DE2112335A1 - Raumelement zur Errichtung von ein- oder mehrstoeckigen Bauwerken und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Raumelement zur Errichtung von ein- oder mehrstoeckigen Bauwerken und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
PATENTANWALT
DHWiQ. RUDOLF BIBRACH
DHWiQ. RUDOLF BIBRACH
34 fiöTTINQEN - P-OTTERWEQ 6
JELEFON «73£l
Raumelement zur Errichtung von ein- oder mehrstöckigen
Bauwerken und Verfahren zu seiner Herstellung.
Die Erfindung betrifft ein Raumelement zur Errichtung von ein- oder mehrstöckigen Bauwerken und zeigt gleichzeitig
das Verfahren zu seiner Herstellung. Es ist bereits bekannt, Bauwerke der verschiedensten Art aus Raumelementen
zu erstellen, die fabrikmäßig fertig hergestellt und an die Baustelle transportiert werden. Derartige Raumelemente
sind z.B. durch das DBP 1 287 302 bekanntgeworden. Sie
bilden einen fabrikseitig ausbaufähigen Stockwerkteil und umfassen in ihrer Struktur eine vorgefertigte Bodenplatte
oder Bodenkonstruktion, mit der alle dem Raumelement zugeordneten lasttragenden Strukturteile verbunden sind,
wobei diese Struktur in der Lage ist, nach der Errichtung des Gebäudes alle auf sie einwirkenden Kräfte aufzunehmen.
Insbesondere gelangen Raumelemente zur Verwendung, die an den Seiten offen sind und mindestens aus einer durchgehenden
bewehrten. Bodenplatte mit an deren Kopfenden vorgesehenen Wandteilen bestehen. Diese werden aneinandergesetzt
und miteinander verbunden. Ihre Größe ist praktisch nur durch die zulässigen Abmessungen beim Straßentransport be-*
grenzt. Sie bieten den Vorteil einer vollkommenen fabrikmäßigen Herstellung und zugleich die Möglichkeit, schon
in der Fabrik alle Innenein- und Ausbauten vorzunehmen,
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elektrisch und sanitäre Installationen sowie Fenster·, Türen usw. anzubringen, so daß es auf der Baustelle nur'
noch notwendig ist, die antransnortierten Raumelemente
zusammenzusetzen. Damit kann das Errichten des Bauwerkes in kürzester Zeit, unabhängig vom Wetter, und mit
nur wenigen Arbeitskräften durchgeführt werden. Nachteilig an dieser Bauweise ist lediglieh, daS der Architekt
bei der Gestaltung des zu errichtenden Bauwerkes an die feststehenden Abmessungen eines Raxmelementes gebunden
ist und demzufolge jedes Bauwerk nsehr oder weniger nur ein Vielfaches eines Raumelementes sein kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesem Manrel abzuhelfen
und bei Beibehaltting der Vorzüge der Raumelementenbauweise
die Errichtung ein- oder mehrstöckiger Bauwerke zu ermöglichen, ohne in deren Gestaltungsmöglichkeiten durch
eine feste Abmessung und Form der Raumeleiaaente beschränkt
zu sein. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
das fabrikseitig herzustellende, transportfähige Raumelement aus einzelnen Abschnitten besteht, die je einen
Teil der Bodenkonstruktion und auf dieses Teil entfallenden Auf- und Ausbau umfassen, wobei diese Abschnitte aneinander
anschließen und zu einer Raumelementstrukfcur starr miteinander verbunden sind, die alle während des Transportes
sowie während oder nach der Errichtung des Gebäudes auftretenden Lasten aufnimmt. Jeder Raumeleraentabschnitt trägt
auf einem Stück Bodenplatte oder Bodenkonstruktion die darauf entfallenden lasttragenden und/oder unbelasteten
Aufbauten wie Stützen, Säulen, Wände öd. dg:l. und etwaige Deckenteile, sowie die in den Abschnitt gehörigen Installationen
und alle zugehörigen Einbauten, wie z.B. Türen und Fenster. Dabei entsprechen alle Abschnitte in ihren Anschlußmaßen
einander. Sie sind wahlweise untereinander zusammensetzbar
bzw. gegeneinander austauschbar.
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Das Verfahren zur Herstellung solcher Raumelemente kennzeichnet sich dadurch, daß aus Bodenkonstruktionsteilen,
sowie Aufbari- und/oder Ausbauteilen Raumelementabschnitte gebildet und diese paßgerecht zu einem vollständigen
Raumelement zusammengesetzt werden, worauf die strukturelle
Verbindung der einseinen Abschnitte zu einer vollständigen,
lasttragenden, biege- und verwindungssteifen Struktur erfolgt.
Zweckmäßig werden die Raurnelementabschnitte vor
dem Zusammensetzten mit anderen Abschnitten entsprechend
ihrem i«welligen Verwendungszweck fabrikseitig fertig ausgebaut.
Der erfindungsgemäße Vorschlag, zunächst nur Raumelementabschnitte
herzustellen, diese fertig auszubauen und dann aus solchen vorbereiteten Abschnitten vollständige Raumelemente
zu bilden, öle dann als Ganzes aus der Fabrik
nach der Baustelle geschafft werden, bietet außerordentliche Vorteile. Einmal lassen sich kleinere Einheiten,
nämlich Reißelementabschnitte, in der Fabrik leichter und
mit geringeren Aufwand herstellen und zum anderen ist die Fertigung einer großen Anzahl verschiedener Raumelementabschnitte
leicht durchführbar, so daß der Architekt die Möglichkeit hat, aus einer Vielzahl von Raumelementabschnitten
die für den jeweiligen Zweck geeigneten auszuwählen und in mehr oder weniger großer Anzahl zu einem
vollständiger» Raumelement zu vereinen. Obwohl von der Fabrik zur Baustelle immer nur vollständige Raumelemente
transportiert werden, die allen Beanspruchungen des Transportes und bei der späteren Verwendung im Baxiwerk
standzuhalten vermögen, lassen sich größere oder kleinere Raumelemente, die aus einer mehr oder weniger großen Anzahl
von Räumelementabschnitten gebildet sind, erzeugen und im Bauwerk verwenden.
