DE102005005807A1 - Montagevorrichtung - Google Patents

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DE102005005807A1
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base plate
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Withdrawn
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DE102005005807A
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English (en)
Inventor
Joerg Vieregge
Carl Wilhelm Koenig
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Konig Carl Wilhelm
Vieregge Jorg
Original Assignee
Konig Carl Wilhelm
Vieregge Jorg
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/0007Implements for finishing work on buildings for mounting doors, windows or frames; their fitting
    • E04F21/0015Implements for finishing work on buildings for mounting doors, windows or frames; their fitting for mounting frames

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung zur Justierung von Fensterrahmen oder Türrahmen in einer Maueröffnung. Die Vorrichtung weist zwei Fixierungselemente (1, 2) und eine Gewindehülse (3) auf. Jedes Fixierungselement (1, 2) ist mit einer Grundplatte (11, 21) und einer orthogonal angeordneten Gewindestange (12, 22) versehen. Mit der Gewindehülse (3) sind die beiden Fixierungselemente (1, 2) in einem variablen Abstand zueinander verbindbar. Mindestens eine Gewindestange (12, 22) ist mit der Grundplatte (11, 21) um wenigstens eine Achse (16, 25) schwenkbar verbunden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung zur Justierung von Fensterrahmen und/oder Türrahmen in einer Maueröffnung nach dem Gegenstand der Patentanmeldung Nr. DE 103 55 374.6 .
  • Beim Erstellen von Gebäuden werden für Fenster und Türen im Mauerwerk Aussparungen vorgesehen. Diese Aussparungen sind von ihren Abmessungen größer als das jeweils vorgesehene Fenster bzw. die vorgesehene Tür. Beim Einbau der Fenster und Türen müssen diese in die – zu großen – Öffnungen eingepasst wer den. Für den Einbau der Fenster- bzw. Türrahmen sind der Regel mindestens zwei Personen erforderlich. Die eine Person bringt den Rahmen in eine vorläufige Position, die zweite fixiert den Rahmen mittels Holzklötzen, Klemmkeilen oder ähnlichem. Die so fixierten Fenster- bzw. Türrahmen werden mit dem übrigen Mauerwerk provisorisch verbunden, um im Anschluss die verbleibende Öffnung beispielsweise mittels Montageschaum auszufüllen. Nach dem Ausfüllen der verbleibenden Öffnungen werden die Fenster- bzw. Türrahmen mit dem Mauerwerk bzw. dem Boden verschraubt. Hierzu werden Schrauben durch den Fenster- oder Türrahmen in das Mauerwerk getrieben. Die zur Abstützung vorgesehenen Holzklötze bzw. Keile werden wieder entfernt.
  • Die vorstehend genannte Vorgehensweise erweist sich als sehr zeitintensiv und führt häufig zu Nachjustierungen, die erforderlich werden, wenn die Klemmteile bei den nachfolgenden Montageschritten verrutschen. Weiterhin weist die vorgenannte Vorgehensweise den Nachteil auf, dass die Justierung der Rahmen im Bereich der Öffnungen unzureichend erfolgt. Zwar werden zum Abstützen der Rahmen die jeweiligen Holzklötze bzw. Keile bearbeitet, um annähernd die notwendige Höhe zu erhalten. Diese Bearbeitung erfolgt jedoch mit einem hohen Maß an Ungenauigkeit, wodurch sich ein falscher Einbau ergeben kann, beispielsweise ein Schiefstehen oder eine zu hohe oder zu tiefe Einbaulage. Zudem führt das Durchbohren von Schrauben durch die Rahmen in das Mauerwerk dazu, dass die mit modernen Fenster- oder Türrahmen erzielbaren Wärmewerte (k-Werte) nicht mehr erreichbar sind, da durch die durch den Rahmen hindurchgehenden Schrauben die Wärmeisoliereigenschaften der Rahmen negativ beeinflusst werden.
  • Diese Probleme werden durch die DE 103 55 374.6 gelöst, in der eine Montagevorrichtung zur Justierung von Fensterrahmen oder Türrahmen in einer Maueröffnung offenbart ist, die zwei Fixierungselemente aufweist, von denen jedes Fixierungselement mit einer Grundplatte und einer orthogonal angeordneten Gewindestange versehen ist, wobei die beiden Fixierelemente durch eine Gewindehülse in einem variablen Abstand zueinander verbindbar sind.
  • Bei der aus der DE 103 55 374.6 bekannten Montagevorrichtung gestaltet sich in der Praxis jedoch die Fixierung der Fensterrahmen und/oder Türrahmen in einer Maueröffnung in den Fällen problematisch, wo die Maueröffnung unebene oder schräge Begrenzungsflächen aufweist. In diesen Fällen kann es zu einer Verkantung der Fixierungselemente kommen, sodass zum einen die Stabilität der fixierten Fenster- bzw. Türrahmen gefährdet ist, da die Anpresskräfte der Montagevorrichtung nicht gleichmäßig über die Flächen der Fixierungselemente, sondern nur über deren Kanten übertragen werden. Zum anderen kann es durch eine verkantete Anlage an dem Fenster- bzw. Türrahmen zu einer Beschädigung der Rahmen durch lokales Eindrücken der Kanten der Fixierungselemente kommen. Darüber hinaus weisen die aus der DE 103 55 374.6 bekannten Montagevorrichtungen den Nachteil auf, dass sie aufgrund ihrer starren Anordnung ein großes Transport- und Lagervolumen aufweisen, was erhebliche Transport- und Lagerkosten zur Folge hat.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aus der DE 103 55 374.6 bekannte Montagevorrichtung derart weiterzubilden, dass auch bei unebenen oder schrägen Begrenzungsflächen einer Maueröffnung die Stabilität der Anordnung gewährleistet ist und eine Verkantung der Fixierungselemente der Montagevorrichtung vermieden wird. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, die für die Montagevorrichtung erforderliche Lager- und Transportkapazität zu minimieren. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass mindestens eine Gewindestange mit der Grundplatte um wenigstens eine Achse schwenkbar verbunden ist.
  • Mit der Erfindung ist eine Montagevorrichtung geschaffen, bei der auch bei unebenen oder schrägen Begrenzungsflächen einer Maueröffnung die Stabilität der Anordnung gewährleistet ist und bei der eine Verkantung der Fixierungselemente der Montagevorrichtung vermieden wird. Durch die Schwenkbarkeit der Grundplatte ist eine Anpassung der Montagevorrichtung an jedwede Begrenzungsflächen einer Maueröffnung möglich. Weiterhin ist die für die Montagevorrichtung erforder liche Lager- und Transportkapazität minimiert, wodurch eine erhebliche Kostenersparnis erzielt wird.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist die Verbindung zwischen Gewindestange und Grundplatte lösbar ausgeführt. Hierdurch ist der Austausch fehlerhafter oder beschädigter Grundplatten ermöglicht.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist zur Erzielung der schwenkbaren Verbindung an der Grundplatte eine Aufnahmevorrichtung vorgesehen, die mit einem an einem Ende der Gewindestange angeordneten Kopplungselement korrespondiert. Hierdurch ist eine einfache Montage der Vorrichtung ermöglicht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Aufnahmevorrichtung durch zwei parallel zueinander angeordnete Ösen gebildet und das Kopplungselement ist als Hülse ausgebildet, deren Breite im Wesentlichen dem Abstand zwischen den Ösen entspricht und durch Ösen und Kopplungselement eine Zylinderstange geführt ist, die an den nach außen gerichteten Seiten der Ösen durch ein Sicherungselement in ihrer Position gesichert ist. Hierdurch ist eine robuste Anordnung erzielt, die einfach zu montieren ist und die auch bei erhöhter Verschmutzung eine einwandfreie Beweglichkeit der Grundplatte gewährleistet. Bevorzugt ist die Zylinderstange eine Gewindestange und das Sicherungselement eine Sechskantmutter.
  • Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 die dreidimensionale Darstellung einer Montagevorrichtung,
  • 2 die Ansicht einer Gewindestange mit Kopplungselement und
  • 3 die Ansicht eines kopfseitigen Fixierungselements.
  • Die als Ausführungsbeispiel gewählte Montagevorrichtung ist im Wesentlichen dreiteilig aufgebaut. Sie besteht aus einem bodenseitigen Fixierungselement 1, einem diesem gegenüber angeordneten, kopfseitigen Fixierungselement 2 sowie einer Gewindehülse 3, mit welcher die Fixierungselemente 1, 2 miteinander verbindbar sind.
  • Das bodenseitige Fixierungselement 1 ist im Anwendungsbeispiel aus Stahl hergestellt. Es besteht aus einer Bodenplatte 11, die einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Die Bodenplatte 11 weist darüber hinaus zwei Langlöcher 13 auf, die im Ausführungsbeispiel an den Querseiten der Bodenplatte 11 angeordnet sind und die sich im Wesentlichen über die gesamte Breite der Bodenplatte 11 erstrecken. Darüber hinaus sind auf der Bodenplatte 11 zwei Gewindebohrungen 14 vorgesehen. Mittig der Bodenplatte 11 sind parallel zueinander lotrecht zwei Ösen 15 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel sind diese aus Stahl gefertigt und an der Bodenplatte 11 angeschweißt.
  • Auf der Bodenplatte 11 ist eine Gewindestange 12 befestigt. An der Gewindestange 12 ist an ihrem der Bodenplatte 11 zugewandten Ende eine Hülse 121 angeordnet, deren Breite im Wesentlichen dem Abstand zwischen den beiden parallelen Ösen 15 der Bodenplatte 11 entspricht. Die Gewindestange 12 ist derart an der Bodenplatte 11 angeordnet, dass die Hülse 121 zwischen den Ösen 15 positioniert ist und der Durchgang der Hülse 121 mit den Löchern der Ösen 15 fluchtet. Durch die Ösen 15 und die Hülse 121 ist eine Gewindestange 17 geführt, welche an beiden Außenseiten der Ösen 15 mit jeweils einer Sechskantmutter 17 in ihrer Position gesichert ist.
  • Das kopfseitige Fixierungselement 2 ist ebenfalls aus Stahl gefertigt. Es besteht aus einer Kopfplatte 21, die im Ausführungsbeispiel einen quadratischen Querschnitt aufweist. Analog zur Bodenplatte 11 sind auf der dieser zugewandten Seite parallel zueinander lotrecht zwei Ösen 24 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel sind diese aus Stahl gefertigt und an der Kopfplatte 21 angeschweißt. Auf der der Bodenplatte 11 zugewandten Seite ist auf der Kopfplatte 21 eine Gewindestange 22 befestigt. An der Gewindestange 22 ist an ihrem der Kopfplatte 21 zugewandten Ende eine Hülse 221 angeordnet, deren Breite im Wesentlichen dem Abstand zwischen den beiden parallelen Ösen 24 der Kopfplatte 21 entspricht. Die Gewindestange 22 ist derart an der Kopfplatte 11 angeordnet, dass die Hülse 221 zwischen den Ösen 24 positioniert ist und der Durchgang der Hülse 221 mit den Löchern der Ösen 24 fluchtet. Durch die Ösen 24 und die Hülse 221 ist eine Gewindestange 22 geführt, welche an beiden Außenseiten der Ösen 24 mit jeweils einer Sechskantmutter 26 in ihrer Position gesichert ist.
  • Die Windungen der Gewindestangen 22 verlaufen entgegengesetzt der Windungen der Gewindestange 12, sodass eine Gewindestange ein Rechtsgewinde und die andere ein Linksgewinde aufweist. Die Kopfplatte 21 ist im Ausführungsbeispiel kleiner als die Bodenplatte 11. Sie weist an zwei Seiten Langlöcher 23 auf, die sich im Wesentlichen über die gesamte Breite der Kopfplatte 21 erstrecken.
  • Die Fixierungselemente 1, 2 sind über die Gewindestangen 12, 22 dadurch verbunden, dass zwischen diesen eine Gewindehülse 3 angeordnet ist, die auf die Gewindestangen 12 und 22 aufgeschraubt ist. Die Gewindehülse 3 ist als Stahl-Sechskantmutter ausgeführt, dessen Höhe etwa zwei Drittel der Höhe der Gewindestangen 12, 22 entspricht. Die Gewindehülse 3 ist auf der Gewindestange 12 unverlierbar angeordnet.
