DE3639409A1 - Innenecke fuer schalungen - Google Patents

Innenecke fuer schalungen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/001Corner fastening or connecting means for forming or stiffening elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der Innenecke für Schalungen nach P 35 43 389.2, wobei diese Innenecke zwei in einem Winkel zueinander an einem geteilten Rahmen angeordneten Schalplatten aufweist und der Rahmen im Scheitel- oder Eckbereich ein Federelement enthält, das eine Veränderung des Winkels zwischen den beiden Schalplatten zuläßt, und die beiden Teile des Rahmens mittels einer Lasche begrenzt gegeneinander verstellbar zusammengehalten sind.
Bei im Betonbau verwendeten Schalungen verwendet man auch sogenannte Innenecken, d.h. Eckstücke oder Winkelstücke, mit denen die inneren Eck­ bereiche von einzuschalenden Wänden gebildet werden, weil im Gegensatz zu äußeren Eckbereichen in inneren Eckbereichen die üblichen Schalungs­ tafeln nicht fugenlos zusammengebaut werden können.
Es sind sogenannte starre Innenecken bekannt, d. h. starre winklige Scha­ lungsstücke, die im Eckbereich einer Innenschalung zwischen übliche Scha­ lungstafeln eingebaut werden können. Derartige starre Innenecken haben den Nachteil, daß der von ihnen bestimmte Winkel - meist 90° - nicht veränderbar ist, so daß sich insbesondere das Ausschalen schwierig ge­ staltet, weil beide Schenkel der starren Innenecke praktisch vollflächig vom fertiggestellten Betonbauwerk abgelöst werden müssen.
Die Innenecke gemäß Hauptpatent P 35 43 389.2 läßt sich mit einstellbarem Winkel montieren und auch leicht ausbauen, weil deren beide Schenkel begrenzt gegeneinander bewegbar sind. Die beiden über das im Eckbe­ reich befindliche Federelement verbundenen Rahmenteile werden von einer Lasche zusammengehalten, die über ein Langloch mit einem Rahmenteil verbunden ist, so daß die beiden von der Lasche unter einer gewissen Vorspannung zusammengehaltenen Rahmenteile begrenzt gegeneinander ver­ schwenkt werden können. Innerhalb des vom Langloch vorgegebenen Bewegungs­ bereiches bleibt die Innenecke bewegbar.
Es hat sich gezeigt, daß es in einigen Fällen vorteilhaft ist, eine im Einbauzustand starre Innenecke zu verwenden. Dies ist beispielsweise beim Einschalen von Pfeilervorlagen der Fall. Pfeilervorlagen sind kleine Vorsprünge in Betonwänden, die etwa 15 bis 30 cm dick sind. Zum Ein­ schalen derartiger Pfeilervorlagen werden Innenecken an die Wandschalung angeschlossen und die abstehenden Schenkel der Innenecken mit einer quer vorgelegten Schalung verbunden. Sind in diesem Fall die eingesetzten Innenecken gelenkig bzw. nachgiebig ausgebildet, kann sich der Vorbau einer Pfeilervorlage beim Betonieren nach der einen oder anderen Seite hin etwas verschieben, was vermieden werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Innenecke nach Hauptpatent P 35 43 389.2 derart zu verbessern, daß deren Bewegbarkeit bzw. Einstell­ barkeit beim Einschalen und für die Dauer des Betonierens ausgeschaltet werden kann, beim Ausschalen hingegen gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die die beiden federnd miteinander verbundenen Rahmenteile der Innenecke gemäß Haupt­ patent zusammenhaltende Lasche auf einen festen Abstand der beiden Rah­ menteile einstellbar angeordnet und/oder ausgebildet ist.
Gemäß der Erfindung kann man mit der Lasche die Beweglichkeit der Innen­ ecke vollständig ausschalten, ohne die Beweglichkeit jedoch grundsätzlich unmöglich zu machen. Vielmehr wird die erfindungsgemäß ausgestaltete Innenecke nur für die Installation starr ausgebildet, während insbesondere beim Ausschalen die Möglichkeit gegeben ist, die über ein Federelement untereinander verbundenen beiden Rahmenteile oder Schenkel der winkligen Innenecke gegeneinander bewegen zu können, beispielsweise indem die Lasche ausgeklinkt bzw. ausgehakt oder in ihrer Länge verkürzt wird.
In der Zeichnung ist in einem horizontalen Schnitt ein Ausführungsbei­ spiel der erfindungsgemäßen Innenecke für Schalungen schematisch darge­ stellt.
Die Innenecke (1) besteht aus zwei in einem rechten Winkel zueinander angeordneten schenkelartigen Rahmenteilen (2 und 3), die im Scheitel- oder Eckbereich der Innenecke (1) über ein aus federndem Material wie Stahlblech bestehendes hohles Profilstück (4) miteinander verbunden sind.
Das als eine Art Vierkant ausgebildete hohle Profilstück (4) ist im Be­ reich seiner innen liegenden Kante mittels eines durchgehenden Schlitzes (5) geteilt. Die Rahmenteile (2 und 3) sind derart abgeschrägt, daß deren zueinander weisenden inneren Kanten (2 a und 3 a) auseinanderlaufen und zwischen ihnen dementsprechend eine keilartige Öffnung (6) gebildet ist, welche eine Winkel- oder Schwenkbewegung der beiden Rahmenteile (2 und 3) gegeneinander zuläßt.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel hat jedes Rahmenteil (2 und 3) ein äußeres umlaufendes Profilstück (7) und eine aufgelegte Schalplatte (8), deren die Schalfläche bildende Außenseite (9) mit der angrenzenden Außenseite (10) des Profilstückes (4) fluchtet. Somit bilden die Schal­ platten (8) und das zwischen diesen im Scheitelbereich der Innenecke (1) angeordnete federnde Profilstück (4) eine durchgehende Schalfläche, die in Flucht mit an die schenkelartigen Rahmenteile (2 und 3) anzubauende übliche Schalungstafeln, die hier nicht dargestellt sind, gebracht werden können. Andererseits ist es auch möglich, eine derartige Schalungstafel rechtwinklig zur Außenfläche (9) an eine der Schaltafeln (8) anzusetzen, wenn dies zum Einschalen kleiner Vorsprünge zweckmäßig oder gar notwendig sein sollte.
Am Rahmenteil (2) ist eine aus Flacheisen bestehende Lasche (12) unver­ lierbar angelenkt, und zwar mittels eines Schraubenbolzens (13), der durch ein in diesem Ende der Lasche (12) befindliches Loch und ein ent­ sprechendes Loch im Rahmenteil (2) gesteckt ist und auf dessen Gewindeteil eine Mutter aufgeschraubt ist. Die beiden Löcher und die Mutter sind in der Zeichnung nicht erkennbar. Die Mutter wird nicht fest angezogen, jedoch gegen Abfallen oder vollständiges Lösen gesichert, so daß die Lasche (12) um diesen Gelenkpunkt bewegt und auch etwas angehoben werden kann, damit ein am anderen Ende der Lasche (12) befindlicher Zapfen (14) in ein entsprechendes Loch im anderen Rahmenteil (3) eingesteckt werden kann, wenn die beiden schenkelartigen Rahmenteile (2 und 3) unbeweglich miteinander verriegelt werden sollen. Auch das im Rahmenteil (3) befind­ liche Loch für den Zapfen (14) ist in der Zeichnung nicht erkennbar.
Insbesondere zum Ausbauen der Innenecke (1), nachdem der eingegossene Beton ausgehärtet ist, wird die Lasche (12) vom Rahmenteil (3) gelöst, so daß die beiden Rahmenteile (2 und 3) gegeneinander verschwenkt werden können, um deren Schenkel bzw. Schaltafeln (8) nacheinander vom fertigen Betonbauwerk ablösen und dementsprechend leichter ausbauen zu können. Durch die mittels der Lasche (12) erzielbare feste Verriegelung der Rahmen­ teile (2 und 3) in der Montageposition ist gewährleistet, daß die Innen­ ecke (1) für den Gebrauchsfall den gewünschten Winkel - im vorliegenden Falle 90° - einnimmt und bis zum Ausbau auch beibehält.
Obwohl in der Zeichnung eine Innenecke (1) für Schalungen mit auf Rahmen­ teilen (2 und 3) angeordneten separaten Schaltafeln (8) dargestellt ist, kann diese Innenecke auch ganz aus Stahl oder Stahlblech bestehen, d. h. das Profilstück (4) könnte auch als Winkelprofil ausgebildet sein, dessen Außenflächen (10) bis zum äußeren hochstehenden Begrenzungssteg (15) der Hohlprofile (7) der beiden Rahmenteile (2 und 3) verlängert sind.
Die Lasche (12) kann auch ein übliches Spannschloß (nicht dargestellt) sein, so daß sich deren Länge und damit der Winkel, in dem die beiden Rahmenteile (2 und 3) zueinander stehen, verändern läßt.

Claims (6)

1. Innenecke für Schalungen, mit zwei in einem Winkel zueinander an einem geteilten Rahmen angeordneten Schalplatten, wobei der Rahmen im Schei­ tel- oder Eckbereich ein Federelement enthält, das eine Veränderung des Winkels zwischen den beiden Schalplatten zuläßt, und die beiden Teile des Rahmens mittels einer Lasche zusammengehalten sind, nach P 35 43 389.2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (12) auf einen festen Abstand der beiden Rahmenteile (2, 3) einstellbar angeordnet und/oder ausgebildet ist.
2. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (12) mit einem Ende an dem einen Rahmenteil (2) unverlierbar angelenkt und mit dem anderen Ende lösbar an einer Öffnung des anderen Rahmenteiles (3) anzubringen ist.
3. Schalungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (12) an einem Ende mit einem Loch zum Durchstecken eines an dem einen Rahmenteil (2) festzulegenden Schraubenbolzens (13) und am anderen Ende mit einem senkrecht zu ihr stehenden Zapfen (14), der in ein Loch in dem anderen Rahmenteil (3) einsteckbar ist, ver­ sehen ist.
4. Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lasche (12) längenveränderbar und längeneinstellbar ausgebildet ist.
5. Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lasche (12) ein an sich bekanntes Spannschloß ist.
6. Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die einander zugewandten Kanten (2 a, 3 a) der beiden Rahmen­ teile (2, 3) derart abgeschrägt sind, daß sich zwischen den Rahmenteilen ein sich nach außen erweiternder keilförmiger Zwischenraum (6) befindet.
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