DE3141976A1 - "raumzelle, insbesondere fertiggarage, tragtisch fuer raumzellen, insbesondere fertiggaragen, und angepasste raumzelle" - Google Patents

"raumzelle, insbesondere fertiggarage, tragtisch fuer raumzellen, insbesondere fertiggaragen, und angepasste raumzelle"

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DE3141976A1 DE19813141976 DE3141976A DE3141976A1 DE 3141976 A1 DE3141976 A1 DE 3141976A1 DE 19813141976 DE19813141976 DE 19813141976 DE 3141976 A DE3141976 A DE 3141976A DE 3141976 A1 DE3141976 A1 DE 3141976A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
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Description

  • " Raumzelle, insbesondere Fertiggarage, Tragtisch für Raum-
  • zellen, insbesondere Fertiggaragen, und angepaßte Raumzelle " Die Erfindung bezieht sich auf eine Raumzelle, insbesondere Fertiggarage, aus Stahlbeton, mit einem Boden, zwei Seitenwänden und einem Dach.
  • Der Erfindung liegt die Aufabe zugrunde, eine Raumzelle, insbesondere Fertiggarage, zu schaffen, bei der bei Beibehaltung der erforderlichen statischen Stabilität der Materialaufwand vermindert ist.
  • Erfindungsgemäße Lösungen dieser Aufgabe sind in den insoweit als Nebenansprüche aufzufassenden Ansprüchen 1, 5, 7, 10 und 11 gekennzeichnet.
  • Alle diese Lösungen erbringen jeweils für sich oder in allen denkbaren Kombinationen miteinander den Vorteil, daß die Gestaltung der in den jeweiligen Bereichen herrschenden Beanspruchung besser angepaßt ist, als dies bisher bekannt ist. Infolgedessen kann trotz gleichbleibender oder gar vergrößerter statischer Stabilität an Beton und insbesondere an Stahl gespart werden, wordurch die Herstellungskosten sinken. Außerdem wird die Raumzelle, insbesondere Fertiggarage, infolge der erfindungsgemäßen Maßnahme(n) leichter, was das Transportieren und Absetzen beziehungsweise Aufstellen der Raumzelle erleichtert.
  • Die Rippen gemäß Anspruch 1 erstrecken sich vorzugsweise von Rand zu Rand des Bodens beziehungsweise des Dachs, und vorzugsweise liegen die für die Aufnahme der Biegebelastungen erforderlichen Bewehrungsstähle in den Rippen. Durch der Belastung angepaßte Abstände der Rippen kann zumindest der überwiegende Teil der Bereiche zwischen den Rippen ganz frei von Bewehrungsstahl gehalten werden. Die Dicke dieser Bereiche kann dadurch wesentlich geringer gewählt werden als bisher üblich. Die Rippen können schmal ausgeführt werden, da sie in crster Linie nur der Aufnahme der Bewehrungsstähle dienen. Vorzugsweise wird die Dicke des Bodens und/oder des Dachs, gemessen von der glatten Seite der Betonplatte bis zur gegenüberliegenden Seite der Rippen, größer ausgeführt als bisher üblich, wodurch sich eine größere Stabilität bei gleichzeitiger Verringerung des Verbrauchs an Bewehrungsstahl und trotzdem noch geringerem Gewicht ergibt. Die Höhe der Rippen, jeweils gemessen von ihrem Fuß bis zu ihrem freien Ende, beträgt beispielsweise 40 bis 100 mm, die Breite der Rippen, gemssen am freien Ende quer zu ihrer Erstreckungsrichtung, beispielsweise 40 bis 80 mm. Die Dicke der Bereiche zwischen den Rippen kann beispielsweise 25 bis 55mm betragen-, wobei die größeren Dicken vorzugsweise beim Boden angewendet werden.
  • Besonders bevorzugt ist das Vorsehen von Rippen an der unter seite des Bodens. Am Dach können die Rippen außen und/oder innen angeordnet sein, wobei die Anordnung innen bevorzugt ist- Auch die Seitenwände können, vorzugsweise innen, mit Rippen versenen sein.
  • Es ist besonders bevorzugt, den Rippenquerschnitt an dem Rippenfuß entgegengesetzten Rippenende abgerundet, insbesondere halbkreisförmig, auszubilden. Im Bereich des Zentrums der Abrundung bzw. des Halbkreises liegt die Bewehrung, z.B. in Form eines einzigen Bewehrungsstabes. Auf diese Weise läßt sich an jeder Rippe Beton sparen; außerdem wird die Entschalung der Rippen vereinfacht.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung hinsichtlich der Anordnung, des Verlaufs und der Gestaltung der Rippen sind in den Ansprüchen 2 bis 4 gekennzeichnet. Die im jeweiligen Querschnitt konische Ausbildung der Rippen (vergleiche Anspruch 4) dient der leichteren Entschalbarkeit. Insbesondere im Fall des Bodens soll der Abstand der Rippen nicht zu groß sein, um Beschädigungen des Bodens in den Bereichen zwischen den Rippen durch punktuelle Lasten auszuschließen. Insbesondere um punktuelle Lasten auf mehrere quer verlaufende Rippen zu verteilen und dadurch Bewehrungsstahl einzusparen, können im rechten Winkel zu diesen.längs verlaufende Rippen vorgesehen sein, in denen ebenfalls Bewehrungsstähle eingebettet sein können. Dies empfiehlt sich auch bei der besonders vorteilhaften Verwendung von geschweißten Bewehrungsstahlmatten, bei denen die quer zu den eigentlichen tragenden Bewehrungsstählen verlaufenden Verbindungsstähle in diesen längs verlaufenden Rippen eingebettet sein können. Der Abstand zwischen den in Querrichtung verlaufenden Rippen beträgt am Boden beispielsweise 140 bis 400 mm, während der Abstand der in Längsrichtung verlaufenden Rippen am Boden beispielsweise 50-bis 1500 mm beträgt.
