DE2636168C2 - Gebäude aus tragenden vorgefertigten Bauteilen - Google Patents
Gebäude aus tragenden vorgefertigten BauteilenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/02—Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
- E04B1/04—Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gebäude aus tragenden, vorgefertigten Bauteilen, mit einer Versetzlehre,
die zwischen den Fugen der tragenden Bauteile eingegossen ist.
Ais Stand der Technik ist bereits das System ESTIOT bekannt (Literaturstelle »Vorfertigung, Atlas der Systeme«,
1967. Seiten 93, 94, Vulkan-Verlag Dr. W. Classen,
Essen). Es handelt sich hierbei um ein Großlafclvcrfahren zur Errichtung von Wohngebäuden mit raumgroßen
Elementen in Querschottenbauweise. Auf den entsprechenden Stockwerkshöhen sind genau nach Schablone
Konsolauflager auf Winkeleisen fixiert Aus den Tafeln ragen in der Höhe genau festgelegte Profilstummel heraus,
die sich bei der Montage auf die an Vertikale Stählen angebrachten Konsolen auflagern. Nachteilig ist
hierbei, daß die vertikalen Profilstähle der Versetzlehre relativ stark bemessen sein müssen, damit keine Verbiegung
stattfindet Die Verbindung mit den horizontalen Elementen findet über Winkel und Profilstummel statt
Zum Stand der Technik zählt weiterhin eine Konstruktion, bei welcher die Rahmenteile des vorgefertigten Gerüstes mit Profilierungen in U-Form bzw. mit speziell gestalteten Formen ausgestattet sind (US-PS 33 30 084). Diese horizontalen und vertikalen Verbindungselemente halten die tragenden Teile zusammen.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin eine Konstruktion, bei welcher die Rahmenteile des vorgefertigten Gerüstes mit Profilierungen in U-Form bzw. mit speziell gestalteten Formen ausgestattet sind (US-PS 33 30 084). Diese horizontalen und vertikalen Verbindungselemente halten die tragenden Teile zusammen.
Entsprechend muß diese bekannte Konstruktion Stück für Stück ineinander gefügt werden, was nur mit zusätzlichen
Hilfsmitteln zum Ausrichten und Abstützen möglich ist. Dies bietet jedoch keinerlei Arbeitseinsparung
gegenüber jedem konventionellen Versetzen von tragenden Teilen.
Weiterhin ist eine tragende Wand mit lotrechten Zugankern und horizontalen Gurtschienen aus der DE-AS
12 51 501 bekannt. Der Aufbau erfolgt hierbei auch Stück für Stück, so daß hier ebenfalls aus den vorher
genannten Gründen keine Einsparung erzielt werden kann.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Verbesserung hinsichtlich der
Versetzlehre zu schaffen, um damit insgesamt wirtschädlicher
bauen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Versetzlehre als räumliche Rahmenkonstruktion
ausgebildet ist, und daß nach Fertigstellen dieser Rahmenkonstruktion mindestens zwei mit Ausklinkungen
und Nuten versehene Bauteile zwischen benachbarte Teile der Rahmenkonstruktion einse»zbar sind.
Es ergibt sich dadurch der Vorteil, daß keine zusätzlichen und aufwendigen Hilfsmittel zum Ausrichten und
Abstützen der einzelnen Bauteile notwendig sind. Es entfällt das Herstellen und Vorhalten von Abstützungen,
es entfällt der An- und Abtransport dieses Materials, es entfällt der Arbeitsaufwand und die Vorrichtungen
zum Einmessen und Ausrichten der Bauteile, es entfallen Wartezeiten beim Einsatz der Hebezeuge und
Wartezeiten beim Einsatz von Lieferfahrzeugen. Hierdurch ist es möglich, daß nach Abzug der Kosten für die
verlorene Versetzlehre die Versetzkosten von tragenden Bauteilen für Bauwerke erheblich gesenkt werden
können.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 14.
Die Rahmenkonstruktion nach der Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fi g. 1 eine schematische perspektivische Ansicht der
verlorenen Rahmenkonstruktion mit Wand- und Dekkenelementen;
F i g. 2 einen waagrechten Schnitt durch die Wandelemente und.die Rahmenkonstruktion;
F i g. 3, F i g. 4 waagrechte Schnitte durch Wandelemente
und Rahmenkonstruktion in verschiedenen Ausführungsformen;
Fi g. 5, Fi g. 6 senkrechte Schnitte durch ein Deckenelement und die Rahmenkonstruktion;
F i g. 7 ein senkrechter Schnitt durch Wand- und Dtkkenelemente-,
F ig. 8 ein waagrechter Schnitt durch Wandelemente nach einer anderen Ausführungsform;
Fig.9 und 10 senkrechte Schnitte durch Wand- und
Deckenelemente in weiteren Ausführungsmöglichkeiten.
Nach F i g. 1 besteht die Versetzlehre aus horizontalen und vertikalen Stäben, welche aus Profilstahl gefertigt
sind. Nachdem die Versetzlehre als räumliche Rahmenkonstruktion 1 erstellt worden ist, werden tragend
ausgebildete Bauteile 2 und 3 als Wand- und Deckenelemente in die Zwischenräume zwischen die Stäbe der
Rahmenkonstruktion 1 eingebracht Hierbei dienen Versetzhilfsvorrichtungen 7, beispielsweise Zapfen und
Abstandshalter 5 zur genauen Justierung und Anordnung der Wand- und Deckenelemente 2 und 3.
Im unteren Bereich weisen die horizontalen Stäbe der Rahmenkonstruktion 1 Höhenjustierelemente in Form
von Justierschrauben 6 mit Platten auf, um die Rahmenkonstruktion (1) in der Ebene funktionsrichtung auszurichten.
Gemäß F i g. 2 wird in die Zwischenräume zwischen den Stäben der Rahmenkonstruktion 1 und den Wandelementen
2 Vergußmasse 4 eingebracht Diese Vergußmasse 4 verbindet sowohl die Wandelemente 2 als auch
die Rahmenkonstruktion 1 homogen miteinander.
Statt der in F i g. 2 dargestellten Form der Stäbe der Rahmenkonstruktion 1 homogen miteinander.
Statt der in F i &. 2 dargestellten Form der Stäbe der
Rahmenkonstruktion 1 ist es auch möglich, daß ein quadratischer Profilquerschnitt für die horizontalen und
vertikalen Stäbe der Rahmenkonstruktion 1 vorgesehen wird.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 werden mehrteilige Profilquerschnitte für die Rahmenkonstruktion
1 verwendet, welche mittragend ausgebildet sind. Wiederum sind Anschlußbewehrungen 8 und Bewehrungen
11 vorgesehen. Hierbei weisen die Stäbe der Rahmenkonstruktion 1 jeweils Öffnungen 10 auf, welche
die Funktion haben, daß die Vergußmasse 4 in das Innere der Stäbe der Rahmenkonstruktion 1 eindringen
kann, wodurch sich eine weitere Verbesserung der Festigkeit des Bauwerkes und ein homogenes Gefüge ergibt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 sind die
Wandelemente 2 als Halbfertigteile und verlorene Schalung erstellt Zwischen den Stäben der Rahmenkonstruktion
1 ist die Vergußmasse 4 angeordnet. Auch in diesem Fall sind wiederum Anschlußbewehrungen 8
vorgesehen. Weiterhin werden Befestigungsvorrichtungen 9 verwendet um die Wandelemente 2 bis zum Abbinden
der Vergußmasse 4 zu befestigen.
In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5, welches einen
lotrechten Schnitt durch die Deckenelemente 3 und den Stab der Rahmenkonstruktion 1 in Form eines runden
Profilquersdinitts darstellt, wird die die Rahmenkonstruktion
ausgesteift.
In dem Ausfüflrungsbcispie! nach Fig.6, welches einen
lotrechten Schnitt durch ein Deckenelement 3 darstellt, ist die Rahmenkonstruktion 1 mittragend ausgebildet.
Das Deckenelemcnt 3 ist hierbei ein Halbfcrtigteil,
das als verlorene Schalung vorgesehen ist Hierbei sind im Bereich des Deckenelements 3 die Anschlußbewehrungen
8 sowie die Befestigungsvorrichtungen 9 erkennbar. Weiterhin sind Bewehrungen 11 vorgesehen.
F i g. 7 stellt einen lotrechten Schnitt durch Wandtind Deckenelemente 2 und 3 und durch eine räumliche Rahmenkonstruktion 1 mit Draufsicht auT einen lotrechten Stab dar. Aus dieser Ansicht ist erkennbar, daß die Stäbe kreuzförmige Verbindungsstücke 13 aufweisen,
F i g. 7 stellt einen lotrechten Schnitt durch Wandtind Deckenelemente 2 und 3 und durch eine räumliche Rahmenkonstruktion 1 mit Draufsicht auT einen lotrechten Stab dar. Aus dieser Ansicht ist erkennbar, daß die Stäbe kreuzförmige Verbindungsstücke 13 aufweisen,
ίο wobei außerdem Abstandshalter 5 vorgesehen sind. In
die Zwischenräume zwischen die Wandelemente 2 bzw. die Deckenelemente 3 wird Vergußmasse 4 eingebracht,
welche durch die öffnungen 10 in das Innere der Stäbe der Rahmenkonstruktion 1 eindringt. Die kreuzförmigen
Elemente 1 werden über die Verbindungsstücke 13 mit den jeweiligen anderen Stäben der Rahmenkonstruktion
1 verbunden, wobei Befestigungen 14 vorgesehen sind.
In F i g. 8 ist ein waagrechter Schnitt durch Wandelemente
2 und die Rahmenkonstruktion 1 dargestellt, mit Draufsicht auf die Verbindungsstücke 13 und die Abstandshalter
15. Die vorgefertigten Wandelemente 2 weisen hierbei eine Ausbuchtung auf, welche nicht den
gleichen Radius wie der aus rundem Profilstahl bestehende Stab der Rahmenkonstruktion 1 besitzt Damit
können kreisförmige Abstandshalter 5 eingebracht werden, so daß eine maßgenaue Anordnung der Wandelemente
2 gegenüber der räumlichen Rahmenkonstruktion 1 möglich ist Wiederum sind Verbindungsstücke 13
vorgesehen, welche über Befestigungen 14 die Verbindung zu den anderen horizontalen und vertikalen Stäben
der räumlichen Rahmenkonstruktion 1 darstellen.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 9 stellt einen lotrechten Schnitt durch Wand- und Deckenelemente 2
und 3 dar. Hierbei sind Abstandshalter 5 und Versetzhilfsvorrichtungen 7 vorgesehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 10 ist erkennbar, daß der untere horizontale Stab der räumlichen
Rahmenkonstruktion 1 mit einer Höhenjustierschraube 6 mit Platte versehen ist. Hierbei ist eine Unterlage 15
als Sauberkeitsschirht vorgesehen. Mit Hilfe der Justierschraube
6 und der Platte ist es möglich, eine genaue Höhcnjustierung vorzusehen, su daß eine maßgenaue
Anordnung der räumlichen Rahmenkonstruktion 1 möglich ist. Die Vergußmasse 4 wird in diesem Beispiel
in eine normale Schalung gegossen und verbindet die räumliche Rahmenkonstruktion 1 und das Wandelement
2 und stellt ein Fundament dar. Auf dem Fundament liegt eine Bodenplatte 16 auf.
Der Arbeitsablauf bei der Durchführung zur Erstellung des Gebäudes ist folgender:
Nach Planung werden entsprechend statischer Berechnung, konstruktiver Notwendigkeit und gewünschter
Formgebung Stäbe mit entsprechendem Querschnitt ausgewählt. Diese können den für den Stahlbeton notwendigen
Stahlquerschnitt (Bewehrungsteil) oder einen Teil davon abdecken. Andererseits soll das gewählte
Profil bzw. der Profilstahl die bei der Montage notwendige Steifigkeit aufweisen, um als räumliche Rahmenkonstruktion
1 zu dienen. Weiterhin soll das jeweilige Profil der Stäbe der räumlichen Rahmenkonstruktion 1
als Uhterkonstruktion für die Ausbauteile geeignet sein.
Die Stahlprofile werden auf die erforderliche Länge
zugeschnitten. Die notwendigen Verbindungsstücke 13 werden passend zu den Stäben gefertigt und mit einer
entsprechenden Überlappung zur vollen Übertragung der Kräfte versehen. Die Verbindung 14 erfolgt entweder
geschraubt oder über Gewinde oder geschweißt.
der geschraubt oder über Gewinde oder geschweißt.
Die Stäbe der räumlichen Rahmenkonstruktion 1 erhalten Abstandshalter 5 und Versetzhilfsvorrichtungen
7, welche ein einfaches und exaktes Versetzen der nachfolgenden Aufbauteile ermöglichen.
Diese vorgefertigten Stäbe werden nun auf der Baustelle montiert, wobei die unterste Lage im Fundamentbereich
mit Justierschrauben 6 und Platten versehen wird, um eine einwandfreie Einmessung und eine Nivellierung
der Rahmenkonstruktion 1 zu gewährleisten.
Die Rahmenkonstruktion 1 kann je nach Gebäudeform in seiner Höhenentwicklung abschnittsweise erstellt
werden, d. h. entweder stockwerksweise oder nach Betonierabschnitt.en, um das Vergießen der Stäbe und
Hohlräume arbeitstechnisch zu erleichtern.
Im Anschluß daran werden vorgefertigte Fertigteile in Form von Wand- und Deckenelementen 2 und 3 entweder
zwischen den Stäben oder seitlich an den Stäben versetzt, so daß ohne einen weiteren Arbeitsgang außer
dem Einbringen der Vergußmasse 4 die äußere Form der einzelnen Bauteile bzw. des gesamten Gebäudes
gegeben ist.
Im mittragenden Fall ist die notwendige AnschluBbewehrung
der Bauteile zur Rahmenkonstruktion 1 entweder parallel mit dem Stab zu verlegen oder der Stab
ist mit Vertiefungen oder Einbuchtungen 12 zu versehen oder mit Öffnungen 10, so daß die Anschlußbewehrungen
in den betreffenden Stab hineinragen.
Nach erfolgtem Versetzen der vorgefertigten Bauteile 2, 3 werden die verbleibenden Hohlräume mit einer
abbindenden Vergußmasse, üblicherweise Beton oder Mörtel, vergossen, wobei die Vergußmasse 4 bei geschlossenen
Stahlprofilcn in die vorgesehenen öffnungen 10 in der Profilwand in das Innere dringt und so eine
homogene Masse bildet.
Zur besseren Übertragung der Kräfte zwischen Vergußmasse 4 und Rahmenkonstruktion 1 kann, wie beim
Stahlbetonbau an sich bekannt, die Profiloberfläche der Stäbe mit Erhebungen oder Vertiefungen versehen werden.
Nach dem Erhärten der Vergußmasse bzw. noch während des Härtungsprozesses können in gleicher Reihenfolge
wie vorher beschrieben die nächsten Stockwerke bzw. Betonierabschnitte errichtet werden bis zur vollständigen
Fertigstellung des gesamten Bauwerks.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
55
eo
b5
Claims (14)
1. Gebäude aus tragenden, vorgefertigten Bauteilen, mit einer Versetzlehre, die zwischen den Fugen
der tragenden Bauteile eingegossen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Versetzlehre als räumliche Rahmenkonstruktion (1) ausgebildet ist
und daß nach Fertigstellung dieser Rahmenkonstruktion (1) mindestens zwei mit Ausklinkungen
und Nuten versehene Bauteile (2, 3) zwischen benachbarten Stäben der Rahmenkonstruktion (1) einsetzbar
sind.
2. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe der Rahmenkonstruktion (1)
aus Profilstahl, Blech, Asbest-Zement oder Kunststoff bestehen.
3. Gebäude nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe der Rahmenkonstruktion (1)
mit Abstandshaltern (5) versehen sind.
4. Gebäude nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe der Rahmenkonstruktion
(1) geschlossene, mit Injektionsöffnungen (10) versehene Profile sind.
5. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen unteren Stäbe der
Rahmenkonstruktion (1) höhenjustierbare Platten (6) aufweisen.
6. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenkonstruktion (1) als Installationselement
ausgebildet ist oder als Unterkonstruktion für die Installation dient.
7. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenkonstruktion (1) als Unterkonstruktion
für Ausbauteile dient.
8. Gebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe der
Rahmenkonstruktion (1) aus mehreren Profilen zusammengesetzt sind.
9. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe der Rahmenkonstruktion (1)
als verlorene Schalung für die Wand- und Deckenplatten und die Vergußmasse dienen.
10. Gebäude nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profiloberflächen der Stäbe der Rahmenkonstruktion (1) Erhebungen oder Vertiefungen
aufweisen.
11. Gebäude nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stäbe der Rahmenkonstruktion (1) mit Versetzhilfsvorrichtungen, z. B. Zapfen (7) oder
Schrauben (9), versehen sind.
12. Gebäude nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe der Rahmenkonstruktion (1)
mit Einbuchtungen (12) versehen sind, welche Platz für Anschlußbewehrungen (8) bilden.
13. Gebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe der Rahmenkonstruktion (1) beim Versetzen der Bauteile
(2, 3) Teile einer Hebevorrichtung oder eines Schutzgerüstes sind.
14. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (2, 3) als verlorene Schalung
Anwendung finden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762636168 DE2636168C2 (de) | 1976-08-11 | 1976-08-11 | Gebäude aus tragenden vorgefertigten Bauteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762636168 DE2636168C2 (de) | 1976-08-11 | 1976-08-11 | Gebäude aus tragenden vorgefertigten Bauteilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2636168A1 DE2636168A1 (de) | 1978-02-16 |
DE2636168C2 true DE2636168C2 (de) | 1985-06-27 |
Family
ID=5985236
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762636168 Expired DE2636168C2 (de) | 1976-08-11 | 1976-08-11 | Gebäude aus tragenden vorgefertigten Bauteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2636168C2 (de) |
Cited By (1)
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- 1976-08-11 DE DE19762636168 patent/DE2636168C2/de not_active Expired
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DE2636168A1 (de) | 1978-02-16 |
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