DE2112335B2 - Vorgefertigtes, transportables Raumelement für die Errichtung von Bauwerken - Google Patents

Vorgefertigtes, transportables Raumelement für die Errichtung von Bauwerken

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DE2112335B2
DE2112335B2 DE2112335A DE2112335A DE2112335B2 DE 2112335 B2 DE2112335 B2 DE 2112335B2 DE 2112335 A DE2112335 A DE 2112335A DE 2112335 A DE2112335 A DE 2112335A DE 2112335 B2 DE2112335 B2 DE 2112335B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein vorgefertigtes, transporta bles Raumelement für die Errichtung von ein- odei mehrgeschossigen Bauwerken, wie es z. B. durch die DT-AS 12 87 302 bekanntgeworden ist. Solche Raum elemente bilden einen fabrikseitig ausbaufähigen trans portsblen Geschoßteil und umfassen in ihrer Struktui im wesentlichen eine vorgefertigte Bodenpbtte, mil der alle dem Raumelement zugeordneten '.asttragenden Strukturteile, wie Wände oder Stützen, verbunden sind Sie sind als selbsttragende Einheit in der Lage, während des Transportes und nach der Errichtung des Gebäudes alle auf sie einwirkenden Kräfte aufzunehmen und werden auf der Baustelle lediglich aneinandergesetzt und miteinander verbunden. Ihre Größe ist praktisch nur durch die zulässigen Abmessungen beim Straßentransport begrenzt. Sie bieten den Vorteil einer vollständigen fabrikmäßigen Herstellung und zugleich die Möglichkeit, schon in der Fabrik alle Innein- und Ausbauten vorzunehmen, insbesondere alle elektrischen und sanitären Installationen, sowie Fenster, Türen usw. anzubringen. Damit kann das Errichten des Bauwerkes in kürzester Zeit, unabhängig vom Wetter, und mit nur wenigen Aibeitskräften durchgeführt werden. Nachteilig an dieser Bauweise ist lediglich, daß der Architekt bei der Gestaltung des zu errichtenden Bauwerkes an die feststehenden Abmessungen eines Raumelementes gebunden ht und demzufolge jedes Bauwerk mehr oder weniger nur ein Vielfaches eines Raumelemenies sein kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesem Mangel abzuhelfen und bei Beibehaltung der Vorzüge der Raumelementenbauweise die Errichtung ein- oder mehrgeschossiger Bauwerke zu ermöglichen, ohne in deren Gesfiltungmöglichkeiten durch eine feste Abmessung und Form der Raumelemente beschränkt zu sein.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Raumelement aus vorgefertigten, mit allen Installationen und Innenausbauten versehenen Raumelementabschnitten besteht, die jeweils einen Teil der Bodenplatte und die auf diesen entfallenden vertikalen Elemente umfassen, und daß die Raumelementabschnitte in einer der gewünschten Raumelementgröße oder -form entsprechenden Anzahl zu dem vollständigen Raumelement verbunden sind.
Der erfindungsgemäße Vorschlag zunächst nur Raumelementabschnitte herzustellen, diese fertig auszubauen und dann aus solchen vorbereiteten Abschnitten vollständige Raumelemente zu bilden, die dann als Ganzes aus der Fabrik nach der Baustelle geschafft werden, bietet außerordentliche Vorteile. Einmal lassen sich kleinere Einheiten, nämlich Raumelementabschnit-Ie, in der Fabrik leichter und mit geringerem Aufwand herstellen, und zum anderen ist die Fertigung einer großen Anzahl verschiedener Raumelementabschnitte leicht durchführbar, so daß der Architekt die Möglichkeit hat, aus einer Vielzahl von Raumelemeniabschnitten die für den jeweiligen Zweck geeigneten auszuwählen und in mehr oder weniger großer Anzahl zu einem vollständigen Raumelement zu vereinen. Obwohl von der Fabrik zur Baustelle immer nur vollständige Raumelemente transportiert werden, die allen Beanspruchungen des Transportes und bei der späteren Verwendung im Bauwerk standzuhalten vermögen, lassen sich größere oder kleinere Raumelemente, die aus einer mehr oder weniger großen Anzahl von Raumelementabschnitten gebildet sind, erzeugen und im Bauwerk verwenden.
