DE2840548A1 - Im bauwesen zu verwendender und beim errichten der wand eines gebaeudes zum umschliessen einer in dieser herzustellenden aussparung dienender rahmen, bausatz fuer einen solchen rahmen und verfahren zum herstellen und aufstellen des rahmens an seinem einsatzort - Google Patents

Im bauwesen zu verwendender und beim errichten der wand eines gebaeudes zum umschliessen einer in dieser herzustellenden aussparung dienender rahmen, bausatz fuer einen solchen rahmen und verfahren zum herstellen und aufstellen des rahmens an seinem einsatzort

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    • E04G15/02Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels for windows, doors, or the like

Description

  • Im Bauwesen zu verwendender und beim Errichten der
  • Wand eines Gebäudes zum Umschließen einer in dieser herzustellenden Aussparung dienender Rahmen, Bausatz für einen solchen Rahmen und Verfahren zum Herstellen und Aufstellen des Rahmens an seinem Einsatzort.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen im Bauwesen zu verwendenden und beim Errichten der Seiten- oder Deckenwand eines Gebäudes zum Umschließen einer in dieser herzustellenden Aussparung, z. B. ein Fenster, eine Türe, ein Lüftungskanal oder ein Leitungskanal, dienenden Rahmen.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Bausatz für einen solchen Rahmen.
  • Schließlich behandelt die Erfindung noch ein Verfahren zum Herstellen und Aufstellen eines Rahmens der oben genannten Art an seinem Einsatzort.
  • Bisher ist es üblich, beim Errichten einer Gebäudewand an den Stellen, an denen sich in der fertigen Wand eine Aussparung befinden soll, eine aus einzelnen Brettern, Kanthölzern oder dergleichen bestehende Rahmenkonstruktion anzuordnen, um das Wandmaterial, z. B. Beton, bei dessen Eingießen in die Wandschalung von der Aussparung fernzuhalten.
  • Diese Bretter, Kanthölzer od. dgl. sind also unmittelbar am Einsatzort an Schaltafeln od. dgl. anzunageln oder sonstwie zu befestigen, wobei ein genaues Ausrichten und Ablängen der einzelnen Bretter, Kanthölzer od. dgl. erforderlich ist.
  • Dieses Vorgehen ist äußerst umständlich und erfordert die Verwendung von verhältnismäßig umständlich handzuhabenden Hilfsmitteln wie Holzkeile usw.
  • Ein solcher Rahmen läßt sich ferner in der Regel nur einmalig verwenden. Zum einen werden nämlich die ihn bildenden Bretter, Kanthölzer od. dgl., wenn er nach Fertigstellung der Gebäudewand wieder entfernt wird, stark beschädigt, da sie z. B.
  • am sie umgebenden Beton anhaften und von diesem losgeschlagen werden müssen. Zum anderen könnte er allenfalls, wenn sich die Beschädigungen in Grenzen halten sollten, für eine Aussparung mit gleichen Abmessungen wieder verwendet werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Rahmen bzw. einen Bausatz bzw. ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, der bzw. das eine einfache Handhabung sowie eine Wiederverwendung des Rahmens auch noch nach vielen Einsätzen ermöglicht, wobei außerdem eine Anpassung an Aussparungen mit verschiedenen Abmessungen vorgenommen werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Rahmen je nach den Abmessungen der Aussparung mehrere, in Umfangsrichtung gesehen hintereinander angeordnete, zweckmäßigerweise rechteckige Rahmenelemente aus verschleißfestem Material, vorzugsweise aus Metall, besitzt, die lösbar fest zu einer in sich starren Einheit miteinander verbunden sind, derart, daß die Rahmenelemente mindestens teilweise im gelösten Zustand gegeneinander verschiebbar sind.
  • Auf diese Weise erhält man einen Rahmen, dessen Abmessungen veränderbar sind, so daß sich eine Anpassung an die Abmessungen der jeweiligen Aussparung vornehmen läßt. Wegen der genannten Materialwahl 1äBt sich der Rahmen bzw. seine Rahmeneleiente immer wieder verwenden. Auch die Entnahme des Rahmens aus der fertiggestellten Wand ist sehr einfach.
  • Dies ist darauf zurückzuführen, daß mindestens einige der Rahmenelemente im gelösten Zustand gegeneinander verschiebbar sind, so daß sich nach Fertigstellung der Wand die von dem Rahmen umschlossene Fläche verkleinern läßt und der Rahmen sozusagen in sich zusammenfallen kann, so daß eine eventuell auftretende starke Verspannung des Rahmens im Beton kein Hindernis für die Entnahme des Rahmens bzw. seiner Rahmenelemente darstellt. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Rahmens ist darin zu sehen, daß man den Rahmen nicht unmittelbar am Ort der Aussparung, also in vertikaler Lage, aus den Rahmenelementen zusammensetzen muß. Man kann den Rahmen vielmehr an geeigneterem Ort als in sich starre Einheit zusammensetzen und sodann am Einsatzort aufstellen.
  • Zweckmäßigerweise werden die Rahmenelemente von Grundelementen und Ausgleichselementen gebildet, wobei Jedes Ausgleichselement zwischen zwei Grundelementen angeordnet ist, diese in Umfangsrichtung überlappt und einen zur Anpassung des Rahmenumfangs an die Abmessungen der Aussparung zwischen den beiden Grundelementen vorhandenen Abstand überbrückt.
  • Die Grundelemente kann man also in unterschiedlichem Abstand zueinander anordnen, wobei der jeweilige Abstand von einem Ausgleichselement überbrückt wird.
  • Die Verbindung der Rahmenelemente kann mit Hilfe einer an der innenseite des Rahmens angeordneten Spann- oder Verriegelungseinrichtung erfolgen, die Spannstäbe enthalten kann, die die Stoßstellen zwischen den Rahmenelementen überbrücken und die mit Hilfe von an dem Rahmenelementen gelagerten Klemmbolzen z. B. in Gestalt von Keilen gegen die Innenseite der Rahmenelemente verspannt sind. Mit "Innenseite" ist hierbei die der Aussparung zugewandte Seite der Rahmenelemente gemeint.
  • Der erfindungsgemäße Bausatz ist dadurch gekennzeichnet, daß er die den fertigen Rahmen bildenden Einzelteile als Bauteile enthält. Ein solcher Bausatz eignet sich zum Errichten von Rahmen der verschiedensten Form und Abmessungen, da man ja die verschiedenen Rahmenelemente in beliebiger Anzahl und Reihenfolge aneinanderfügen kann.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Herstellen und Aufstellen eines Rahmens an seinem Einsatzort wird derart vorgegangen, daß die Rahmenteile auf eine im wesentlichen horizontal liegende erste Schalungstafel oder dergleichen aufgelegt und zum Rahmen zusammengefügt werden, wobei mindestens ein Teil der Rahmenelemente, zweckmäßigerweise die Grundelemente, mit der Schalungstafel z. B. durch Nageln oder Schrauben lösbar fest verbunden werden, wonach die Schalungstefel zusammen mit dem mit einer Rahmenstirnseite an ihr befestigten Rahmen am Einsatzort hochgestellt und eine zweite Schalungstafel od. dgl. gegen die andere Rahmenstirnseite gestellt wird. Auf diese Weise kann man die Rahmenelemente ohne Schwierigkeiten auf der ersten Schalungstafel zueinander ausrichten und zu einer starren Einheit zusammenfügen. An Einsatzort selbst, d. h. wenn die erste Schalungstafel mit dem an ihr befestigten Rahmen an Ort und Stelle verbracht worden ist, müssen am Rahmen keinerlei Handhabungen mehr vorgenonien werden. Es braucht lediglich noch die zweite Schalungstafel gegen die andere Stirnseite des Rahmens gestellt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie weitere zweckmäßige Maßnahmen werden nun anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Rahmen in Stirnansicht, Fig. 2 den Rahmen gemäß Fig. 1 in Seitenansicht, Fig. 3 die Schrägansicht mehrerer miteinander verbundener Rahmenelemente des Rahmens gemäß Fig. 1, vom Rahmeninneren her gesehen, Fig. 4 ein als Grundelement ausgebildetes Rahmenelement des Rahmens gemäß Fig. 1 im Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1, kig. 5 die Schrägansicht eines als Ausgleichselement ausgebildeten Rahmenelementes des Rahmens gemäß Pig. 1, Pig. 6 jeweils einen Eckbereich einer Variante des erbis 8 findungsgemäßen Rahmens in schematischer Darstellung und Fig. 9 die Anordnung gemäß sig. 8 in einer Ansicht gemäß Pfeil IX in Fig. 8.
  • Soll beim Errichten der Seiten- oder Deckenwand eines Gebäudes gleichzeitig eine Aussparung in der Wand hergestellt werden, muß man einen die herzustellende Aussparung umschliessenden Rahmen innerhalb der die Außenflächen der Gebäudewand begrenzenden Schalung vorsehen, damit das z. B. aus Beton bestehende Wandmaterial beim Eingießen in die Schalung nicht in den die Aussparung bildenden Raum eindringen kann.
  • Bei den infrage kommenden Aussparungen handelt es sich beispielsweise um ein Fenster, eine Türe, einen Lüftungskanal oder um einen Leitungskanal. Ein solcher Rahmen ist in Fig. 1 dargestellt, dessen Aufbau im folgenden in Zusammenhang mit den Figuren 2 bis 5 erläutert wird.
  • In Fig. 1 ist mit gestrichelter Schraffur die fertige Seitenwand 1 eines Gebäudes eingezeichnet, die eine Aussparung 2 enthält. Vor dem Herstellen der Wand 1 wird der Rahmen 3 am Ort der herzustellen-den Aussparung 2 im Inneren der zur Fertigung der Wand 1 notwendigen Schalung befestigt.
  • Dieser Rahmen 3 besitzt mehrere, in Umfangsrichtung gesehen hintereinander angeordnete Rahmenelemente 4 bis 13, deren Anzahl sich nach den Abmessungen der Aussparung 2 richtet.
  • Diese Rahmenelemente besitzen, wie insbesondere aus den Fig. 2, 3 und 5 hervorgeht, von der Seite her gesehen eine rechteckige Gestalt, wobei sich die Breite b nach der Dicke der Wand 1 richtet. Sämtliche Rahmenelemente einschließlich der noch zu beschreibenden Spann- oder Verriegelungseinrichtung, mit deren Hilfe die verschiedenen Rahmenelemente miteinander verbunden sind, bestehen aus einem verschleißfestem Material, wobei vorzugsweise Metall, z. B. Baustahl, vorgesehen ist; auch Kunststoffmaterial ist denkbar.
  • Die Rahmenelemente 4 bis 13 sind im zusammengesetzten Zustand zu einer in sich starren Einheit fest miteinander verbunden, so daß sich ein auch große Belastungen aushaltender Rahmen ergibt. Im gelösten Zustand sind die Rahmenelemente jedoch mindestens teilweise gegeneinander in Umfangsrichtung verschiebbar, damit man sich an Aussparungen mit verschiedenen Abmessungen anpassen kann und um eine einfache Montage und Demontage des Rahmens zu ermöglichen.
  • Der Rahmen besitzt zwei Arten von Rahmenelementen, nämlich Grundelemente 4, 6, 8, 10 und 12 sowie Ausgleichselemente 5, 7, 9 un 12. Jedes dieser Ausgleichselemente ist, wie aus Fig. 1 hervorgeht, zwischen zwei Grundelementen angeordnet. So befindet sich beispielsweise das Ausgleichselement 5 zwischen den Grundelementen 4 und 6. Dabei liegen sich die Stirnseiten 14 bzw. 15 der Grundelemente 4 bzw. 6 mit einem Abstand gegenüber, der von dem Ausgleichselement 5 überbrückt wird. Damit auch bei einer Variation des Abstandes zwischen den Stirnseiten 14, 15 eine Überbrückung stattfindet, überlappt das Ausgleichselement 5 die einander zugewandten Endbereiche der Grundelemente 4 und 6, so daß man auch bei in Umfangsrichtung verschobenen Grundelementen 4, 6 einen geschlossenen Umfang des Rahmens erhält.