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' ' transnort entsprechen und wenn an den Enden oder Ecken
eines Raumelementes bzw. eines Abschnittes Hebezeuganschlüsse vorgesehen sind und die einzelnen Raumelementabschnitte
eine mit Hubstaplern zu bewältigende Größe haben. Dabei ist es selbstverständlich, daß für die Herstellung
der einzelnen Raumelementabschnitte die verschiedensten
Materialien und Konstruktionen Anwendung finden können und daß die Bemessung und Ausgestaltung der
einzelnen Raumelementabschnitte ihrem speziellen Verwendungszweck entsprechend erfolgt. So lassen sich beispielsweise
Raumelementabschnitte herstellen, die eine
Küche, ein vollständiges Bad, einen Waschraum, ein Treppenhaus, eine Heizungsanlage oder ähnliches ergeben. Wichtig
: ist, daß in jedem Falle jeder Raumelementabschnitt in sich
, eine solche Struktur aufweist, daß der Abschnitt in Verbindung
mit den Nachbarabschnitten eine, allen Beanspruchungen standhaltende verwindungssteife Gesamtstruktur,
einen Rahmen, ein Chassis od. dgl. ergibt.
Der Erfindungsgedanke, der die verschiedensten Ausführungs-,
Möglichkeiten zuläßt, ist in der anliegenden Zeichnung ·; wiedergegeben, und zwar zeigen:
Fig. 1 -5 schematische Darstellungen verschiedener Aus- ; führungsformen von erfindungsgemäßen Raum-
elementen im Aufriß,
Fig. β · eine Draufsicht auf eine andere Ausführung3-form
eines Raumelementes,
Fig. 7-10 verschiedene Ausführungsmöglichkeiten von
Verbindungen zwischen einer Bodenplatte eines Raumelementes mit jeweils einem Kopfteil,
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f. I -' * C0PY ORJGJNAL INSPECTED
Gegebenenfalls kann aber auch so gearbeitet werden, daß
aus einzelnen Raumelementabschnitten zunächst Baugruppen zusammengestellt und diese gemeinsam weiter ausgebaut
werden, worauf erst die Vereinigung mehrerer Abschnittgrunoen
zu einem vollständigen Raumelement erfolgt.
Erfindungsgemäß werden die einzelnen Raumelementabschnitte
je nach ihrem Verwendungszweck schon als Abschnitt fertig
ausgebaut oder es erfolgt ein Teilausbau und der Fertigausbau erst dann, wenn aus den einzelnen Abschnitten ein
Raumelement oder zumindest eine Abschnittgruppe zusammengesetzt ist. Nach dem maßgerechten Zusammensetzen der vorbereiteten
Abschnitte werden diese strukturell miteinander zu dem transportfähigen Raumelement verbunden, welches
bereits den Teil eines Stockwerkes bildet und das infolge seiner Struktur in der Lage ist, nach der Errichtung
des Gebäudes alle einwirkenden Kräfte aufzunehmen und allen Beanspriichungen standzuhalten. Die Verbindung
der einzelnen Raumelementabschnitte kann durch geeignete Spannmittel erfolgen oder es sind in jedem Elementabschnitt
Einsätze, Längsträger, Rahmen od. dgl. vorgesehen, die beim Zusammenbau der einzelnen Abschnitte starr miteinander,
beispielsweise durch Schweißung, Nietung, Verschraubung od. dgl. verbunden werden. Es können auch Spannglieder,
wie Seile, Drähte od. dgl. Verwendung ν finden, die die zu einem Raumelement zusammengesetzten Abschnitte der
Länge nach durchsetzen und in den Endabschnitten verankert sind. Zweckmäßig erfolgt die Anbringung von Beplankungen,
Fußböden, Wandverkleidungen oder auch der Decken über mehrere Raumelementabschnitt hinweg gemeinsam.
Weitere Vorteile der Erfindung sind dann gegeben, wenn sowohl die Raumelementabschnitte als auch die fertigen Raumeiemente
in ihren Abmessungen den Normen für Container-
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Fig. Xl ein Beanspruchungsdiagramm einer Raumelementkonstruktion
nach den Fig. 7 - 10,
Fig. 12 - 15 Ausführungsbeispiele für Verbindungsmögliohkeiten
von Bodenplattenteilen mit dazwischengesohalteten lasttragenden Strukturen,
Pig. 16 ein Beanspruchungsdiagramm eines Raumeleuentes
nach den Pig. 12 - 15*
" Fig. 17 - 20 perspektivische Darstellungen von verschiedenen
Ausführungsformen vor Bodenilattenabschnitten
in Verbindung mit den dazugehörigen Tragelementen,
Pig. 21 - 24 verschiedene Querschnittsformen vorgespannter
Betonteile für die Bodenkonstruktion,
Pig. 25 eine Querechnittsdarsteilung eines Dachaufsatzes,
Pig. 26 eine persOektivische Darstellung einer Badek
raumeinheit, wobei ein Teil der Decke fort
gelassen ist,
Pig. 27 eine perspektivische Ansieht eines Endabschnittes
eines Raumelementes,
Pig. 28 und 29
zwei perspektivische Ansichten einer Treppenhauseinheit,
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Pig. 20 eine nerspektivische Ansicht zweier
übereinanderliegender Raumelemente, die zur besseren Darstellung ausein
ander ge zogen sind,
Fir, 31 und ^2 Schnittdarstellungen des Erdgeschosses
bzw. des darüberliegenden Obergeschosses eines erfindungsgemäß errichteten
Bauwerkes,
Fif> 3J5 und ~& --lersnektivinche Ansichten von Raum-
filcraenten schräg von unten gesehen,
un verschiedene Ausführungsformen von
Bodenkonstruktionen zv. seifen und
Fi5> 35 - ^O verschiedene Schnittdarstellungen
Randaus bildujv-'en.
Gemäß Fij. 1 hesteht jedes Raumelement im wesentlichen aus
einer Boden -latte 10, an deren Enden ieueilc· eine feste
lasttra^ciido vertikale Struktur 11 in Form einer v/and, einer
oder mehrerer 5'Iulen, Rahmen, '--tützen od. dgl. angesetzt ist.
