DE4007950C2 - Vorrichtung zum Verbinden und Verspannen von Schaltafeln - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden und Verspannen von Schaltafeln

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden und Verspannen von Schaltafeln, welche einen umlaufenden Rahmen aufweisen, dessen Randholme nach innen offene hinterschnittene Vertiefungen enthalten. Diese Vorrichtung hat eine an die Rückseite des Rahmens anlegbare Traverse und an der Traverse angeordnete klauenartige Pratzen, welche mit ihren hakenartigen freien Enden in die hinterschnittenen Vertiefungen der Rahmen benachbarter Schaltafeln spannend und haltend eingreifen können.
Vorrichtungen dieser Art sind bekannt und werden beispielsweise auch als Spannschloß oder in anderen Ausführungsformen als Richtzwinge und Ausgleichszwinge bezeichnet.
In DE-OS 35 45 273 wird eine gattungsgemäße Spannschloßvorrichtung zum Ausrichten zweier benachbarter Schalelemente auf die Schalebene beschrieben. Diese Vorrichtung besteht aus zwei auf einem Rahmen bzw. einer Traverse montierten Pratzenpaaren, wobei ein Paar gegenüber dem anderen Paar anstellbar bzw. verstellbar ausgeführt ist. Das verstellbare Pratzenpaar kann durch Spannmittel festgestellt werden.
Die Spannwirkung wird durch speziell ausgebildete Schrägflächen an den Eingriffstellen in Verbindung mit Verkeilungsmitteln erzeugt. Zur Verkeilung werden speziell profilierte Flachkeile eingesetzt, die sich mit einer die Verstellbarkeit des beweglichen Pratzenpaares gewährleistenden Verzahnung im Eingriff befinden.
Aus DE-OS 37 28 503 ist ein Rahmenschalungs-Verbindungsschloß bekannt, das zwei an einem Basiskörper befestigte Backenschenkelpaare besitzt. Dabei ist das eine Paar feststehend und das andere Paar um einen durch den Basiskörper geführten Bolzen schwenkbar angeordnet.
Das bewegliche Backenschenkelpaar ist U-förmig ausgebildet, wobei der Querschenkel oben liegt und zwischen Querschenkel und Basiskörper ein mit verschiedenen Schrägflächen ausgestaltetes Keilelement eingeschoben ist.
Bei diesen vorbekannten Verbindungs- und Spannvorrichtungen für Schaltafeln sind die Befestigungs- bzw. Spannmittel so ausgebildet, daß sie nicht oder nur eingeschränkt im Eckbereich von Schaltafeln eingesetzt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte und vereinfachte Vorrichtung zum Verbinden und Verspannen von Schaltafeln zu schaffen, die auch vielseitiger und günstiger als vorbekannte Vorrichtungen dieser Art eingesetzt und benutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung gelöst, welche die Merkmale des Patentanspruches 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die Erfindung wird eine Vorrichtung zum Verbinden und Verspannen von Schaltafeln geschaffen, die auch als Spannschloß bezeichnet werden kann und die aus einfachen Stanzteilen und handelsüblichen Hohlprofilen herzustellen ist. Diese Vorrichtung kann an beliebigen Stellen an miteinander zu verbindenden Schaltafeln angebracht werden, insbesondere auch im Eckbereich mehrerer aneinanderstoßender Schaltafeln, so daß mit einer dieser Vorrichtungen die Ecken von vier aneinanderstoßenden Schaltafeln zusammengehalten werden können.