  • Die Grundelemente, z. B. das Grundelement 4, besitzt, wie bereits angedeutet, in Seitenansicht gesehen eine rechteckige Gestalt. Es enthält ferner ein Gerippe 16 aus z. B.
  • bandförmigem Baustahl. Dieses Gerippe wird im einzelnen von äußeren Rechteckseiten 17, 18, 19, 20 gebildet, von denen die kurzen Rechteckseiten 18, 20 dem jeweils benachbarten Rahmenelement zugewandt sind und von denen die langen Rechteckseiten 17, 19 über L-förmige Versteifungsstreben 21, 22 z. B. durch Verschweißen miteinander verbunden sind. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, besitzen auch die Rechteckseiten 17 bis O einen L-förmigen Querschnitt mit aufeinander zu gerichteten Schenkeln 23, 24. Zwischen diesen Schenkeln 23, 24 ist eine die Außenseite des Grundelementes 4 bildende Abdeckplatte 25 befestigt, die außer mit den Rechteckseiten 17, bis 20 auch mit den Versteifungsstreben 21, 22 beispielsweise mit Hilfe von Befestigungselementen 26 verschraubt oder auf andere Weise verbunden sein kann. Mit "Außenseite" ist hier gemeint, daß diese Seite des Grundelementes der zu errichtenden Gebäudewand 1 zugewandt ist.
  • Diese Abdeckplatte 25 kann aus Blech, Kunststoff oder aus einem chemisch behandelten und durch diese Behandlung am Material der Gebäudewand 1 nicht haftendem Holz hergestellt sein, d. h. aus einem Material, das sich nach Fertigstellung der Gebäudewand von deren Material ohne weiteres lösen läßt.
  • Von den die beiden langen Rechteckseiten 17, 19 miteinander verbindenden Versteifungsstreben 21, 22 geht Jeweils etwa in der Mitte eine weitere Versteifungsstrebe 26, 27 ab, die parallel zu den langen Rechteckseiten verläuft und andernends an der zugewandten kurzen Rechteckseite 18 bzw.
  • 20 endigt. Diese Versteifungsstreben 26, a7 bestehen beispielsweise aus einem Vierkantprofil (siehe Fig. 4).
  • Sowohl mit der Ober- als auch mit der Unterseite der Versteifungsstreben 26, 27 ist eine Klemmlasche 28, q fest verbunden, die nach innen hin, also in die Ausnehmung 2 hinein vorsteht. Im Endbereich Jeder Klemmlasche 28 bzw. 29 ist eine Klemmöffnung 30 bzw. 31 vorhanden, wobei die beiden Klemmöffnungen einem Klemmbolzen 32 in Gestalt eines Keils zugeordnet sind, der auf an sich bekannte Weise an den Klemmlaschen unverlierbar gelagert sein kann. Die Klemmbolzen 32 und die glemmlaschen 28, 29 gehören bereits zur Spann- oder Verriegelungseinrichtung, vor deren Beschreibung noch auf das Aussehen der Ausgleichselemente eingegangen wird.
  • In Fig. 5 ist das husgleichselement 5 gesondert dargestellt.
  • Dieses Ausgleichselement 5 besitzt ebenfalls eine bei zus ammengesetztem Rahmen außen liegende Abdeckplatte 33, deren Breite wiederum der Dicke der herzustellenden Mauer entspricht und vorzugsweise von einem Blech gebildet wird. Sie kann jedoch auch aus Kunststoff bestehen oder aus einem chemisch behandelten Holz, wie die Abdeckplatte der Grundelemente. Das Ausgleichselement 5 wird im wesentlichen nur von dieser Abdeckplatte 33 gebildet. An zentraler Stelle der Abdeckplatte 33 ist nun mit dieser ein Versteifungsstab 34 fest verbunden, der aus einem Rechteckprofil gebildet sein kann und rechtwinklig zum Umfang des Rahmens verläuft. Der Versteifungsstab 34 besitzt in Richtung des Doppelpfeils 35 (siehe Fig. 3) gesehen eine den Rechteckseiten der Grundelemente entsprechende Abmessung. Im mittleren Bereich des Versteifungsstabes 34 sind den Klemmlaschen 28, 29 entsprechende Klammlaschen 36, 37 z. B. durch Verschweißen befestigt, die vom Versteifungsstab ausgehend rechtwinklig nach innen hin vorspringen und ebenfalls Klemmöffnungen 38 bzw. 39 für einen als Keil ausgebildeten Klemmbolzen 40 besitzen.