Die Kopfteile 11 tragen eine Decke 12, die wiederum aus einem Deckenrahmen 12a besteht, der zwischen die Enden der
vertikalen Stützen 11 gespannt ist und eine Abdeckung 12b tr"gt. Das Raumelement bzw. die Bodenplatte 10 ist nicht
mehr wie bisher ein einziges Großteil, sondern aus einer Anzahl von vorfabrizierten und fabrikseitig ausgebauten
Abschnitten 10a bis 1Oe gebildet, die Kopf an Konf aneinanderstoßen
und strukturell miteinander verbunden sind, zu einem vollständigen starren lasttragenden System, vfelches
in der Lage ist, alle Beanspruchungen während des Transportes und im Bauwerk aufzunehmen.
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Jeder Raumelementabschnitt besteht im wesentlichen aus einem Teil einer Bodenkonstruktion oder Bodenplatte, der
seinerseits die auf den betreffenden Teil des Raumelementes entfallenden Auf- und Ausbauten tfl'.^t und der außerdem
alle lasttragenden oder nichtlasttragenden Strukturen aufweist und der schließlich auch mit dem entsprechenden
Anteil an sanitären und elektrischen Installationen, Heizelementen, sowie Türen, Fenstern, Anstrichen und Verkleidungen
versehen ist. Für die Bildung eines vorfabrizierten
Raumelementabschnittes ist mindestens ein Teil der Bodenkonstruktion
bzw. der Bodenplatte verwendet.
Die Endstrukturen 11 sind fabrikmäßig fertiggestellt und gefinished. Sie bestehen zweckmäßig, ebenso wie die
Bodenplattenteile, aus vorfabriziertem Beton, vorzugsweise Eisenbeton. Andererseits stellt die fabrikseitig gefertigte
Struktur ein vollständiges Raumelement dar, welches wie beschrieben, zur Baustelle transportiert und dort
zur Errichtung den Bauwerkes benutzt wird. Die Abmessungen
des Raumelementes entsprechen vorzugsweise den Bestimmungen für den Containerverkehr. So kann beispielsweise ein Raumelement
etwa 12,Io π lang, 12,43 m breit und vorzugsweise
ebenso hoch sein, obwohl die Höhe eines Raumelementes nicht so bedeutungsvoll ist. Um den' Containertransport zu ermb'gliehen,
können an jeder Ecke des Raumelementes entsprechende Anschlüsse, Aufhängungen oder Lüinl. vorgesehen sein, entsprechend
den Bestimmungen für den Containerverkehr (I.S.O Draft 1019 Revised). Wenn diese Voraussetzungen gegeben sind,
so können die erfindungsgemäßen Raumelemente wie Container behandelt werden, und zwar mit den gleichen Lastgeschirren
und Hebezeugen.
Ein oder alle Konfteile 11 können aus einer lasttragenden
Kopfwand Ua, wie sie in Fig. 5 Gezeigt ist, oder aus einer einzigen lasttragenden Säule oder Stütze Uc gemäß Fig. 6
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oder aus zwei lasttragenden Säulen oder Stützen lib bis
lic gebildet sein. Derartige im Abstand zueinander stehende Säulen oder Stützen können durch eine Wand oder eine
andere Füllung oder auch durch eine Tür oder ein Fenster miteinander verbunden werden.
Die Anzahl der Raumelementabschnitte 10a bis 1Oe, die gebraucht werden, hängt ab von der. gewünschten Länge des
Raumelementes 10 und der Länge der einzelnen Abschnitte. Einige oder alle dieser Abschnitte können die gleiche
Länge haben, wie es in Fig. 1 gezeigt ist oder sie können in ihrer Länge unterschiedlich sein.
Die Raumelementabschnitte 10a bis IQe und Kopfteile 11
sind in den Verbindungsstellen 14 miteinander verbunden
unter Zuhilfenahme eines Füllmaterials wie z.B. Mörtel, geschmolzenes Metall oder dergl. Die einzelnen Abschnitte
werden aneinandergereiht und bereits in der Fabrik unter Zuhilfenahme einer Lehre fest miteinander verbunden, vrobei
die Fertigungstoleranzen der verschiedenen Abschnitte in den Stößen 14 aufgefangen und mit Füllmaterial ausgeglichen
werden in der Weise, daß die linearen- und Winkelabmessungen des fertigen Raumelentes genauestens eingehalten und
festgelegt werden.
Alternativ können einige oder alle Verbindungen hergestellt werden, in dem die entsprechend, vorgearbeiteten Stoßfläehen
der Raumelemeritabsohnitte wie bei 14' dicht aneinandergerückt
und stumpf miteinander verbunden werden.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 1 sind! die Raumelementabsohnitte mit Leitungen 15, 16, beispielsweise Rohrleitungen od. dergl.
versehen für das nachträgliche Einführen von Seilen oder Drähten, die naah dem Hindurchführen durch alle Abschnitte
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unter Spannung gebracht und mit ihren Enden in der üblichen Art und Weise an den Kopfseiten bei IT verankert werden. Vorzugsweise
sind zwei solcher Führungen 15 und 16 an jeder Seite der Bodenplatte vorgesehen, wie es im einzelnen aus
Fig. 21 bis 2k und Fig. 5 hervorgeht. Die Rohrleitungen 15 laufen zweckmäßig horizontal, während die Rohrleitungen l6
gebogen sind, um der Verspannung einen größeren Widerstand zu geben und zu bewirken, da.ß dadurch die mittleren Bodennlattenteile
um ein gewisses Maß nach oben gedrückt v/erden. Darüber hinaus hat der vorgeschlagene Verlauf der Leitungen
für die Spannelemente auch strukturelle Vorteile.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 1 sind die Abschnitte 10a bis 1Oe unmittelbar mit dem anstoßenden Kopfteil 11 vereint, so
daß der erste Abschnittsstoß Ik um ein gewisses Maß von den Enden aus nach innen verlegt ist.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 2 sind die vorfabrizierten Kopfteile
Ha und Hd zunächst von dem angrenzenden Bodenplattenteil 1Of getrennt, aber beim fertigen Raumelement selbstverständlich
fest mit diesem verbunden, und zwar beispielsweise durch geeignete Snannglieder. Die Fig. 2 zeigt weiterhin,
daß die Möglichkeit gegeben ist, das Raumelement mit einem an der Kopfseite vorspringenden Plattenteil 10h zu versehen,
so daß zumindest an einer der Kopfseiten Hd ein Balkon gebildet ist. Die Fig. 2 zeigt weiterhin, daß eine dazwischenliegende
lasttragende Struktur He vorgesehen sein kann. Diese kann beispielsweise eine vollständige lasttragende Wand
sein, die das Raumelement in zwei Räume aufteilt. Es ist aber auch möglich, diese zwisohengesohaltete lasttragende
Struktur aus zwei oder mehreren Säulen oder Stützen zu bilden. Dabei bildet die vertikale Struktur He zugleich den Träger
für die Deoke 12.