In der einfachsten Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Spannschloß, jedoch kann sie auch so ausgestaltet werden, daß mit ihr Eckverbindungen an Schalungen gehalten und gespannt werden können. Schließlich ist nach einer weiteren Ausführungsform auch ein Längenausgleich bei Schalungen möglich, beispielsweise wenn zwischen zwei benachbarten Schaltafeln ein Ausgleichsstück in Form einer Holzbohle eingelegt werden muß. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann also als einfaches Spannschloß, aber auch als Eckzwinge und Längenausgleichszwinge ausgestaltet sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch ein geschlossenes Hohlprofil aus, auf dessen Außenseiten vier Pratzen bzw. zwei Paare von Pratzen aufgesetzt sind, von denen wenigstens ein Paar gemeinsam schwenkbar und gegebenenfalls auch in Längsrichtung des Hohlprofils bzw. der Traverse verstellbar ist. Dabei können derart ausgestaltete Vorrichtungen als Eckzwingen ausgebildet sein, deren Hohlprofil abgewinkelt ist. Auf diese Weise kommt man im Eckbereich von Schalungen mit verhältnismäßig wenig Spannzwingen aus.
Am äußeren Ende des verstellbaren Pratzenpaares ist lösbar und gegen die Außenseite der Traverse abstützbar als Spannelement ein Schraubenbolzen angeordnet, der in den die beiden Pratzen des beweglichen Pratzenpaares verbindenden Querriegel eingeschraubt ist. In einer ersten Ausführungsform besitzt jedes bewegliches Pratzenpaar eine seine beiden Pratzen verbindende Achse.
Zur Gewährleistung der Beweglichkeit in Längsrichtung der Traverse ist diese Achse und damit das bewegliche Pratzenpaar in miteinander fluchtenden Langlöchern in den Seiten der Traverse verschiebbar. Durch in die Langlöcher eingebrachte Rast-Ausnehmungen ist die Achse in bestimmten Positionen absetzbar und mittels des Schraubenbolzens verspannbar.
In einer weiteren Ausführungsform weisen die Pratzen des beweglichen Pratzenpaares an der Innenseite jeweils einen Achsstummel auf. Mittels dieser Achsstummel ist die Längsverschieblichkeit des beweglichen Pratzenpaares durch in die gegenüberliegenden Seiten der Traverse eingebrachte plattenförmige Kulissen mit mehreren Rasten gegeben.
Das Hohlprofil der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich jeweils auf die Profile und Streben der Rahmen der miteinander zu verbindenden Schaltafeln vollflächig auflegen, so daß nicht nur eine verbesserte und vereinfachte Ausführung der Vorrichtung gewährleistet ist, sondern diese auch in optimaler Weise die betreffenden Schaltafeln zusammenhalten kann. Dabei kann die Vorrichtung auch verhältsnismäßig leicht ausgebildet sein, denn die als Hohlprofil oder Kastenprofil ausgebildete Traverse kann verhältnismäßig dünnwandig und somit leicht ausgeführt werden.
Die als Stanzteile ausgebildeten plattenförmigen Pratzen sind ebenfalls leichter als Gußkörper, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung insgesamt verhältnismäßig leicht ist und daher auch einfacher und bequemer gehandhabt werden kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung, die auch als Spannschloß zu bezeichnen ist, mit der bis zu vier Schaltafeln zusammengehalten und miteinander verspannt werden können,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung aus Fig. 1, welche an zwei benachbarte Schaltafeln angesetzt ist und diese zusammenhält und miteinander verspannt,
Fig. 3 eine Ansicht der Vorrichtung aus Fig. 1 und 2 von unten gesehen,
Fig. 4 eine Eckansicht der Vorrichtung aus Fig. 1 bis 3 vom linken Stirnende aus betrachtet,
Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht, woraus erkennbar ist, wie mit einer Vorrichtung der aus Fig. 1 bis 3 ersichtlichen Art die Ecken von vier aneinanderstoßenden Schaltafeln zusammengehalten werden können und wie außerdem mit einer zweiten Vorrichtung zwei benachbarte Schaltafeln im Bereich von Querriegeln der Schaltafeln miteinander verbunden und verspannt werden,
Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Vorrichtung, die für einen Längenausgleich geeignet ist,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Vorrichtung aus Fig. 6, welche zwei benachbarte Schaltafeln, zwischen denen zwei Holzbohlen als Ausgleichsstücke eingelegt sind, zusammenhält,
Fig. 8 eine schaubildliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung, die als sogenannte Eckzwinge ausgebildet ist,
Fig. 9 eine Seitenansicht der Vorrichtung aus Fig. 8, aus der weitere Einzelheiten zu erkennen sind,
Fig. 10 eine Ansicht der Vorrichtung aus Fig. 8 und 9 von der Innenseite gesehen,
Fig. 11 eine Ansicht der Vorrichtung aus Fig. 8 bis 10 im Einsatz, wobei sie im Eckbereich einer Schalung zwei Schaltafeln und ein im Eckbereich angeordnetes Ausgleichsstück, das aus einer Holzbohle besteht, zusammenhält.