Weitere Merkmale des erfindungsgemäß ausgebildc-
len Bauwerks sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen eäher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 bis 5 schematische Darstellungen verschiedener Ausführungsformen von Raumelementen im Aufriß.
F i g. 6 die Draufsicht auf eine andere Ausführu igsform eines Raumelementes,
F i g. 7 bis Γ verschiedene Ausführungsmöglichkeiten von Verbindungen zwischen einer Bodenplatte eines Raumelementes mit jeweils einem Kopfteil,
Fig. 10 ein Beanspruchungsdiagramm einer Raumelementkonstruktion nach den F i g. 7 bis 9.
Fig. Π bis 13 Ausführungsbeispiele für Verbin-15 dungsmöglichkeiten von Bodenplattenteilen mit dazwischeageschalteten lasttragenden Strukturen,
F i g. 14 ein Beanspruchungsdiagramm Jines Raumelementes nach den F i g. 11 bis 13,
Fig-15 bis 18 perspektivische Darstellungen von verschiedenen Ausführungsformen von Bodenplattenabschnitten in Verbindung mit den dazugehörigen Verbindungselementen,
F i g. 19 bis 22 verschiedene Querschnittsformen vorgespannter Betonteile für die Bodenkonstruktion,
F i g. 23 eine Querschnittsdarstellung eines Dachaufsatzes,
F i g. 24 eine perspektivische Darstellung einer Naßzelle, wobei ein Teil der Decke fortgelassen ist,
F i g. 25 eine perspektivische Ansicht eines Endabschnittes eines Raumelementes,
F i g· 26 und 27 zwei perspektivische Ansichten einer Treppenhauseinheit,
F i g. 28 eine perspektivische Ansicht zweier übereinanderliegender Raumelemente, die zur besseren Darstellung auseinandergezogen sind,
F i g. 29 und 30 perspektivische Ansichten von Raumelementen schräg von unten gesehen.
Üblicherweise besteht jedes Raumelement aus einer Bodenplatte 10 und lasttragenden vertikalen Strukturen 11. Diese können die Form einer Wand, eines Rahn is oder von Stützen haben und sind im einzelnen mi. 11a bis 11/" bezeichnet. Sie tragen ei , Decke 12 oder das Raumelement des darüberliegerden Stockwerkes. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 ist erfindungsgemäß das Raumelement aus einer Anzahl von vorfabrizierten und fabrikseitig ausgebauten Abschnitten 10a bis 1Oe gebildet, die Kopf an Kopf aneinanderstoßen und in einer noch später zu beschreibenden Weise miteinander verbunden sind. Dabei sind die an den Enden befindlichen Abschnitte 10a und 1Oe jeweils mit der Vertikalstruktur 11 ausgestattet. Nach dem Zusammenbau bildet das vollständige Raumelement eine selbsttragende starre Einheit, die in der Lage ist, alle Beanspruchungen während des Transportes und im Bauwerk aufzunehmen. Die Decke 12 besteht aus einem Deckenrahmen 12a, der zwischen die Enden der vertikalen Strukturen 11 eingesetzt ist und eine Verkleidung 126 trägt.
leder Raumelementabschnitt besteht aus einem Teil der Bodenplatte, der seinerseits die auf den betreffenden Teil des Raumelementes entfallenden Auf- und Ausbauten trägt und der außerdem alle lasttragenden oder nichtlasttragenden Strukturen aufweist und der schließlich auch mit dem entsprechenden Anteil an sa- 6s nitären und elektrischen Installationen, Heizelementen sowie Türen, Fenster, Anstrichen und Verkleidungen versehen ist.
