DE2112335B2 - Vorgefertigtes, transportables Raumelement für die Errichtung von Bauwerken - Google Patents
Vorgefertigtes, transportables Raumelement für die Errichtung von BauwerkenInfo
- Publication number
- DE2112335B2 DE2112335B2 DE2112335A DE2112335A DE2112335B2 DE 2112335 B2 DE2112335 B2 DE 2112335B2 DE 2112335 A DE2112335 A DE 2112335A DE 2112335 A DE2112335 A DE 2112335A DE 2112335 B2 DE2112335 B2 DE 2112335B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- room
- sections
- space element
- space
- element according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/348—Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
- E04B1/34815—Elements not integrated in a skeleton
- E04B1/34853—Elements not integrated in a skeleton the supporting structure being composed of two or more materials
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/35—Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block
- E04B2001/3583—Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block using permanent tensioning means, e.g. cables or rods, to assemble or rigidify structures (not pre- or poststressing concrete), e.g. by tying them around the structure
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Residential Or Office Buildings (AREA)
- Panels For Use In Building Construction (AREA)
- Steps, Ramps, And Handrails (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein vorgefertigtes, transporta
bles Raumelement für die Errichtung von ein- odei mehrgeschossigen Bauwerken, wie es z. B. durch die
DT-AS 12 87 302 bekanntgeworden ist. Solche Raum elemente bilden einen fabrikseitig ausbaufähigen trans
portsblen Geschoßteil und umfassen in ihrer Struktui im wesentlichen eine vorgefertigte Bodenpbtte, mil
der alle dem Raumelement zugeordneten '.asttragenden Strukturteile, wie Wände oder Stützen, verbunden sind
Sie sind als selbsttragende Einheit in der Lage, während des Transportes und nach der Errichtung des Gebäudes
alle auf sie einwirkenden Kräfte aufzunehmen und werden auf der Baustelle lediglich aneinandergesetzt und
miteinander verbunden. Ihre Größe ist praktisch nur durch die zulässigen Abmessungen beim Straßentransport
begrenzt. Sie bieten den Vorteil einer vollständigen fabrikmäßigen Herstellung und zugleich die Möglichkeit,
schon in der Fabrik alle Innein- und Ausbauten vorzunehmen, insbesondere alle elektrischen und sanitären
Installationen, sowie Fenster, Türen usw. anzubringen. Damit kann das Errichten des Bauwerkes in
kürzester Zeit, unabhängig vom Wetter, und mit nur wenigen Aibeitskräften durchgeführt werden. Nachteilig
an dieser Bauweise ist lediglich, daß der Architekt bei der Gestaltung des zu errichtenden Bauwerkes an
die feststehenden Abmessungen eines Raumelementes gebunden ht und demzufolge jedes Bauwerk mehr
oder weniger nur ein Vielfaches eines Raumelemenies sein kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesem Mangel abzuhelfen und bei Beibehaltung der Vorzüge der Raumelementenbauweise
die Errichtung ein- oder mehrgeschossiger Bauwerke zu ermöglichen, ohne in deren
Gesfiltungmöglichkeiten durch eine feste Abmessung und Form der Raumelemente beschränkt zu sein.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Raumelement aus vorgefertigten, mit allen Installationen
und Innenausbauten versehenen Raumelementabschnitten besteht, die jeweils einen Teil der Bodenplatte
und die auf diesen entfallenden vertikalen Elemente umfassen, und daß die Raumelementabschnitte
in einer der gewünschten Raumelementgröße oder -form entsprechenden Anzahl zu dem vollständigen
Raumelement verbunden sind.
Der erfindungsgemäße Vorschlag zunächst nur Raumelementabschnitte herzustellen, diese fertig auszubauen
und dann aus solchen vorbereiteten Abschnitten vollständige Raumelemente zu bilden, die dann als
Ganzes aus der Fabrik nach der Baustelle geschafft werden, bietet außerordentliche Vorteile. Einmal lassen
sich kleinere Einheiten, nämlich Raumelementabschnit-Ie,
in der Fabrik leichter und mit geringerem Aufwand herstellen, und zum anderen ist die Fertigung einer großen
Anzahl verschiedener Raumelementabschnitte leicht durchführbar, so daß der Architekt die Möglichkeit
hat, aus einer Vielzahl von Raumelemeniabschnitten die für den jeweiligen Zweck geeigneten auszuwählen
und in mehr oder weniger großer Anzahl zu einem vollständigen Raumelement zu vereinen. Obwohl von
der Fabrik zur Baustelle immer nur vollständige Raumelemente transportiert werden, die allen Beanspruchungen
des Transportes und bei der späteren Verwendung im Bauwerk standzuhalten vermögen, lassen sich
größere oder kleinere Raumelemente, die aus einer mehr oder weniger großen Anzahl von Raumelementabschnitten
gebildet sind, erzeugen und im Bauwerk verwenden.
