DE3141976C2 - Raumzelle, insbesondere Fertiggarage, aus Stahlbeton - Google Patents
Raumzelle, insbesondere Fertiggarage, aus StahlbetonInfo
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- E04H6/02—Small garages, e.g. for one or two cars
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/348—Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Raumzelle, ins
besondere Fertiggarage, aus Stahlbeton mit den Merkmalen des
Oberbegriffs von Anspruch 1.
Aus der AT-PS 268 612 ist eine vorgefer
tigte, in der Decke verbleibende Schalung zur Herstellung ei
ner Stahlbetonrippendecke bekannt, die. u. a. dazu dienen soll,
nach Anlieferung der Schalungskästen und Schalungsplatten für
die Zwischenräume zwischen den Rippen keine weiteren zusätz
lichen Arbeiten, insbesondere kein zusätzliches Einlegen und
Befestigen von Bewehrungen erforderlich zu machen. Hierzu be
stehen die Schalungskästen aus U-förmigen, in Gebrauchslage
nach oben zu offenen, die Rippen formenden Schalungskästen.
Die Schalungsplatten, welche den Rippenabstand überbrücken,
liegen auf zwei gegenüberliegenden U-Schenkeln der Schalungs
kästen auf. In den Schalungskästen ist jeweils eine Bewehrung
bereits fest eingebaut, deren Lage in dem jeweiligen Scha
lungskasten durch die Seitenwände des jeweiligen Schalungska
stens durchdringende Bolzen, Nägel oder dergleichen fixiert
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Raumzelle, insbesondere Fertiggarage, zu schaffen, bei der
bei Beibehaltung der erforderlichen statischen Stabilität der
Materialaufwand vermindert ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merk
male im Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß die Gestal
tung der in den jeweiligen Bereichen herrschenden Beanspru
chung besser angepaßt ist als dies bisher bekannt ist. Infol
gedessen kann trotz gleichbleibender oder gar vergrößerter
statischer Stabilität an Beton und insbesondere an Stahl ge
spart werden, wodurch die Herstellungskosten sinken. Außerdem
wird die Raumzelle, insbesondere Fertiggarage, infolge der
erfindungsgemäßen Maßnahme(n) leichter, was das Transportie
ren und Absetzen bzw. Aufstellen der Raumzelle erleichtert.
Die Rippen gemäß Anspruch 1 erstrecken sich vor
zugsweise von Rand zu Rand des Boden und gegebenenfalls des
Dachs, und dabei liegen die für die Aufnahme der Biegebela
stungen erforderlichen Bewehrungsstähle in den Rippen. Durch
der Belastung angepaßte Abstände der Rippen können die Berei
che zwischen den Rippen ganz frei von Bewehrungsstahl gehal
ten werden. Die Dicke dieser Bereiche kann dadurch wesentlich
geringer gewählt werden als bisher üblich. Die Rippen können
schmal ausgeführt werden, da sie in erster Linie nur der Auf
nahme der Bewehrungsstähle dienen. Vorzugsweise wird die
Dicke des Bodens und gegebenenfalls des Dachs, gemessen von
der glatten Seite der Betonplatte bis zur gegenüberliegenden
Seite der Rippen, größer ausgeführt als bisher üblich, wo
durch sich eine größere Stabilität bei gleichzeitiger Verrin
gerung des Verbrauchs an Bewehrungsstahl und trotzdem noch
geringerem Gewicht ergibt. Die Höhe der Rippen, jeweils ge
messen von ihrem Fuß bis zu ihrem freien Ende, beträgt bei
spielsweise 40 bis 100 mm, die Breite der Rippen, gemessen am
freien Ende quer zu ihrer Erstreckungsrichtung, beispielswei
se 40 bis 80 mm. Die Dicke der Bereiche zwischen den Rippen
kann beispielsweise 25 bis 55 mm betragen, wobei die größeren
Dicken vorzugsweise beim Boden angewendet werden.
Vorgesehen werden Rippen an der Unterseite des Bo
dens. Auch am Dach vorgesehene Rippen können außen und/oder
innen angeordnet sein, wobei die Anordnung innen bevorzugt
ist. Auch die Seitenwände können, zweckmäßig innen, mit Rip
pen versehen sein.
Der Rippenquerschnitt an dem dem Rippenfuß entge
gengesetzten Rippenende ist abgerundet, insbesondere halb
kreisförmig, auszubilden. Im Bereich des Zentrums der Abrun
dung bzw. des Halbkreises liegt die Bewehrung in Form eines
einzigen Bewehrungsstabes. Indem an den Rippen eine gewisse
Rundung ausgebildet wird, läßt sich an jeder Rippe Beton spa
ren; außerdem wird die Entschalung der Rippen vereinfacht.