Die Strukturen 11 in ihrer verschiedenen Ausführungsform 11a bis 11/sind fabrikmäßig fertiggestellt. Sie bestehen zweckmäßig, ebenso wie die Bodenplatte 10, aus Beton, vorzugsweise Stahlbeton. Die Abmessungen eines vollständigen Raumelementes entsprechen vorzugsweise den Bestimmungen für den Containerverkehr. So kann beispielsweise ein Raumelement etwa 12,18 m lang, 2,43 m breit und vorzugsweise ebenso hoch sein, obwohl die Höhe nur von untergeordneter Bedeutung ist Um den Containertransport zu ermöglichen, können an jeder Ecke des Raumelementes entsprechende Anschlüsse, Aufhängungen oder ähnliches vorgesehen sein, so daß die erfindungsgemäßen Raumelemente wie Container, mit den gleichen Lastgeschirren und Hebezeugen, transportiert werden können.
Die Strukturen 11 können aus einem lasttragenden Kopfteil lla in Form einer Wand, wie sie in Fig.5 gezeigt ist, oder ai's einer einzigen lasttragenden Stütze lic gemäß Fi g. 6 oder aus zwei lasttragenden Stützen 116 und lic gebildet sein. Derartige im Abstand zueinander stehende Stützen können durch eine Wand oder eine andere Füllung oder auch durch eine Tür oder ein Fenster miteinander verbunden werden.
Die Anzahl der Raumelementabschnitte tOa bis 10/, die zur Bildung eines Raumelementes gebraucht werden, hängt von der gewünschten Länge des Raumelementes und der Länge der einzelnen Abschnitte ab. Diese können gleiche oder unterschiedliche Länge haben.
Die Raumelementabschnitte 10a bis 1Oe(F i g. 1) und die Strukturen 11 sind an den Stoßstellen 14 miteinander unter Zuhilfenahme eines Füllmaterials, wie z. B. Mörtel. Klebstoff, geschmolzenes Metall od. dgl., verbunden. Sie werden aneinandergereiht und bereits in der Fabrik unter Zuhilfenahme einer Lehre fest miteinander verbunden, wobei die Fertigungstoleranzen der verschiedenen Abschnitte in den Stoßstellen 14 aufgefangen und mit Füllmaterial ausgeglichen werden, so daß die linearen und Winkelabmessungen des fertigen Raumelementes genauestens eingehalten und festgelegt sind.
Bei der Anordnung gemäß F i g. 1 sind die Raumelementabschnitte mit Kanälen 15 und 16 versehen für das nachträgliche Einführen von Seilen oder Drähten 22, die nach dem Hindurchführen durch alle Abschnitte unter Spannung gebracht und mit ihren Enden in der üblichen Art und Weise durch Verankerungen 17 festgelegt werden. Vorzugsweise sind zwei solcher Kanäle 15 und 16 an jeder Seite der Bodenplatte vorgesehen, wie es im einzelnen aus den F i g. 19 bis 22 hervorgeht. Die Kanäle 15 laufen zweckmäßig horizontal, während die Kanäle 16 gebogen sind, um zu bewirken, daß die mittleren Bodenplattenteilc um ein gewisses Maß nacl· oben gedrückt werden.
Bei der Anordnung gemäß F i g. 1 sind die Abschnit te 10a und 10c jeweils mit der am Ende des Raumele mentes angeordneten Struktur 11 vereint, so daß di< erste Stoßstelle 14 um ein gewisses Maß von den En ckn aus nach innen verlegt ist.
Bei der Anordnung gemäß F i g. 2 sind die vorfabri zierten Kopfteile 11a und lic/zunächst von dem Bo denplattenteil des angrenzenden Raumelementab Schnitts 10/getrennt, aber beim fertigen Raumelemen selbstverständlich fest mit diesem verbunden. Dii F i g. 2 zeigt weiterhin, daß die Möglichkeit gegeben is' das Raumelement mit einem an der Kopfseite vorsprin genden Abschnitt 10/? zu verschen, so daß zumindest a einer der Kopfseiten ein Balkon gebildet ist. Der Mil
telteil lie kann beispielsweise eine vollständige lasttragende Wand sein, die das Raumelement in zwei Räume aufteilt. Es ist aber auch möglich, diese zwischengeschaltete lasttragende Struktur aus zwei oder mehreren Stützen zu bilden. Dabei bildet der Mittelteil He zugleich den Träger für die Decke 12.
Wenn eine vertikale lasttragende Struktur 11 aus voneinander entfernten Stützen gebildet ist, so können diese durch ein Querstück 20 und/oder durch einen in Bodenhöhe liegenden Querträger 21 miteinander ver- !O bunden sein.
F i g. 3 zeigt in Übereinstimmung mit F i g. 15 bis 18 verschiedene Möglichkeiten, nach denen die Raumelementabschnitte fest und dauerhaft miteinander verbunden werden können.
In F i g. 15 und 19 sind die Kanäle zur Aufnahme der Spannelemente in vorspringenden Rippen 23 auf der Unterseite des Bodenplattenteils des hier dargestellten Raumelementabschnittes \0j vorgesehen. Dabei kann der Plattenteil auch eine Zwischenrippe 23' tragen oder mit einer seitlich vorspringenden Umrandung 10Λ' versehen sein.
Die Bodenplattenteile weisen gemäß F i g. 16 — hier dargestellt der Abschnitt 10m — in den Rippen 23 Längsnuten 25 auf, mit denen sie sich auf die aufrechtstehenden Stege von Trägern 24 aufsetzen lassen. Sie werden dabei mit Hilfe eines Klebstoffes oder eines schnellhärtenden Mörtels festgehalten oder durch Qutrbolzen 28 gesichert. Die Träger 24 können zweckmäßig über die ganze Länge eines Raumelementes hindurchgeführt sein. Andererseits kann jeder Abschnitt eigene Träger aufweisen, die mit den Trägern der benachbarten Raumelementabschnitte dauerhaft zu verbinden sind, nachdem die einzelnen Abschnitte Kopf an Kopf aneinanderstoßend zusammengerückt wurden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fi g 17 und 18 ist der Abschnitt 1On im wesentlichen aus einer Betonplatte 26 gebildet, die auf Profilträgern 27 von C-förmigem Querschnitt sitzt und beispielsweise durch Bolzen befestigt ist. Die Profilträger 27 erstrecken sich entlang der Ränder des Raumelementabschnittes und werden miteinander über Kupplungsglieder 29 und Bolzen 34 und 34' verbunden. Gegebenenfalls können auch, wie es F i g. 18 zeigt, die Kupplungsgiieder 29' eingeschweißt werden. Hierbei bilden die Profilträger 27 für jeden Raumelementabschnitt einen rechteckigen Metallrahmen, auf dem die Betonplatte 26 befestigt ist. Bei einer weiteren Ausführungsmöglichkeit, wie sie in F i g. 3 dargestellt ist, sind die Enden der Träger stumpf verschweißt, wie dies durch die Naht 30 angedeutet ist.
F i g. 20 zeigt einen Bodenplattenabschnitt mit vertikal versetzter Bodenfläche, so daß entweder eine schwache Vertiefung 43 für die Aufnahme eines Bodenbelages, einer Matte oder einer anderen Einlage oder eine größere Vertiefung 4Z beispielsweise für Installationen. gebildet ist. F i g. 21 zeigt, daß es auch möglich ist. in der Bodenplatte Hohlräume 44 zu bilden. Der Boden gemäß F i g. 22 besteht über seine ganze Länge hinweg aus seitlichen Teilen 23a und 236, die zwischen sich eine öffnung freilassen. F 1 g 23 zeigt einen vorgefertigten dachartigen Plattenteil 46. der zweckmäßig mindestens auf einer Seite durch eine Querverspannung 46a versteift ist.
Ks kann wünschenswert sein, eine der Stützen 116 oder 1 If an mindestens einer Fxke des Raumelement«, fortzulassen. In diesem Falle ist der Rahmen mit einer einstellbaren Hilfsstützc 31 gemäß F 1 g. 3 ausgerüstet. Diese stützt die Decke während der Herstellung und des Transportes des Raumelementes, wenn gewünscht, solange ab, bis die Decke an dem Boden des darüberliegenden Raumelementes befestigt ist. Die Hilfsstütze 31 kann aber auch benutzt werden, um das darüberliegende Raumelement abzustützen, bis dessen Bodenplatte strukturell mit den angrenzenden Bodenplatten in dem gleichen Stockwerk zu einer durchgehenden Tragkonstruktion verbunden ist.
F i g. 3 und 5 zeigen, eingeschaltet zwischen benachbarte Raumelementabschnitte, einen schmalen Teil 32, in welchen Stahlprofile 33 eingeschlossen sind. F i g. 3 zeigt weiterhin, daß ein Raumelementabschnitt von einer dreidimensionalen, vorfabrizierten Einheit 35 gebildet ist, die für sich schon einen Raum darstellt.
Diese Einheit umfaßt eine Bodenplatte und verschiedene vertikale lasttragende und nicht belastete Strukturteile, die erforderlich sind, um in Verbindung mit der Platte ein vollständiges Raumelement zu ergeben. Im vorliegenden Beispiel ist diese Raumeinheit eine Naßzelle, d. h. ein Toilettenraum, der begrenzt wird von vertikalen Wänden 35a, 356, 35c sowie einer Tür 35c/. Im Innern befinden sich ein Waschbecken 35e und ein Klosettbecken 35f. Darüber hinaus kann die Einheit Installationen. Spiegel, Decke und alle notwendigen Oberflächengestaltungen umfassen. Die zur Verankerung der Raumeinheit erforderlichen Teile sind mit 36 und 37 bezeichnet.
In Fig.4 ist ein Raumelementabschnitt in Form einer Treppenhauseinheit 39 gezeigt. Diese hat wiederum einen festen Boden 39a und zumindest eine lasttragende Seitenwand, einen unteren Treppenaufgang 39c, ein Podest 39c/und einen oberen Treppenaufgang 39e. Mit 39a' ist der Bodenabschnitt des darüberliegenden Raumelementes bezeichnet und mit 40 ein Sicherungsglied.
Die gleiche Fig.4 zeigt weiterhin einen Raumelementabschnitt in Form eines Fahrstuhlschachts 41. der im wesentlichen aus der lasttragenden Struktur 11, aus der tragenden Wand 41a und einer nichttragenden Wand 41 6 mit einem Türdurchgang 41 c besteht. Die Führungen für die Fahrstuhlkabine sind mit 41c/ bezeichnet.
Darüber hinaus sind in der F i g. 4 weitere Raumelementabschnitte 1006,100c/und lOOe gezeigt. Die letzteren bilden einen Teil mit den vertikalen Stützen 11i und lic, die in Höhe der Bodenfläche über einen stabi len Querträger 101 untereinander verbunden sind.
F i g. 5 zeigt in Draufsicht ein weiteres vollständige? Raumelement, welches aus den Abschnitten 100a. 1006 100c 100c/ und lOOe sowie dem schmalen Teil 32 zu sammengesetzt ist. Der Abschnitt 100a ist vereinigt mn den vertikalen Stützen 116 und lic. während der Ab schnitt lOOe starr vereint ist mit dem lasttragender Kopfteil 11a. Schließlich sind im Abschnitt 1006 seitli ehe lasttragende Wände 102a und 1026 oder längsver laufende Teile 23a und 236 vorgesehen, während irr Abschnitt lOOeeine lasttragende Stütze Hf an geeigne ter Stelle vorgesehen ist.
F i g. 6 bringt die Draufsicht auf ein weiteres Raum element, welches zusammengesetzt ist aus den Ab schnitten 10ft und 100/" bis 100/c. Der Abschnitt 100 weist dabei in seiner Struktur zwei Stützen 116 und 11 auf. Im Abschnitt lOO^rist eine öffnung 102 vorgesehei für einen Aufzug, eine Treppe oder einen Leitung? schacht. Der Abschnitt 100/ umfaßt zwei Seite an Seil· liegende Bodenplatten 10O-/1 und 100/? (F ig 29 Schließlich ist der Raumelementabschnitt 100* auf sei net Bodcnkonstruktion mn einer Fckstutze lic un.
einer Hilfsstülze 31 ausgestattet.
Die F i g. 7 bis 9 zeigen, wie die Kopfteile mit der Bodenplatte verbunden sein können. Bei der Anordnung gemäß F i g. 7 stößt die Struktur 11 an das Ende der Platte 10/"an. Bei F i g. 8 ist die Stoßstelle 14 um ein gewisses Maß nach innen gerückt, und F i g. 9 zeigt schließlich, daß man die Stoßstelle 14 zwischen den Abschnitten 10a und lO/'auch in einen Bereich legen kann, in dem die Beanspruchung nahezu Null, zumindest aber sehr klein ist.
F i g. 11 bis 14 zeigen verschiedene Möglichkeiten, nach welchen ein Mittelteil lic zwischen zwei benachborte Raumelemeniabschnitte eingebracht werden k nn. Insbesondere zeigt Fig. 13, daß es sinnvoll ist, ricn Mittelteil lic mit den angrenzenden Teilen der Bodenplatte zu einem Abschnitt lODc von gewisser Breite zu vereinigen, wobei die Stoßstelle 14 weit genug von dem Mittelteil lic entfernt ist, so daß sich in Übereinstimmung mit F i g. 14 ein günstiger Beanspruchungsverlauf ergibt.
F i g. 24 zeigt eine Raumeinhcit 47. welche zwei Baderäume 48 und 49 umfaßt, die voneinander durch einen Mittelteil lic mit Installationsleitungen 36 getrennt sind. Dieser Mittelteil gehört zum Raumelementabschnitt 100/. Dieser weist die Seitenwände 476 bis 47c/ und Kopfwände 47e und 47/" auf. Das können sowohl lasttragende als auch nichttragende Wände sein. Die Kopfwände 47c und 47/"umfassen jeweils eine Tür bzw. einen Türdurchgang 47g. wobei beide Baderäume alle diejenigen Installationen und Einrichtungen enthalten, die für ein Badezimmer erforderlich sind. Lediglich der besseren Darstellung halber ist die Raumdecke 12' auf einem Teil weggelassen. Die elektrischen Anschlüsse und Leitungen, die für den Badezimmerbetrieb und die Beleuchtung erforderlich sind, wurden der Einfachheu halber nur in Form einer Anschlußdose 50 symbolisiert.
F i g 25 zeigt einen am F.ndc eines Raumelemcntes angeordneten Raumelementabschnitt 10a. Zwischen die lasttragenden Stützen 116 und lic ist ein Fenster 51 eingesetzt. Unter der Fensterbank 52 befindet sich ein Heizkörper 53. Hinter dem Heizkörper ist eine Isolierwand 54 vorgesehen, die von einer Holzverkleidung 56 abgedeckt oder eingefaßt werden kann. Schließlich ist der Boden durch einen Belag 55 abgedeckt.
F i g. 26 zeigt einen Raumelementabschnitt 10/" in Form einer Treppenhauseinheit 60 mit Innenwänden 60a bis 6Od, von denen einige tragend sein können. Die Treppenhauseinheit umfaßt dabei den ersten Teil 61 des Treppenaufganges, der zu einem Zwischenpodest 62 führt, und den zweiten Teil des Treppenhausaufganges 63. der bis ins obere Stockwerk reicht. Der Raum unter den Treppen kann durch eine in der Innenwand 60c vorgesehene Tür 64 zugänglich sein. Die lnnenwän de 60a und 606 sind zweckmäßig Versteifungswände. die die Struktur 11 gegenüber dem Winddmek abstüt zen.
F 1 g 27 zeigt wiederum eine Treppenhauseinheit 68. und zwar den oberen Auslauf der Treppe im daruberliegenden Stockwerk. Es gelangt ein Raumelementab schnitt 100^ zu Anwendung, der praktisch unmittelbar im darauffolgenden Stockwerk über dem Raumelementabschnm 1Of gemäß F i g. 26 hegt. Dieser Raum elementabschnitt umfaßt wiederum eine Bodenkonstruktion, in der eine öffnung 102 für den Treppenauf *>5 gang vorgesehen ist. Es ist wiederum eine die lasttra gende Struktur 11 bildende Wand unmittelbar mit der Bodenplatte verbunden. Bei der Darstellung gemäß F i g. 27 ist die Wand des besseren Verständnisses halber nach außen weggezogen. Ähnlich wie vorher weist auch dieser Raumelementabschnitt Innenwände 68a und 686 auf, die entweder lasttragend oder nichttragend sein können. In der Wand 68a befindet sich eine Tür 68c/, die zum Podest 100^ führt. Der Türrahmen 68c kann zweckmäßigerweise aus Blech gepreßt sein. Schließlich ist die Treppe mit einem Handlauf 68c versehen
F i g. 28 zeigt zwei in einem Bauwerk überciniindcrliegende vollständige Raumelemente 70 und 71, die entsprechend der vorliegenden Erfindung hergestellt und aufgebaut sind, jedes Raumelement umfaßt eine tragende Bodenplatte 10. auf der sich, wie vorher beschrieben, lasttragendc Strukturen 11 und ein lasttragender Mittelteil Hc aufbauen, der — zusammen mit Zwischenwänden 80 und 81 — jedes Raumelement unterteilt und außerdem die Decke 12 trägt. Jedes untere Raumelement 71 umfaßt eine Treppenhauseinheit 60 gemäß F i g. 28 und jedes obere Raumelement 70 eine Treppenhauscinheit 68 gemäß F i g. 29. Die Decke 12 ist auf den Wänden mittels Halterungen 73 befestigt. Schließlich zeigt das obere Raumelement 70 die Verwendung eines vorfabri/ierten Daches 74, welches aus einem Stück bestehen oder auch aus mehreren vorgeformten Teilen zusammengesetzt sein kann. Das Dach kann aus Beton oder anderen Materialien gebildet sein. Unter jeder Ecke einer jeden Bodenplatte und ebenso auch unter den Ecken des Daches 74 können Auflager 13 aus Neopren vorgesehen sein, wie es auch F i g. 1 bis 4 zeigen. F i g. 29 und 30 zeigen verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten für die aus den einzelnen Raumclementabschnitten aufgebauten Raumelementc. F i g. 29 zeigt einen Schornstein 86. der aufgebaut ist auf der Bodenplatte 100/'-. Außerdem ist ein Loggiaelement 87 vorgesehen, welches zwischen lasttragenden Seitcnwändcn 87a und 876 liegt, die einen Teil bilden mit dem BodenpUmcnteil 87c.
Das Raumelement gemäß F i g. 30 umfaßt eine Baderaumeinheit 48 und eine Kücheneinheil 89 an einem Ende der Bodenplatte Dabei sind in der Kücheneinheit 89 im Abstand zueinander angeordnete lastiragende Stützen vorgesehen, von denen nur die Stütze Wb gezeigt ist. Die beiden Strukturen an der Kopfseite der Bodenplatte sind mit dieser fest verbunden. Der Zwischenraum zwischen den Stützen ist mit einem Fenstei 89a und einer Wandfüllung ausgefüllt. Der Teil dci Küche, welcher sanitäre Anschlüsse erforderlich macht ist dem Teil 48 zugekehrt. Am anderen Ende ist da gezeigte Raumelement mit einer lasttragenden Struk tür 11 versehen, die im wesentlichen aus einem Metall profilrahmen gebildet ist. Es sind lotrechte Stützen 11, und lic vorgesehen, die durch Querträger verbundei sind.
An Qiesem Rahmen ist ein Abschnitt 10ή zur Bildun eines Balkons befestigt. Der Boden des Abschnitts IW kann in Leichtbauweise ausgeführt sein mit Hohlräi men im Innern, die gegebenenfalls aus Keramtkeinsä zen gebildet sein können. Der Abschnitt 100m bestel dagegen aus hochbeanspruehbaren Werkteilen, wäl rend der Abschnitt 10On aus Keramik bestehen od( aus Kunststoffmaterial gegossen oder gespritzt se kann, und zwar einteilig mit den Wänden der Bad raumeinheit 48.
Hierzu 14 Blatt Zeichnungen 509 532

Claims (12)

Patentansprüche: 21
1. Vorgefertigtes, transportables Raumelement für die Errichtung von Bauwerken, das im wesentlichen aus einer Bodenplatte und mit dieser verbundenen Wandteilen oder Stützen gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß es aus vorgefertigten, mit allen Installationen und Innenausbauten versehenen Raumelementabschnitten (z. B. 10a bis 1Oe in F i g. 1) besteht, die jeweils einen Teil der Bodenplatte (10) und die auf diesen entfallenden vertikalen Elemente umfassen, und daß die Raumelementabschnitte in einer der gewünschten Raumelementgröße oder -form entsprechenden Anzahl zu dem vollständigen Raumelement verbunden sind.
2. Raumelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumelementabschnitte (z. B. 10a bi? 10? in Fig. 1) einander entsprechende Anschlußmaße haben und wahlweise gegeneinander austauschbar sind.
3. Raumelement nach Anspruch ! oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Raumelementabschnitte zu einer Abschnittgruppe vereint und gemeinsam ausgebaut und mehrere Abschnittgruppen zu dem vollständigen Raumelement verbunden sind.
4. Raumelement nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumelementabschnitte (z. B. 10a bis 1Oe in Fig. 1) durch Vorspannmitte! miteinander verbunden sind.
5. Raumelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumelemeitabschnitte (z.B. 10m in Fig. 18) über der Länge nach durchgehende Träger (24) miteinander verbunden sind.
6. Raumelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumelerrentabschnitte mit Hilfe eines Klebstoffes oder schnellhärtenden Mörtels mit dem Träger (24) verbunden sind.
7. Raumelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumelementabschnitte über Kupplungsglieder (29) miteinander verbunden sind (Fig. 20).
8. Raumelement nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumelementabschnitte (z.B. 10a bis 1Oe in Fig. 1) an ihren Stoßseiten stumpf aneinanderstoßen.
9. Raumelement nach einem der Ansprüche I bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Raumelementabschnitt von einer vertikalen lasttragenden Struktur (z. B. lie) gebildet ist (F ig. 2).
10. Raumelement nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplattenteile der Raumelementabschnitte (z. R. 10a bis 1Oe in Fig. 1) auf ihrer Unterseite der Länge nach durchgehende Versteifungsrippen (23) aufweisen.
11. Raumelement nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Raumelementabschnitte zu einer vollständigen Naßzelle, einer Kücheneinheit, einer Treppenhauseinheit, einem Heizungsteil, einem Aufzugsteil od. dgl. ausgebildet sind.
12. Raumelemeni nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung aneinanderstoßender Raumelementabschnitte (z. B. 10a und 10f> in Fig. 1) in einem Bereich geringer Beanspruchung erfolgt.
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DE19712112335 1970-03-14 1971-03-15 Vorgefertigtes, transportables Raumelement für die Errichtung von Bauwerken Expired DE2112335C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1239370 1970-03-14
GB1239370 1970-03-14

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2112335A1 DE2112335A1 (de) 1972-04-06
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3323139A1 (de) * 1982-06-30 1984-01-05 Maria del Carmen El Puig Valencia Beta Reig Bauelement

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