  • Wie aus Fig. 3 hervorgeht, liegt das Ausgleichselement 5 bei zusammengesetztem Rahmen mit seiner Abdeckplatte 33 von außen her an den jeweils benachbarten Grundelementen 4, 6 an und greift mit seinem Versteifungsstab 34 an der Innenseite zwischen die Stirnseiten 14, 15 der Grundelemente 4, 6 ein.
  • Aus dem Bisherigen ist ersichtlich, daß die Grundelemente im Bereich eines Ausgleichselementes um einen solchen Betrag gegeneinander verschoben werden können, der der Länge des Ausgleichselementes entspricht. In allen diesen Fällen überbrückt die Abdeckplatte des Ausgleichselementes den Abstand.
  • Im zusammengesetzten Zustand fluchten die ;Ellemmlaschen der an einer Stoßstelle zusammentreffenden Rahmenelemente miteinander und bilden eine Halteöffnung 41. In diese Halteöffnung 41 ist ein Spannstab 42 eingeführt, der zusammen mit den Klemmlaschen und den Klemmbolzen die an der Innenseite des Rahmens angeordnete Spann- oder Verriegelungseinrichtung bildet. Der Spannstab 42 besteht aus einem Rechteckprofil, zweckmäßigerweise aus Metall und liegt mit einer seiner Mantelflächen an der Innenseite der Rahmenelemente an. Die gegenüberliegende Mantelfläche ist den Klemmbolzen 32, 40 zugewandt. Die Klemmöffnungen 30, 31 bzw. 38, 39 sind nun in den zugehörigen Klemmlaschen derart angeordnet, daß durch Einschlagen der keilförmigen Klemmbolzen 32, 40 der Spannstab 42 gegen die Innenseite der Rahmenelemente verspannt ist, was eine starre Verbindung zwischen den Rahmenelementen ergibt. Solange die Elemmbolzen nicht fest eingeschlagen sind, ist ein Verschieben der Rahmenelemente in Umfangsrichtung möglich.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß auf entsprechende Weise auch zwei Grundelemente unmittelbar miteinander verbunden werden können. In diesem Falle durchdringt der zugehörige Spannstab eben nur die Elemmlaschen der stirnseitig aneinanderstoßenden Grundelemente und ist in diesen Klemmlaschen verkeilt. Auf diese Weise sind in Fig. 1 beispielsweise die beiden Rahmenelemente 4 und 13 miteinander verbunden.
  • Fig. 1 zeigt des weiteren, daß nicht wieder Stoßstelle ein einzelner Spannstab zugeordnet sein muß, da es auch möglich ist, einen längeren Spannstab 44 zu verwenden, der über mehrere Stoßstellen hinweg verläuft.
  • Zusammenfassend ergibt sich für die Spann- oder Verriegelungseinrichtung also, daß sie Spannstäbe enthält, die die Stoßstellen zwischen den Rahmenelementen überbrücken und die mit Hilfe von an den Rahmenelementen gelagerten Klemmbolzen z. B. in Gestalt von Keilen gegen die Innenseite der Rahmenelemente verspannt sind.
  • Bei den beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 verwendeten Spannstäben handelt es sich um von den Rahmenelementen gesonderte Teile. Es ist jedoch auch möglich, daß die Spannstäbe einerseits unlösbar fest mit den Rahmenelementen verbunden sind und mit ihrem anderen Ende über das jeweilige Rahmenelement zum benachbarten Rahmenelement hin vorstehen.
  • So kann man sich beispielsweise leicht vorstellen, daß das dem Grundelement 6 zugeordnete Ende des Spannstabs 42 in Fig. 3 mit dem Grundelement 6 fest verbunden, z. B. verschweißt ist.
  • Bei dem Rahmen gemäß Fig. 1 werden die Ecken des Rahmens von abgewinkelten Rahmenelementen, nämlich von den Grundelementen 6, 8, 11 und 13 gebildet. Es handelt sich hier also um einteilige Eckelemente, deren Aufbau ansonsten den linear verlaufenden Grundelementen 4, 10 entspricht. Anstelle von abgewinkelten Grundelementen kann man auch abgewinkelte Ausgleichselemente als Eckelemente verwenden, wie sie in den Fig. 8 und 9 dargestellt sind. Dieses Ausgleichselement 45 besitzt eine rechtwinklig abgebogene äußere Abdeckplatte 46, von deren Eckkante ausgehend nach innen hin unter Halbierung des eingeschlossenen Winkels ein Befestigungssteg 47 vorsteht. Mit diesem Befestigungssteg 47 sind zwei Spannstäbe 48, 49 fest verbunden, z. B. verschweißt, die jeweils parallel zum gegenüberliegenden Schenkel der Abdeck-platte in einem Abstand verlaufen, der der Dicke des benachbar-ten Grundelementes 50 bzw. 51 entspricht. Auf diese Weise können die Grundelemente 50, 51 in die Abstände eingeschoben werden, derart, daß die Grundelemente mit ihren Klemmlaschen die Spannstäbe übergreifen, so daß man durch Einschlagen der zugehörigen Klemmbolzen eine feste und starre Verbindung erhielt. Die freien Enden der beiden Spannstäbe 48, 49 sind über einen Verbindungsstab 52 miteinander verbunden, so daß sich insgesamt ein Spannelement mit Dreiecksgestalt ergibt.
  • Diese Ausführungsform ist im übrigen ein Beispiel dafür, daß die Spannstäbe einerseits fest mit einem Rahmenelement verbunden sein können und andererseits zum benachbarten Rahmenelement hin vorstehen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 sind dagegen keine abgewinkelten Rahmenelemente an den Ecken des Rahmens vorgesehen. In diesem Falle werden die Ecken des Rahmens von stumpf aneinander stoßenden Rahmenelementen, zweckmäßigerweise von stumpf gestoßenen Grundelementen 53, 54 gebildet, wobei die Spannstäbe 55 zur Uberbrückung der Stoßstelle 56 abgewinkelt sind. Das Verspannen der Spannstäbe gegen die Rahmenelemente erfolgt auf die gleiche Weise, wie oben anhand der Figuren 1 bis 5 beschrieben worden ist. Bei dieser Ausführungsform sind also keine gesonderten Eckelemente vorgesehen, was die Herstellungskosten senkt und die Lagerhaltung vereinfacht.
  • In Fig. 6 ist ein sogenanntes Inneneck dargestellt, an dem sich die herzustellende Aussparung 57 über einen Winkel von 90° erstreckt. Demgegenüber handelt es sich beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 um ein sogenanntes Außeneck, an dem sich die Aussparung 58 über einen Winkel von 2700 erstreckt, was durch gestrichelte Schraffur der angrenzenden Gebäudewand 59 angedeutet ist. Auch in diesem Falle handelt es sich um stumpf gestoßene Grundelemente 60, 61, die ebenfalls über einen abgewinkelten Spannstab 62 miteinander verbunden sind. Dieser Spannstab 62 kann gleich ausgebildet sein wie der Spannstab 55 des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 6.
  • Aus den Biguren 6 uud 7 ergibt sich also, daß man bei einer Eckenherstellung durch stumpf gestoßene Grundelemente mit den gleichen Teilen sowohl ein Inneneck als auch ein Außeneck des Rahmens herstellen kann. Optisch besteht zwar der Unterschied, daß die Klemmlaschen der Grundelemente 60, 61 in entgegengesetzte Richtung wie die Klemmlaschen der Grundelemente 53, 54 zeigen, es handelt sich jedoch um die gleichen Grundelemente, die jeweils mit ihren Klemmlaschen zum Inneren der jeweiligen Aussparung hin zeigen.
  • Da sämtliche Bauteile des Rahmens zweckmäßigerweise aus Metall bestehen und infolge des stabilen Aufbaus der Spann-oder Verriegelungseinrichtung, ergibt sich ein in sich starrer Rahmen, der den auftretenden Belastungen voll gewachsen ist. Beim Herstellen, d. h. Zusammensetzen und Aufstellen des Rahmens kann folgendermaßen vorgegangen werden: Zunächst legt man die Rahmenelemente auf eine im wesentlichen horizontal liegende erste Schalungstafel oder dergleichen auf und fügt sie lose zum Rahmen zusammen. Dabei kann man sich wegen der Verschiebbarkeit der Rahmenelemente an die jeweiligen Abmessungen der herzustellenden Aussparung anpassen. Sodann verbindet man mindestens einen Teil der Rahmenelemente, zweckmäßigerweise die Grundelemente mit der Shalungstafel fest, wonach die Schalungstafel zusammen mit dem mit einer Rahmenstirnseite an ihr befestigten Rahmen am Einsatzort hochgestellt und eine zweite Schalungstafel od. dgl. gegen die andere Rahmenstirnseite gestellt wird.
  • Dieses Vorgehen ist weitaus einfacher als wenn man den Rahmen unmittelbar am Ort der herzustellenden Aussparung zusammensetzen würde. Um die Rahmenelemente an der ersten Schaltafel befestigen zu können, besitzen die in Fig. 3 dargestellten Grundelemente als Rahmenelemente mindestens an einer Rahmenstirnseite Sagel- oder Schraubenlöcher 63, durch die Nägel oder Schrauben in die Schalungstafel eingetrieben werden können. In Fig. 2 sind schematisch die erste Schalungstafel 64 und die zweite Schalungstafel 65 bei hochgestelltem Rahmen dargestellt.
  • Ist die Gebäudewand fertiggestellt, löst man die zweite Schalungstafel 65 ab, so daß der Innenraum des Rahmens zugänglich wird. Sodann schlägt man die als Keile ausgebildeten Elemmbolzen 32, 40 heraus und entfernt die die Löcher 63 durchdringenden Nägel oder Schrauben. Wegen der gelösten Verbinaung zwischen den Rahmenelementen sind diese gegeneinander in Umfangsrichtung nunmehr verschiebbar, d. h.
  • die von dem Rahmen umschlossene Fläche läßt sich verkleinern.
  • Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache Entnahme der Rahmenelemente aus der Aussparung.
  • Abschließend soll noch erwähnt sein, daß sich die Erfindung nicht nur als "Rahmen" sondern auch als Bausatz für einen solchen Rahmen bezeichnen läßt, wobei der Bausatz die den fertigen Rahmen bildenden Einzelteile als Bauteile enthält.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. Im Bauwesen zu verwendender und beim Errichten der Wand eines Gebäudes zum Umschließen einer in dieser herzustellenden Aussparung dienender Rahmen, Bausatz für einen solchen Rahmen und Verfahren zum Herstellen und Aufstellen des Rahmens an seinem Einsatzort.
    Ansprüche £ Im Bauwesen zu verwendender und beim Errichten der Seiten- oder Deckenwand eines Gebäudes zum Umschließen einer in dieser herzustellenden Aussparung, z. B. ein Fenster, eine Türe, ein Lüftungskanal oder ein Leitunskanal, dienender Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) äe nach den Abmessungen der Aussparung mehrere, in Umfangsrichtung gesehen hintereinander angeordnete zweckmäßigerweise rechteckige Rahmenelemente (4 bis 13) aus verschleißfestem Material, vorzugsweise aus Metall, besitzt, die lösbar fest zu einer in sich starren Einheit miteinander verbunden sind, derart, daß die Rahmenelemente mindestens teilweise im gelösten Zustand gegeneinander verschiebbar sind.
  2. 2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenelemente von Grundelementen (4, 6, 8, 10, 11, 13) und Ausgleichselementen (5, 7, 9, 12) gebildet werden, wobei jedes Ausgleichselement zwischen zwei Grundelementen angeordnet ist, diese in Umfangsrichtung überlappt und einen zur Anpassung des Rahmenumfangs an die Abmessungen der Aussparung (2) zwischen den beiden Grundelementen vorhandenen Abstand überbrückt.
  3. 3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Rahmenelemente von einer Abdeckplatte (25, 33) z. B. aus Blech, Kunststoff oder aus einem chemisch behandelten und durch diese Behandlung am Material der Gebäudewand nicht haftendem Holz gebildet wird.
  4. 4. Rahmen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Grundelemente ein Gerippe aus z. B.
    bandförmigem Baustahl besitzen.
  5. 5. Rahmen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichselemente von außen her an den jeweils benachbarten Grundelementen anliegen.
  6. 6. Rahmen nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichselemente (5) im wesentlichen nur von der Abdeckplatte (73) gebildet werden, wobei zweckmäßigerweise an der Innenseite der Ausgleichselemente ein zwischen die Stirnseiten (14, 15) der benachbarten Grundelemente (4, 6) eingreifender Versteifungsstab (34) fest angeordnet ist.
  7. 7. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Rahmenelemente mit Hilfe einer an der Innenseite des Rahmens angeordneten Spann-oder Verriegelungseinrichtung erfolgt.
  8. 8. Rahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann- oder Verriegelungseinrichtung Spannstäbe (42) enthält, die die Stoßstellen zwischen den Rahmenelementen überbrücken und die mit Hilfe von an den Rahmenelementen gelagerten Elemmbolzen (72, 40) z. B. in Gestalt von Keilen gegen die Innenseite der Rahmenelemente verspannt sind.
  9. 9. Rahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstäbe (4z) von den Rahmenelementen gesonderte Teile sind.
  10. 10. Rahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstäbe (48, 49) einerseits unlösbar fest mit den Rshmenelementen verbunden sind und mit ihrem anderen Ende über das jeweilige Rahmenelement zum benachbarten Rahmenelement hin vorstehen.
  11. 11. Rahmen nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die als Keile ausgebildeten Elemmbolzen (32, 40) jeweils in zwei Elemnlaschen (28, 29 bzw. 36, 37) geführt sind, die mit dem zugehörigen Rahmenelement z. B. durch Verschweißen fest verbunden sind.
  12. 12. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken des Rahmens von abgewinkelten Rahmenelementen (6, 8, 11, 13, 45) gebildet werden.
  13. 13. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken des Rahmens von stumpf aneinanderstoBenden Rahmenelementen, zweckmäßigerweise von stumpf gestoßenen Grundelementen (53, 54 bzw. 60, 61) gebildet werden, wobei die Spannstäbe (55 bzw. 62) zur Uberbrückung der jeweiligen Stoßstelle abgewinkelt sind.
  14. 14. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenelemente mindestens7einer Rahmenstirnseite Nagel- oder Schraubenlöcher (63) besitzen.
  15. 15. Bausatz für einen Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß er die den fertigen Rahmen bildenden Einzelteile als Bauteile enthält.
  16. 16. Verfahren zum Herstellen und Aufstellen eines Rahmens nach einem der Ansprüche 1 bis 14 an seinem Einsatzort, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenelemente auf eine im wesentlichen horizontal liegende erste Schalungstafel od. dgl. aufgelegt und zum Rahmen zusammengefügt werden, wobei mindestens ein Teil der Rahmenelemente, zweckmäßigerweise die Grundelemente, mit der Schalungstafel z. B. durch nageln oder Schrauben lösbar fest verbunden werden, wonach die Schalungstafel zusammen mit dem mit einer Rahmenstirnseite an ihr befestigten Rahmen am Einsatzort hochgestellt und eine zweite Schalungstafel od. dgl.
    gegen die andere Rahmenstirnseite gestellt wird.
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