DE2912131C2 - Garage - Google Patents

Garage

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DE2912131C2
DE2912131C2 DE19792912131 DE2912131A DE2912131C2 DE 2912131 C2 DE2912131 C2 DE 2912131C2 DE 19792912131 DE19792912131 DE 19792912131 DE 2912131 A DE2912131 A DE 2912131A DE 2912131 C2 DE2912131 C2 DE 2912131C2
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garage according
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ceiling
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DE19792912131
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Franz Dipl.-Ing. 7900 Ulm Bauer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars

Description

Die Erfindung betrifft eine Garage, bestehend aus in Stahlbeton-Fertigteilen ohne Boden, die jeweils aus nur einer Seitenwand und einem Deckenteil bestehen.
Eine Garage dieser Art ist bekannt (DE-GM 73 01 132). Bei dieser Garage werden die Fertigteile gleichsinnig nebeneinander gestellt Will man auf diese Weise Garagenräume für beispielsweise zwei Fahrzeuge errichten, müssen entweder die Deckentetle vergrößert oder es müssen für die Auflagerung Mittelstützen vorgesehen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Doppelgarage aus üblicherweise zur Bildung von Einzelgaragen dienenden Stahlbeton-Fertigteilen so aufzubauen, daß zwischen den beiden Abstellplätzen keine hinderlichen Einbauten vorhanden sind. Ferner sollen die Fertigteile so beschaffen sein, daß sie ohne Schwierigkeiten mit üblichen Garagen-Transportfahrzeugen verfahren und auch montiert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei Fertigteile mit der wandlosen Seite aneinandergcsetzt sind und im Bereich des Torrahmens das statische System eines Dreigelenkbogens bilden, dessen eines Gelenk in der Fuge zwischen Decken beider Fertigteile und dessen beide anderen Gelenke am Fußpunkt jedes Torstiels, der die jeweilige Seitenwand beider Fertigteile nach vorne begrenzt, liegen, wobei diese beiden Gelenke durch ein Zugband verbunden sind.
Mit der Erfindung wird zunächst eine stützenfreie Doppelgarage geschaffen, so daß das Ein- und Ausfahren von Fahrzeugen, wie auch das Unterbringen anderer Gegenstände erleichtert und mehr Unterbringungsraum geschaffen wird. Die Erfindung vermittelt den weiteren, sehr wesentlichen Vorteil, daß die zur Bildung der Doppelgarage nötigen Fertigteile in bereits vorhandenen Schalungen, wie sie zur Herstellung von Einzelgaragen verwendet werden, gefertigt werden können. Hierzu sind nur geringfügige Urnrüstarbeiten ohne bleibende Veränderung der Schalung erforderlich. Für ein auf die Garagenfertigung eingerichtetes Betonwerk fallen also praktisch keine zusätzlichen Investititionskosten an. Weiterhin ist von Bedeutung, daß dieses Fertigteil mit fast allen herkömmlichen Garagen-Transportfahrzeugen verfahren werden kann. Diese Fahrzeuge besitzen im allgemeinen Aufbauten zum Aufladen, Abladen und Positionieren der Fertigga- Vy rage, die hier in gleicher vorteilhafter Weise genutzt werden können. Auch insoweit entfallen also zusätzliche Investitionen. Dabei ist je nach Art des Fahrzeugaufbaus unter Umständen eine Abstützung der vorderen freien Ecke bzw. eine Unterstützung der Decke entlang bo der wandlosen Seite nötig. Auch diese läßt sich aber mit geringem Aufwand bewerkstelligen.
In statischer Hinsicht fehlt bei den erlindungsgemäß eingesetzten Fertigteilen ohne Boden im Bereich des Torrahmens die erforderliche Stabilität. Diese wird f>* erfindungsgemäß durch das statische System des Dreigelenkbogens erreicht, wobei die Torrahmen die »geknickten« Rahmenteile des Dreigelenkbogens bilden, während das obere Gelenk, das nur auf Druck
beansprucht wird, in der Fuge zwischen den Decken beider Fertigteile liegt Die im Bereich der beiden unteren Gelenke an den Fußpunkten der Torstiele »uftretenden Zugkräfte werden von dem durchgehenden Zugband aufgenommen. Es sind infolgedessen an der Baustelle keine umfangreichen Bewehrungs- und Örtbetonarbeiten erforderlich.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist das Gelenk in der Deckenfuge durch Verbolzen oder aber in einfachster Weise durch eine elastische Einlage gebildet ' Auch diise Ausbildung erfordert keine zeitaufwendigen Arbeiten an der Baustelle.
In bevorzugter Ausführung ist das Zugband von einem im Bereich des Torrahmens von Torstiel zu Torstiel reichenden Streifenfundament gebildet. Da beim Aufstellen von Fertiggaragen ohnehin Punkt- oder Streifenfundamente vorzusehen sind, ergeben sich auch insoweit keine zusätzlichen Ortbetonarbeiten. Im Bereich der Rückenwand kann zwar gleichfalls ein Streifenfundemant vorgesehen werden. Jedoch reichen hier Punktfundament im Bereich der beiden Ecken und des Kantenstoßes der beiden Rückwände aus.
Gemäß einem zweckmäßigen Ausführungsbeispiel weist jeder Torstiel einen nach unten vorragenden Bolzen auf, der in eine ggfs. ausgegossene, Ausnehmung im Streifenfundament eingreift. So v/erden auf einfachste Weise die beiden unteren Gelenke des Dreigelenkkörpers verwirklicht Dabei wird man zweckmäßigerweise die Ausnehmungen unmittelbar vor der Montage der Fertigteile mit Mörtel ausgießen und anschließend das Fertigteil aufsetzen, wobei die Bolzen in die vermörtelte Ausnehmung eingedrückt werden.
Das Zugband kann statt dessen auch von einem Torstiel zu Torstiel reichenden Flach- oder Rundstahl gebildet sein, der ggfs. die nach unten vorragenden Bolzen an den Torstielen umgreift. Diese Ausführung kann beispielsweise dann gewählt werden, wenn für die Doppelgarage eine vollständige Fundamentplatte statt der Streifen- bzw. Punktfundamente vorgesehen wird.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Decke jedes Fertigteils entlang der wandlosen Seite eine als Überzug wirkende Dachaufkantung auf. Dieser Überzug leitet die Auflagerkräfte in den Dreigelenkbogen bzw. in die Rückwände der beiden Fertigteile ab.
Zusätzlich kann an der Oberseite jedes Überzugs wenigstens eine Ausnehmung angeordnet sein, wobei die Ausnehmungen beider Überzüge eine Aussparung bilden, in die aus den Überzügen herausragende Bewehrungsstähle hineinragen und die mit Ortbeton ausgegossen ist. Hiermit ergibt sich im Bereich der Deckenfuge eine Verklammerung beider Fertigteile. Statt dessen kann auch eine rein mechanische Verklammerung vorgesehen werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Torrahmen jedes Fertigteils unterhalb des Überzugs zum Anbringen wenigstens einer Montagestütze eingerichtet. Hierfür kann beispielsweise eine Gewindebuchse vorgesehen werden, in die ein entsprechendes Gewindestück der Montagestütze einschraubbar ist. Beim Absetzen des ersten Fertigteils an der Baustelle wird wenigstens eine Montagestütze im Bereich der vorderen freien Ecke gestellt. Ebenso wird bei der Montage des zweiten Fertigteils verfahren, wobei die Montagestützen solange benötigt werden, bis die bs Arbeiten an der oberen Deckenfuge abgeschlossen sind. Danach können die Montagestützen entfernt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 9 bis 11 angegeben.
Nachstehend ist die Erfindung anhand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Toransicht der kompletten Doppelgarage;
F i g. 2 eine Seitenansicht hierzu;
F i g. 3 die geschnittene Draufsicht;
F i g. 4 eine geschnittene Seitenansicht;
Fig.5 eine vergrößerte Ansicht des statischen Aufbaus im Bereich des Torrahmens;
Fig.6 einen Bewehrungslplan im Bereich der Dachaufkantung;
F i g. 7 die Draufsicht auf das Detail gemäß F i g. 6;
F i g. 8 einen der F i g. 6 ähnlichen Schnitt durch die Decke mit einer mechanischen Verklammerung der Fertigteile und
Fig.9 eine perspektivische Ansicht einer Verklammerungsplatte.
Die Doppelgarage 1 ist aus zwei spiegelbildlich gleichen Fertigteilen 2,3, die je für sich ähnlich einer für Einzelgaragen eingesetzten Stahlbeton-Fertiggarage ausgebildet sind, zusammengesetzt An der Frontseite ist die Doppelgarage in herkömlicher Weise durch ein Tor 4 verschlossen, das aus einem einzelnen oder aber auch aus zwei Torblätter bestehen kann.
Jedes Fertigteil besteht, wie aus den F i g. 3 und 4 zu ersehen ist, aus einer einzigen Seitenwand 5, einer Rückwand 6 und einer Decke 7, die ggfs. von einer Dachaufkantung in Form einer Atika 8 überragt ist Die Decke 7 und die Seitenwände 5 sind nach vorne durch einen Torrahmen 9 (Fig. 1) begrenzt, der aus einem Unterzug 10 und je einem Torstiel 11 an der Vorderkante jeder Seitenwand gebildet ist. An den einander zugekehrten Seiten beider Fertigteile 2,3 fehlt die dort bei Einzelgaragen üblicherweise vorhandene weitere Seitenwand.
Die beiden Garagenfertigteile 2, 3 sind beim gezeigten Ausführungsbeispiel im Bereich des Torrahmens 9 auf einem Streifenfundament, dem Zugband 12, und im Bereich der Rückwände auf Punktfundamenten 13,14 aufgelagert, wobei je ein Punktfundament 13 der hinteren Eckkante jedes Fertigteils 2,3 und ein weiteres Punktfundarnent 14 den Rückwänden 6 der Fertigteile im Bereich der Stoßfuge zugeordnet ist.
Wie aus den F i g. 5 und 6 ersichtlich, ist im Bereich der Deckenfuge 15 beider Fertigteile 2, 3 eine Dachaufkantung in Form eines Überzugs 16 vorgesehen, der vom Torrahmen bis zur Rückwand verläuft und in die beim gezeigten Ausführungsbeispiel vorgesehene Atika 8 übergeht. Die Torstiele 11 des Torrahmens 9 sind an ihrem Fußpunkt mit nach unten vorragenden Bolzen für das Gelenk 17 versehen, die in Ausnehmungen 18 an der Obersetie des Streifenfundamentes 12 eingreifen. Diese Ausnehmungen 18 können vor der Montage der Fertigteile 2, 3 mit Mörtel ausgegossen werden, in den sich bei der Montage die Bolzen eindrücken. Mit dieser Ausbildung entsteht im Bereich des Torrahmens 9 ein Dreigelenkbogen, dessen untere Gelenke durch die Bolzen und dessen oberes mittleres Gelenk durch die Deckenfuge 15 gebildet ist. In die Deckenfuge ist zu diesem Zweck, wie F i g. 6 zeigt, ein Streifen 19 aus elastischem Werkstoff eingelegt.
Jeder Überzug 16 weist an seiner Oberseite zwei mit Abstand voneinander angeordnete Ausnehmungen 20 auf, wobei je zwei benachbarte Ausnehmungen eine etwa rechteckige Aussparung 21 oberhalb der Deckenfuge 15 bilden (F i g. 6, 7). In diese Aussparung 21 ragen
Bewehrungsstähle 22 aus jedem Oberzug 16 hinein, die in die Aussparung hineingebogen werden. Die Aussparung wird dann mit Ortbeton gefüllt. Es können mehrere Aussparungen 21 dieser Art an der Oberseite der Überzüge 16 verteilt angeordnet sein.
Wie aus Fig.5 ersichtlich, weist der Unterzug 10 des Torrahmens 9 unterhalb der Überzüge 16 wenigstens ein Loch auf, das beispielsweise eine eingegossene Gewindebuchse 23 sein kann. GGfs. können auch mehrere solcher Gewindebuchsen entlang der Deckenfuge 15 angeordnet sein. Diese Gewindebuchsen 23 dienen zur Aufnahme einer Montagestütze beim Aufstellen der Fertigteile 2,3.
In Fig.8 ist eine Alternative zu Fig.6 gezeigt. In einer Einsenkung 24 der Deckenunterseite unterhalb des Überzugs 16 jedes Fertigteils, ist eine Platte 25 mit Ankern 26 eingegossen derart, daß nach dem Aufstellen der Fertigteile diese Platten 25 nebeneinander liegen.
Die Platten 25 weisen auf ihrer Unterseite eine Riffelung und je einen Gewindebolzen 27 auf. Gegen beide Platten 25 wird eine Gegendruckplatte 28 geschraubt, die, wie aus Fig.9 ersichtlich, gleichfalls eine Längsriffelung 29 besitzt und mit zwei um 90° versetzten Langlöchern 30, 31 versehen ist, mittels der sie auf die Gewindebolzen 27 aufgesteckt und mit Muttern angezogen wird. Diese Art der Verklammerung gleicht auch größere Fertigungs- und Montagetoleranzen aus und kann beispielsweise nahe der Rückwände 6 und unmittelbar hinter dem Unterzug 10 'des Torrahmens 9 der Fertigteile 2,3 vorgesehen sein.
Es sei noch bemerkt, daß auch an der Unterkante der Rückwände 6 nahe der Wandfuge vorstehende Bolzen entsprechend den Bolzen an den Torstielen 11 vorgesehen sein können, die beim Aufstellen der Fertigteile in Aussparungen in dem Punktfundament 14 (siehe F i g. 3) eingreifen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Garage, bestehend aus Stahlbeton-Fertigteilen ohne Boden, die jeweils aus nur einer Seitenwand und einem Deckenteil bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Fertigteile (2, 3) mit der wandlosen Seite aneinandergesetzt sind und im Bereich des Torrahmens (9) das statische System eines Dreigelenkbogens bilden, dessen eines Gelenk in der Fuge (15) zwischen den Decken (7) beider Fertigteile (2, 3) und dessen beide andere Gelenke (17) am Fußpunkt jedes Torstiels (U), der die jeweilige Seitenwand (5) beider Fertigteile (2, 3) nach vorn begrenzt, liegen, wobei diese beiden Gelenke durch ein Zugband (12) verbunden sind.
2. Doppelgarage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk in der Deckenfuge (15) durch Verbolzen gebildet ist
3. Doppelgarage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk in der Deckenfuge (15) durch eine elastische Einlage gebildet ist.
4. Doppelgarage nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugband (12) von einem im Bereich des Torrahmens (9) von Torstiel (11) zu Torstiel (H) reichenden Streifenfundament gebildet ist.
5. Doppelgarage nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Torstiel (11) einen nach unten vorragenden Bolzen aufweist, der in eine, ggf. ausgegossene. Ausnehmung (13) im Streifenfundament (Zugband 12) eingreift.
6. Doppelgarage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugband (12) von einem von Torstiel (11) zu Torstiel (11) reichenden Flach- oder Rundstahl gebildet ist.
7. Doppelga-age nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (7) jedes Fertigteils (2,3) entlang der wandlosen Seite eine als Überzug (16) wirkende Dachaufkantung aufweist.
8. Doppelgarage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite jedes Überzugs (16) wenigstens eine Ausnehmung (20) angeordnet ist, und die Ausnehmungen beider Überzüge eine Aussparung (21) bilden, in die aus den Überzügen herausragende Bewehrungsstähle (22) hineinragen und die mit ölbeton ausgegossen ist.
9. Doppelgarage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Überzüge (16) an der Unterseite der Decke (7) jedes Fertigteils (2, 3) eine Platte (25) eingegossen ist und die benachbarten Platten durch eine Gegendruckplatte (28) verbunden sind.
10. Doppelgarage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die eingegossenen Platten (25) und die Gegendruckplatte (28) mit einer parallel zur Deckenfuge (15) der Fertigteile (2, 3) verlaufenden Riffelung (29) versehen sind.
11. Doppelgarage nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die eingegossenen Platten (25) mit je einem Gewindebolzen (27) und die Gegendruckplatte (28) mit zwei um 90° versetzten Langlöchern (30,31) versehen sind.
12. Doppelgaragenach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Torrahmen (9) jedes Fertigteils (2, 3) Unterhalb des Überzugs (16) zum Anbringen wenigstens einer Montagestütze eingerichtet ist.
13. Doppelgarage nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Trorrahmen (9) jedes Fertigteils (2, 3) unterhalb des Überzugs (16) eine Gewindebuchse (23) zur Aufnahme eines Gewindestücks einer Montagestülze aufweist
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AT61480A AT367493B (de) 1979-03-28 1980-02-05 Doppelgarage

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