungsquellen, wie bspw. Wasser oder Strom, ermöglicht wird.
  • Bei der Ausgestaltung des Wandelements 2.1 als Wandrahmen 2.15 wird durch das Weglassen eines großen Teils des Sandwichelements 6 eine Öffnung geschaffen. Dies ist insbesondere für als Innenwände angeordnete Wandrahmen 2.15 zur Schaffung eines Durchgangs vorteilhaft.
  • In 4 sind das Bodenelement 2.2, das Giebelelement 2.4 sowie die verschiedenen Ausführungsarten des Dachelements 2.3 in einer Draufsicht dargestellt. Das Bodenelement 2.2 kann an seiner Unterseite beispielsweise Ösen aufweisen, die dazu geeignet sind Erdnägel oder Erdanker aufzunehmen.
  • Das Dachelement 2.3 kann ebenfalls als Dachfensterelement 2.31 ausgestaltet sein, wobei die Größe, Funktion und Position des Fensters analog zu dem Fensterelement 2.13 variieren kann. Auf der Oberseite 2.32 des Dachelements 2.3 kann ein Solarpaneel 2.33 angeordnet werden, welches bevorzugt mit einer Batterie oder mit der Steuerungseinheit 2.141 des Installationspaneels 2.14 verbunden ist, so dass der entstandenen Strom gespeichert und/oder genutzt werden kann.
  • In 5 ist ein Ausschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels eines Basiselements 2 und eines Verbindungselements 4 in einer perspektivischen Darstellung gezeigt. Dabei ist das Verbindungselement 4 als H-profilförmige Verbindungsschiene 4.1 ausgestaltet, die sich über die gesamte Länge der zu koppelnden Seite des Basiselements 2 erstreckt. Dazu korrespondierend weist der an dem Sandwichelement 6 mittels einer Klebenaht 14 stoffschlüssig befestigte Rahmen 8 an seinen nicht zu dem Sandwichelement 6 gerichteten Seiten 10 jeweils eine innenliegende schienenförmige Aussparung 12 auf, welches als T-profilförmige Aussparung 12.1 ausgestaltet ist. Der Rahmen 8 weist zusätzlich eine Öffnung 8.1 auf, an welcher Anker, Ösen oder Haken zur Befestigung diverser Vorrichtungen bei eingesteckter Verbindungsschiene 4.1 befestigt werden können. Das Sandwichelement 6 setzt sich aus einer Mittelschicht 6.2 und aus zwei die Mittelschicht 6.2 umfassenden Deckschichten 6.1 zusammen. Bevorzugt bestehen sowohl die Deckschichten 6.1 als auch die Mittelschicht 6.2 aus Kunststoff.
  • 6 zeigt Schnittdarstellungen von Ausschnitten des ersten Ausführungsbeispiels des Basiselements 2 samt Verbindungselement 4 sowie von zwei weiteren Ausführungsbeispielen eines Basiselements 2 samt Verbindungselement 4.
  • In allen gezeigten Ausführungsbeispielen ist das Verbindungselement 4 in die Aussparung 12 des Rahmens 8 des Basiselements 2 eingeschoben.
  • Im Unterschied zu dem in der 5 gezeigten und dem in der Mitte angeordneten Ausführungsbeispiel, weist das links angeordnete Ausführungsbeispiel ein Verbindungselement 4 auf, welches sich aus einer Strebe 4.21 zusammensetzt, die zwei Rundprofile 4.22 miteinander verbindet. Korrespondierend dazu ist die Aussparung 12 in dem Rahmen 8 als rundprofilförmige Aussparung 12.2 ausgestaltet.
  • Im Unterschied zu dem in der 5 gezeigten und in der Mitte angeordneten Ausführungsbeispiel, weist das rechts angeordnete Ausführungsbeispiel einen mit dem Sandwichelement 6 verbundenen Rahmen 8 auf. Dazu fassen die Decklagen 6.1 des Sandwichelements 6 den Rahmen 8 ein. Damit das die Aussparung 12.1 mit der H-profilförmige Verbindungsschiene 4.1 koppelbar ist, sind an den entsprechenden Stellen der Decklagen 6.1 zu der Aussparung 12.1 korrespondierende Längsnuten angeordnet.
  • In 7 sind miteinander mittels Verbindungselementen 4 verbundene Basiselemente 2 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel eines Basiselements 2 und eines Verbindungselements 4 dargestellt. Es ist ersichtlich, dass eine das Sandwichelement 6 einfassende Seite eines Rahmens 8 jeweils insgesamt drei Aussparungen 12 aufweist, also insgesamt drei weitere Basiselemente 2 mittels eines Verbindungselements 4 mit der jeweiligen Seite des zu verbindenden Basiselements 2 verbunden werden können. In dieser Ansicht ist das linke Basiselement 2 mit zwei weiteren Basiselementen 2 über eine in die T-förmige Aussparung 12.1 eingeschobene H-profilförmige Verbindungsschiene 4.1 gekoppelt. Die Basiselemente 2 weisen bei einer Kopplung einen Winkel von im Wesentlichen 90°, 180° oder 270° zueinander auf. Das mittlere Basiselement 2 ist ebenfalls über zuvor beschriebene Verbindungsart mit einem weiteren Basiselement 2 in einem rechten Winkel gekoppelt.
  • Eine weitere nicht dargestellte Ausführungsform des modularen Raumsystem umfasst folgende Merkmale: Das modulare Raumsystem besteht aus Wand-, Boden, Dach- und Giebelelementen. Die einzelnen Elemente können an allen Seiten beliebig kombinierbar formschlüssig miteinander gekoppelt werden. Die Elemente können kombinierbar einen beliebig in Breite, Länge und Höhe gestaltbaren Raum umfassen. Ein Basiselement besteht aus einem Kunststoffrahmen und einem handelsüblichen Sandwichelement (Kunststoff). Die Art und Form der Sandwichelemente sind entsprechend den Oberflächenanforderungen der Nutzung für das Raumsystem wählbar. Der Rahmen kann auch aus Aluminium bestehen. Der Rahmen umfasst das Sandwichelement. Sofern das Oberflächenmaterial des Sandwichelements keine Temperaturausdehnung aufweist, kann der Rahmen innerhalb des Sandwichelements integriert und miteinander fest verbunden sein. Der Rahmen verfügt an jeder Seite über ein als Aussparung ausgebildetes innenliegendes Schienensystem. In das Schienensystem kann eine passgenaue Verbindungsschiene bzw. ein Verbindungselement eingeführt werden. Mit Verbindungsschienen können die Rahmen an allen Seiten beliebig miteinander verbunden werden. Die Elemente werden einzeln nebeneinander in Position gebracht und können dann mit Verbindungsschienen verbunden werden. Da die Verbindungsschiene die gesamte Rahmenlänge/breite abdeckt, ist auch eine Dichtigkeit zwischen den verbunden Elementen gewährleistet. Die Elemente haben eine handliche Größe und können von einer Person montiert und demontiert werden. Das Raumsystem ist leicht und einfach zu transportieren. Das Raumsystem bietet Schutz vor Wärme, Kälte und Lärm. Die Wandelemente können mit Sandwichelementen geschlossen sein, oder als Fenster, Tür, Installationspaneel oder nur als Rahmen ausgebildet sein. Die Fensterscheiben können auch aus Kunststoffbestehen. Das Dachelement kann zusätzlich mit Photovoltaiktechnik ausgerüstet werden, um eine autarke Energieversorgung des Raumsystems zu gewährleisten. Bei unebenem Untergrund können zur Stabilisierung zusätzliche Bodenleisten unter dem Boden installiert werden. Das Raumsystem kann auf modularen Schwimmkörpern aufgebaut werden. Über die Verbindungsschiene können Ösen, Anker, Haken, sowie weitere diverse Vorrichtungen an beliebiger Stelle der Rahmen angebracht werden, um weitere Installationen, wie z. B. Seile zur Stabilisierung, Kabelkanäle, Fensterläden, Vordächer, Regalsysteme an den Elementen zu montieren. An den Schienen befindet sich eine gesonderte Öffnung (ca. 2 cm), über die die o. g. Vorrichtungen auch bei einem verbauten Element eingeführt werden kann. Mit den Wandelementen können auch Innenwände gestellt werden. Das Design kann über die Farbe der Sandwichelemente variieren. Die Elemente können mit Folie beklebt werden. Das Raumsystem kann für unterschiedliche Nutzungen, wie Unterbringung, Büro, Lager, Kühlraum, Ausstellungsraum, Veranstaltungsraum, Labor, Medizinische Einrichtung, Lehrraum genutzt werden. Das Raumsystem kann auch ohne Bodenelemente aufgebaut werden. Das Raumsystem kann in kurzer Zeit auf- und abgebaut werden. Das Raumsystem kann beliebig mit weiteren Elementen ergänzt werden. Die Elemente sind robust. In das Schienensystem der Rahmen der Bodenelemente und Bodenleisten können Ösen angeracht werden, um diese mit Erdnägeln/ankern zu befestigen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise liegt es ebenso im Rahmen der Erfindung, andere Basiselemente 2 als die zuvor beschriebenen vorzusehen, die über Aussparungen 12 und in die Aussparungen 12 einschiebbare Verbindungselemente 4 miteinander koppelbar sind. Die einzelnen Basiselemente 2 können untereinander beliebig miteinander verbunden werden. Der Term modulares Raumsystem impliziert nicht, dass nur geschlossene Räume von der Erfindung umfasst werden. Offene Räume oder einzelne Wände liegen ebenfalls im Rahmen der Erfindung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015110286 A1 [0003]
    • DE 102013207392 A1 [0004]

Claims (11)

  1. Modulares Raumsystem, – mit mindestens zwei Basiselementen (2) und – mit mindestens einem Verbindungselement (4), – wobei die mindestens zwei Basiselemente (2) mittels des Verbindungselements (4) miteinander verbindbar sind und – wobei die Basiselemente (2) jeweils ein Sandwichelement (6) und einen Rahmen (8) umfassen, dadurch gekennzeichnet, – dass der Rahmen (8) mindestens an einer, insbesondere an allen, nicht zu dem Sandwichelement (6) gerichteten Seiten (10) eine innenliegende schienenförmige Aussparung (12) aufweist und – dass das Verbindungselement (4) zur Verbindung von zwei Basiselementen (2) in die Aussparung (12) einschiebbar ist.
  2. Modulares Raumsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass das Verbindungselement (4) als H-profilförmige Verbindungsschiene (4.1) ausgestaltet ist und – dass die Aussparung (12) mindestens eine T-profilförmige Aussparung (12.1) aufweist.
  3. Modulares Raumsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass das Verbindungselement (4) als Profilschiene (4.2) ausgestaltet ist, wobei sich die Profilschiene (4.2) aus zwei miteinander mittels einer Strebe (4.21) verbundenen Rundprofilen (4.22) zusammensetzt und – dass die Aussparung (12) mindestens eine dazu korrespondierende rundprofilförmige Aussparung (12.2) aufweist.
  4. Modulares Raumsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (8) zusätzlich mindestens eine Öffnung (8.1) aufweist, die dazu ausgestaltet ist, ein Halteelement aufzunehmen.
  5. Modulares Raumsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (8) mit dem Sandwichelement (6) stoffschlüssig, vorzugsweise mittels einer Klebenaht (14), verbunden ist.
  6. Modulares Raumsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (8) sämtliche Seitenflächen des Sandwichelements (6) umschließt.
  7. Modulares Raumsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (2) als Wandelement (2.1), als Bodenelement (2.2), als Dachelement (2.3) und/oder als Giebelelement (2.4) ausgestaltet ist.
  8. Modulares Raumsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (2.1) als Standard-Wandelement (2.11), als Türelement (2.12), als Fensterelement (2.13), als Installationspaneel (2.14) und/oder als Wandrahmen (2.15) ausgestaltet ist.
  9. Modulares Raumsystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachelement (2.3) als Dachfensterelement (2.31) ausgestaltet ist und/oder an seiner Außenseite (2.32) Solarpaneele (2.33) aufweist.
  10. Modulares Raumsystem nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Bodenleiste (16) und/oder mindestens ein Schwimmkörper an der Unterseite des Bodenelements (2.2) befestigbar ist.
  11. Modulares Raumsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenleiste (16) und/oder das Bodenelement (2.2) Ösen zur Befestigung von Erdnägeln oder Erdankern aufweisen.
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DE102013207392A1 (de) 2013-04-24 2014-11-13 Harald Martin Raumsystem
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