Fig. 12 eine Seitenansicht nach einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung, die eine besonders niedrige Bauhöhe aufweist, und
Fig. 13 eine Stirnansicht der Vorrichtung aus Fig. 12, und zwar in Fig. 12 von links gesehen.
Ein in Fig. 1 bis 4 in verschiedenen Anordnungen und Ansichten dargestelltes Spannschloß 1 hat eine als Hohlkastenprofil - hier mit etwa quadratischem Querschnitt - ausgebildete Traverse 2, an deren beiden Seitenwänden 7 und 8 nahe der Mitte jeweils eine klauenförmige Pratze 3 bis 4 befestigt, beispielsweise angeschweißt, ist. Jede dieser feststehenden Pratzen 3 und 4 hat ein hakenförmig zur Mitte des Spannschlosses weisendes äußeres Ende 9, dessen Funktion weiter unten erläutert wird.
An der Traverse 2 sind außerdem zwei bewegbare Pratzen 5 und 6 schwenkbar gelagert, und zwar um einen durch die Traverse 2 und die beiden Pratzen 5 und 6 gesteckten Bolzen 10. Jede der Pratzen 5 und 6 hat ebenfalls ein hakenförmiges äußeres Ende 11, wobei diese Enden 11 den Enden 9 der feststehenden Pratzen 3 und 4 gleichen und ihnen gegenüberliegen, d. h. sozusagen in deren Richtung weisen.
Am gegenüberliegenden Ende sind die beiden verschwenkbar an der Traverse 2 gelagerten Pratzen 5 und 6 durch einen im Abstand von der Traverse 2 liegenden Querriegel 12 fest und dauerhaft miteinander verbunden, so daß sie eine Einheit bilden. In ein nicht näher dargestelltes Gewindeloch des Querriegels ist ein Schraubenbolzen 13 eingeschraubt, der einen flügelartig erweiterten bzw. als Auge ausgebildeten Kopf 14 aufweist, so daß der Schraubenbolzen 13 entweder von Hand oder auch mit Hilfe eines am Kopf angesetzten oder durch ihn hindurchgesteckten Werkzeuges verstellt und dabei zum Spannen gegen die Oberseite 15 der Traverse 1 angestellt und angezogen werden kann.
Sowohl die Pratzen 3 und 4 als auch die Pratzen 5 und 6 sind jeweils paarweise untereinander kongruent bzw. deckungsgleich und können jeweils aus Metall-Stanzkörpern bestehen. Während die Pratzen 3 und 4 an den Seitenwänden 7 und 8 der Traverse 2 unverrrückbar befestigt sind, können die Pratzen 5 und 6 über die Seitenwände 7 bzw. 8 der Traverse 2 hinwegbewegt werden.
Fig. 2 zeigt, wie mittels der Traverse 1 zwei benachbarte Schaltafeln 16 und 17 miteinander verbunden und verspannt werden können. Die Schaltafeln weisen jeweils eine Schalhaut 18 auf, die an einem Rahmen befestigt ist, dessen umlaufende Randprofile 19 in Fig. 2 im Querschnitt gezeigt sind. Diese Randprofile 19 sind als Hohlkastenprofile ausgebildet und enthalten im mittleren Bereich jeweils eine Einschnürung 20 mit abgeschrägten Einlaufflächen 21. Diese Einlaufflächen 21 dienen, wie Fig. 2 zeigt, als Auflageflächen für die hakenförmigen Enden 9 bzw. 11 der Pratzen 3, 4 und 5, 6.