  • Zur erfindungsgemäßen Lösung gemäß Anspruch 5 ist anzumerken, daß im Fall einer biegesteifen Verbindung zwischen dem Dach und den Seitenwänden, wie sie infolge einstückiger Ausbildung im allgemeinen gegeben ist, das Dach mit den Seitenwänden einen biegesteifen Rahmen bildet, wobei durch das Eigengewicht des Dachs und die darauf lastende, äußere Last Biegemomente entstehen, deren Maximum an den Schnittstellen der Mittelebenen von Dach und Seitenwänden liegt. Von dort aus nehmen die Biegemomente in Richtung zur Dachmitte parabelförmig auf Null ab und erreichen in der Dachmitte ein relatives Maximum mit umgekehrtenivorzeichen wie außen. Dabei ist das Biegemoment in der Dachmitte betragsmäßig wesentlich geringer als das Biegemoment außen an den Rändern des Dachs. Analoges gilt für die Anordnung aus Seizellwänden und Boden, sofern dort eine biegesteife Verbindung vorhanden ist, was - je nach Art der Herstellung - bei manchen Raumzellen, insbesondere Fertiggaragen, der Fall ist und bei anderen nicht. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme gemäß Anspruch 5 ist also die Dicke des Bodens und/oder des Dachs gerade in dem Bereich der höchsten Biegemomentbeanspruchung in der Nähe des Anschlusses an die Seitenwände der Beanspruchung angepaßt. Der Bereich der Dickenabnahme nimmt einen nicht unwesentlichen Teil der Breite der Raumzelle ein, wobei jedoch wegen der raschen Abnahme des Biegemoments vom Anschluß an den Seitenwänden aus andererseits der Dickenabnahmebereich wesentlich weniger breit ist als die gesamteRaumzelle. Als Beispiel seien 6 bis 12 % der Raumzel).enbreite als Breite des Dickenabnahmebereichs auf jeder Seit genannt. Zwischen den Dickenabnahmebereichen kann die Dicke des Bodens und/oder des Dachs konstant sein oder - angesichts des oben beschriebenen Biegemomentverlaufs - im Bereich der Mitte wieder vergrößert sein. Im Bereich des Biegemoments Null kann die Dicke auf den nach den einschlägigen Vorschriften noch minimal zulässigen Wert verringert werden. Besonders bevorzugt ist die erfindungsgemäße Lösung gemäß Anspruch 5 für das Dach der Raumzelle, insbesondere Fertiggarage.
  • Es empfiehlt sich, daß die Dicke der Seitenwände in deren oberem Endbereich etwa der Dachdicke am äußeren Rand entspricht und daß die Dicke der Seitenwände in Richtung zu deren oberem Ende allmählich zunimmt. Diese Dickenzunahme kann sich über einen oberen Teilbereich der Höhe der Seitenwände oder über die gesamte Höhe der Seitenwände erstrecken.
  • Die erfindungsgemäße Lösung gemäß Anspruch 7 kommt insbesondere dann in Betracht, wenn keine biegesteife Verbindung zwischen den Seitenwänden und dem Boden vorhanden ist. In diesem Fall beträgt das Biegemoment aus Eigengewicht und auflastender Last am Rand Null und nimmt zur Mitt hin auf ein Maximum zu. Wegen der relativ raschen Zunahme des Biegemoments empfiehlt sich jedoch eine Dickenzunahme, die bereits vergleichsweise nahe an den Rändern des Bodens einsetzt.
  • Die Weiterbildungen gemäß Ansprüchen 8 und 9 dienen dazu, in den Anschlußbereichen zwischen dem Dach und den Seitenwänden und/oder den Seitenwänden und dem Boden, sofern dort eine biegesteife Verbindung vorgesehen ist, wegen der dort besonders hohen Spannungen besonders viel Material zu konzentrieren, während außerhalb dieser Anschlußbereiche die Dicken geringer als bisher gewählt werden können Die Maßnahmen gemäß Ansprüchen 8 und 9 erbringen den weiteren Vorteil, daß beim Aufladen zum Transport und beim Abladen beziehungsweise Absetzen innen in der Raumzelle, insbesondere Fertiggarage, angreifende Tragelemente so angreifen können, daß die Kraftrichtung der Tragelemente direkt oder im wesentlichen durch die Schnittlinie der Mittelebenen des Dachs und der jeweiligen Seitenwand schräg zu Vertikalen verlaufen kann und daß diese Kraftrichtung die Innenkontur der Raumzelle an der Angriffsstelle des jeweiligen Tragelements rechtwinklig oder im wesentlichen rechtwinklig schneidet. Im Verein mit beanspruchungsmäßig optimalem Angriff der Tragelemente möglichst nahe an den Seitenwänden erbringt dies den Vorteil, daß die Tragelemente an verstärkten Stellen der Raumzelle angreifen können.