  • In Abwandlung der dargestellten Vorrichtung können die Platten 11, 22 auch andere Formen annehmen. So sind neben viereckigen auch mehreckige, runde oder ovale Formen für die Platten möglich. Auch die Anordnung der Langlöcher 13 und 23 muss nicht in jedem Falle jeweils parallel zueinander auf einer Platte erfolgen; vielmehr kann auch eine bogenförmige Anordnung bzw. eine Anordnung der beiden Langlöcher unter einem Winkel vorgesehen sein. Zur Erhöhung der Lebensdauer der Vorrichtung ist diese vorteilhaft mit einer Beschichtung versehen. Es handelt sich hier vorzugsweise um eine KTL-Beschichtung.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung stellt auf einfache und gleichzeitig zuverlässige Art und Weise eine Halte- und Justiervorrichtung bereit. Hierzu wird die Bodenplatte 11 zunächst auf dem Mauerwerk angeordnet und mit diesem verschraubt. Hierzu werden durch die Langlöcher 13 Schrauben in das Mauerwerk eingebracht. Abhängig von der Größe und dem Gewicht des jeweiligen zu montierenden Rahmens finden zwei oder mehrere Vorrichtungen Anwendung. Nach einer Grobjustierung der Vorrichtungen wird der jeweilige Rahmen auf die Kopfplatte 21 aufgesetzt und mit Hilfe der Langlöcher 23, durch die Schrauben in den Rahmen eingeschraubt werden, befestigt. Stellt sich dabei heraus, dass der Rahmen nachjustiert werden muss, kann dies auf einfache Weise durch Drehen der Gewindehülse 3 erfolgen. Durch das Drehen der Gewindehülse 3 verändert sich der Abstand zwischen Bodenplatte 11 und Kopfplatte 21, wodurch eine stufenlose Justierung möglich ist. Durch die schwenkbar angeordneten Bodenplatte 11 und Kopfplatte 12 kann eine optimale Anlage dieser Platte an dem Mauerwerk bzw. dem Rahmen erfolgen.
  • Die Gewindebohrungen 14 der Bodenplatte 11 haben die Aufgabe, im Falle einer Klinkerbauweise des jeweiligen Gebäudes die Montage mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu ermöglichen. Bei verklinkerten Gebäuden werden die Rahmen im Abstand zum Mauerwerk nach außen vorstehend montiert. Hierzu finden erfindungsgemäß C-förmige Aluminiumschienen Anwendung. Diese werden über den Mauervorsprung geschoben und auf diesem festgedübelt, wodurch die Fenster quasi über dem Hohlraum fixierbar sind. Durch die Gewindebohrungen 14 der Bodenplatte 11 werden Madenschrauben geschraubt, mit denen die Vorrichtung in der C-förmigen Aluminiumschiene geführt ist. Ist die gewünschte Position der Vorrichtung auf der Schiene erreicht, wird die Vorrichtung mit Hilfe der Madenschrauben fixiert. Der Anbau des jeweiligen Rahmens erfolgt dann in der oben beschriebenen Weise.

Claims (5)

  1. Montagevorrichtung zur Justierung von Fensterrahmen oder Türrahmen in einer Maueröffnung, umfassend zwei Fixierungselemente (1, 2), von denen jedes mit einer Grundplatte (11, 21) und einer orthogonal angeordneten Gewindestange (12, 22) versehen ist, und eine Gewindehülse (3), mit der die beiden Fixierelemente (1, 2) in einem variablen Abstand zueinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Gewindestange (12, 22) mit der Grundplatte (11, 21) um wenigstens eine Achse (16, 25) schwenkbar verbunden ist.
  2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Gewindestange (12, 22) und Grundplatte (11, 21) lösbar ausgeführt ist.
  3. Montagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzielung der schwenkbaren Verbindung an der Grundplatte (11, 21) eine Aufnahmevorrichtung (15, 24) vorgesehen ist, die mit einem an einem Ende der Gewindestange (12, 22) angeordneten Kopplungselement (121, 221) korrespondiert.
  4. Montagevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung durch zwei parallel zueinander angeordnete Ösen (15, 24) gebildet ist und das Kopplungselement (121, 221) als Hülse ausgebildet ist, deren Breite im Wesentlichen dem Abstand zwischen den Ösen (15, 24) entspricht und durch Ösen (15, 24) und Kopplungselement (121, 221) eine Zylinderstange (16, 25) geführt ist, die an den nach außen gerichteten Seiten der Ösen (15, 24) durch ein Sicherungselement (17, 26) in ihrer Position gesichert sind.
  5. Montagevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderstange (16, 25) eine Gewindestange und das Sicherungselement (17, 26) eine Sechskantmutter ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1039888C2 (nl) * 2012-11-09 2014-05-12 Hogeling Metaal B V Verbeterde werkwijze en inrichting voor het plaatsen van een kozijn in een bouwconstructie.
CN110424687A (zh) * 2019-08-08 2019-11-08 中冶天工集团有限公司 一种复合外墙一次性冲筋找平装置及施工方法

Cited By (2)

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