Wenn Schaltafeln wie die beiden Schaltafeln 16 und 17 zusammengefügt und miteinander verspannt werden sollen, legt man auf die Rückseite des Rahmens ein Spannschloß 1 mit seiner Traverse 2 auf, wobei der Schraubenbolzen 13 möglichst weit aus dem Querriegel 12 herausgedreht sein soll, damit die Pratzen 5 und 6 verschwenkt werden können.
Man schiebt dann die Traverse 2 des Spannschlosses so weit gegen die Innenseite des Randprofils 19 eines der Rahmen, daß die Pratzen 3 und 4 mit ihren hakenförmigen Enden 9 sich auf eine der abgeschrägten Einlaufflächen 21 des Randprofiles legen, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Dann dreht man den Schraubenbolzen 13 mittels seines Kopfes 14 in die Spannstellung, in der er auf die Oberseite 15 der Traverse 3 drückt. Dadurch werden die beweglichen Pratzen 5 und 6 mit ihren hakenartigen äußeren Enden 11 in Anlage mit den abgeschrägten Einlaufflächen 21 der gegenüberliegenden Randprofile 19 gedrückt, wodurch die Verbindung zwischen den benachbarten Schaltafeln 16 und 17 hergestellt wird. Ist der Schraubenbolzen 13 fest angezogen, sind die Schaltafeln miteinander verspannt. Da die Traverse 2 des Spannschlosses 1 auf der Rückseite der Rahmen der Schaltafeln 16 und 17 aufliegt, werden die Schaltafeln beim Anziehen des Schraubenbolzens 13 nicht nur miteinander verbunden und verspannt, sondern auch in Flucht zueinander gebracht, denn die Traverse 2 legt sich vollflächig auf die Rahmen bzw. Teile der Rahmen der Schaltafeln, wenn der Schraubenbolzen 13 angezogen wird.
Fig. 5 zeigt zwei bevorzugte Montagepositionen oder Einbaumöglichkeiten für Spannschlösser 1 der in Fig. 1 bis 4 näher gezeigten Art. In der oberen Postion ist das Spannschloß 1 dort angesetzt, wo die Ecken von vier benachbarten Schaltafeln 16, 17, 22 und 23 aneinanderstoßen. Es ist erkennbar, daß die Breite der Traverse 2 des Spannschlosses 1 etwas größer als die gesamte Breite der beiden nebeneinander liegenden Randprofile 19 der betreffenden Schaltafeln ist, so daß die an den Seitenwänden 7 und 8 befindlichen Pratzen 3 und 4 bzw. 5 und 6 in die Rahmen benachbarter Schaltafeln neben deren Randprofilen eingreifen können.
Während man mit der Anordnung des Spannschlosses im Eckbereich von vier aneinanderstoßenden Schaltafeln bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform die übereinander angeordneten Schaltafeln 16, 22 und 17, 23 miteinander verbinden und verspannen kann, ist zum Verspannen der nebeneinander liegenden Schaltafeln wie der Schaltafeln 22 und 23 ein weiteres Spannschloß 1 erforderlich, das, wie im unteren Teil von Fig. 5 gezeigt, gegenüber dem anderen Spannschloß um 90 Grad versetzt montiert wird. In dieser Montageposition liegt die Traverse 2 des Spannschlosses 1 mit ihren äußeren Enden auf kastenförmigen Querstreben 24 des Rahmens der Schaltafeln auf. Im übrigen erfolgt die Montage auch dieses Spannschlosses wie weiter oben bereits erläutert.
Zum Lösen der Spannschlösser 1 wird lediglich der Schraubenbolzen 13 gelockert, um die beweglichen Pratzen 5 und 6 abschwenken zu können. Dann kann man das Spannschloß abnehmen. Aufbau und Abbau der Spannschlösser 1 ist also äußerst einfach durchzuführen und läßt sich mit baustelleneigenen Mitteln wie einfachen Werkzeugen unterstützen.
Das in Fig. 6 und 7 dargestellte Spannschloß 30 ermöglicht einen Längenausgleich, damit benachbarte Schaltafeln 16 und 17 nicht unmittelbar aneinanderstoßen müssen, sondern es möglich ist, zwischen dieselben als Längenausgleich der Schalfläche dienende Bohlen 31 und 32, die aus Holz bestehen, einzubauen, wie Fig. 7 zeigt. Zu diesem Zweck sind die bewegbaren und schwenkbaren Pratzen 5 und 6 nicht auf einem durchgehenden, als Schwenkachse dienenden Bolzen angeordnet, sondern weisen an der Innenseite jeweils einen feststehenden Achsstummel 33 auf. Auf den Seitenwänden 7 und 8 ist je eine plattenförmige Kulisse 34 befestigt, die ein Langloch 35 enthält, das zum äußeren Ende der Traverse 2 offen ist, so daß die über den Querriegel 12 zu einer Einheit verbundenen Pratzen 5 und 6 auf die Traverse 2 aufgeschoben werden können. Der äußere Rand 36 ist mit sägezahnartig abgerundeten Vertiefungen 37 ausgebildet, welche Widerlager für je einen der Achsstummel 33 bilden, wenn sich die bewegbaren Pratzen 5 und 6 in der in Fig. 7 gezeigten Spannstellung befinden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 bis 11 ist die Vorrichtung zum Verbinden und Verspannen von Schaltafeln als Eckzwinge ausgebildet, d. h. als Spannelement, das Bauschalungen im Eckbereich zusammenhalten kann. Obwohl hier eine sogenannte Außenzwinge gezeigt ist, läßt sich nach demselben Prinzep auch eine an der Innenseite einer Ecke einer Schalung anzubringende Eckzwinge ausbilden und einsetzen.
Die Eckzwinge 38 weist zwei als Hohlkastenprofil ausgebildete Traversen 39 und 40 auf, die rechtwinklig aneinanderstoßen und dauerhaft miteinander verbunden, beispielsweie miteinander verschweißt, sind. An der Innenseite der längeren Traverse 39 ist etwa vom Eckbereich ausgehend eine Auflageplatte 41 befestigt, deren äußere Kante 42 im Abstand der Höhe einer Schaltafel 17 von der Innenseite 43 der in diesem Falle kürzeren Traverse 40 entfernt liegt und somit als Anschlag für das Randprofil 19 einer rechtwinklig anstoßenden Schaltafel 16 dient, wie Fig. 11 zeigt. Zum Ausgleich ist im Eckbereich der Schalung, wie Fig. 11 ebenfalls zeigt, eine aus Holz bestehende Bohle 44 eingebaut.
Bei dieser Eckzwinge 38 sind auf jeder der Traversen 39 und 40 lediglich zwei bewegliche und verschwenkbare Pratzen 5 und 6 angeordnet, die jeweils unter anderem durch einen Bolzen 10 untereinander verbunden sind.
Der Bolzen 10 jedes Paares beweglicher Pratzen 5, 6 steckt in einem beidseits vorgesehenen Langloch 45 der betreffenden Traverse 39, 40, das, wie insbesondere Fig. 9 zeigt, in einem geringen Winkel zur Längsache der betreffenden Traverse verläuft. Die beiden äußeren Enden des Langloches 45 enthalten nach außen weisende Ausbuchtungen 46, in welche der betreffende Bolzen 10 einrasten kann.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 9 ist der Bolzen 10 jeweils in der weiter innen liegenden Ausbuchtung angeordnet. Fig. 11 zeigt eine Rastposition, aus der ersichtlich ist, daß die Langlöcher 45 und zugehörigen Ausbuchtungen 46 für unterschiedliche Montagepositionen der beweglichen Pratzen 5 und 6 bestimmt sind.
Obwohl bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 11 bis 13 jeweils nur an den Enden der Langlöcher 45 als Rast dienende Ausbuchtungen 46 vorgesehen sind, können die Langlöcher 45 auch mit mehr als zwei Rast-Ausbuchtungen versehen sein, die hintereinander angeordnet sind und somit eine Einstellung der verstellbaren Pratzen-Paare ähnlich wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 und 7 gestatten, um auch im Eckbereich von Schalungen beispielsweise einen individuellen Längenausgleich zu ermöglichen.
Bei der in Fig. 12 und 13 gezeigten Ausführungsform der Vorrichtung ist auf der Oberseite 15 bzw. der Außenseite der Traverse 2 etwa im mittleren Bereich ein Winkelstück 47 befestigt, beispielsweise aufgeschweißt. Dieses Winkelstück ist mit einer rechtwinklig zur Oberseite 15 der Traverse 2 verlaufenden Fläche 48 versehen, die bei dieser Ausführungsform als Spannfläche dient und gegen welche der Schraubenbolzen 13 eingestellt und gespannt werden kann. Die Längsachse des spindelförmig ausgebildeten Schraubenbolzens 13 verläuft also in diesem Fall nicht rechtwinklig, sondern parallel zur Oberseite 15 der Traverse 2. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Bauhöhe der als Verbindungsmittel dienenden Vorrichtung geringer als bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen ist. Daher ist eine derartige Vorrichtung besonders geeignet, wenn mehrere zu größeren Einheiten verbundene Schalelemente vor dem praktischen Einsatz oder zwischen verschiedenen Einsatzfällen gestapelt werden sollen.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Verbinden und Verspannen von Schaltafeln, welche einen umlaufenden Rahmen aufweisen, dessen Randholme bzw. Randprofile nach innen offene hinterschnittene Vertiefungen enthalten, mit einer an die Rückseite des Rahmens anlegbaren Traverse, die in einem auf die Breite der Rahmenholme abgestimmten seitlichen Abstand zwei Paare von klauenartigen Pratzen aufweist, von denen wenigtens ein Paar gegenüber dem anderen Paar anstellbar/verstellbar an der Traverse gelagert ist, wobei die hakenartigen freien Enden in die hinterschnittenen Vertiefungen der Rahmen benachbarter Schaltafeln eingreifen und mittels Spannelemente anziehbar bzw. spannbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das am äußeren Ende des verstellbaren Pratzenpaares (5, 6) lösbar und gegen die Außenseite der Traverse (2) abstützbar angeordnete Spannelement ein Schraubenbolzen (13, 14) ist, der in einen die beiden Pratzen (5, 6) eines beweglichen Pratzen-Paares verbindenden Querriegel (12) eingeschraubt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes bewegliche Pratzen-Paar (5, 6) eine seine beiden Pratzen verbindende Achse (10) aufweist, die in miteinander fluchtenden Langlöchern (45) in den Seiten (7, 8) der Traverse (2) verschiebbar und in Rast-Ausnehmungen (46) der Langlöcher absetzbar bzw. einrückbar ist, wobei in den Langlöchern gegebenenfalls mehrere Rastausnehmungen hintereinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Pratzen (5, 6) jedes beweglichen Pratzen-Paares an der Innenseite je einen an ihnen befestigten Achsstummel (33) aufweisen, wobei jeder Achsstummel in jeweils eine von zwei auf den gegenüberliegenden Seiten (7, 8) der Traverse (2) befindlichen Kulissen mit mehreren Rasten (37) zum Abstützen der Achsstummel in der Spannpostion einschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenbolzen (13, 14) gegen eine in einem Winkel zur Oberseite (15) der Traverse (2) verlaufende Fläche (48) anstellbar und spannbar ist.
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