  • Da Raumzellen, insbesondere Fertiggaragen, häufig nach dem Absetzen beziehungsweise Aufstellen nur vorn und hinten unterstützt sind, beispielsweise nur an den vier Ecken, kann man jede Seitenwand als einen Biegeträger auffassen, der in Vertikalrichtung durch sein Eigengewicht, das anteilige Dachgewicht, das anteilige Bodengewicht und anteilige auf dem Dach und/oder dem Bodèn auf lagernde Lasten belastet ist. Die erfindungsgemäße Maßnahme gemäß Anspruch 10 dient dazu, den Bonden beziehungsweise das Dach an der Aufnahme der resultierenden Biegebeanspruchung der Seitenwände zu beteiligen, wodurch bei den Seitenwänden unter Beibehaltung der Stabilität Material, insbesondere Bewehrungsstahl, eingespart werden kann. Die Beton-Vorsprünge und/oder die Beton-Rücksprünge können an den Unterkanten der Seitenwände vorgesehen sein und im erhärteten Zustand als Teil der Anordnung von Dach und Seitenwänden in die Randbereiche der Bodenoberseite des noch nicht erhärteten Bodens eingedrückt werden. Auch der umgekehrte Vorgang ist analog möglich, also Eindrücken einer bereits erhärteten Vorsprungs- beziehungsweise Rücksprungsprofilierung an den Randbereichen der Bodenoberseite in die noch nicht erhärteten Unterkanten der Seitenwände. Das Eindrücken kann in der Praxis dadurch geschehen, daß in den Randbereichen des Bodens starre Einlagen, beispielsweise aus erstarrtem Beton, vorgesehen sind, auf denen die Anordnung aus Dach und Seitenwänden aufruht, während der restliche Boden noch weich ist und ein Eindrücken der Vorsprungs-Rücksprungsprofilierung gestattet.
  • Die beschriebene Anordnung von Beton-Vorsprüngen und Beton-Rücksprüngen kann auch zwischen den Seitenwänden und dem Dach vorgesehen sein, wenn zunächst der Boden und die Seitenwände einstückig vorgefertigt werden und das Dach nachträglich angegossen wird.
  • Es ist auch möglich, eine Anordnung von Seitenwänden und Dach beziehungsweise eine Anordnung von Seitenwänden und Boden einerseits und den fehlenden Boden beziehungsweise das fehlende Dach andererseits getrennt voneinander vorzufertigen und dabei an dcn Unterkanten beziehungsweise Oberkanten der Seitenwände und der Oberseite des Bodens beziehungsweise der Unterseite des Dachs einander entsprechende Beton-Vorsprünge und Beton-Rücksprünge auszuformen und nach dem Erhärten die Teile, beispielsweise durch Verschrauben oder Verkleben, formschlüssig miteinander zu verbinden, wobei die einander entsprechenden Vorsprünge und Rücksprünge ineinandergreifen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung gemäß Anspruch 11 läßt sich dann vorteilhaft anwenden, wenn Dach und Boden jeweils mit Teilen der Seitenwände getrennt voneinander vorgefertigt werden und die Beton-Vorsprünge und die Beton-Rücksprünge einander entsprechend jeweils an den freien Enden der Seitenwandteile ausgebildet werden und die beiden Anordnungen dann miteinander verbunden werden, beispielsweise durch Verschrauben oder Verkleben.
  • In den in den beiden vorhergehenden Absätzen beschriebenen Fällen genügt es, wenn- die Teile während des Transports, beispielsweise durch Verschrauben, miteinander verbunden sind, während sie am Aufstellungsort allein von der Auflast des oberen Teils zusammengehalten werden.
  • Gesehen im Längs schnitt, können die Beton-Vorsprünge und/oder die Beton-Rücksprünge rechteckig sein; sie können aber auch zur Erleichterung des Entschalens und des Zusammenfügens mit gegenüber der Vertikalen geneigten Begrenzungsflächen versehen oder beispielsweise auch sägezahnartig ausgebildet sein. Auch andere Gestaltungen sind möglich, sofern nur Anlageflächen zur Aufnahme der Schubkräfte vorhanden sind.
  • Es genügt, wenn die Beton-Vorsprünge und/oder die Beton-Rücksprünge nur über Teilbereiche der Länge der Raumzelle, vorzugsweise im Bereich der Unterstützungsstellen der Raumzelle, vorgesehen sind, da Schubkräfte in erster Linie in diesen Bereichen übertragen werden müssen.
  • In vielen Fällen ist die Raumzelle, insbesondere Fertiggarage, mit einer Rückwand ausgest;ittet, die beispielsweise einstückig mit dem Dach und den Seitenwänden gegossen ist. Die vorstehend geschilderten Maßnahmen gemäß der Erfindung können auch an der Rückwand und/oder am übergang zwischen Rückwand und Dach beziehungsweise Boden verwirklicht sein.
  • Es ist ganz besonders bevorzugt, die erfindungsgemäße Maßnahme gemäß Anspruch 1 am Boden der Raumzelle, die erfindungsgemäße Maßnahme gemäß Anspruch 5 am Dach der Raumzelle, die Maßnahme.
  • gemäß Anspruch 10 zwischen den Seitenwänden und dem Boden und eventuell die Maßnahme gemäß Anspruch 8 oder gemäß Anspruch 9 am Übergang zwischen Dach und Seitenwänden gemeinsam zu verwirklichen.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Tragtisch für Raumzellen, insbesondere Fertiggaragen, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 13, wie er insbesondere, aber nicht ausschließlich, für Raumzellen nach einem der Ansprüche 1 bis 12 zur Anwendung kommen kann.
  • Bei derartigen Tragtischen hat man bisher die Kraft der Auflager stets vertikal in das Dach der Raumzelle eingeleitet.
  • Es sind dabei verschiedene Anordnungen der Auflager relativ zum Dach bekannt. Bei einer bekannten Anordnung sind die Auflage noch mit etwas Abstand zur Seitenwand angeordnet (DE-AS 15 55'670). Bei anderen bekannten Tragtischen bemüht man sic, am Dach der Raumzelle so nahe an der Seitenwand wie möglich anzugreifen. Hierzu hat man entweder das Auflager an einer bis an die Seitenwand heran ragenden, zunächst schräg verlaufenden und dann vertikal am Dach angreifenden Abkröpfung vorgesehen (DE-PS 11 56 321), oder man hat ausziehbar Stützen verwendet, die einerseits an der Seitenwand der Garage zur Anlage kommen und andererseits die Kraft vertikal in das Dach einleiten (DE-AS 21 19 562, insbes.
  • Sp. 7, Z. 4 bis 8).
  • Nun zeigt jede Raumzelle, insbesondere Fertiggarage, bereits -n stationuren Zustand unter ihrem Eigengewicht eine charakteristische Biegemornentkurv- im Dach. Dabei treten in der Nähe der Seitenwände der Garage im Dach Biegemomente auf, die bei Unterstützung in demselben Bereich noch verstärkt werden.
  • Um diese zusätzliche Beanspruchung des Daches einer Raumzelle, die typischerweise aus Stahlbeton hergestellt wird, durch die Beanspruchungen beim Transport mittels eines gattungsgemäBen Tragtisches abzufangen, hat man bisher zur Erfüllung der für die Verbürgung ausreichender Zugfestigkeit vorgegebenen Normen einerseits das Dach im Bereich der Seitenwände zusätzlich ar.mieren müssen und andererseits auch noch die Dicke der Dachplatte in diesem Bereich erhöhen müssen. Dies ist ein allein transportbedingter zusätzlicher Aufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunder einen Tragtlsch für Raumzellen so zu gestalten, daß hierdurch bedingte Verstrungen des Daches der Raumzelle weniger als bisher oder gar nicht mehr erforderlich werden.-Zur Lösung dieser Aufgabe ist edn Traqttlrc:Ii gemäß der Gattung von Anspruch 13 nach dem Kennzeichen von Anspruch 13 gestaltet.
  • Nach der Erfindung wird di Tragkraft nicht mehr vertikal in das Dach eingeleitet, sondern mindestens annähernd durch die Schnittlinie der Mittelebenen des Daches und der jeweiligen Seitenwand schräg abgeleitet. Dies hat zur Folge, daß im Idealfall keine und im praktischen Fall höchstens relativ geringe zusätzliche Biegemomente durch die Abstützung der Fertiggarage auf dem Tragtisch in dem eingangs erörterten besonders kritischen Dachbereich entstehen. Dadurch kann man transportbedingte zusätzliche Verstärkungen des Daches weitgehend oder ganz vermeiden.
  • Anspruch 14 gibt eine besonders einfache Möglichkeit an, den Trlgtisch einerseits innerhalb der Raumzelle richtig zu positionieren und andererseits die nach Anspruch 13 gewünschte Krafteinleitungsstellung selbsttätig einstellen zu können.
  • Dabei sucht sich das frei schwenkbare Auflager durch Eingriff in die Ece zwischen Dach und Seitenwand der Raumzelle selbst seine Betriebsstellung.
  • Um einerseits einen Kraftangriff möglichst genau in der Winkelhalbierenden zwischen Dach und Seitenwand zu ermöglichen und andererseits die aufqenommenen Kräfte gleichmäßig auf den neckenbereich zu verteilen und somit übergroße Drücke zu vermeiden, sehen Anspruch 15 und 16 einerseits am Tragtisch und Anspruch 21 andererseits an der Raumzelle angepaßte komplementäre Gestaltungen der zusammenwirkenden Flächen von Tragtisch und Raumzelle vor. Insoweit wird nicht eine Raumzelle an sich, sondern deren Anpassung an einen komplementären Tragisch gestaltet.
  • Anspruch 19 gibt eine Anpassungsmöglichkeit an verschiedene Bedinc*angen von Raumzellen, insbesondere unter Anpassung an unterschIedliche Schwerpunktlagen oder unterschiedliche lichte Weiten. Man kann damit erreichen, daß die Kraft stets etwa in der gewünschten Winkelhalbierenden von Dach und Seitenwand verlauft.
  • Die übrigen auf einen Tragtisch gerichteten Unteransprüche -betre=en vorteilhafte konstruktive Gestaltungen eines Tragtisches gemäß der Erfindung.
  • Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels in Form einer Fertiggarage sowie an' Tragtischen, die insbesondere an eine derartige Fertiggarage angepaßt sind, noch näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt der Garage; Fig. 2 einen Längsschnitt der Garage; Fig. 3 eine Draufsicht von unten auf den Boden der Garage; Fig. 4 einen Querschnitt am übergang zwischen dem Dach unreiner Seitenwand der Garage; Fig. 5 einen Querschnitt am Übergang zwischen einer Seitenwand und dem Boden der Garage; Fig. 6 einen Querschnitt am Übergang zwischen einer Seitenwand und dem Boden einer an dieser Stelle abgewandelten Garage; Fig. 7 einen Längsschnitt längs VII-VII in Fig. 6; Fig. 8 einen vertikalen Querschnitt durch eine Raumzelle aus Stahlbeton mit in ihr angreifendem Tragtisch; Fig. 9 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt des Querschnittes von Fig. 7 unter Darstellung der Krafteinleitung in eine abgerundete Ecke zwischen Dach und Seitenwand der Raumzelle; und Fig. 10 eine der Darstellung von Fig. 9 entsprechende Darstellung mit begradigtem Übergang zwischen Dach und Seitenwand der Raumzelle unter zusätzlicher, bei Fig. 9 analog verwendbarer Führungseinrichtung mindestens für das frei schwenkbare Auflager.
  • Die insgesamt am besten in den Figuren 1 und 2 erkennbare Garage 2 besteht aus einem in einem Stück gegossenen Oberteil 4 und einem in weiter unten genauer beschriebener Weise am Oberteil 4 befestigten Boden 6. Das Oberteil 4 besteht aus einer linken und einer rechten Seitenwand 8, einer Rückwand 10 und einem Dach 12. Die gesamte Garage ist, grob gesprochen, quaderförmig mit einer offenen Vorderseite, bei der nachträglich ein nicht gezeichnetes Garagentor angebracht wird. Der Boden 6, die Seitenwände 8, die Rückwand 10 und das Dach 12 haben jeweils für sich im wesentlichen plattenförmige Gestalt.
  • Den Boden 6 kann man als Platte mit an seiner Unterseite einstückig angegossenemMuster von Querrippen 14 und Längsrippen 16 ansehen. Am vorderen und am hinteren Ende des Bodens 6 ist jeweils eine kräftigere Querrippe 14 vorhanden, und zwischen diesen befindet sich eine Vielzahl, im vorliegenden Ausführungsbeispiel 18, von Querrippen 14. Am linken und am rechten Rand des Bodens 6 ist jeweils eine kräftige Längsrippe 16 vorgesehen, und dazwischen befinden sich zwei weitere Längsrippen 16. Die Querrippen 14 sind parallel zueinander und in untereinander gleichem Abstand angeordnet. Die Längsrippen 16 sind parallel zueinander und in untereinander gleichem Abstand angeordnet. In den Bereichen zwischen den Rippen 14 beziehungsweise 16 beträgt die Materialdicke des Bodens 6 etwa 40 bis 50 mm. Die Höhe der Rippen, gemessen von ihrem Fuß am Übergang in den restlichen Boden zu ihrem freien Ende, beträgt 50 bis 60 mm. Die Rippen 14 beziehungsweise 16 haben, gesehen im Querschnitt quer zu ihrer Erstreckungsrichtung, die Gestalt eines symmetrischen Trapezes mit der kleineren Grundseite unten, wobei die in diesem Querschnitt gemessene Breite der Rippen am Fuß etwa 70 mm und am freien Ende etwa 50 mm beträgt. Der Abstand der Querrippen 14 beträgt etwa 250 bis 300 mm, während der Abstand der Längsrippen etwa 1000 mm beträgt.
  • Die Innenseiten der Seitenwände 8 und der Rückwand 10 laufen von unten nach oben leicht schräg nach innen, wodurch das Entschalen des Oberteils 4 erleichtert ist. Im Bereich nahe dem Anschluß am Dach 12 vergrößert sich jeweils die Dicke der Seitenwände 8 rascher auf etwa die Dicke des Dachs 12. Das Dach 12 ist gegenüber den oberen Rändern der Seitenwände 8, der Rückwand 10 und des angeformten Torsturzes 18 leicht nach unten zurückgesetzt. Das Dach verläuft von vorn nach hinten leicht abwärts.
  • In den Figuren 1 und 4 erkennt man den Dickenverlauf des Dachs 12 und der Seitenwände 8 in deren gegenseitigem Anschlußbereich.
  • Als übergang zwischen der Innenseite der jeweiligen Seitenwand 8 und der Innenseite des Dachs 12 ist eine Rundung 20 mit verhältnismäßig großem Radius etwa in der Größenordnung der Dicke des Dachs 12 in dessen Mitte vorgesehen. Am inneren Ende der Rundung 20 beträgt die Dicke des Dachs etwa 75 bis 80 mm. Diese Dicke d nimmt über einen Dickenabnahmebereich 22, der in Querrichtung der Garage 2 gemessen etwa 300 mm lang ist; auf etwa 60 mm ab. Zwischen den beiden Dienabnahmebereichen 22 ist die Dicke d des Dachs 12 konstant. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Dickenabnahmebereich 22 durch einen geneigten Verlauf der Innenseite des Dachs 1; verwirklicht; stattdessen oder zusätzlich könnte auch die Oberseite des Dachs 12 in diesem Bereich geneigt verlaufen. Mit 24 ist in Fig. 4 ein Bewehrungsstahl bezeichnet, der einstückig durch die Seitenwand 8 und das Dach 12 durchgeht und im Bereich des Anschlusses zwischen Dach 12 und Seitenwand 8 deren Außenseiten näher als deren Innenseiten liegt. Auf der anderen Seite der Garage 2 ist die Ausbildung des Anschlusses zwischen dem Dach 12 und der dortigen Seiten.war,d 8 spiegelbildlich zu der in Fig. 4 gezeichneten.
  • In Fig. 5 ist die Verbindung zwischen einer Seitenwand 8 und einem Randbereich des Bodens 6 veranschaulicht, wobei die Ausbildung auf der anderen Seite der Garage 2 spiegelbildlich ist.
  • Aus der Unterkante 26 der Seitenwand 8 ragen längsverteilt mehrere U-förmig umgebogene Bewehrungsstähle 28 nach unten heraus.
  • Mit diesen und mit kurzen, unteren Endbereichen der Seitenwände 8 ist das Oberteil 4 in den noch nicht erhärteten Beton des Bodens 6 von oben her in entsprechende Randbereiche des Bodens 6 bei der erstellung eingedrückt worden, wobei geeignete, starre, nicht gezeichnete Einlagen ein weiteres Eindrücken des Oberteils 4 in den weichen Boden 6 verhindert haben. Beim Erstarren des Betons des Bodens 6 entsteht auf diese Weise eine feste Verbindung zwischen den Seitenwänden 8, gegebenenfalls auch der Rückwand 10, und dem Boden 6. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Übergang zwischen der Seitenwand 8 und dem Boden 6 nicht gerundet oder abgeschrägt und ist die Dicke D des Bodens 6, gemessen von dessen Oberseite zu den ebenen, freien Enden der Rippen 14 beziehungsweise 16, konstant.
  • In den Figuren 6 und 7 ist eine Abwandlung des Anschlusses zwischen den Seitenwänden 8 und dem Boden 6 der Garage 2 dargestellt. Jede der Seitenwände 8 weist an ihrer Unterkante 26 über die Länge der Unterkante 26 verteilt eine Reihe von Rücksprüngen 30 auf; zwischen denen demzufolge Vorsprünge 32 stehen bleibttn. Im Querschnitt der Garage 2 gesehen, erstrecken sich die .im Gießen des Oberteils 4 geformten Rücksprünge 30 und Vorsprünge 32 nur etwa über die innere Hälfte der Breite jeder Seitenwand 8. Wenn man das Oberteil 4 in der anhand von Fig. 5 erläuterten Weise mit den Unterkanten der Seitenwände 8 und der Rückwand 10 in die entsprechenden Randbereiche der Oberseite des Bodens 6 in den noch weichen Beton eindrückt, entsteht auf diese Weise eine schubfeste, formschlüssige Verbindung zwischen den Seitenwänden 8 und dem Boden 6. Die vorderen und die hinteren Begrenzungsflächen der Rücksprünge 30 und der Vorsprünge 32 verlaufen in entschalbarer'Weise unter einem Winkel zur Vertikalen.
  • Die Figuren 5 und 6 sind Schnitte jeweils im Bereich einer Querrippe 14, und man erkennt dort quer verlaufende Bewehrungsstähle 34, wobei ein unterer Teil in der eigentlichen Rippe 14 und ein oberer Teil darüber liegt.
  • Die Raumzelle 102, hier eine Stahlbeton-Fertiggarage, ist in der ausgezogenen Darstellung des Tragtisches 104 gemäß Fig. 8 von diesem unterstützt, während die strichpunktierte Darstellung eine eingeklappte Stellung der an der Raumzelle angreifenden Auflager 106 und 108 zeigt.
  • Der Traytlsch 104 weist einen Querträger 110 auf, der in seinem Zentrum durch ein, vorzugsweise kardanisches, Drehgelenk 112 mit einem Tragarm 114 einer Lade- und/oder Transporteinrichtung verbunden ist. Das Drehgelenk hat zweckmäßig die Konstruktion gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 11a und 11b'der'am 23. Oktober 1980 eingereichten Patent- und Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung derselben Anmelderin mit dem Titel "Verfahren zum Ausfahren und Absetzen einer Raumzelle, insbesondere Fertiggarage, sowie Fahrzeug zum Transportieren und Aufstellen solcher Raumzellen", Anwaltsaktenzeichen: Q 489 M1+a. Insoweit wird die Offenbarung dieser älteren Anmeldung ausdrücklich auch zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht.
  • Von den beiden freien Enden des Querträgers 110 stehen Arme 116 und 118 schräg nach oben und außen ab, deren jeweilige Längsachse 120 bzw. 122 durch den jeweiligen Schnittpunkt 124 bzw.
  • 126 zwischen der Mittelebene 128 des Daches und der jeweiligen Mittelebene 130 bzw. 132 der jeweils benachbarten Seitenwand, oder wenigstens durch einen Nachbarschaftsbereich des Schnittpunktes 124 bzw. 126, verläuft.
  • Der Arm 116 des Auflagers 106 ist im Betriebszustand fest eingestcllt, jedoch auf verschiedene Garagen einstellbar. Der Arm 118 des Auflagers 108 ist demgegenüber relativ zum freien Ende des Querträgers 110 frei verschwenkbar. Beide Arme 116 und 118 sind über Schwenkbolzen 136 an Führungsstücken 138 schwenkbar gelagert. Die Führungsstücke 138 ihrerseits sind in einer längs des Querbalkens 110 verlaufenden Schlitzführung 134 quer zur Raumzelle 102 verschiebbar gelagert.
  • Zur Verstellung der Führungsstücke 138 in den Schlitzführungen 134 sind jeweils feststellbare Verstellorgane, wie etwa selbsthemmende Schraubspindeln 140, vorgesehen.
  • Bcidc Arme 116 und 118 stellen jeweils den einen Arm eines Winkelhebels dar, dessen anderer Arm 142 bzw. 144 zur Beeinflussung der Winkelstellung des dadurch jeweils gebildeten Winkelhebels benutzt wird. Im Falle des zum Arm 116 korrespondierenden anderen Arms 142 ist eine Feststellmöglichkeit relativ zum Querträger 110 mittels lösbarer Steckbolzenverbindung 146 vorgesehen. Bei Lösung dieser Verbindung kann der Arm 116 in die strichpunktiert gezeichnete Stellung nach oben und innen eingeklappt werden, wobei dann der andere Arm 142 ohne seitliche Ausladung vertikal nach unten rast.
  • Der zum Arm 118 korrespondierende andere Arm 144 ist um seine Schwenkbolzen 136 an sich frei drehbar, aber elastisch durch einen am Arm 144 angreifenden federnden Anschlag 148 nach oben und innen auf das Dach der Fertiggarage zu-vorgespannt. Auch der Arm 118 mitsamt anderem Arm~144 ist in die strichpunktierte Stellung einklappbar, wobei die beiden Arme die den Armen 116 und 142 etwa spiegelbildlichen Stellungen einnehmen.
  • Die Angriffsweise der Arme 116 und 118 im Eckbereich zwischen Dach und Seitenwand der Garage wird anhand der Fig. 9 und 10 an zwei alternativen Ausführungsmöalichkeiten noch weiter verdeutlicht.
  • Nach Fig. 9 geht die Innenfläche der jeweiligen Seitenwand der Raumzelle 102 in die Innenfläche des Daches längs einer Auflagefläche 150 über, die mit einer komplementären Fläche am Auflager zusammenwirkt. In Fio. 9 ist die Auflagefläche 150 entsprechend einem Kreisbogen gerundet. Alternativ kann man auch eine andere langgestreckt und einigermaßen stetig gerundete Übergangskurve wählen, z.B. längs eines Ellipsenbogens. Wesentlich ist dabei eine Selbstzentrierungswirkung auf die Winkelhalbierende zwischen Dach und Seitenwand. Im Grenzfall kann diese Selbstzentrierungswirkung auch durch eine entsprechend in ihrer Ausdehnung begrenzte ebene Schrägfläche als Auflagefläche 150 in der Darstellung gemäß Fig. 10 gewählt werden.
  • Am Ende des jeweiligen Armes 116 (oder analog 118, wie in Fig. 10 eingezeichnet) befindet sich eine Auflageschiene 152, z.B. wie dargestellt ein gerundetes oder kastenförmiges Hohlprofil. Die der Auflagefläche 150 benachbarte komplementäreAuflagerfläche 154 kann, gemäß Fig. 9, annähernd komplementär oder, gemäß Fig. 10, genau komplementär zur entsprechenden Auflagefläche 150 an der Raumzelle 102 ausgebildet sein. Ein gewisser Ausgleich ist dabei durch die Nachgiebigkeit eines zwlscbencteschalteten elastisch-nachgiebigen, vorzugsweise gu lmielastischen, Streifens auf Kauschuk- oder Kunststoffbasis möglich, der zudem Beschädigungen der Raumzelle durch den Tragtisch entgegenwirkt.
  • In Fig. 10 ist zusätzlich am Arm 118 des frei schwenkbaren Auf lagers 108 eine Führungsrolle 158 über einen Schwenkhebel 160 am $chwenkpunkt 162 angelenkt. Der Schwenkhebel ist ein gestreckter Winkelhebel, an dem die Führungsrolle 158 etwa im Knickpunkt frei drehbar aehalten ist. Am freien Ende des Schwenkhebels 160 greift eine durch einen Bolzen 164 zentrierte Druckfeder 166 an. Die Druckfedereinrichtung 164, 166 ist an einem mittleren Bereich des Hebels 118 verschieblich mit Endstellungsbegrenzung geführt. Die Führungsrolle 158 greift an der Seitenwand der Raumzelle 102 an und sorgt dafür, daß der Tragtisch sich nicht vorzeitig an der Seitenwand verklemmt, wenn er in Eingriff mit der Raumzelle 102 gebracht werden soll. Eine entsprechende Einrichtung kann man bedarfsweise auch an dem feststehenden Auflager 106 vorsehen.
  • Es ist möglich, mit je einem Arm 116 und 118 am Querträger 110 auszukommen. Man kann jedoch dieselbe Anordnung auch in Verdoppelung oder weiterer Vervielfachung in Längsrichtung der Raumzelle vorsehen.
  • Wenn man die Winkellage des feststellbaren Auflagers 106 variierbar einstellen möchte, kann man bedarfsweise mehrere Eingriffslöcher der Steckbolzenverbindung 146 vorsehen.

Claims (21)

  1. Raumzelle, insbesondere Fertiggarage, Tragtisch für Raumzellen, insbesondere Fertiggaragen, und angepaßte Raumzelle Ansprüche 1. Raumzelle, insbesondere Fertiggarage, aus Stahlbeton, mit einem Boden, zwei Seitenwänden und einem Dach, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Boden (6) an seiner Unterseite und/oder das Dach (12) mehrere Rippen (14, 16) mit eingelegter Bewehrung (34) aufweist und daß die Bereiche zwischen den Rippen (14, 16) zumindest überwiegend frei von Bewehrung (34) sind.
  2. 2. Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in Querrichtung der Raumzelle (2) verlaufende Rippen (14) mit gegenseitigem Abstand Vorgesehen sind.
  3. 3. Raumzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in L gsrichtung der Raumzelle (2) verlaufende Rippen (16) mit gegenseitigem Abstand vorgesehen sind, vorzugsweise je eine Rippe (16) im linken und im rechten Randbereich des Bodens (6) und/oder des Dachs (12) und eine oder mehrere Rippen (16) zwischen diesen.
  4. 4. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Rippen (14, 16) von ihrem Fuß zu ihrem freien Ende abnimmt.
  5. 5. Raumzelle, insbesondere Fertiggarage, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, aus Stahlbeton, mit einem Boden, zwei Seitenwänden und einem Dach, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Bodens (6) und/oder des Dachs (12) vom linken und vom rechten Rand aus in Richtung zur Mitte kontinuierlich abnimmt.
  6. 6. Raumzelle nach Anspruch 5, dadurch gakennzeichnet, daß die Dicke beidseits auf einem Teilbereich der Breite abnimmt und dazwischen gleichbleibend ist oder im Bereich der Mitte vergrößert ist.
  7. 7. Raumzelle, insbesondere Fertiggarage, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, aus Stahlbeton, mit einem Boden, zwei Seitenwänden und einem Dach, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (D) des Bodens (16) vom linken und vom rechten Rand aus zur Mitte kontinuierlich zunimmt.
  8. 8. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge-T;ennzeichnet, daß der übergang zwischen dem Dach (12) und den SeiLenwänden (8) und/oder zwischen den Seitenwänden (8) und dem Boden (6) innen gerundet ist.
  9. 9. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Ubergang zwischen dem Dach (12) und den SrEitenw.inclen (8) und/ocler m u'bergang zwischen den Seitenwänden (8) und dem Boden (6) innere Abschrägungen vorgesehen sind.
  10. 10. Raumzelle, insbesondere Fertiggarage, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, aus Stahlbeton, mit einem Boden, zwei Seitenwänden und einem Dach, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Boden (6) und/oder dem Dach (12) und den Seitenwänden (8) eine schubfeste, formschlüssiclc Verbinclullg durch ::wischen dem linken und dem rechten Randbereich der Bodenoberseite beziehungsweise der Dachunterseite und den Unterkanten (26) beziehungsweise den Oberkanten der Seitenwände (8) wirksame Beton-Vorsprünge (32) und/oder Beton-Rücksprünge (3-0) vorgesehen ist.
  11. 11. Raumzelle, insbesondere Fertiggarage, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, aus Stahlbeton, mit einem Boden, zwei Seitenwänden und einem Dach, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Oberkanten von mit dem Boden einstückigen, unteren Bereichen der Seitenwände und den Unterkanten von mit dem Dach einstückigen oberen Bereichen der Seitenwände durch Beton-Vorsprünge und/oder Beton-Rücksprünge eine schubfeste, formschlüssige Verbindung gebildet ist.
  12. 12. Raumzelle nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Beton-Vorsprünge (32) und/oder die Beton-Rücksprünge (30) nur über Teilbereiche der Länge der Raumzelle (2), vorzugsweise im Bereich der Unterstützungsstellen der Raumzelle (2), vorgesehen sind.
  13. 13. Tragtisch für Raumzellen, insbesondere Fertiggaragen, mit das-Dach der Raumzelle in der Nähe beider Seitenwände unterstützenden Auflagern, insbesondere für Raumzellen, nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftrichtung der Auflager (106;108) direkt durch die oder nahe neben der Schnittlinie (124;126) der Mittelebenen (128,130,132) des Daches und der jeweiligen Seitenwand schräg zur Vertikalen verläuft.
  14. 14. Tragtisch nach Anspruch 13, dadurch gckennzeichnet, daß das eine Auflager (116) in seiner Winkelstellung fest eingestellt und das andere Auflager (108) frei schwenkbar ist.
  15. 15. Tragtisch nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerfläche (154) mit einem Radius versehen ist, der wenig geringer oder etwa gleich eiriem Radius der inneren Übergangsfläche (150) von Seitenwand und Dach ist (Fig. 9).
  16. 16. Tragtisch nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerflächen (154) rechtwinklig zur Kraftrichtung stehende Ebenen bilden, die an Schrägflächen (150) am inneren Übergang von Seitenwand und Dach der Raumzelle (102) angreifen (Fig. 10).
  17. 17. Tragtisch-nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das frei schwenkbare Auflager (108), wenigstens in einer Anfangsstellung, von elastisch-nachgiebigen Mitteln (148) in eine gegenüber der Betriebsstellung steilere Winkelstellung vorgespannt ist.
  18. 18. Tragtisch nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in einer Anfangsstellung mindestens ein Auflager (108) gegenüber der benachbarten Seitenwand (158,160,162,164,166) elastisch, vorzugsweise über eine Führungsrolleneinrichtung, abgestützt ist.
  19. 19. Tragtisch nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Querlage mindestens eines Auflagers (106;108) und/oder die Winkellage des fest eingestellten Auflagers (106) verstellbar sind.
  20. 20. Tragtisch nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Auflager (106;108) in Außereingriffstellung des Tragtisches (104) zu dessen Mitte hin einklappbar ist (strichpunktiert in Fig. 8).
  21. 21. Raumzelle mit einer nach Anspruch 15 oder 16 ausgebildeten inneren Übergangsfläche (150) zwischen Dach und Seitenwand.
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