Außerdem wird der Einsatz von Bewehrungsstahl knapp gehalten.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung hinsicht
lich der Anordnung, des Verlaufs und der Gestaltung der Rip
pen sind in den Ansprüchen 2 bis 5 gekennzeichnet. Die im je
weiligen Querschnitt konische Ausbildung der Rippen (vgl. An
spruch 5) dient der leichteren Entschalbarkeit. Insbesondere
im Fall des Bodens soll der Abstand der Rippen nicht zu groß
sein, um Beschädigungen des Bodens in den Bereichen zwischen
den Rippen durch punktuelle Lasten auszuschließen. Insbeson
dere, um punktuelle Lasten auf mehrere quer verlaufende Rippen
zu verteilen und dadurch Bewehrungsstahl einzusparen, können
im rechten Winkel zu diesen längs verlaufende Rippen vorgese
hen sein, in denen ebenfalls Bewehrungsstähle eingebettet sein
können. Dies empfiehlt sich auch bei der besonders vorteil
haften Verwendung von geschweißten Bewehrungsstahlmatten, bei
denen die quer zu den eigentlichen tragenden Bewehrungsstäh
len verlaufenden Verbindungsstähle in diesen längs verlaufen
den Rippen eingebettet sein können. Der Abstand zwischen den
in Querrichtung verlaufenden Rippen beträgt am Boden bei
spielsweise 140 bis 400 mm, während der Abstand der in Längs
richtung verlaufenden Rippen am Boden beispielsweise 50 bis
1500 mm beträgt.
Zur erfindungsgemäßen Lösung gemäß Anspruch 6 ist
anzumerken, daß im Fall einer biegesteifen Verbindung zwi
schen dem Dach und den Seitenwänden, wie sie infolge ein
stückiger Ausbildung im allgemeinen gegeben ist, das Dach mit
den Seitenwänden einen biegesteifen Rahmen bildet, wobei
durch das Eigengewicht des Dachs und die darauf lastende, äu
ßere Last Biegemomente entstehen, deren Maximum an den
Schnittstellen der Mittelebenen von Dach und Seitenwänden
liegt. Von dort aus nehmen die Biegemomente in Richtung zur
Dachmitte parabelförmig auf null ab und erreichen in der
Dachmitte ein relatives Maximum mit umgekehrtem Vorzeichen
wie außen. Dabei ist das Biegemoment in der Dachmitte be
tragsmäßig wesentlich geringer als das Biegemoment außen an
den Rändern des Dachs. Analoges gilt für die Anordnung aus
Seitenwänden und Boden, sofern dort eine biegesteife Verbin
dung vorhanden ist, was - je nach Art der Herstellung - bei
manchen Raumzellen, insbesondere Fertiggaragen, der Fall ist
und bei anderen nicht. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme
gemäß Anspruch 6 ist also die Dicke des Bodens und gegebenen
falls des Dachs gerade in dem Bereich der höchsten Biegemo
mentbeanspruchung in der Nähe des Anschlusses an die Seiten
wände der Beanspruchung angepaßt. Der Bereich der Dickenab
nahme nimmt einen nicht unwesentlichen Teil der Breite der
Raumzelle ein, wobei jedoch wegen der raschen Abnahme des
Biegemoments vom Anschluß an den Seitenwänden aus anderer
seits der Dickenabnahmebereich wesentlich weniger breit ist
als die gesamte Raumzelle. Als Beispiel seien 6 bis 12% der
Raumzellenbreite als Breite des Dickenabnahmebereichs auf je
der Seite genannt. Zwischen den Dickenabnahmebereichen kann
die Dicke des Bodens und/oder des Dachs konstant sein oder -
angesichts des oben beschriebenen Biegemomentverlaufs - im
Bereich der Mitte wieder vergrößert sein. Im Bereich des Bie
gemoments null kann die Dicke auf den nach den einschlägigen
Vorschriften noch minimal zulässigen Wert verringert werden.
Es empfiehlt sich, daß die Dicke der Seitenwände in
deren oberem Endbereich etwa der Dachdicke am äußeren Rand
entspricht und daß die Dicke der Seitenwände in Richtung zu
deren oberem Ende allmählich zunimmt. Diese Dickenzunahme
kann sich über einen oberen Teilbereich der Höhe der Seiten
wände oder über die gesamte Höhe der Seitenwände erstrecken.
Wenn keine biegesteife Verbindung zwischen den Sei
tenwänden und dem Boden vorhanden ist, beträgt das Biegemo
ment aus Eigengewicht und auflastender Last am Rand null und
nimmt zur Mitte hin auf ein Maximum zu. Wegen der relativ ra
schen Zunahme des Biegemoments empfiehlt sich eine Dickenzu
nahme, die bereits vergleichsweise nahe an den Rändern des
Bodens einsetzt.
Die Weiterbildungen gemäß den Ansprüchen 8 und 9
dienen dazu, in den Anschlußbereichen zwischen dem Dach und
den Seitenwänden und/oder den Seitenwänden und dem Boden, so
fern dort eine biegesteife Verbindung vorgesehen ist, wegen
der dort besonders hohen Spannungen besonders viel Material
zu konzentrieren, während außerhalb dieser Anschlußbereiche
die Dicken geringer als bisher gewählt werden können. Die
Maßnahmen gemäß den Ansprüchen 8 und 9 erbringen den weiteren
Vorteil, daß beim Aufladen zum Transport und beim Abladen
bzw. Absetzen ihnen in der Raumzelle, insbesondere Fertigga
rage, angreifende Tragelemente so angreifen können, daß die
Kraftrichtung der Tragelemente direkt oder im wesentlichen
durch die Schnittlinie der Mittelebenen des Dachs und der je
weiligen Seitenwand schräg zur Vertikalen verlaufen kann und
daß diese Kraftrichtung die Innenkontur der Raumzelle an der
Angriffsstelle des jeweiligen Tragelements rechtwinklig oder
im wesentlichen rechtwinklig schneidet. Im Verein mit bean
spruchungsmäßig optimalem Angriff der Tragelemente möglichst
nahe an den Seitenwänden erbringt dies den Vorteil, daß die
Tragelemente an verstärkten Stellen der Raumzelle angreifen
können.
In vielen Fällen ist die Raumzelle, insbesondere
Fertiggarage, mit einer Rückwand ausgestattet, die beispiels
weise einstückig mit dem Dach und den Seitenwänden gegossen
ist. Die vorstehend geschilderten Maßnahmen gemäß der Erfin
dung können auch an der Rückwand und/oder am Übergang zwi
schen Rückwand und Dach bzw. Boden verwirklicht sein.
Es ist ganz besonders bevorzugt, die erfindungsge
mäße Maßnahme gemäß Anspruch 1 am Boden der Raumzelle, die
erfindungsgemäße Maßnahme gemäß Anspruch 6 auch am Dach der
Raumzelle und eventuell die Maßnahme gemäß Anspruch 8 oder
gemäß Anspruch 9 am Übergang zwischen Dach und Seitenwänden
gemeinsam zu verwirklichen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung
werden im folgenden anhand eines zeichnerisch dargestellten
Ausführungsbeispiels in Form einer Fertiggarage noch näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt der Garage;
Fig. 2 einen Längsschnitt der Garage; und
Fig. 3 eine Draufsicht von unten auf den Boden der Garage.
Die insgesamt am besten in den Fig. 1 und 2 erkenn
bare Garage 2 besteht aus einem in einem Stück gegossenen
Oberteil 4 und einem in weiter unten genauer beschriebener
Weise am Oberteil 4 befestigten Boden 6. Das Oberteil 4 be
steht aus einer linken und einer rechten Seitenwand 8, einer
Rückwand 10 und einem Dach 12. Die gesamte Garage ist, grob
gesprochen, quaderförmig mit einer offenen Vorderseite, bei
der nachträglich ein nicht gezeichnetes Garagentor angebracht
wird. Der Boden 6, die Seitenwände 8, die Rückwand 10 und das
Dach 12 haben jeweils für sich im wesentlichen plattenförmige
Gestalt.
Den Boden 6 kann man als Platte mit an seiner Un
terseite einstückig angegossenem Muster von Querrippen 14 und
Längsrippen 16 ansehen. Am vorderen und am hinteren Ende des
Bodens 6 ist jeweils eine kräftigere Querrippe 14 vorhanden
und zwischen diesen befindet sich eine Vielzahl, im vorlie
genden Ausführungsbeispiel 18, von Querrippen 14. Am linken
und am rechten Rand des Bodens 6 ist jeweils eine kräftige
Längsrippe 16 vorgesehen und dazwischen befinden sich zwei
weitere Längsrippen 16. Die Querrippen 14 sind parallel zu
einander und in untereinander gleichem Abstand angeordnet.
Die Längsrippen 16 sind parallel zueinander und in unterein
ander gleichem Abstand angeordnet. In den Bereichen zwischen
den Rippen 14 bzw. 16 beträgt die Materialdicke des Bodens 6
etwa 40 bis 50 mm. Die Höhe der Rippen, gemessen von ihrem
Fuß am Übergang in den restlichen Boden zu ihrem freien Ende,
beträgt 50 bis 60 mm. Die Rippen 14 bzw. 16 haben, gesehen im
Querschnitt quer zu ihrer Erstreckungsrichtung, die Gestalt
eines abgerundeten symmetrischen Trapezes mit der kleineren
Grundseite unten, wobei die in diesem Querschnitt gemessene
Breite der Rippen am Fuß etwa 70 mm und am freien Ende etwa
50 mm beträgt. Der Abstand der Querrippen 14 beträgt etwa 250
bis 300 mm, während der Abstand der Längsrippen etwa 1000 mm
beträgt.
Die Innenseiten der Seitenwände 8 und der Rückwand
10 laufen von unten nach oben leicht schräg nach innen, wo
durch das Entschalen des Oberteils 4 erleichtert ist. Im Be
reich nahe dem Anschluß am Dach 12 vergrößert sich jeweils
die Dicke der Seitenwände 8 rascher auf etwa die Dicke des
Dachs 12. Das Dach 12 ist gegenüber den oberen Rändern der
Seitenwände 8, der Rückwand 10 und des angeformten Torsturzes
18 leicht nach unten zurückgesetzt. Das Dach verläuft von
vorn nach hinten leicht abwärts.
In Fig. 1 erkennt man den Dickenverlauf des Dachs
12 und der Seitenwände 8 in deren gegenseitigem Anschlußbe
reich. Als Übergang zwischen der Innenseite der jeweiligen
Seitenwand 8 und der Innenseite des Dachs 12 ist eine Rundung
mit verhältnismäßig großem Radius etwa in der Größenordnung
der Dicke des Dachs 12 in dessen Mitte vorgesehen. Am inneren
Ende der Rundung beträgt die Dicke des Dachs etwa 75 bis 80
mm. Diese Dicke d nimmt über einen Dickenabnahmebereich, der
in Querrichtung der Garage 2 gemessen etwa 300 mm lang ist,
auf etwa 60 mm ab. Zwischen den beiden Dickenabnahmebereichen
ist die Dicke des Dachs 12 konstant. Beim dargestellten Aus
führungsbeispiel ist der Dickenabnahmebereich durch einen ge
neigten Verlauf der Innenseite des Dachs 12 verwirklicht;
statt dessen oder zusätzlich könnte auch die Oberseite des
Dachs 12 in diesem Bereich geneigt verlaufen.
Claims (9)
1. Raumzelle, insbesondere Fertiggarage, aus Stahlbe
ton mit einem Boden (6), zwei Seitenwänden (8) und einem Dach
(12), wobei der Boden (6) an seiner Unterseite mehrere be
wehrte Rippen (14, 16) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche des
Bodens (6) zwischen den Rippen (14, 16) unbewehrt sind, wobei
die Rippen abgerundet sind und die Rippenbewehrung jeweils
aus einem Bewehrungsstab besteht.
2. Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in Querrichtung der Raumzelle (2) verlaufende Rippen (14)
vorgesehen sind.
3. Raumzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß in Längsrichtung der Raumzelle (2) verlaufende
Rippen (16) vorgesehen sind.
4. Raumzelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß je eine Rippe im linken und rechten Randbereich des Bo
dens (6) und/oder des Dachs (12) angeordnet ist
und eine oder mehrere Rippen (16) zwischen diesen.
5. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite der Rippen (14, 16) von der
Bodenplatte aus abnimmt.
6. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dicke des Bodens (6) und/oder des
Dachs (12) vom linken und vom rechten Rand aus in Richtung
zur Mitte kontinuierlich abnimmt.
7. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dicke beidseits auf einem Teilbereich
der Breite abnimmt und dazwischen gleichbleibend ist.
8. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Übergang zwischen dem Dach (12) und
den Seitenwänden (8) und/oder zwischen den Seitenwänden (8)
und dem Boden (6) innen gerundet ist.
9. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß am Übergang zwischen dem Dach (12) und
den Seitenwänden (8) und/oder am Übergang zwischen den Sei
tenwänden (8) und dem Boden (6) innere Abschrägungen vorgese
hen sind.
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- 1981-10-22 DE DE3141976A patent/DE3141976C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE3141976A1 (de) | 1982-05-27 |
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