Weitere Merkmale des erfindungsgemäß ausgebildc-
Weitere Merkmale des erfindungsgemäß ausgebildc-
len Bauwerks sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in der
Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen eäher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 bis 5 schematische Darstellungen verschiedener
Ausführungsformen von Raumelementen im Aufriß.
F i g. 6 die Draufsicht auf eine andere Ausführu igsform
eines Raumelementes,
F i g. 7 bis Γ verschiedene Ausführungsmöglichkeiten
von Verbindungen zwischen einer Bodenplatte eines Raumelementes mit jeweils einem Kopfteil,
Fig. 10 ein Beanspruchungsdiagramm einer Raumelementkonstruktion
nach den F i g. 7 bis 9.
Fig. Π bis 13 Ausführungsbeispiele für Verbin-15
dungsmöglichkeiten von Bodenplattenteilen mit dazwischeageschalteten
lasttragenden Strukturen,
F i g. 14 ein Beanspruchungsdiagramm Jines Raumelementes
nach den F i g. 11 bis 13,
Fig-15 bis 18 perspektivische Darstellungen von
verschiedenen Ausführungsformen von Bodenplattenabschnitten in Verbindung mit den dazugehörigen Verbindungselementen,
F i g. 19 bis 22 verschiedene Querschnittsformen vorgespannter Betonteile für die Bodenkonstruktion,
F i g. 23 eine Querschnittsdarstellung eines Dachaufsatzes,
F i g. 24 eine perspektivische Darstellung einer Naßzelle, wobei ein Teil der Decke fortgelassen ist,
F i g. 25 eine perspektivische Ansicht eines Endabschnittes eines Raumelementes,
F i g· 26 und 27 zwei perspektivische Ansichten einer Treppenhauseinheit,
F i g. 28 eine perspektivische Ansicht zweier übereinanderliegender
Raumelemente, die zur besseren Darstellung auseinandergezogen sind,
F i g. 29 und 30 perspektivische Ansichten von Raumelementen schräg von unten gesehen.
Üblicherweise besteht jedes Raumelement aus einer Bodenplatte 10 und lasttragenden vertikalen Strukturen
11. Diese können die Form einer Wand, eines Rahn is oder von Stützen haben und sind im einzelnen
mi. 11a bis 11/" bezeichnet. Sie tragen ei , Decke 12
oder das Raumelement des darüberliegerden Stockwerkes. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 ist erfindungsgemäß
das Raumelement aus einer Anzahl von vorfabrizierten und fabrikseitig ausgebauten Abschnitten
10a bis 1Oe gebildet, die Kopf an Kopf aneinanderstoßen und in einer noch später zu beschreibenden
Weise miteinander verbunden sind. Dabei sind die an den Enden befindlichen Abschnitte 10a und 1Oe jeweils
mit der Vertikalstruktur 11 ausgestattet. Nach dem Zusammenbau bildet das vollständige Raumelement eine
selbsttragende starre Einheit, die in der Lage ist, alle Beanspruchungen während des Transportes und im
Bauwerk aufzunehmen. Die Decke 12 besteht aus einem Deckenrahmen 12a, der zwischen die Enden der
vertikalen Strukturen 11 eingesetzt ist und eine Verkleidung 126 trägt.
leder Raumelementabschnitt besteht aus einem Teil der Bodenplatte, der seinerseits die auf den betreffenden
Teil des Raumelementes entfallenden Auf- und Ausbauten trägt und der außerdem alle lasttragenden
oder nichtlasttragenden Strukturen aufweist und der schließlich auch mit dem entsprechenden Anteil an sa- 6s
nitären und elektrischen Installationen, Heizelementen sowie Türen, Fenster, Anstrichen und Verkleidungen
versehen ist.
Die Strukturen 11 in ihrer verschiedenen Ausführungsform 11a bis 11/sind fabrikmäßig fertiggestellt.
Sie bestehen zweckmäßig, ebenso wie die Bodenplatte 10, aus Beton, vorzugsweise Stahlbeton. Die Abmessungen
eines vollständigen Raumelementes entsprechen vorzugsweise den Bestimmungen für den Containerverkehr.
So kann beispielsweise ein Raumelement etwa 12,18 m lang, 2,43 m breit und vorzugsweise ebenso
hoch sein, obwohl die Höhe nur von untergeordneter Bedeutung ist Um den Containertransport zu ermöglichen,
können an jeder Ecke des Raumelementes entsprechende Anschlüsse, Aufhängungen oder ähnliches
vorgesehen sein, so daß die erfindungsgemäßen Raumelemente wie Container, mit den gleichen Lastgeschirren
und Hebezeugen, transportiert werden können.
Die Strukturen 11 können aus einem lasttragenden Kopfteil lla in Form einer Wand, wie sie in Fig.5
gezeigt ist, oder ai's einer einzigen lasttragenden Stütze
lic gemäß Fi g. 6 oder aus zwei lasttragenden Stützen
116 und lic gebildet sein. Derartige im Abstand zueinander
stehende Stützen können durch eine Wand oder eine andere Füllung oder auch durch eine Tür oder ein
Fenster miteinander verbunden werden.
Die Anzahl der Raumelementabschnitte tOa bis 10/, die zur Bildung eines Raumelementes gebraucht werden,
hängt von der gewünschten Länge des Raumelementes und der Länge der einzelnen Abschnitte ab.
Diese können gleiche oder unterschiedliche Länge haben.
Die Raumelementabschnitte 10a bis 1Oe(F i g. 1) und die Strukturen 11 sind an den Stoßstellen 14 miteinander
unter Zuhilfenahme eines Füllmaterials, wie z. B. Mörtel. Klebstoff, geschmolzenes Metall od. dgl., verbunden.
Sie werden aneinandergereiht und bereits in der Fabrik unter Zuhilfenahme einer Lehre fest miteinander
verbunden, wobei die Fertigungstoleranzen der verschiedenen Abschnitte in den Stoßstellen 14 aufgefangen
und mit Füllmaterial ausgeglichen werden, so daß die linearen und Winkelabmessungen des fertigen
Raumelementes genauestens eingehalten und festgelegt sind.
Bei der Anordnung gemäß F i g. 1 sind die Raumelementabschnitte mit Kanälen 15 und 16 versehen für das
nachträgliche Einführen von Seilen oder Drähten 22, die nach dem Hindurchführen durch alle Abschnitte unter
Spannung gebracht und mit ihren Enden in der üblichen Art und Weise durch Verankerungen 17 festgelegt
werden. Vorzugsweise sind zwei solcher Kanäle 15 und 16 an jeder Seite der Bodenplatte vorgesehen, wie
es im einzelnen aus den F i g. 19 bis 22 hervorgeht. Die Kanäle 15 laufen zweckmäßig horizontal, während die
Kanäle 16 gebogen sind, um zu bewirken, daß die mittleren Bodenplattenteilc um ein gewisses Maß nacl·
oben gedrückt werden.
Bei der Anordnung gemäß F i g. 1 sind die Abschnit te 10a und 10c jeweils mit der am Ende des Raumele
mentes angeordneten Struktur 11 vereint, so daß di< erste Stoßstelle 14 um ein gewisses Maß von den En
ckn aus nach innen verlegt ist.
Bei der Anordnung gemäß F i g. 2 sind die vorfabri zierten Kopfteile 11a und lic/zunächst von dem Bo
denplattenteil des angrenzenden Raumelementab Schnitts 10/getrennt, aber beim fertigen Raumelemen
selbstverständlich fest mit diesem verbunden. Dii F i g. 2 zeigt weiterhin, daß die Möglichkeit gegeben is'
das Raumelement mit einem an der Kopfseite vorsprin genden Abschnitt 10/? zu verschen, so daß zumindest a
einer der Kopfseiten ein Balkon gebildet ist. Der Mil
telteil lie kann beispielsweise eine vollständige lasttragende
Wand sein, die das Raumelement in zwei Räume aufteilt. Es ist aber auch möglich, diese zwischengeschaltete
lasttragende Struktur aus zwei oder mehreren Stützen zu bilden. Dabei bildet der Mittelteil He zugleich
den Träger für die Decke 12.
Wenn eine vertikale lasttragende Struktur 11 aus voneinander entfernten Stützen gebildet ist, so können
diese durch ein Querstück 20 und/oder durch einen in Bodenhöhe liegenden Querträger 21 miteinander ver- !O
bunden sein.
F i g. 3 zeigt in Übereinstimmung mit F i g. 15 bis 18 verschiedene Möglichkeiten, nach denen die Raumelementabschnitte
fest und dauerhaft miteinander verbunden werden können.
In F i g. 15 und 19 sind die Kanäle zur Aufnahme der
Spannelemente in vorspringenden Rippen 23 auf der Unterseite des Bodenplattenteils des hier dargestellten
Raumelementabschnittes \0j vorgesehen. Dabei kann
der Plattenteil auch eine Zwischenrippe 23' tragen oder mit einer seitlich vorspringenden Umrandung 10Λ' versehen
sein.
Die Bodenplattenteile weisen gemäß F i g. 16 — hier dargestellt der Abschnitt 10m — in den Rippen 23
Längsnuten 25 auf, mit denen sie sich auf die aufrechtstehenden Stege von Trägern 24 aufsetzen lassen. Sie
werden dabei mit Hilfe eines Klebstoffes oder eines schnellhärtenden Mörtels festgehalten oder durch
Qutrbolzen 28 gesichert. Die Träger 24 können zweckmäßig über die ganze Länge eines Raumelementes hindurchgeführt
sein. Andererseits kann jeder Abschnitt eigene Träger aufweisen, die mit den Trägern der benachbarten
Raumelementabschnitte dauerhaft zu verbinden sind, nachdem die einzelnen Abschnitte Kopf an
Kopf aneinanderstoßend zusammengerückt wurden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fi g 17 und 18 ist der Abschnitt 1On im wesentlichen aus einer Betonplatte
26 gebildet, die auf Profilträgern 27 von C-förmigem
Querschnitt sitzt und beispielsweise durch Bolzen befestigt ist. Die Profilträger 27 erstrecken sich entlang der
Ränder des Raumelementabschnittes und werden miteinander über Kupplungsglieder 29 und Bolzen 34 und
34' verbunden. Gegebenenfalls können auch, wie es F i g. 18 zeigt, die Kupplungsgiieder 29' eingeschweißt
werden. Hierbei bilden die Profilträger 27 für jeden Raumelementabschnitt einen rechteckigen Metallrahmen,
auf dem die Betonplatte 26 befestigt ist. Bei einer weiteren Ausführungsmöglichkeit, wie sie in F i g. 3
dargestellt ist, sind die Enden der Träger stumpf verschweißt, wie dies durch die Naht 30 angedeutet ist.
F i g. 20 zeigt einen Bodenplattenabschnitt mit vertikal versetzter Bodenfläche, so daß entweder eine
schwache Vertiefung 43 für die Aufnahme eines Bodenbelages, einer Matte oder einer anderen Einlage oder
eine größere Vertiefung 4Z beispielsweise für Installationen. gebildet ist. F i g. 21 zeigt, daß es auch möglich
ist. in der Bodenplatte Hohlräume 44 zu bilden. Der Boden gemäß F i g. 22 besteht über seine ganze Länge
hinweg aus seitlichen Teilen 23a und 236, die zwischen sich eine öffnung freilassen. F 1 g 23 zeigt einen vorgefertigten
dachartigen Plattenteil 46. der zweckmäßig mindestens auf einer Seite durch eine Querverspannung
46a versteift ist.
Ks kann wünschenswert sein, eine der Stützen 116
oder 1 If an mindestens einer Fxke des Raumelement«,
fortzulassen. In diesem Falle ist der Rahmen mit einer
einstellbaren Hilfsstützc 31 gemäß F 1 g. 3 ausgerüstet.
Diese stützt die Decke während der Herstellung und
des Transportes des Raumelementes, wenn gewünscht, solange ab, bis die Decke an dem Boden des darüberliegenden
Raumelementes befestigt ist. Die Hilfsstütze 31 kann aber auch benutzt werden, um das darüberliegende
Raumelement abzustützen, bis dessen Bodenplatte strukturell mit den angrenzenden Bodenplatten in dem
gleichen Stockwerk zu einer durchgehenden Tragkonstruktion verbunden ist.
F i g. 3 und 5 zeigen, eingeschaltet zwischen benachbarte Raumelementabschnitte, einen schmalen Teil 32,
in welchen Stahlprofile 33 eingeschlossen sind. F i g. 3 zeigt weiterhin, daß ein Raumelementabschnitt von
einer dreidimensionalen, vorfabrizierten Einheit 35 gebildet ist, die für sich schon einen Raum darstellt.
Diese Einheit umfaßt eine Bodenplatte und verschiedene vertikale lasttragende und nicht belastete Strukturteile,
die erforderlich sind, um in Verbindung mit der Platte ein vollständiges Raumelement zu ergeben. Im
vorliegenden Beispiel ist diese Raumeinheit eine Naßzelle, d. h. ein Toilettenraum, der begrenzt wird von
vertikalen Wänden 35a, 356, 35c sowie einer Tür 35c/. Im Innern befinden sich ein Waschbecken 35e und ein
Klosettbecken 35f. Darüber hinaus kann die Einheit Installationen. Spiegel, Decke und alle notwendigen
Oberflächengestaltungen umfassen. Die zur Verankerung der Raumeinheit erforderlichen Teile sind mit 36
und 37 bezeichnet.
In Fig.4 ist ein Raumelementabschnitt in Form
einer Treppenhauseinheit 39 gezeigt. Diese hat wiederum einen festen Boden 39a und zumindest eine lasttragende
Seitenwand, einen unteren Treppenaufgang 39c, ein Podest 39c/und einen oberen Treppenaufgang 39e.
Mit 39a' ist der Bodenabschnitt des darüberliegenden Raumelementes bezeichnet und mit 40 ein Sicherungsglied.
Die gleiche Fig.4 zeigt weiterhin einen Raumelementabschnitt
in Form eines Fahrstuhlschachts 41. der im wesentlichen aus der lasttragenden Struktur 11, aus
der tragenden Wand 41a und einer nichttragenden Wand 41 6 mit einem Türdurchgang 41 c besteht. Die
Führungen für die Fahrstuhlkabine sind mit 41c/ bezeichnet.
Darüber hinaus sind in der F i g. 4 weitere Raumelementabschnitte 1006,100c/und lOOe gezeigt. Die letzteren
bilden einen Teil mit den vertikalen Stützen 11i
und lic, die in Höhe der Bodenfläche über einen stabi
len Querträger 101 untereinander verbunden sind.
F i g. 5 zeigt in Draufsicht ein weiteres vollständige?
Raumelement, welches aus den Abschnitten 100a. 1006 100c 100c/ und lOOe sowie dem schmalen Teil 32 zu
sammengesetzt ist. Der Abschnitt 100a ist vereinigt mn den vertikalen Stützen 116 und lic. während der Ab
schnitt lOOe starr vereint ist mit dem lasttragender Kopfteil 11a. Schließlich sind im Abschnitt 1006 seitli
ehe lasttragende Wände 102a und 1026 oder längsver
laufende Teile 23a und 236 vorgesehen, während irr Abschnitt lOOeeine lasttragende Stütze Hf an geeigne
ter Stelle vorgesehen ist.
F i g. 6 bringt die Draufsicht auf ein weiteres Raum element, welches zusammengesetzt ist aus den Ab
schnitten 10ft und 100/" bis 100/c. Der Abschnitt 100
weist dabei in seiner Struktur zwei Stützen 116 und 11
auf. Im Abschnitt lOO^rist eine öffnung 102 vorgesehei
für einen Aufzug, eine Treppe oder einen Leitung? schacht. Der Abschnitt 100/ umfaßt zwei Seite an Seil·
liegende Bodenplatten 10O-/1 und 100/? (F ig 29
Schließlich ist der Raumelementabschnitt 100* auf sei
net Bodcnkonstruktion mn einer Fckstutze lic un.
einer Hilfsstülze 31 ausgestattet.
Die F i g. 7 bis 9 zeigen, wie die Kopfteile mit der Bodenplatte verbunden sein können. Bei der Anordnung
gemäß F i g. 7 stößt die Struktur 11 an das Ende der Platte 10/"an. Bei F i g. 8 ist die Stoßstelle 14 um ein
gewisses Maß nach innen gerückt, und F i g. 9 zeigt schließlich, daß man die Stoßstelle 14 zwischen den Abschnitten
10a und lO/'auch in einen Bereich legen kann,
in dem die Beanspruchung nahezu Null, zumindest aber
sehr klein ist.
F i g. 11 bis 14 zeigen verschiedene Möglichkeiten,
nach welchen ein Mittelteil lic zwischen zwei benachborte
Raumelemeniabschnitte eingebracht werden k nn. Insbesondere zeigt Fig. 13, daß es sinnvoll ist,
ricn Mittelteil lic mit den angrenzenden Teilen der Bodenplatte
zu einem Abschnitt lODc von gewisser Breite zu vereinigen, wobei die Stoßstelle 14 weit genug von
dem Mittelteil lic entfernt ist, so daß sich in Übereinstimmung
mit F i g. 14 ein günstiger Beanspruchungsverlauf ergibt.
F i g. 24 zeigt eine Raumeinhcit 47. welche zwei Baderäume 48 und 49 umfaßt, die voneinander durch
einen Mittelteil lic mit Installationsleitungen 36 getrennt sind. Dieser Mittelteil gehört zum Raumelementabschnitt
100/. Dieser weist die Seitenwände 476 bis 47c/ und Kopfwände 47e und 47/" auf. Das können sowohl
lasttragende als auch nichttragende Wände sein. Die Kopfwände 47c und 47/"umfassen jeweils eine Tür
bzw. einen Türdurchgang 47g. wobei beide Baderäume alle diejenigen Installationen und Einrichtungen enthalten,
die für ein Badezimmer erforderlich sind. Lediglich der besseren Darstellung halber ist die Raumdecke 12'
auf einem Teil weggelassen. Die elektrischen Anschlüsse und Leitungen, die für den Badezimmerbetrieb und
die Beleuchtung erforderlich sind, wurden der Einfachheu halber nur in Form einer Anschlußdose 50 symbolisiert.
F i g 25 zeigt einen am F.ndc eines Raumelemcntes
angeordneten Raumelementabschnitt 10a. Zwischen die lasttragenden Stützen 116 und lic ist ein Fenster 51
eingesetzt. Unter der Fensterbank 52 befindet sich ein Heizkörper 53. Hinter dem Heizkörper ist eine Isolierwand
54 vorgesehen, die von einer Holzverkleidung 56 abgedeckt oder eingefaßt werden kann. Schließlich ist
der Boden durch einen Belag 55 abgedeckt.
F i g. 26 zeigt einen Raumelementabschnitt 10/" in
Form einer Treppenhauseinheit 60 mit Innenwänden 60a bis 6Od, von denen einige tragend sein können. Die
Treppenhauseinheit umfaßt dabei den ersten Teil 61 des Treppenaufganges, der zu einem Zwischenpodest
62 führt, und den zweiten Teil des Treppenhausaufganges 63. der bis ins obere Stockwerk reicht. Der Raum
unter den Treppen kann durch eine in der Innenwand 60c vorgesehene Tür 64 zugänglich sein. Die lnnenwän
de 60a und 606 sind zweckmäßig Versteifungswände. die die Struktur 11 gegenüber dem Winddmek abstüt
zen.
F 1 g 27 zeigt wiederum eine Treppenhauseinheit 68.
und zwar den oberen Auslauf der Treppe im daruberliegenden
Stockwerk. Es gelangt ein Raumelementab schnitt 100^ zu Anwendung, der praktisch unmittelbar
im darauffolgenden Stockwerk über dem Raumelementabschnm
1Of gemäß F i g. 26 hegt. Dieser Raum
elementabschnitt umfaßt wiederum eine Bodenkonstruktion, in der eine öffnung 102 für den Treppenauf *>5
gang vorgesehen ist. Es ist wiederum eine die lasttra
gende Struktur 11 bildende Wand unmittelbar mit der Bodenplatte verbunden. Bei der Darstellung gemäß
F i g. 27 ist die Wand des besseren Verständnisses halber nach außen weggezogen. Ähnlich wie vorher weist
auch dieser Raumelementabschnitt Innenwände 68a und 686 auf, die entweder lasttragend oder nichttragend
sein können. In der Wand 68a befindet sich eine
Tür 68c/, die zum Podest 100^ führt. Der Türrahmen 68c
kann zweckmäßigerweise aus Blech gepreßt sein. Schließlich ist die Treppe mit einem Handlauf 68c versehen
F i g. 28 zeigt zwei in einem Bauwerk überciniindcrliegende
vollständige Raumelemente 70 und 71, die entsprechend der vorliegenden Erfindung hergestellt und
aufgebaut sind, jedes Raumelement umfaßt eine tragende Bodenplatte 10. auf der sich, wie vorher beschrieben,
lasttragendc Strukturen 11 und ein lasttragender Mittelteil Hc aufbauen, der — zusammen mit
Zwischenwänden 80 und 81 — jedes Raumelement unterteilt und außerdem die Decke 12 trägt. Jedes untere
Raumelement 71 umfaßt eine Treppenhauseinheit 60 gemäß F i g. 28 und jedes obere Raumelement 70 eine
Treppenhauscinheit 68 gemäß F i g. 29. Die Decke 12 ist auf den Wänden mittels Halterungen 73 befestigt.
Schließlich zeigt das obere Raumelement 70 die Verwendung eines vorfabri/ierten Daches 74, welches aus
einem Stück bestehen oder auch aus mehreren vorgeformten Teilen zusammengesetzt sein kann. Das Dach
kann aus Beton oder anderen Materialien gebildet sein. Unter jeder Ecke einer jeden Bodenplatte und ebenso
auch unter den Ecken des Daches 74 können Auflager 13 aus Neopren vorgesehen sein, wie es auch F i g. 1 bis
4 zeigen. F i g. 29 und 30 zeigen verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten für die aus den einzelnen Raumclementabschnitten
aufgebauten Raumelementc. F i g. 29 zeigt einen Schornstein 86. der aufgebaut ist auf der
Bodenplatte 100/'-. Außerdem ist ein Loggiaelement 87
vorgesehen, welches zwischen lasttragenden Seitcnwändcn
87a und 876 liegt, die einen Teil bilden mit dem
BodenpUmcnteil 87c.
Das Raumelement gemäß F i g. 30 umfaßt eine Baderaumeinheit
48 und eine Kücheneinheil 89 an einem Ende der Bodenplatte Dabei sind in der Kücheneinheit
89 im Abstand zueinander angeordnete lastiragende Stützen vorgesehen, von denen nur die Stütze Wb gezeigt
ist. Die beiden Strukturen an der Kopfseite der Bodenplatte sind mit dieser fest verbunden. Der Zwischenraum
zwischen den Stützen ist mit einem Fenstei 89a und einer Wandfüllung ausgefüllt. Der Teil dci
Küche, welcher sanitäre Anschlüsse erforderlich macht ist dem Teil 48 zugekehrt. Am anderen Ende ist da
gezeigte Raumelement mit einer lasttragenden Struk tür 11 versehen, die im wesentlichen aus einem Metall
profilrahmen gebildet ist. Es sind lotrechte Stützen 11, und lic vorgesehen, die durch Querträger verbundei
sind.
An Qiesem Rahmen ist ein Abschnitt 10ή zur Bildun
eines Balkons befestigt. Der Boden des Abschnitts IW
kann in Leichtbauweise ausgeführt sein mit Hohlräi
men im Innern, die gegebenenfalls aus Keramtkeinsä zen gebildet sein können. Der Abschnitt 100m bestel
dagegen aus hochbeanspruehbaren Werkteilen, wäl
rend der Abschnitt 10On aus Keramik bestehen od( aus Kunststoffmaterial gegossen oder gespritzt se
kann, und zwar einteilig mit den Wänden der Bad
raumeinheit 48.
Hierzu 14 Blatt Zeichnungen 509 532
Claims (12)
1. Vorgefertigtes, transportables Raumelement für die Errichtung von Bauwerken, das im wesentlichen
aus einer Bodenplatte und mit dieser verbundenen Wandteilen oder Stützen gebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß es aus vorgefertigten, mit allen Installationen und Innenausbauten
versehenen Raumelementabschnitten (z. B. 10a bis 1Oe in F i g. 1) besteht, die jeweils einen Teil der
Bodenplatte (10) und die auf diesen entfallenden vertikalen Elemente umfassen, und daß die Raumelementabschnitte
in einer der gewünschten Raumelementgröße oder -form entsprechenden Anzahl
zu dem vollständigen Raumelement verbunden sind.
2. Raumelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumelementabschnitte (z. B.
10a bi? 10? in Fig. 1) einander entsprechende Anschlußmaße
haben und wahlweise gegeneinander austauschbar sind.
3. Raumelement nach Anspruch ! oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Raumelementabschnitte
zu einer Abschnittgruppe vereint und gemeinsam ausgebaut und mehrere Abschnittgruppen
zu dem vollständigen Raumelement verbunden sind.
4. Raumelement nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumelementabschnitte
(z. B. 10a bis 1Oe in Fig. 1) durch Vorspannmitte! miteinander verbunden sind.
5. Raumelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumelemeitabschnitte
(z.B. 10m in Fig. 18) über der Länge nach durchgehende Träger (24) miteinander verbunden
sind.
6. Raumelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumelerrentabschnitte mit
Hilfe eines Klebstoffes oder schnellhärtenden Mörtels mit dem Träger (24) verbunden sind.
7. Raumelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumelementabschnitte
über Kupplungsglieder (29) miteinander verbunden sind (Fig. 20).
8. Raumelement nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumelementabschnitte (z.B. 10a bis 1Oe in Fig. 1) an ihren
Stoßseiten stumpf aneinanderstoßen.
9. Raumelement nach einem der Ansprüche I bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Raumelementabschnitt von einer vertikalen lasttragenden
Struktur (z. B. lie) gebildet ist (F ig. 2).
10. Raumelement nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplattenteile der Raumelementabschnitte (z. R. 10a bis 1Oe
in Fig. 1) auf ihrer Unterseite der Länge nach durchgehende Versteifungsrippen (23) aufweisen.