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- ii - ■:
VJenn "eine vertikale lasttragende Struktur 11 oder lie aus
.voneinander entfernten Stützen oder Säulen gebildet ist,
so können diese durch ein Querstück 20 und/oder durch einen in Bodenhöhe liegenden Querträger 21 miteinander verbunden
sein.
Fig. 3 zeigt in Übereinstimmung mit Fig. 17 bis 20 verschiedene
Möglichkeiten, nach denen die Konfteile mit den Teilen der Bodenkonstruktion fest und dauerhaft verbunden
vrerden können.
In Fig. 17, 21 und 4o sind die Rohrleitungen oder Bohrungen
nur Aufnahme de^ "^ar-nelemente in vorspringenden Ringen
or\er Rändern ?-3 auf der Unterseite der Jeweiligen Bodenkonstruktionsteile
10,i vorgesehen. Dabei kann der Plattente jl 1Oj auch eine Zwischenringe 23' tragen oder mit einer
seitlich vorspringenden Umrandung 10h' versehen sein.
Schließlich können die Bodenolattenteile, wie es für den
Abschnitt 10m in Fig. 18 und J59 angegeben ist, in ihren Bodenrinnen 23 LUngsnuten 25 aufweisen, mit denen sich die
Platten auf die senkrechten Stege der T-Eisen 24 aufsetzen
lassen. Sie werden dabei mit Hilfe eines Klebestoffes oder eines schnellhlirtenden Mörtels festgehalten oder durch Querbolzen
28 gesichert, die in entsprechende vorgebohrte Löcher eingeführt werden. Derartige Profileisen können zweckmäßig
über die ganze Länge eines Raumelementes hindurchgeführt werden oder Jeder Abschnitt hat eigene Profileisen, die
mit den Eisen der benachbarten Raumelementabschnitte dauerhaft verbunden werden, wenn die einzelnen Abschnitte Kopf
an Kopf aneinanderstoßend zusammengerückt sind.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 19 und 35 ist der Abschnitt
1On im wesentlichen aus einer Betonplatte 26 gebildet, die auf
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SAD ORIGiNAl*.
■ Ii
Längsprofilen 27 von C-förmigem Querschnitt sitzt und dabei
beispielsweise durch die Bolzen 28' befestigt ist. Die Eisenprofile 27 erstrecken sich entlang der Ränder des Raumelementabschnittes
und werden miteinander über 'Verbindungsplatten 29, Bohrungen 34' und Bolzen 34 verbunden. Gegebenenfalls
können auch, wie es Fig. 20 zeigt, Verbindungsplatten oder Kupplungsteile 29' eingeschweißt werden. Bei dieser
Darstellung bilden die Profilträger 27 für Jeden Raumelementabschnitt einen rechteckigen Metallrahmen, auf dem die
Bodenplatte 26 befestigt- ist. Bei einer weiteren Ausführungsmöglichkeit, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, sind die
^ ■ aneinander anzuschweißenden Enden der Träger stumpfverschweißt,
wie dieses durch die Naht 30 angedeutet ist.
Fig. 22 zeigt einen Bodenplattenabschnitt mit vertikal versetzter Bodenfläche, so daß entweder eine schwache Vertiefung
für die- Aufnahme eines Bodenbelages, einer Matte oder einer anderen Einlage oder eine größere Vertiefung 42 gebildet ist.
Fig. 2^ zeigt, daß es auch möglich ist, in der Bodenplatte
Hohlräume 24 zu bilden. Der Boden gemäß Fig. 24 besteht über
seine ganze Länge hinweg aus seitlichen Teilen 23a und 23b,
die zwischen sich eine öffnung 45 freilassen. Fig. 25 zeigt
einen vorgefertigten dachartigen Plattenteil 46, der zweckmäßig mindestens auf einer Seite durch eine Querverspannung
46a versteift ist.
Die Fig. j56 und j5o zeigen verschiedene Möglichkeiten der Verwendung
verschiedener Profilträger. Zo zeigt beispielweise Fi^. 36 die Verwendung von Dopnel-T-Tryr;ern, auf denen sich
die Platte 26 zu beiden Seiten abstützt. F15. 37 zeigt eine
Konstruktion in Verbindung mit Fig. 21 und 40. In diesem Falle sind die Rohre I5 und 16, die die Snannkabel 22 aufnehmen,
seitlich angeschweißt an dem "Profilträgersteg. In
die Rohre wird naoh dem Einführen und Verspannen der Kabel
ein Bindemittel, ein schnell härtender Mörtel 0.". eingebracht.
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SAD ORIGINAL
■ Fig. ßB zeigt die Bildung einer Bodenkonstruktion aus in
eine Form eingebrachten Beton oder Füllstoff, wobei diese Form von seitlichen Trägern 27 umfaßt und gehalten ist.
Es kann wünschenswert sein, eine der Säulen 11b oder
lic an mindestens einer Ecke des Raumelementes fortzulassen. In diesem Falle ist der Rahmen mit einer einstellbaren Säule
j51 gemäß Fig. 3 ausgerüstet. Diese stützt die Decke während ·
der Herstellung und des Transportes des Raumelementes ab,
und-'zwar, wenn gewünscht', solange, bis die Decke an dem
Boden des darüberliegenden Raumelementes im nächsten Stookwerk
befestigt ist. Die Säule 31 kann aber auch benutzt werden, um das darüberliegende Raumelement abzustützen,
bis dessen'Bodenplatte strukturell verbunden ist mit den
angrenzenden Bodenplatten in dem gleichen Stockwerk um zu erreichen, daß sich die Bodenplatten untereinander tragen.
Fig. j5 und 5 zeigen, eingeschaltet «wischen benachbarte
Raumelementabschnitte, einen schmalen Teil j52, in welchen
Stahlprofiie $3 eingeschlossen sind. Diese Verstärkungen
sind so vorgesehen, daß damit die Enden der Verstärkungen 33 des benachbarten Raumelementes beispielsweise durch
Verschweißung od. dergl. verbunden werden können. Dies erfolgt bei der Errichtung des Bauwerkes, noch bevor die
einstellbare Stütze 31 entfernt ist. Wenn die Raumelementabschnitte
auf jeder Seite des Teiles 32 durch Verspannungen, Stäbe od. dergl, verbunden aind>
so erstrecken sich diese durch den Teil 33 hinduroh, wie es \n Flg. 3 gezeigt ist.
Je nachdem, wie es gewünscht wird, jcann die Verstärkung
am oder nahe am Ende der Bodenplatte vorgesehen sein.
■ Fig. 3 zeigt weiterhin, daß die Raumelementstruktur zumindest
eine vollständige dreidimensionale vorfabrizierte Einheit
35 umfaßt, die für sich schon einen Raum darstellt.
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·"■■"*.■■" ■ ■ i
Diese Einheit umfaßt eine Bodenplatte 101 und verschiedene
vertikale lasttratende und nicht belastete Ftrukturteile,
die eben erforderlich sind, um in Verbindung mit der Platte
1Oi ein vollständiges Raumelement zu ergeben. Im vorliegenden
Beispiel ist diese Raumeinheit ein Toilettenraum, der begrenzt wird von vertikalen Wänden 35a, 35b, 35c sowie einer
Tür j34d. Im Innern befindet sich ein Waschbecken 35e und
eine Toilettenschale j?5f. Darüber hinaus kann die Einheit
12' Installationen, Spiegel, Decke und alle notwendigen Oberflächengestaltungen umfassen. Die zur Verankerung der
Raumeinheit erforderlichen Teile sind mit 36 und 37 bezeichnet.
In Fig. 4 ist ein vorfabrizierter Raumelementabschnitt in
Form einer Treppenhauseinheit 39 gezeigt. Diese hat wiederum einen festen Boden 39a und zumindest eine lasttragende
Seitenwand 39b, einen unteren Treppenaufgang 39c, einen Podest 39d und einen oberen Treppenaufgang 39e. Mit 39a'
ist der Bodenabschnitt des darüberliegenden Raumelementes bezeichnet und mit 40 ein Sicherungsglied.
Die gleiche Fig. 4 zeigt weiterhin eine Einheit 41, in welcher
sich ein Fahrstuhl führt und der im wesentlichen aus
den lasttragenden Wänden 11 und 4la vrA einer niehttragenden
Wand 4lb mit einem Türdurchgang 4le besteht.
Die Führungen für die Fahrstuhlkabine sind mit 4Id beseiehnet.
Darüber hinaus sind in der Fig. 4 weitere Raumelement-
· abschnitte 100b, lOOd und lOOe gezeigt. Die letzteren bilden
einen Teil mit den vertikalen Stützen 11b und lic, die in Höhe der Bodenfläche über einen stabilen Querträger 101
untereinander verbunden sind. .
Flg. 5 zeigt in Draufsicht ein weiteres vollständiges Raumelement,
welches aus den Abschnitten 100a, 100b, 100c,
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J52, lOOd und lOOe zusammengesetzt ist. Der Abschnitt 100a
ist vereinigt mit den vertikalen Stützen lib und lic, während
der Abschnitt lOOe starr vereint ist mit der lasttragenden Kopfwand 11a. Schließlich sind im Abschnitt 100b seitliche
lasttragende Wände 102a und 102b oder längsverlaufende Teile 2Ja, 2^b vorgesehen, während im Abschnitt lOOe eine
lasttragende Säule Hf an geeigneter Stelle vorgesehen ist.
Fig. 6 bringt eine Draufsicht auf ein weiteres Raumelement, welches zusammengesetzt ist aus den Abschnitten 100h und
lOOf bis 100k. Der Abschnitt lOOf weist dabei in seiner
Struktur zwei Stützen 11b und Hc auf. Im Abschnitt 100g ist eine öffnungen 102 vorgesehen für einen Aufzug,
eine Treppe oder einen Leitungsschacht. Der Abschnitt 100j
1 2 umfaßt zwei Seite an Seite liegende Platten 100j und 100j
Schließlich ist der Raumelementabschnitt 100k auf seiner Bodenkonstruktion mit einem Eckpfosten lic und einer nachstellbaren
Stütze 51 ausgestattet.
Die Fig. 7 bis 10 zeigt, wie die Kopfteile mit der Bodenplatte
verbunden sein können. Bei der Ausführung nach Fig. sitzt das Kopfteil 11 auf der Oberseite der Platte 1Of.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 8 stößt der Kopfteil 11 an das Ende der Platte 1OJ an. Bei Fig. 9 ist die Verbindungsstelle
l4 um ein gewisses Maß nach innen gerückt, und Fig. zeigt schließlich, daß man die Verbindung l^f zwischen den
Kopfteil 11 und den Bodenteil 10 auch in einen Bereich legen kann, in dem die Beanspruchungen nahezu Null, zumindest
aber sehr klein werden.
Fig. 12 bis 15 zeigen verschiedene Möglichkeiten, nach welchen
eine Zwischenwand oder ein Zwischenträger oder überhaupt ein Zwischenteil zwischen zwei benachbarte Bodenplatten
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bzw. Raumelementabschnitte eingebracht werden kann. Insbesondere
zeigt Fig. 15, daß es sinnvoll ist, die mittlere Struktur He mit den angrenzenden Teilen der Bodenplatte
100 1 aus einem Stück zu bilden, wobei die Verbindungsstelle 14 weit genug von dem Teil He entfernt ist, so daß sich
in Übereinstimmung mit Fig. 16 ein günstiger Beanspruchungsverlauf
ergibt.
Fig. 26 zeigt eine vorgefertigte Einheit bzw. einen Raumelementabschnitt
47, welcher zwei Baderäume 48, 4b umfaßt, die voneinander durch eine lasttragende Wand He getrennt sind.
Diese Wand He bildet einen Teil mit dem Raumelementabschnitt 1001. Dieser weist die Seitenwände 47a bis 47d und Kopfwände
47e und 47f auf. Diese können sowohl lasttragende als
auch nichttragende Wände sein. Die Wände 47e und 47f umfassen jeweils eine Tür bzw. einen Türdurchgang, wie z.B. 47g, wobei
beide Baderäume alle diejenigen Installationen und Einrichtungen enthalten, die für ein Badezimmer erforderlich sind. Lediglich
der besseren Darstellung halber ist die Raumdecke 12'auf einem Teil weggelassen. Die elektrischen Anschlüsse
und Leitungen, die für den Badezimmerbetrieb und die Beleuchtung erforderlich sind, wurden der Einfachheit halber nur
in Form einer Anschlußdose 50 symbolisiert.
Fig. 27 zeigt einen Raumelementabschnitt, der wiederum einen Teil der Bodenkonstruktion 10a umfaßt, die einen Teil bildet
mit der lasttragenden Kopfwand 11. Diese besteht im wesentlichen aus den zwei senkrechten lasttragenden Stützen Hb und
Hc, zwischen die ein Fenster 51 eingesetzt ist. Unter der Fensterbank 52 befindet sich ein Heizkörper 53· Hinter dem
Heizkörper ist eine Isolierwand 54 vorgesehen, die von einer
Holzverkleidung 56 abgedeckt oder eingefaßt werden kann. Schließlich ist der Bodenteil 10a durch einen Belag 55 abgedeckt.
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FIg. 28 zeigt einen Raumelementabschnitt, der im wesentlichen
eine Treppenhauseinheit 60 bildet. Diese sitz wiederum
auf der Bodenkonstruktion 1Of, die einen Teil bildet mit der lasttragenden Kopfwand 11. Außerdem sitzen auf der Bodenkonstruktion
bzw. Bodenplatte 1Of die Innenwände 60a bis 60d, von denen ebenfalls einige tragend sein können.
Die Treppenhauseinheit umfaßt dabei den ersten Teil 61 des Treppenaufganges, der zu einem Zwischenpodest 62 führt
und den zweiten Teil des Treppenhausaufganges 63, der bis
ins obere Sockwerk reicht. Der Raum unter den Treppen kann durch eine in der Wand 60c vorgesehenen Tür 64 zugängig
sein. Die Wände 60a und 60b sind zweckmäßig Versteifungswände, die die Kopfwände 11 gegenüber dem Winddruck
abstützen. Selbstverständlich ist bereits fabrikmäßig in dem betreffenden Raumelementabschnitt die Wandverkleidung
wie Tapete, Anstrich sowie der Fußboden und Treppenbelag angebracht.
Fig. 29 zeigt wiederum eine Treppenhauseinheit, und zwar den oberen Auslauf der Treppe im darüberliegenden Sockwerk.
Es gelangt ein Raumelementabschnitt 68 zur Anwendung, der praktisch unmittelbar im darauffolgenden Stockwerk
über dem Raumelementabschnitt 60 gemäß Fig. 28 liegt. Dieser Raumelementabschnitt umfaßt wiederum den Teil 100g
einer Bodenkonstruktion, in der ein Durchlaß 102 für den Treppenaufgang vorgesehen ist. Es ist wiederum eine
lasttragende Kopfwand 11 unmittelbar mit der Bodenplatte verbunden. Bei der Darstellung gemäß Fig. 29 ist die Wand
11 des besseren Verständnisses halber nach außen weggezogen. Ähnlich wie vorher weist auch dieser Raumelementabschnitt
Innenwände 68a und 68b auf, die entweder lasttragend oder nichttragend sein können. In der Wand 68a befindet
sich eine Tür 68d, die von der Treppe her nach dem Podest 100g
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führt. Der Türrahmen kann zweektnäßigerweise aus Blech gepreßt sein,
Schließlich ist die Treppe mit einem Handlauf 68e versehen und das Ganze wieder fabrikseitig bis zum Letzten fertiggestellt.
Fig. 30 zeigt zwei in einem Bauwerk übereinanderliegende vollständige
Raumelemente 70 und 71, die entsprechend der vorliegenden Erfindung hergestellt und aufgebaut sind. Jedes Raumelement
umfaßt eine tragende Bodenplatte 10, auf der sich, wie vorher beschrieben, lasttragende Kopfwände 11 und eine
' lasttragende Zwischenwand He aufbauen, die Jedes Raumelement
unterteilt und außerdem die Decke 12 trägt. Jedes untere Raumelement 71 umfaßt eine Treppenhauseinheit 60 gemäß Fig.
28 und jedes obere Raumelement 70 eine Treppenhauseinheit
gemäß Fig. 29„ Die Decke 12 ist auf den Wänden 11 bzw. 11a mittels Halterungen 73 befestigt. Schließlich zeigt das obere
Raumelement 70 die Verwendung eines vorfabrizierten Daches 7^i welches aus einem Stück bestehen oder auch aus mehreren
vorgeformten Teilen zusammengesetzt sein kann. Das Dach kann aus Beton oder anderen Materialien gebildet sein. Unter
jeder Ecke einer jeden Bodenplatte und ebenso auch unter den Ecken des Daches 7^ können nachgiebige Polster oder
\ Auflagen 13 aus Neopren vorgesehen sein, wie es auch Fig.
1 bis 4 zeigen.
Fig. 31, 32 zeigen, wie Raumelemente Seite an Seite gebracht werden können, mit weiteren Raumelementen 71a und 71b. Die
Fig. 32 zeigt dieselbe Anordnung aus Raumelementen 70, 70a und 70b. Die nach außen gerichteten offenen Flächen der
Raumelemente 70a, 70b, 71a und 71b sind durch Anschlußwände 75 3 76 geschlossen, welche Türen und Fenster aufnehmen können.
Die Zwischenwände He der benachbarten Raumelemente liegen in der gleichen Höhe und dienen dazu, daß beispielsweise
aus drei Raumelementen gebildete Stockwerk in zwei, einarider
2 0 a 8 1 % / 0 S % 2
identische Wohnungen zu unterteilen. Im Erdgeschoß stehen die Raumelemente 71 und 71b an ihrer Stoßseite miteinander
in offener Verbindung, um auf diese Weise einen ununterbrochenen Plur von annehmbarer Größe zu schaffen. Der Grundriß
dieses Flurs braucht nicht unbedingt abhängig zu sein vom Grundriß der Raumelemente. Andere Bereiche des untern
Stockwerkes können durch nichttragende Wände 77, 78, 79 in kleinere Raue unterteilt werden.
Im darüberliegenden Stockwerk stehen die aufeinanderfolgenden Raumelemente 70a und 70b ganz oder teilweise in offener
Verbindung. Der Flurbereich ist dabei durch nichttragende Wände 79* 80, 81, 82 usw. in einzelne Räume unterteilt.
Der Verlauf der Wandungen braucht sich nicht zu decken mit dem Verlauf der Stoßflächen zwischen den aneinander angrenzenden
Raumelementen, so daß die Grundrißform für die Räume von der Gestalt und Abmessung der Raumelemente weitgehend
unabhängig ist.
Fig. 33 und ~5\ zeigen verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten
für die jeweils in den einzelnen Raumelementabschnitten verwendeten Bodenplatten. Fig. 33 zeigt darüber hinaus einen
Schornstein 86, der einen Teil bildet und aufgebaut ist auf
ρ
dem Bodenplattenabschnitt 100j . Außerdem zeigt Fig. 33 die Anordnung einer Loggia 87* welche zwischen lasttragenden Seitenwandungen 87a und 87b liegt, die einen Teil bilden mit dem Bodenplattenteil 87c Die Seitenwände 87a und 87b sind dabei an ihrem oberen Rand über Leisten 20 und den Teil einer Decke 12 verbunden.
dem Bodenplattenabschnitt 100j . Außerdem zeigt Fig. 33 die Anordnung einer Loggia 87* welche zwischen lasttragenden Seitenwandungen 87a und 87b liegt, die einen Teil bilden mit dem Bodenplattenteil 87c Die Seitenwände 87a und 87b sind dabei an ihrem oberen Rand über Leisten 20 und den Teil einer Decke 12 verbunden.
Das Raumelement gemäß Fig. 3^ umfaßt eine Baderaumeinheit
und eine Kücheneinheit 89 an einem Ende der Bodenplatte.
Dabei sind in dem Abschnitt 89 im Abstand zueinander angeordnete
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lasttragende Stützen vorgesehen, von denen nur die Stütze 11b gezeigt ist. Die beiden Stützen an der Kopfseite der Bodenplatte
sind mit dieser fest verbunden. Der Zwischenraum zwischen den Stützen ist mit einem Fenster 89a und einer
Wandfüllung ausgefüllt. Der Teil der Küche, welcher sanitäre Anschlüsse erforderlich macht, ist dem Teil 48 zugekehrt.
Am anderen Ende ist das gezeigte Raumelement mit einer lasttragenden Struktur 11 versehen, die im wesentlichen aus
einem Metallprofilrahmen gebildet ist. Es sind senkrechte Stützen 11b und lic vorgesehen, die durch Querträger verbunden
sind.
An diesem Rahmen ist ein Balkon befestigt, der gegebenenfalls ein Gußstück sein kann. Bodenteile 100z können in Leichtbauweise
ausgeführt sein mit Hohlräumen im Innern, die gegebenenfalls aus Keramikeinsätzen gebildet sein können. Der Abschnitt
100m besteht dagegen aus hochbeanspruchbaren Werkteilen, während der Abschnitt lOOn aus Keramik bestehen oder aus Kunststoffmaterial
gegossen oder gespritzt sein kann in einem Teil mit den Wänden der Einheit 48.
Das erfindungsgemäße transportable vorfabrizierte Raumelement
hat in etwa Zellenstruktur, d.h. es sind zwei einander gegenüberliegende Längsseiten und zwei Kopfseiten vorgesehen. Außerdem
sind eine Bodenplatte und eine Decke oder ein Dach sowie vertikale lasttragende fest mit der Bodenplatte verbundene
Strukturteile vorgesehen, die die übereinanderliegenden Teile eines Bauwerkes stützen und halten.
Die Raumelemente lassen sich beliebig, mit mindestens einem weiteren Raumelement Kopf an Kopf zu einem Gebäude bzw.
einem Stockwerkteil zusammensetzen. Jedes Raumelement hat dabei eine stabile innere Struktur, einen Rahmen oder dergl.,
wie es in Fig. 1 bis 6 dargestellt ist. Es ist aus vorfabrizierten
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Abschnitten zusammengesetzt, von denen einzelne auch zweidimensional ausgeführt sein können. Die im Raumelement
zur Verwendung kommende Bodenkonstruktion kann aus vorfabrizierten Plattenteilen zusammengesetzt sein, die fest Kopf
an Kopf miteinander verbunden sind, wobei jeder Abschnitt die Basis bildet für einen Bereich oder eine Raumeinheit
und dementsprechend vorfabriziert ist. Die verschiedenen Einheiten und Abschnitte, die ein Raumelement bilden, sind
vollständig vorgefertigt und bereits in der Fabrik mit der jeweiligen Ausstattung und dem erforderlichen Finish (Lack,
Tapete, Fußboden usw.) versehen.
Der Zusammenbau der einzelnen Teile zu Raumelementabschnitten,
Abschnittsgruppen und fertigen Raumelementen sowie die Verlegung der Installationen usw. erfolgen in der Fabrik.
Dabei können die verschiedensten Baumaterialien und Werkstoffe verwendet werden. Großteile sind zweckmäßig aus Beton,
insbesondere Eisenbeton oder Spannbeton hergestellt. Alle, ein Raumelement bildenden Abschnitte können aus dem gleichen
Material oder auch aus verschiedenen Werkstoffen bestehen und gleiche oder verschiedene Konstruktion haben.
Die erfindungsgemäßen Vorschläge sollen dabei nicht nur Anwendung finden für große Bauten, sondern können ebenso
benutzt werden für Modellbauten oder kleine Bauwerke, wie Spielzeug u.a.
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Claims (24)
1.^Raumelement zur Errichtung von ein- oder mehrstöckigen
Bauwerken in Form eines transportfähigen, fabrikseitig ausbaufähigen Stockwerkteiles, dessen Struktur aus einer
vorgefertigten Bodenplatte besteht, mit der alle, dem Raumelement zugeordneten lasttragenden Strukturteile verbunden
sind, wobei diese Struktur in der Lage ist, nach der Errichtung des Gebäudes alle auf sie einwirkenden Kräfte
. aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß das Raumelement aus einzelnen Abschnitten besteht, die je einen Teil der
Bodenkonstruktion und den auf dieses Teil entfallenden Auf- und Ausbau umfassen, wobei diese Abschnitte aneinander
anschließen und zu einer Raumelement-Struktur starr verbunden sind, die alle während des Transportes sowie
während oder nach der Errichtung des Gebäudes auftretenden Lasten aufnimmt.
2. Raumelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Raumelementabschnitt aus einem Stück Bodenplatte oder
Bodenkonstruktion, den darauf entfallenden lasttragenden und/oder unbelasteten Aufbauten wie Stützen, Säulen, Wänden
) od. dgl. und etwaigen Deckenteilen, sowie den in den Abschnitt
gehörigen Installationen und allen zugehörigen Einbauten, wie z.B. Türen und Fenstern besteht und benutzungsfertig
ausgestaltet ist.
3. Raumelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Abschnitte in ihren Anschlußmaßen einander entsprechen und wahlweise untereinander zusammensetzbar bzw.
gegeneinander austauschbar sind.
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4. Raumelement nach Anspruch 1 bis J5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Raumelementabschnitte durch Vbrspannmittel starr miteinander verbunden sind.
5. Raumelement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet
, daß die aneinander anschließenden Abschnitte durch in der Längsrichtung des Raumelements durchgehende Stahlträger
verbunden sind»
6. Raumelement nach Anspruch 1 bis J, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschnitte lasttragende Metallteile aufweisen, die mit denen der benachbarten Abschnitte zusammengefügt
und starr miteinander verbunden sind.
7. Raumelement nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß seine Abmessungen den Normen für transportfähige
Container entsprechen.
8. Raumelement nach Anspruch J3 dadurch gekennzeichnet, daß
an den Ecken lösbar oder unlösbar mit der Bodenplatte verbundene Säulen vorgesehen sind, die mit Hebezeuganschlüsεen
ausgerüstet sind, die den Normen für Container entsprechen,
9. Raumelement nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Abschnitte eine mit Hubstaplern zu bewältigende Größe haben.
10. Raumelement nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Abschnitt einschließlich des Deckenteils fertig ausgebaut ist, bevor es mit anschließenden Abschnitten
verbunden wird.
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11. Raumelement nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Bodenplatte bildenden Abschnitte und die vertikalen lasttragenden Strukturelemente zu einem in sich
starren verwindungssteifen Rahmen, Chassis od. dgl, verbunden sind.'
12* Raumelement nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Abschnitte durch die Endabsohnitte miteinander verbindene Glieder, wie Träger, Streben, Drähte,
Seile od. dgl. zusammengehalten sind.
. · IJ. Raumelement nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeich-
* net, daß einzelne Raumelementabschnitte zu einer Bade-, Waschbecken-, Klosett- oder Bideteinheit, einer Kücheneinheit,
einem Heizungsteil, Aufzugsteil od. dgl. ausgebildet sind.
Ik. Raumelement nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß einzelne Raumelementabschnitte aus dem Teil einer Bodenkonstruktion und einer Bodenplatte und einer damit
vereinigten vertikalen lasttragenden Struktur gebildet sind.
15. Raumelement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung aneinanderstoßender Raumelemente
) in einem Bereich geringer Beanspruchung erfolgt.
16. Raumelement nach Anspruch 1 bis I5, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere sich ergänzende Raumelementabschnitte zu einer Gruppe vereint, gemeinsam ausgebaut und anschließend
mit anderen Grupnen zum vollständigen Raumelement zusammengesetzt sind.
17. Raumelement nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die ein Raumelement bildenden Abschnitte aus ver-
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schiedenen Materialien bestehen und/oder verschiedene Konstruktionen aufweisen.
18. Verfahren zur Herstellung eines Raumelementes für die Errichtung von ein- oder mehrstöckigen Bauwerken in
Form eines transportfähigen, fabrikseitig ausbaufähigen Stockwerkteiles, dessen Struktur aus einer vorgefertigten
Bodenplatte, mit der alle, dem Raumelement zugeordneten lasttragenden Strukturteile verbunden sind, wobei diese
Struktur in der Lage ist, nach der Errichtung des Gebäudes alle auf sie einwirkenden Kräfte aufzunehmen, dadurch
gekennzeichnet, daß aus Bodenkonstruktionsteilen sowie
Aufbau- und/oder Ausbauteilen Raumelementabschnitte gebildet und diese paßgerecht zu einem vollständigen Raumelement
zusammengesetzt werden, worauf die strukturelle Verbindung der einzelnen Abschnitte zu einer vollständigen,
lasttragenden, biege- und verwindungssteifen Struktur
erfolgt.
19. Verfahren zur Herstellung eines Raumelementes nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumelementabschnitte
vor dem Zusammensetzen mit anderen Abschnitten entsprechend ihrem jeweiligen Verwendungszweck fabrikseitig
fertig ausgebaut werden,
20. Verfahren zur Herstellung eines Raumelementes nach Anspruch 18 und I9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
einzeln hergestellte Raumelementabschnitte zu einer Baugruppe zusammengesetzt und anschließend gemeinsam ausgebaut
werden, worauf das Zusammensetzen mehrerer Baugruppen zu einem Raumelement erfolgt.
21. Verfahren zur Herstellung eines Raumelementes nach Anspruch 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Raumelementabschnitte nur bis zu einem gewissen Grad
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ausgebaut werden und der Fertigausbau, wie z.B. Fußbodenbelag,
Wand- und Deckenverkleidung usw. nach dem Zusammensetzen der Abschnitte zum Raumelement oder zu
einer Raumelementgruppe erfolgt.
22. Verfahren zur Herstellung eines Raumelementes nach Anspruch 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die
einzelnen Raumelementabschnitte nach dem Zusammensetzen maßgerecht ausgerichtet in der eingestellten Lage festgehalten
und anschließend strukturell miteinander dauerhaft verbunden werden.
25. Verfahren zur Herstellung eines Raumelementes nach
Anspruch 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einem Raumelement oder einer Raumelementgruppe zusammengesetzten
Abschnitte miteinander verspannt werden und ihre Verbindungsglieder miteinander verschweißt oder verbolzt
werden.
24. Verfahren zur Herstellung eines Raumelementes nach
Anspruch 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die zu
einem Raumelement oder einer Raumelementgruppe zusammengesetzten Abschnitte über durch alle Abschnitte hindurchführende
Verbindungsglieder miteinander verspannt werden.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
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GB1239370 | 1970-03-14 | ||
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |