DE2112335C3 - Vorgefertigtes, transportables Raumelement für die Errichtung von Bauwerken - Google Patents
Vorgefertigtes, transportables Raumelement für die Errichtung von BauwerkenInfo
- Publication number
- DE2112335C3 DE2112335C3 DE19712112335 DE2112335A DE2112335C3 DE 2112335 C3 DE2112335 C3 DE 2112335C3 DE 19712112335 DE19712112335 DE 19712112335 DE 2112335 A DE2112335 A DE 2112335A DE 2112335 C3 DE2112335 C3 DE 2112335C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- room
- sections
- space
- room element
- space element
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims description 10
- 230000035882 stress Effects 0.000 claims description 7
- 210000000614 Ribs Anatomy 0.000 claims description 4
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 4
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims description 4
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 4
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 claims description 3
- 230000001070 adhesive Effects 0.000 claims description 3
- 230000001808 coupling Effects 0.000 claims description 3
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 3
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 3
- 239000004570 mortar (masonry) Substances 0.000 claims description 3
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 2
- 235000013312 flour Nutrition 0.000 claims 1
- 239000004567 concrete Substances 0.000 description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 description 4
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 4
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 description 2
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 239000000945 filler Substances 0.000 description 2
- YACLQRRMGMJLJV-UHFFFAOYSA-N Chloroprene Chemical compound ClC(=C)C=C YACLQRRMGMJLJV-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 241000282898 Sus scrofa Species 0.000 description 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 1
- 239000011513 prestressed concrete Substances 0.000 description 1
- 239000011150 reinforced concrete Substances 0.000 description 1
- 239000002965 rope Substances 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
Description
feilen Bauwerks sind Gegenstand der Unteransprüche.
φϋχ. Erfindung wird im folgenden an Hand von in der
iejchnung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen "„■Vier erläutert Es zeigen
» {pig. 1 bis 5 schematische Darstellungen verschiede-
! '«Ir Ausführungsformen von Raumeiementen im Auf-
■I P7Ig-6 die Draufsicht auf eine andere Ausführungs-'i^fnt
eines Raumelementes,
rF i g- 7 bls 9 verschiedene Ausführungsmögüchkeiter.
*φ Verbindungen zwischen einer Bodenplatte eines
Räumeiementes mit jeweils einem Kopfteil,
IF ig. 10 ein Beanspruchungsdiagramm einer Raumeiementkonstruktion
nach den F i g. 7 bis 9.
|fig-11 b« 13 Ausführungsbeispiele für Verbin-15
dängsmöglichkeiten von Bodenplattenteilen mit dazwischengeschalteten
lasttragenden Strukturen,
'Fi g. 14 ein Beanspruchungsdiagramm eines Raumelementes
nach den F i g. 11 bis 13,
.Fig. 15 bis 18 perspektivische L/arsteilungen von verschiedenen Ausführungsformen von Bodenplattenabschnitten in Verbindung mit den dazugehörigen Verbindungselementen,
.Fig. 15 bis 18 perspektivische L/arsteilungen von verschiedenen Ausführungsformen von Bodenplattenabschnitten in Verbindung mit den dazugehörigen Verbindungselementen,
F i g. 19 bis 22 verschiedene Querschnittsformen vorgespannter Betonteile für die Bodenkonstruktion,
F i g. 23 eine Querschnittsdarstellung eines Dachaufsatzes,
F i g. 24 eine perspektivische Darstellung einer Naßzelle, wobei ein Teil der Decke fortgelassen ist,
Fig.25 eine perspektivische Ansicht eines Endabschnittes
eines Raumelementes,
Fig.26 und 27 zwei perspektivische Ansichten einer
Treppenhauseinheit,
F i g. 28 eine perspektivische Ansicht zweier übereinanderliegender
Raumelemente, die zur besseren Darstellung auseinandergezogen sind,
Fig.29 und 30 perspektivische Ansichten von Raumelementen schräg von unten gesehen.
Üblicherweise besteht jedes Raumelement aus einer Bodenplatte 10 und lasttragenden vertikalen Strukturen
11. Diese können die Form einer Wand, eines Rahmens oder von Stützen haben und sind im einzelnen
mit Ha bis 11/bezeichnet. Sie tragen die Decke 12 oder das Raumelement des darüberliegenden Stockwerkes.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. t ist erfindungsgemäß das Raumelement aus einer Anzahl von
vorfabrizierten und fabrikseitig ausgebauten Abschnitten 10a bis 1Oe gebildet, die Kopf an Kopf aneinanderstoßen
und in einer noch später zu beschreibenden Weise miteinander verbunden sind. Dabei sind die an
den Enden befindlichen Abschnitte 10a und 1Oe jeweils mit der Vertikalstruktur 11 ausgestattet. Nach dem Zusammenbau
bildet das vollständige Raumelement eine selbsttragende starre Einheit, die in der Lage ist, alle
Beanspruchungen während des Transportes und im Bauwerk aufzunehmen. Die Decke 12 besteht aus
einem Deckenrahmen 12a, der zwischen die Enden der vertikalen Strukturen 11 eingesetzt ist und eine Verkleidung
126 trägt.
Jeder Raumelementabschnitt besteht aus einem Teil der Bodenplatte, der seinerseits die auf den betreffen
den Teil des Raumelementes entfallenden Auf- und Ausbauten trägt und der außerdem alle lasttragenden
oder nichtlasttragenden Strukturen aufweist und der schließlich auch mit dem entsprechenden Anteil an sanitären
und elektrischen Installationen, Heizelementen sowie Türen, Fenster, Anstrichen und Verkleidungen
versehen ist.
Die Strukturen 11 in ihrer verschiedenen Ausführungsforni Ua bis 11/sind fabrikmäßig fertiggestellt.
Sie bestehen zweckmäßig, ebenso wie die Bodenplatte 10, aus Beton, vorzugsweise Stahlbeton. Die Abmessungen
eines vollständigen Raumelementes entsprechen vorzugsweise den Bestimmungen für den Containerverkehr.
So kann beispielsweise ein Raumelement etwa 12,18 m lang, 2,43 m breit und vorzugsweise ebenso
hoch sein, obwohl die Höhe nur von untergeordneter Bedeutung ist. Um den Containertransport zu ermöglichen,
können an jeder Ecke des Raumelementes entsprechende Anschlüsse, Aufhängungen oder ähnliches
vorgesehen sein, so daß die erfindungsgemäßen Raumelemente wie Container, mit den gleichen Lastgeschirren
und Hebezeugen, transportiert werden können.
Die Strukturen U können aus einem lasttragenden Kopfteil 11a in Form einer Wand, wie sie in Fig.5
gezeigt ist, oder aus einer einzigen lasttragenden Stütze lic gemäß F i g. 6 oder aus zwei lasttragenden Stützen
116 und lic gebildet sein. Derartige im Abstand zueinander stehende Stützen können durch eine Wand oder
eine anders Füllung oder auch durch eine Tür oder ein Fenster miteinander verbunden werden.
Die Anzahl der Raumelementabschnitte 10a bis 10/, die zur Bildung eines Raumelementes gebraucht werden,
hängt von der gewünschten Länge des Raumelementes und der Länge der einzelnen Abschnitte ab.
Diese können gleiche oder unterschiedliche Länge haben.
Die Raumelementabschnitte 10a bis 1Oe(F i g. 1) und die Strukturen 11 sind an den Stoßstellen 14 miteinander
unter Zuhilfenahme eines Füllmaterials, wie z. B. Mörtel, Klebstoff, geschmolzenes Metall od. dgl., verbunden.
Sie werden aneinandergereiht und bereits in der Fabrik unter Zuhilfenahme einer Lehre fest miteinander
verbunden, wobei die Fertigungstoleranzen der verschiedenen Abschnitte in den Stoßstellen 14 aufgefangen
und mit Füllmaterial ausgeglichen werden, so daß die linearen und Winkelabmessungen des fertigen
Raumelementes genauestens eingehalten und festgelegt sind.
Bei der Anordnung gemäß F i g. 1 sind die Raumelementabschnitte mit Kanälen 15 und 16 versehen für das
nachträgliche Einführen von Seilen oder Drähten 22, die nach dem Hindurchführen durch alle Abschnitte unter
Spannung gebracht und mit ihren Enden in der üblichen Art und Weise durch Verankerungen 17 festgelegt
werden. Vorzugsweise sind zwei solcher Kanäle 15 und 16 an jeder Seite der Bodenplatte vorgesehen, wie
es im einzelnen aus den F i g. 19 bis 22 h .rvorgeht. Die
Kanäle 15 laufen zweckmäßig horizontal, während die Kanäle 16 gebogen sind, um zu bewirken, daß die mittleren
Bodenplattenteile um ein gewisses Maß nach oben gedrückt werden.
Bei der Anordnung gemäß F i g. 1 sind die Abschnitte 10a und 1Oe jeweils mit der arn Ende des Raumelementes
angeordneten Struktur 11 vereint, so daß die erste Stoßstelle 14 um ein gewisses Maß vou den Enden
aus nach innen verlegt ist.
Bei der Anordnung gemäß F i g. 2 sind die vorfabrizierten Kopf teile 11a und lld zunächst von dem Bodenplattenteil
des angrenzenden Raumelementabschnitts 10/getrennt, aber beim fertigen Raumelement
selbstverständlich fest mit diesem verbunden. Die F i g. 2 zeigt weiterhin, daß die Möglichkeit gegeben ist.
das Raumelement mit einem an der Kopfseite vorspringenden Abschnitt 10Λ zu versehen, so daß zumindest an
einer der Kopfseiten ein Balkon gebildet ist. Der Mit-
telteil lie kann beispielsweise eine vollständige lasttragende
Wand sein, die das Raumelement in zwei Räume aufteilt. Es ist aber auch möglich, diese zwischengeschaltete
lasttragende Struktur aus zwei oder mehreren Stützen zu bilden. Dabei bildet der Mittelteil He zugleich
den Träger für die Decke 12.
Wenn eine vertikale lasttragende Struktur U aus voneinander entfernten Stützen gebildet ist, so können
diese durch ein Querstück 20 und/oder durch einen in Bodenhöhe liegenden Querträger 21 miteinander verbunden
sein.
F i g. 3 zeigt in Übereinstimmung mit F i g. 15 bis 18
verschiedene Möglichkeiten, nach denen die Raumelementabschnitte fest und dauerhaft miteinander verbunden
werden können.
In F i g. 15 und 19 sind die Kanäle zur Aufnahme der
Spannelemente in vorspringenden Rippen 23 auf der Unterseite des Bodenplattenteils des hier dargestellten
Raumelementabschnittes 10/ vorgesehen. Dabei kann der Plattenteil auch eine Zwischenrippe 23' tragen oder
mit einer seitlich vorspringenden Umrandung 10Λ' versehen sein.
Die Bodenplattenteile weisen gemäß F i g. 16 — hier dargestellt der Abschnitt 10/n — in den Rippen 23
Längsnuten 25 auf, mit denen sie sich auf die aufrechtstehenden Stege von Trägern 24 aufsetzen lassen. Sie
werden dabei mit Hilfe eines Klebstoffes oder eines schnellhärtenden Mörtels festgehalten oder durch
Querbolzen 28 gesichert. Die Träger 24 können zweckmäßig über die ganze Länge eines Raumelementes hindurchgeführt
sein. Andererseits kann jeder Abschnitt eigene Träger aufweisen, die mit den Trägern der benachbarten
Raumelementabschnitte dauerhaft zu verbinden sind, nachdem die einzelnen Abschnitte Kopf an
Kopf aneinanderstoßend zusammengerückt wurden.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 17 und 18 ist der Abschnitt 10/? im wesentlichen aus einer Betonplatte
26 gebildet, die auf Profilträgern 27 von C-förmigem Querschnitt sitzt und beispielsweise durch Bolzen befestigt
ist- Die Profilträger 27 erstrecken sich entlang der Ränder des Raumelementabschnittes und werden miteinander
über Kupplungsglieder 29 und Bolzen 34 und 34' verbunden. Gegebenenfalls können auch, wie es
F i g. 18 zeigt, die Kupplungsglieder 29' eingeschweißt werden. Hierbei bilden die Profilträger 27 für jeden
Raumelementabschnitt einen rechteckigen Metallrahmen, auf dem die Betonplatte 26 befestigt ist Bei einer
weiteren Ausführungsmöglichkeit, wie sie in F i g. 3 dargestellt ist, sind die Enden der Träger stumpf verschweißt,
wie dies durch die Naht 30 angedeutet ist
F i g. 20 zeigt einen Bodenplattenabschnitt mit vertikal versetzter Bodenfläche, so daß entweder eine
schwache Vertiefung 43 für die Aufnahme eines Bodenbelages, einer Matte oder einer anderen Einlage oder
eine größere Vertiefung 42, beispielsweise für lnstallationen,
gebildet ist F i g. 21 zeigt daß es auch möglich ist in der Bodenplatte Hohlräume 44 zu bilden. Der
Boden gemäß F i g. 22 besieht über seine ganze Länge hinweg aus seitlichen Teilen 23a und 236, die zwischen
sich eine öffnung freilassen. F i g. 23 zeigt einen vorgefertigten
dachartiigen Plattenteil 46, der zweckmäßig
mfndestens auf einer Seite durch eine Querverspannung 46a versteift ist
Es kann wünschenswert sein, eine der Stützen 116
oder lic an mindestens einer Ecke des Raumelementes fortzulassen. In diesem Falle ist der Rahmen mit einer
einstellbaren Hilfsstütze 31 gemäß Fig.3 ausgerüstet.
Diese stützt die Decke während der Herstellung und des Transportes des Raumelementes, wenn gewünscht,
solange ab, bis die Decke an dem Boden des darüberliegenden Raumelementes befestigt ist. Die Hilfsstütze 31
kann aber auch benutzt werden, um das darüberliegende Raumelement abzustützen, bis dessen Bodenplatte
strukturell mit den angrenzenden Bodenplatten in dem gleichen Stockwerk zu einer durchgehenden Tragkonstruktion
verbunden ist.
F i g. 3 und 5 zeigen, eingeschaltet zwischen benachbarte Raumelementabschnitte, einen schmalen Teil 32,
in welchen Stahlprofile 33 eingeschlossen sind. F i g. 3 ztot weiterhin, daß ein Raumelementabschnitt von
einer dreidimensionalen, vorfabrizierten Einheit 35 gebildet ist, die für sich schon einen Raum darstellt.
Diese Einheit umfaßt eine Bodenplatte und verschiedene vertikale lasttragende und nicht belastete Strukturteile,
die erforderlich sind, um in Verbindung mit der Platte ein vollständiges Raumelement zu ergeben. Im
vorliegenden Beispiel ist diese Raumeinheit eine Naßzelle, d. h. ein Toilettenraum, der begrenzt wird von
vertikalen Wänden 35a, 356, 35c sowie einer Tür 35d
Im Innern befinden sich ein Waschbecken 35e und ein Klosettbecken 35f. Darüber hinaus kann die Einheit Installationen,
Spiegel, Decke und alle notwendigen Oberflächengestaltungen umfassen. Die zur Verankerung
der Raumeinheit erforderlichen Teile sind mit 36 und 37 bezeichnet
In F i g. 4 ist ein Raumelementabschnitt in Form einer Treppenhauseinheit 39 gezeigt Diese hat wiederum einen festen Boden 39a und zumindest eine lasltra
gende Seitenwand, einen unteren Treppenaufgang 39c ein Podest 39d und einen oberen Treppenaufgang 39e.
Mit 39a' ist der Bodenabschnitt des darüberliegenden Raumelementes bezeichnet und mit 40 ein Sicherungsglied.
Die gleiche F i g. 4 zeigt weiterhin einen Raumelementabschnitt in Form eines Fahrstuhlschachts 41, der
im wesentlichen aus der lasttragenden Struktur 11. aus
der tragenden Wand 41a und einer nichttragenden Wand 416 mit einem Türdurchgang 41c besteht Die
Führungen für die Fahrstuhlkabine sind mit 41 d bezeichnet
Darüber hinaus sind in der F i g. 4 weitere Raume'ementabschnitte
1006.100t/und lOOe gezeigt Die letzteren
bilden einen Teil mit den vertikalen Stützen IU und Hc, die in Höhe der Bodenfläche über einen stabilen
Querträger 101 untereinander verbunden sind.
F i g. 5 zeigt in Draufsicht ein weiteres vollständiges Raumelement, welches aus den Abschnitten 100a, 1006
100c 100c/ und lOOe sowie dem schmalen Teil 32 zu
sammengesetzt ist Der Abschnitt 100a ist vereinigt mi den vertikalen Stützen 1l£» und Uc, während der Ab
schnitt lOOe starr vereint ist mit dem lasttragender Kopfteil 11a. Schließlich sind im Abschnitt 1006 seitli
ehe lasttragende Wände 102a und 1026 oder längsver laufende Teile 23a und 236 vorgesehen, während in
Abschnitt lOOe eine lasttragende Stütze 11/"an geeigne
ter Stelle vorgesehen ist
F i g. 6 bringt die Draufsicht auf ein weiteres Raum
element, welches zusammengesetzt ist aus den Ab schnitten 10/>
und 100/' bis 100/c Der Abschnitt 100
weist dabei in seiner Struktur zwei Stützen 116 und 11
auf. Im Abschnitt lOO^ist eine öffnung 102 vorgesehei
für einen Aufzug, eine Treppe oder einen Leitungs schacht Der Abschnitt 10Oy umfaßt zwei Seite an Seit
liegende Bodenplatten 100./' und 10Oj2 (Fig.29
Schließlich ist der Raumelemcntabschnitt lOOJt auf sei
ner Bodenkonstruktion mit einer Eckstütze lic un
einer Hilfsstütze3I ausgestattet.
Die F i g. 7 bis 9 zeigen, wie die Kopfteile mit der Bodenplatte verbunden sein können. Bei der Anordnung
gemäß F i g. 7 stößt die Struktur 11 an das Ende der Platte 10/"an. Bei F i g. 8 ist die Stoßstelle 14 um ein
gewisses Maß nach innen gerückt, und F i g. 9 zeigt schließlich, daß man die Stoßstelle 14 zwischen den Abschnitten
10a und lOYauch in einen Bereich legen kann, in dem die Beanspruchung nahezu Null, zumindest aber
sehr klein ist.
Fig. 11 bis 14 zeigen verschiedene Möglichkeiten, nach welchen ein Mittelteil He zwischen zwei benachbarte
Raumelementabschnitte eingebracht werden kann. Insbesondere zeigt Fig. 13, daß es sinnvoll ist,
den Mittelteil He mit den angrenzenden Teilen der Bodenplatte zu einem Abschnitt lOOe von gewisser Breite
zu vereinigen, wobei die Stoßstelle 14 weit genug von dem Mittelteil He entfernt ist, so daß sich in Übereinstimmung
mit Fig. 14 ein günstiger Beanspruchungsverlauf ergibt.
F i g. 24 zeigt eine Raumeinheit 47, welche zwei Baderäume 48 und 49 umfaßt, die voneinander durch
einen Mittelteil He mit Installationsleitungen 36 getrennt sind. Dieser Mittelteil gehört zum Raumelementabschnitt
100/. Dieser weist die Seitenwände 476 bis 47t/ und Kopfwände 47e und 47/ auf. Das können sowohl
lasttragende als auch nichttragende Wände sein. Die Kopfwände 47e und 47/"umfassen jeweils eine Tür
bzw. einen Türdurchgang ATg% wobei beide Baderäume
alle diejenigen Installationen und Einrichtungen enthalten, die für ein Badezimmer erforderlich sind. Lediglich
der besseren Darstellung halber ist die Raumdecke 12' auf einem Teil weggelassen. Die elektrischen Anschlüsse
und Leitungen, die für den Badezimmerbetrieb und die Beleuchtung erforderlich sind, wurden der Einfachheit
halber nur in Form einer Anschlußdose 50 symbolisiert.
F i g. 25 zeigt einen am Ende eines Raumelementes angeordneten Raumelementabschnitt 10a. Zwischen
die lasttragenden Stützen 11 6 und 11 c ist ein Fenster 51
eingesetzt. Unter der Fensterbank 52 befindet sich ein Heizkörper 53. Hinter dem Heizkörper ist eine Isolierwand
54 vorgesehen, die von einer Holzverkleidung 56 abgedeckt oder eingefaßt werden kann. Schließlich ist
der Boden durch einen Belag 55 abgedeckt.
F i g. 26 zeigt einen Raumelementabschnitt 10/" in
Form einer Treppenhauseinheit 60 mit Innenwänden 60a bis 60c/, von denen einige tragend sein können. Die
Treppenhauseinheit umfaßt dabei den ersten Teil 61 des Treppenaufganges, der zu einem Zwischenpodest
62 führt, und den zweiten Teil des Treppenhausaufganges 63, der bis ins obere Stockwerk reicht. Der Raum
unter den Treppen kann durch eine in der Innenwand 60c vorgesehene Tür 64 zugänglich sein. Die Innenwände
60a und 606 sind zweckmäßig Versteifungswände, die die Struktur 11 gegenüber dem Winddmck abstützen.
F i g. 27 zeigt wiederum eine Treppenhauseinheit 68, und zwar den oberen Auslauf der Treppe im darüberliegenden
Stockwerk. Es gelangt ein Raumelementabschnitt XOQg zu Anwendung, der praktisch unmittelbar
im darauffolgenden Stockwerk über dem Raumelementabschnitt 10/" gemäß F i g. 26 liegt. Dieser Raumelementabschnitt
umfaßt wiederum eine Bodenkonstruktion, in der eine öffnung 102 für den Treppenaufgang
vorgesehen ist Es ist wiederum eine die lasttragende Struktur Hi bildende Wand unmittelbar mit der
Bodenplatte verbunden. Bei der Darstellung gemäß F i g. 27 ist die Wand des besseren Verständnisses halber
nach außen weggezogen. Ähnlich wie vorher weist auch dieser Raumelementabschnitt Innenwände 68a
und 686 auf, die entweder lasttragend oder nichttragend sein können. In der Wand 68a befindet sich eine
Tür 68d, die zum Podest VMg führt. Der Türrahmen 68c
kann zweckmäßigerweise aus Blech gepreßt sein. Schließlich ist die Treppe mit einem Handlauf 68e versehen.
F i g. 28 zeigt zwei in einem Bauwerk übereinanderliegende vollständige Raumelemente 70 und 71, die entsprechend
der vorliegenden Erfindung hergestellt und aufgebaut sind. Jedes Raumelement umfaßt eine tragende
Bodenplatte 10, auf der sich, wie vorher beschrieben, lasttragende Strukturen 11 und ein lasttragender
Mittelteil He aufbauen, der — zusammen mit Zwischenwänden 80 und 81 — jedes Raumelement unterteilt
und außerdem die Decke 12 trägt. Jedes untere Raumelement 71 umfaßt eine Treppenhauseinheit 60
gemäß F i g. 28 und jedes obere Raumelement 70 eine Treppenhauseinheit 68 gemäß F i g. 29. Die Decke 12
ist auf den Wänden mittels Halterungen 73 befestigt. Schließlich zeigt das obere Raumelement 70 die Verwendung
eines vorfabrizierten Daches 74, welches aus einem Stück bestehen oder auch aus mehreren vorgeformten
Teilen zusammengesetzt sein kann. Das Dach kann aus Beton oder anderen Materialien gebildet sein.
Unter jeder Ecke einer jeden Bodenplatte und ebenso auch unter den Ecken des Daches 74 können Auflager
13 aus Neopren vorgesehen sein, wie es auch F i g. 1 bis 4 neigen F i g. 29 und 30 zeigen verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten
für die aus den einzelnen Raumelementabschnitten aufgebauten Raumelemente. Fig.29
zeigt einen Schornstein 86, der aufgebaut ist auf der Bodenplatte IOO72. Außerdem ist ein Loggiaelement 87
vorgesehen, welches zwischen lasttragenden Seitenwänden 87a und 876 liegt, die einen Teil bilden mit dem
Bodenplattenteil 87c
Das Raumelement gemäß F i g. 30 umfaßt eine Baderaumeinheit
48 und eine Kücheneinheit 89 an einem Ende der Bodenplatte. Dabei sind in der Kücheneinheil
89 im Abstand zueinander angeordnete lasttragende Stützen vorgesehen, von denen nur die Stütze 116 gezeigt
ist. Die beiden Strukturen an der Kopfseite dei Bodenplatte sind mit dieser fest verbunden. Der Zwi
schenraum zwischen den Stützen ist mit einem Fenstei
89a und einer Wandfüllung ausgefüllt. Der Teil dei Küche, welcher sanitäre Anschlüsse erforderlich macht
ist dem Teil 48 zugekehrt. Am anderen Ende ist da! gezeigte Raumelement mit einer lasttragenden Struk
tür 11 versehen, die im wesentlichen aus einem Metall
profilrahmen gebildet ist. Es sind lotrechte Stützen IU
und lic vorgesehen, die durch Querträger verbunder sind.
An diesem Rahmen ist ein Abschnitt 10Λ zur Bildung
eines Balkons befestigt. Der Boden des Abschnitts 100 kann in Leichtbauweise ausgeführt sein mit Hohlräu
men im Innern, die gegebenenfalls aus Keramikeinsät zen gebildet sein können. Der Abschnitt 100m bestehl
dagegen aus hochbeanspruchbaren Werkteilen, wäh rend der Abschnitt lOOn aus Keramik bestehen odei
aus Kunststoffmaterial gegossen oder gespritzt seir kann, und zwar einteilig mit den Wänden der Bade
raumeinheit 48.
Hierzu 14 Blatt Zeichnungen 609 615/15«
Claims (12)
1. Vorgefertigtes, transportables Raumelement für die Errichtung von Bauwerken, das im wesentlichen aus einer Bodenplatte und mit dieser verbun- S
denen Wandteilen oder Stützen gebildet ist dadurch gekennzeichnet, daß es aus vorgefertigten, mit allen Installationen und Innenausbauten versehenen Raumelementabschnitten (z. B. 10a
bis 1Oe in F i g. 1) besteht die jeweils einen Teil der Bodenplatte (10) und die auf diesen entfallenden
vertikalen Elemente umfassen, und daß die Raumelementabschnitte in einer der gewünschten Raumelementgröße oder -form entsprechenden Anzahl
zu dem vollständigen Raumelement verbunden sind.
2. Raumelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Raumelementabschnitte (z. B.
10a bis 1Oe in Fig. 1) einander entsprechende Anschlußmaße haben und wahlweise gegeneinander
austauschbar sind.
3. Raumelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß jeweils mehrere Raumelementabschnitte zu einer Abschnittgruppe vereint
und gemeinsam ausgebaut und mehrere Abschnittgruppen zu dem vollständigen Raumelement ver-
bunden sind.
4. Raumelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Raumelementabschnitte (z. B. 10a bis 1Oe in F i g. 1) durch Vorspannimittel miteinander verbunden sind.
5. Raumelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Raumelementabschnitte (z.B. 10/n in Fig. 18) über der Länge
nach durchgehende Träger (24) miteinander verbunden sind.
6. Raumelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Raumelemuntabschnitte mit
Hilfe eines Klebstoffes oder schnellhärtenden Mörtels mit dem Träger (24) verbunden sind.
7. Raumelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Raumelementabschnttte über Kupplungsglieder (29) miteinander
verbunden sind (F i g. 20).
8. Raumelement nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumelementabschnitte (z.B. 10a bis 1Oe in Fig. 1) an ihren
Stoßseiten stumpf aneinanderstoßen.
9. Raumelement nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet daß zumindest ein Raumelementabschnitt von einer vertikalen lasttragenden Struktur (z. B. 11 e) gebildet ist (F i g. 2).
10. Raumelement nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet daß die Bodenplattenteile der Raumelementabschnitte (z. B. tOa bis 1Oe
in Fig. 1) auf ihrer Unterseite der Länge nach durchgehende Versteifungsrippen (23) aufweisen.
11. Raumelement nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Raumelementabschnitte zu einer vollständigen Naßzelle,
einer Kücheneinheit, einer Treppenhauseinheit, einem Heizungsteil, einem Aufzugsteil od. dgl. ausgebildet sind.
12. Raumelement nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet daß die Verbindung aneinanderstoßender Raumelementabschnitte (z. B.
10a und 106 in Fig. 1) in einem Bereich geringer Beanspruchung erfolgt.
Die Erfindung betrifft ein vorgefertigtes, transporta
bles Raumelement für die Errichtung von ein- ode mehrgeschossigen Baiswerken, wie es z. B. durch dii
DT-AS 12 87 302 bekanntgeworden ist Solche Raum elemente bilden einen fabrikseitig ausbaufähigen trans
portablen Geschoßteil und umfassen in ihrer Struktu im wesentlichen eine vorgefertigte Bodenplatte, mi
der alle dem Raumelement zugeordneten lasttragendei Strukturteile, wie Wände oder Stützen, verbunden sind
Sie sind als selbsttragende Einheit in der Lage, währenc des Transportes und nach der Errichtung des Gebäude:
alle auf sie einwirkenden Kräfte aufzunehmen und wer den auf der Baustelle lediglich aneinandergesetzt unc
miteinander verbunden. Ihre Größe ist praktisch nui durch die zulässigen Abmessungen beim Straßentrans
port begrenzt Sie bieten den Vorteil einer vollständigen fabrikmäßigen Herstellung und zugleich die Mög
lichkeit, schon in der Fabrik alle Innenein- und Ausbautei
vorzunehmen, insbesondere alle elektrischen und sani tären Installationen, sowie Fenster, Türen usw. anzu
bringen. Damit kann das Errichten des Bauwerkes ir kürzester Zeit, unabhängig vom Wetter, und mit nui
wenigen Arbeitskräften durchgeführt werden. Nachtei lig an dieser Bauweise ist lediglich, daß der Architekt
bei der Gestaltung des zu errichtenden Bauwerkes ar die feststehenden Abmessungen eines Raumelemente!
gebunden ist und demzufolge jedes Bauwerk mehl oder weniger nur ein Vielfaches eines Raumelemente!
sein kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesem Mangel abzu
helfen und bei Beibehaltung der Vorzüge der Raumelementenbauweise die Errichtung ein- oder mehrgeschossiger Bauwerke zu ermöglichen, ohne in derer
Gestaltungmöglichkeiten durch eine feste Abmessung und Form der Raumelemente beschränkt zu sein.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daD das Raumelement aus vorgefertigten, mit allen Installationen und Innenausbauten versehenen Raumelementabschnitten besteht, die jeweils einen Teil der Bodenplatte und die auf diesen entfallenden vertikalen Elemente umfassen, und daß die Raumelementabschnitte
in einer der gewünschten Raumelementgröße oder -form entsprechenden Anzahl zu dem vollständigen
Raumelement verbunden sind.
Der erfindungsgemäße Vorschlag, zunächst nur Raumelementabschnitte herzustellen, diese fertig auszubauen und dann aus solchen vorbereiteten Abschnitten vollständige Raumelemente zu bilden, die dann als
Ganzes aus der Fabrik nach der Baustelle geschafft werden, bietet außerordentliche Vorteile. Einmal lassen
sich kleinere Einheiten, nämlich Raumelementabschnitte, in der Fabrik leichter und mit geringerem Aufwand
herstellen, und zum anderen ist die Fertigung einer großen Anzahl verschiedener Raumelementabschnitte
leicht durchführbar, so daß der Architekt die Möglichkeit hat aus einer Vielzahl von Raumelementabschnitten die für den jeweiligen Zweck geeigneten auszuwählen und in mehr oder weniger großer Anzahl zu einem
vollständigen Raumelement zu vereinen. Obwohl von der Fabrik zur Baustelle immer nur vollständige Raumelemente transportiert werden, die allen Beanspruchungen des Transportes und bei der späteren Verwendung im Bauwerk standzuhalten vermögen, lassen sich
größere oder kleinere Raumelemente, die aus einer mehr oder weniger großen Anzahl von Raumelementabschnitten gebildet sind, erzeugen und im Bauwerk
verwenden.
Weitere Merkmale des erfindungsgemäß ausgebilde-
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1239370 | 1970-03-14 | ||
GB1239370 | 1970-03-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2112335A1 DE2112335A1 (de) | 1972-04-06 |
DE2112335B2 DE2112335B2 (de) | 1975-08-07 |
DE2112335C3 true DE2112335C3 (de) | 1976-04-08 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2422091A1 (de) | Tragendes leichtbauplattenelement aus metall | |
DE2429050A1 (de) | Vorgefertigtes transportables raumelement zur errichtung von gebaeuden | |
EP0639677B1 (de) | Gebäude, bestehend aus Modulen vorgefertigter Bauzellen | |
WO1990008866A1 (de) | Bauelement zur erstellung von gebäuden, gebäudeteilen od. dgl. | |
EP3978707A2 (de) | Verfahren zum nachrüsten eines gebäudes mit einer aufzugsanlage und vorgefertigter, transportierbarer aufzugsturm | |
DE2102380C3 (de) | Mehrgeschossiges Gebäude mit einer Tragkonstruktion und vorgefertigten Raumkästen | |
DE102013006380A1 (de) | Belagdiele für Gerüste | |
DE2112335C3 (de) | Vorgefertigtes, transportables Raumelement für die Errichtung von Bauwerken | |
DE1658953A1 (de) | Gerippe,insbesondere fuer Bauwerke | |
EP0106297A2 (de) | Bauelement zur Herstellung von Gebäudewänden aus Beton und mit Hilfe des Bauelementes hergestellte Gebäudewand | |
DE2540915C3 (de) | Außenwandkonstruktion für Bauwerke | |
DE1659162A1 (de) | Vorgefertigtes Wandteil fuer Gebaeude | |
DE3925591A1 (de) | Bausatz fuer die erstellung eines balkons | |
DE2112335B2 (de) | Vorgefertigtes, transportables Raumelement für die Errichtung von Bauwerken | |
AT403820B (de) | Balkon oder ähnlicher anbau sowie verfahren zur nachträglichen herstellung eines balkons oder ähnlichen anbaus | |
DE801475C (de) | Betonbauweise | |
DE3038878A1 (de) | Verfahren und bauelemente zum aufbau einer isolierenden wand | |
DE2250505A1 (de) | Raumzelle fuer wohnungsbaugruppen oder haeuser | |
DE2200052A1 (de) | Bauelemente aus beton und damit errichtete wohngebaeude | |
DE8122597U1 (de) | Aus vorgefertigten teilen bestehendes montierbares gebaeude | |
DE202019102611U1 (de) | Trockenbau-Wandsystem | |
CH572559A5 (en) | Reinforced concrete holed room cell with building - with upward and downward bends on ceiling and floor edges for longitudinal reinforcement | |
DE1609361C3 (de) | Gebäude mit vorgefertigten, geschlossenen, einzelligen Rahmenelementen aus Stahlbeton | |
DE2121503A1 (de) | Umschlossene Gebäudeeinheit | |
DE4423423A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Wohneinheit - Fertighaus - sowie Bodenrahmen dazu |