DE1580215C3 - Wohnwagen, insbesondere als Anhänger für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Wohnwagen, insbesondere als Anhänger für KraftfahrzeugeInfo
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Description
3 4
zu vereinigenden Einzelteilen, in denen die für den verschiedensten Werkstoffe, vor allem leichte Werkmenschlichen Bedarf erforderlichen Einrichtungen stoffe, wie Kunststoff und Aluminium bzw. Alumivorgesehen
sind, vorgeschlagen, welcher gekenn- niumlegierungen, verwendet werden,
zeichnet ist durch die Kombination nachstehender, Die F i g. 1 bis 7 zeigen in einer Ausführungsform teilweise an sich bekannter Merkmale. 5 die einzelnen Elemente eines Wohnwagens gemäß
zeichnet ist durch die Kombination nachstehender, Die F i g. 1 bis 7 zeigen in einer Ausführungsform teilweise an sich bekannter Merkmale. 5 die einzelnen Elemente eines Wohnwagens gemäß
a) Im Fahrgestell mit der Bodenplatte (Bodenteile) %^ρ f^f gibt eine perspektivische Ansicht des
sind Räume fur Wasserbehälter e.ne Strom- Bodenteils\ w^der>
der durch die Räder 2 und 3, Versorgungseinheit, in länglicher Form nut öff- die über dne Achse4 miteinander verbunden sind,
nungen nach außen zur Aufnahme von Hufs- 10 t wird In dem Bodenteil t sind zwei Wasser.
geraten und anderen Gegenstanden sowie Ener- beMlter g und 6 vorgesehen wovon der eine als
gie- und Wasserleitungen vorgesehen, wobei die Frischwasserbehälter und der andere als Gebraucht-Zwischenwande
zwischen den Räumen zur Ver- wasserbehälter dienen kann. Diese Wasserbehälter 5
steifung der Bodenplatte dienen; und g sind mh den Wasseranschlüssen 7 und 8 ver.
b) der die Vorderwand bildende Einzelteil weist 15 bunden, die zur später erwähnten Bedienungseinheit
durch eine längslaufende Wand getrennt eine führen.
Kücheneinheit und eine Toiletteneinheit mit ein- In dem Bodenteil 1 ist ferner ein Raum 9 für eine
gebauten Energie- und Wasserleitungen auf, de- Batterie vorgesehen, die an das nicht dargestellte Geren
freien Enden entsprechende lösbare An- samtnetz angeschlossen ist.. Hinter den Wasserbehälschüsse
im Bodenteil zugeordnet sind; 20 tern 5 und g kann eine weitere Stromversorgungsein-
c) die die Leitenwände bildenden Einzelteile ent- heit 10 angeordnet sein, die aus einem Transformator
halten eingeformte Radkästen und darüber an- und gegebenenfalls Gleichrichtern für Batterieladegeordnet
Schrank-und Fächereinheiten; zwecke besteht. Diese Stromversorgungseinheit 10
d) der die Rückwand bildende Einzelteil ist mit kann auch dazu dienen, den Wohnwagen, beispielseinem
Fenster und einer Sitzmöglichkeit ver- 25 weise auf Campingplätzen oder in der Nähe von Besehen;
hausungen, an das übliche Starkstromnetz anzuschlie-
e) der das Dach bildende Einzelteil ist mit Belüf- 6J5"' w0^e 1 i entsPrfhende Anschlußsteckdosen am
tungseinrichtungen versehen. Bodenteil 1 vorgesehen sein können.
Schließlich befindet sich noch ein weiterer Raum
Durch den Wohnwagen gemäß der Erfindung wer- 30 11 zur Aufnahme der verschiedensten Gegenstände
den mehrere Vorteile erzielt. So besteht ein Vorteil und Einrichtungen im Bodenteil 1. Am hinteren Ende
darin, daß durch serienmäßige Fertigung der einzel- sind die Öffnungen 12 für entsprechend nach innen
nen Elemente der Wohnwagen in Art eines Fertig- verlaufende rohrförmige Räume 13 vorgesehen. Diese
hauses leicht zusammengebaut und wieder ausein- dienen zur Aufnahme von Bootsmasten, Stangen oder
andergenommen werden kann. Dadurch ist es mög- 35 ähnlichen Arbeits- und Hilfsgeräten.
lieh, den Wohnwagen, beispielsweise im Winter, in Die Seitenwände der Räume bzw. Behälter, die in
lieh, den Wohnwagen, beispielsweise im Winter, in Die Seitenwände der Räume bzw. Behälter, die in
seine einzelnen Elemente zu zerlegen, für die, wenn den Bodenteil 1 eingebaut sind, wie beispielsweise die
sie zusammengestellt sind, in der Garage oder im zwischen den Räumen bzw. Behältern 5, 6, 11 und
Keller leichter ein Platz gefunden werden kann, als 13, erfüllen einen weiteren Zweck. Die Wände dieser
für den fertig montierten Wohnwagen. 40 Räume sowie andere, die nicht auf der Zeichnung an-
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Wohn- gegeben sind, dienen der Verstrebung und Versteiwagens
besteht darin, daß durch eine geeignete Auf- fung des Bodens und ersetzen dadurch die Bodenteilung
der für den menschlichen Bedarf erforder- träger, die bei einer herkömmlichen Bauweise benölichen
Einrichtungen bzw. durch die besondere Aus- tigt werden.
bildung der einzelnen Elemente wesentlich mehr 45 Mit 14 sind ferner noch weitere Leitungen, bei-Platz
gewonnen werden kann, als er in den bisher be- spielsweise für Strom oder Gas, angedeutet, die entkannten
Wohnwagen vorhanden war. Damit wird sprechend dem gewünschten Verwendungszweck beaber
auch die Bewegungsfreiheit in einem Wohn- liebig verlegt werden können. Der Bodenteil 1 weist
wagen gemäß der Erfindung wesentlich besser, was weiterhin eine Anhängerdeichsel 15 mit einer Kuppzur
Folge hat, daß bei gleicher Grundfläche mehrere 50 lungsvorrichtung 16 auf. Schließlich sind im Prinzip
Personen mit angenehmem Wohnkomfort im Innen- noch die Feststeller 17 gezeigt, die zur Feststellung
raum untergebracht werden können. des Wohnwagens während der Benutzung dienen. Am
Der Wohnwagen gemäß der Erfindung ist nach Art Bodenteil 1 befinden sich ferner im Prinzip durch
eines Baukastensystems aufgebaut, wobei jedes EIe- Bolzen 18 dargestellte Befestigungsvorrichtungen zur
ment, das in seiner Ausstattung variabel ist, mit dem 55 Befestigung der Aufbauelemente,
anderen verbunden ist und welches dem menschlichen In F i g. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer
anderen verbunden ist und welches dem menschlichen In F i g. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer
Bedarf angepaßt ist. In den Fertigteilen ist einschließ- Vorderwand des Wohnwagens dargestellt. Um eine
lieh der Versorgungsleitungen alles bereits eingebaut bessere Raumausnutzung zu erhalten, ist die Vorder-
und eingeplant. wand 20 entsprechend dem möglichen Einschlagwin-
Der Wohnwagen gemäß der Erfindung kann nicht 60 kel bei der Wendung des Anhängers dreieckförmig
nur für Campingzwecke verwendet werden; es ist ausgebildet. Diese Vorderwand 20 weist noch zwei
ferner auch möglich, ihn als Atelier zu benutzen. Fer- seitliche Wände 21 und 22 auf, die zusammen die
ner kann er als Berufswohnwagen für Angehörige von Bedienungseinheit bilden. Diese Bedienungseinheit ist
Baugesellschaften in unerschlossenen Gegenden sowie beispielsweise durch eine Trennwand 23 in eine
zu Forschungszwecken verwendet werden. In diesem 65 Kücheneinheit 24 und in eine Toiletteneinheit 25 ge-Falle
ist es zweckmäßig, je nach dem Gebiet, in dem trennt bzw. aufgeteilt. In der Kücheneinheit 24 sind
der Wohnwagen eingesetzt werden soll, diesen tro- alle Elemente, wie Koch-, Abwasch-, Kühl- und Aufpen-
oder kältefest auszubilden. Dabei können die bewahrungsvorrichtungen, enthalten, die beispiels-
weise um den Tisch 26 herum in an sich bekannter Weise gruppiert sind. Ebenso enthält die Bade-,
Wasch- und Toiletteneinheit 25 alle erforderlichen Einrichtungen, wie beispielsweise eine Brause 27, ein
Waschbecken 28r eine Toilette 29 und beispielsweise einen Einbauschrank 30. Sowohl die Kücheneinheit
24 wie auch die Toiletteneinheit 25 sind bereits mit eingebauten Leitungen für Wasser, Gas und Strom
versehen, die beim Aufbau einfach an die entsprechenden Anschlüsse im Bodenteil 1 angeschlossen
werden. In der Kücheneinheit 24 befindet sich noch eine verbreiterte Türe 31, in welcher sich zwei herausklappbare
Betten 32 und 33 befinden. Diese Türe 31 ist nochmals in F i g. 4 gezeigt, und zwar mit den
herausgeklappten Betten 32 und 33, die durch herausklappbare Stützen 34 und 35 bzw. 36 und 37 in
der richtigen Lage gehalten, werden können.
F i g. 3 zeigt die Bedienungseinheit in Draufsicht. Im eingebauten Küchentisch 26 sind ein Spülbecken
38 und zwei Kochstellen 39 und 40 untergebracht.
Wie sich aus Fig. 2 noch ergibt, sind dort wiederum Befestigungsvorrichtungen dargestellt, die in einfacher
Weise durch die als Striche gezeichneten Bolzen 18 dargestellt werden.
In F i g. 5 ist eine Seitenwand 41 dargestellt. Diese enthält innen den Radkasten 42. Über dem Radkasten
42 ist ein Wandschrank 43 angeordnet, der beispielsweise auf der einen Seite eine Rundfunkoder
Fernsehanlage 44 und auf der anderen Seite Fächer 45 zur Aufnahme der verschiedensten Gegenstände
enthält. Die Seitenwand 41 weist ferner noch eine Türe 46 und ein Fenster 47 auf. Auch bei
dieser Seitenwand 41 sind die Befestigungsvorrichtungen in Form von Bolzen 18 im Prinzip dargestellt.
Diese Befestigungsvorrichtungen können auch andere bekannte Form annehmen. Sie wurden der Einfachheit
halber in den Zeichnungen nur als Bolzen 18 dargestellt.
In F i g. 6 ist in perspektivischer Ansicht eine Rückwand
48 dargestellt, die ein Rückfenster 49 und beispielsweise eine herausklappbare Bank 50 aufweist.
Am oberen Rand ist ferner noch eine Beleuchtungseinrichtung 51 vorgesehen. Auch diese Rückwand 48
kann noch andere Einrichtungen, wie Betten, Couches, Entlüftungs-, Heizungs- oder Klimaanlagen
sowie ausklappbare. Teile zur Raumvergrößerung aufweisen. Die Befestigungsvorrichtungen sind wieder
durch die Bolzen 18 gekennzeichnet.
In F i g. 7 ist das Dach 52, 53 dargestellt. Dieses Dach 52, 53 besteht aus den beiden abgeschrägten
Teilen 52 und 53, auf welchen Belüftungseinrichtungen 54 oder 55 angeordnet sind, die gleichzeitig noch
durchsichtige Teile zur Beleuchtung des Innenraumes mit Tageslicht aufweisen können. Am vorderen Teil
54 ist noch eine Markise 56 sowie eine Fernsehantenne 57 angebracht. Auch das Dach weist Befestigungsvorrichtungen
auf, die in der Abbildung nicht dargestellt sind und die mit den Befestigungsvorrichtungen
der übrigen Elemente zusammenpassen, um einen Zusammenhalt des Ganzen zu gewähren.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
Kücheneinrichtung, die Wasch- oder Toilettenein-Patentanspruch: richtung, die eingebauten Kleiderschränke sowie die
bereits starr eingebauten Betten.
Wohnwagen, insbesondere als Anhänger für Man hat deshalb schon vorgeschlagen, den Wohn-
Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Fahrgestell 5 raum dadurch zu vergrößern, daß die Betten bzw.
mit Bodenplatte und mehreren mit diesem sowie Couches und der Tisch hochklappbar ausgebildet
unter sich durch lösbare Verbindungen zum Auf- werden. Ein weiterer Versuch zur Vergrößerung des
bau zu vereinigenden Einzelteilen, in denen die Wohnraumes besteht darin, vor dem Wohnwagen sofür
den menschlichen Bedarf erforderlichen Ein- genannte Vorzelte aufzubauen, in welchen dann weirichtungen
vorgesehen sind, gekennzeichnet io tere Gegenstände abgestellt werden, um dadurch
durch die Kombination nachstehender, teilweise den Wohnraum im Innern des Wohnwagens zu veran
sich bekannter Merkmale. großem.
a) Im Fahrgestell mit der Bodenplatte (Boden, Feste Wohnwagen sind im Winter verhältnismäßig
teil 1) sind Räume für Wasserbehälter (5 schwer unterzubringen weil dann nämlich auch die
und 6), eine Stromversorgungseinheit (10), ^ me'ste" G"a8en VOn den Kraftfahrzeugen besetzt
in länglicher Form (Rinne 13) mit Öffnun- fmd· Die Wohnwagen müssen daher im Freien begen
(12) nach außen zur Aufnahme von lasse" werden' was sich, fur lhre Lebensdauer nicht
Hilfsgeräten und anderen Gegenständen so- gerade vorteilhaft auswirkt.
wie Energie- und Wasserleitungen (7, 8 und u In dem deutschen Gebrauchsmuster 17 58 903 ist
14) vorgesehen, wobei die Zwischenwände 20 bereits ein faltbarer Campingwagen beschrieben worzwischen
den Räumen zur Versteifung der den' bei welchem die herausklappbaren Wände gleich-Bodenplatte
dienen zeitig Einrichtungen für den menschlichen Bedarf, wie
b) der die Vorderwand (20) bildende Einzel- Schränke, Becken, Wasserbehälter usw enthalten,
teil weist durch eine längslaufende Wand Bei diesem Campingwagen werden die Teile jedoch
(23) getrennt eine Kücheneinheit (24) und 2S durch Scharmergelenke miteinander verbunden, wobei
eine Toiletteneinheit (25) mit eingebauten der Wa8en im zusammengeklappten Zustand vom
Energie- und Wasserleitungen auf, deren Fahrzeug gezogen wird. *ηη,ΟΛ .
freien Enden entsprechende lösbare An- In der britischen Patentschrift 6 79 684 ist ein Schlüsse im Bodenteil (1) zugeordnet sind, Campingwagen beschrieben, bei welchem die Seiten-
freien Enden entsprechende lösbare An- In der britischen Patentschrift 6 79 684 ist ein Schlüsse im Bodenteil (1) zugeordnet sind, Campingwagen beschrieben, bei welchem die Seiten-
c) die die Seitenwände (41) bildenden Einzel- 3° wände aus einzelnen brettartigen Teilen zusammenteile
enthalten eingeformte Radkästen (42) 8esetzt werden, die mit Riemen auf das Chassis auf-
und darüber angeordnet Schrank- (43) und geschnallt sind. Die Ausbildung des Chassis sowie der
Fächereinheiten (45) Aufbau des vorbekannten Campingwagens sind je-
d) der die Rückwand (48) bildende Einzelteil ist doch verhältnismäßig einfach und hinsichtlich des
mit einem Fenster (49) und einer Sitzmög- 35 Komforts und der Festigkeit mit den bekannten starr
lichkeit (50) versehen zusammengebauten Campingwagen nicht vergleich-
e) der das Dach (52, 53) bildende Einzelteil ist bar\ ,. , ^ ,. , , Λ c ■ ^ „
mit Belüftungseinrichtungen (54 und 55) Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, Perversehen sonen bei Forschungsreisen, Landvermessungen, Bau-
mit Belüftungseinrichtungen (54 und 55) Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, Perversehen sonen bei Forschungsreisen, Landvermessungen, Bau-
40 und Reparaturarbeiten in nicht erschlossenen Gegenden
und auch beim Camping in einem komfortablen,
jedoch zusammenlegbaren Wohnwagen unterzubringen.
Zur Lösung dieses Problems eignen sich die bisher
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wohn- 45 bekannten Wohnwagen mit gleichem Komfort, jedoch
wagen, der insbesondere als Anhänger für Kraftfahr- mit Festaufbauten, weniger, da der Transport, beizeuge
ausgebildet ist und der zur vorübergehenden spielsweise nach Übersee, mit Schiffen durchgeführt
Unterkunft bei den verschiedensten Unternehmungen, werden muß, wobei die starr aufgebauten Wohnwawie
Camping, Forschungsreisen, Landvermessungen, gen durch ihren großen Raumbedarf verhältnismäßig
Bau- und Reparaturarbeiten in nicht erschlossenen 50 hohe Transportkosten verursachen. Auch bei VerGegenden,
dienen soll. wendung anderer Transportmittel, wie beispielsweise
Wohnwagen, die als ein- oder zweiachsige Anhän- die Eisenbahn oder Großraumflugzeuge, wird ein
ger für Kraftfahrzeuge ausgebildet sind, bestehen im derartiger Transport der bekannten starren Wohnallgemeinen
aus einem Unterteil oder Chassis, auf wagen nicht nur schwierig, sondern auch verhältnisweichem
der aus den vier Wänden und dem Dach 55 mäßig teuer.
bestehende Oberteil aufgesetzt ist. Obwohl die bisher Auf der anderen Seite weisen die bisher bekannten
bekannten Wohnwagen die verschiedensten Formen zusammenklappbaren Campingwagen keinesfalls den
aufweisen, ist ihnen jedoch allen gemeinsam, daß sie Komfort, die Festigkeit, die Witterungsbeständigkeit
bereits vollständig zusammengebaut, d. h. starr auf und die wärmedämmenden Eigenschaften auf, die
dem Unterteil angeordnet sind. Dabei weist die An- 60 gerade bei Verwendung des Wohnwagens in nicht er-
ordnung der Inneneinrichtungen insofern erhebliche schlossenen Gegenden zur Durchführung der erfor-
Mängel auf, als sie sehr viel Platz beansprucht, so derlichen Maßnahmen, beispielsweise bei Forschungs-
daß im eigentlichen Wohnraum bei gegebenen Aus- reisen oder Bauprojekten, unbedingt notwendig sind,
maßen sehr wenig Bewegungsfreiheit vorhanden ist. Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der
Dies wirkt sich vor allem dann nachteilig aus, wenn 65 Erfindung ein Wohnwagen, insbesondere als Anhän-
in den bisher bekannten Wohnwagen mehrere Per- ger für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Fahrge-
sonen längere Zeit Unterkunft nehmen müssen. Be- stell mit Bodenplatte und mehreren mit diesem sowie
sonders viel Raum im Wohnwagen beanspruchen die unter sich durch lösbare Verbindungen zum Aufbau
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL0049713 | 1965-01-14 | ||
DEL0049713 | 1965-01-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1580215A1 DE1580215A1 (de) | 1969-10-30 |
DE1580215B2 DE1580215B2 (de) | 1975-10-09 |
DE1580215C3 true DE1580215C3 (de) | 1976-05-20 |
Family
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