11. Raumelement nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Raumelementabschnitte zu einer vollständigen Naßzelle,
einer Kücheneinheit, einer Treppenhauseinheit, einem Heizungsteil, einem Aufzugsteil od. dgl. ausgebildet
sind.
12. Raumelemeni nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung
aneinanderstoßender Raumelementabschnitte (z. B. 10a und 10f> in Fig. 1) in einem Bereich geringer
Beanspruchung erfolgt.
335
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1239370 | 1970-03-14 | ||
GB1239370 | 1970-03-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2112335A1 DE2112335A1 (de) | 1972-04-06 |
DE2112335B2 true DE2112335B2 (de) | 1975-08-07 |
DE2112335C3 DE2112335C3 (de) | 1976-04-08 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3323139A1 (de) * | 1982-06-30 | 1984-01-05 | Maria del Carmen El Puig Valencia Beta Reig | Bauelement |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3323139A1 (de) * | 1982-06-30 | 1984-01-05 | Maria del Carmen El Puig Valencia Beta Reig | Bauelement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES389194A1 (es) | 1975-12-16 |
FR2091974A1 (de) | 1972-01-21 |
NL7103361A (de) | 1971-09-16 |
SE385033B (sv) | 1976-05-31 |
GB1350599A (en) | 1974-04-18 |
IL36376A (en) | 1974-05-16 |
BE764145A (fr) | 1971-08-02 |
IL36376A0 (en) | 1971-05-26 |
AT321520B (de) | 1975-04-10 |
FR2091974B1 (de) | 1977-01-28 |
JPS5241567B1 (de) | 1977-10-19 |
ZA711498B (en) | 1971-11-24 |
NO135910C (de) | 1977-06-22 |
FI51122B (de) | 1976-06-30 |
NO135910B (de) | 1977-03-14 |
FI51122C (fi) | 1976-10-11 |
LU62773A1 (de) | 1971-08-23 |
CH564659A5 (de) | 1975-07-31 |
CA976715A (en) | 1975-10-28 |
DE2112335A1 (de) | 1972-04-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1941281C3 (de) | Bauwerk | |
DE2429050A1 (de) | Vorgefertigtes transportables raumelement zur errichtung von gebaeuden | |
DE2422091A1 (de) | Tragendes leichtbauplattenelement aus metall | |
DE1807716B2 (de) | An den Längsseiten offenes, vorge fertigte s, transportables Raumelement zur Errichtung von Bauwerken der verschieden sten Art | |
DE1684679C2 (de) | Mehrgeschossiges Gebäude aus vorgefertigten Elementen | |
DE1287302B (de) | Vorgefertigtes, transportables Raumelement zur Herstellung von Bauwerken | |
DE2049552A1 (de) | Vorfabriziertes Gebäude | |
DE202021004270U1 (de) | Vorgefertigter, transportierbarer Aufzugsturm | |
DE2102380C3 (de) | Mehrgeschossiges Gebäude mit einer Tragkonstruktion und vorgefertigten Raumkästen | |
DE1914787A1 (de) | Pressmaschine | |
DE2539806A1 (de) | Bauelement | |
DE2301782A1 (de) | Vorgefertigte baukonstruktion | |
DE2112335C3 (de) | Vorgefertigtes, transportables Raumelement für die Errichtung von Bauwerken | |
EP0513949A2 (de) | Gerüst bestehend aus zwei Elementen zu je vier rechtwinkligen Triedern für die tragende Struktur von masseinheitlichen Bauwerken | |
DE2112335B2 (de) | Vorgefertigtes, transportables Raumelement für die Errichtung von Bauwerken | |
DE1659162A1 (de) | Vorgefertigtes Wandteil fuer Gebaeude | |
EP0106297A2 (de) | Bauelement zur Herstellung von Gebäudewänden aus Beton und mit Hilfe des Bauelementes hergestellte Gebäudewand | |
DE3038878A1 (de) | Verfahren und bauelemente zum aufbau einer isolierenden wand | |
DE1684213A1 (de) | Verfahren zur Errichtung eines Bauwerkes | |
DE2200052A1 (de) | Bauelemente aus beton und damit errichtete wohngebaeude | |
DE1302180B (de) | ||
AT395451B (de) | Raumeinschliessender fertigteil mit einem ziegelgewoelbe | |
DE1609361C3 (de) | Gebäude mit vorgefertigten, geschlossenen, einzelligen Rahmenelementen aus Stahlbeton | |
DE2121503A1 (de) | Umschlossene Gebäudeeinheit | |
CH572559A5 (en) | Reinforced concrete holed room cell with building - with upward and downward bends on ceiling and floor edges for longitudinal reinforcement |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |