DE3036539C2 - Vorrichtung zur Herstellung von Wandelementen zur Vollmontage von Häusern - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Wandelementen zur Vollmontage von Häusern

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DE3036539C2 DE19803036539 DE3036539A DE3036539C2 DE 3036539 C2 DE3036539 C2 DE 3036539C2 DE 19803036539 DE19803036539 DE 19803036539 DE 3036539 A DE3036539 A DE 3036539A DE 3036539 C2 DE3036539 C2 DE 3036539C2
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    • E04C2/041Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres composed of a number of smaller elements, e.g. bricks, also combined with a slab of hardenable material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/22Tools or apparatus for setting building elements with mortar, e.g. bricklaying machines

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Wandelementen zur Vollmontage von Häusern unter Verwendung einer Montagewand, längs der die einzelnen Mauersteine ggf. mit Aussparungen für Türen oder Fenster, hochgemauert werden, wobei vor der Montagewand eine zu ihr parallel verfahrbare Hebebüne angeordnet ist
Eine derartige Vorrichtung ist durch die FR-A 65 171 bekannt. Die damit hergestellten Wandelemente sind jedoch nicht zur Vollmontage geeignet, da wegen des manuellen Hochmauerns die Höhe des fertigen Wandelementes ungleich ausfällt. Es ist daher nicht möglich, unmittelbar auf solche Wandelemente vorgefertige Deckenplatten aufzulegen, wie sie heute in großem Umfang Verwendet Werden. Vielmehr müssen die Wandelemente auf der Baustelle verschalt werden, um in herkömlicher Weise die Decke aufzubetonieren. Diese Art der Deckenherstellung ist zeitraubend und kostenintensiv.
Strebt man eine rationelle Bauweise mit vorgefertigten Deckenplatten an, so ist man bisher gezwungen, auch für die Wände vorgefertigte Betonbauteile zu verwenden, um die notwendige Maßhaltigkeit sicherzustelle, die für die direkte Auflage von Deckenplatten notwendig ist
Andererseits haben viele Bauherren den Wunsch, wegen der höheren Wärmeisolierung und des grundsätzlich besseren Klimatisierungsverhaltens zumindest die Außenwände nicht aus Beton, sondern aus Ziegelsteinen, beispielsweise Poroton, herzustellen,
ίο Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit der Wandelemente aus Mauersteinen rationell hergestellt werden können, auf die unmittelbar, insbesondere ohne Schalungsarbeiten, vorgefertigte Deckenplatten aufgelegt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an oder neben der Montagewand Halterungen für zum Gießen eines L-förmigen Beton-Deckenauflagers auf die Mauersteinkrone bestimmte Schalungselemente angeordnet sind, wobei die Schalungselemente aus einer vertikalen Schaltafel für die Auflagerinnenseite und einer horizontalen Schaltafel für die L-förmige Profilierung der Auflageroberseite bestehen, beide Schaltafeln miteinander verbindbar sind und zumindest die eine an vertikalen Stützen und/oder der Montagewand befestigt ist
Dadurch lassen sich Wandelemente aus Mauersteinen herstellen, die nicht nur einen absolut planen oberen Wandabschmß aufweisen, sondern auch eine gleichbleibend konstante Höhe, unabhängig von den fertigungsbedingten Höhenschwankungen des gemauerten Wandteiles. Die nicht genau einzuhaltende Höhe des gemauerten Wandteiles führt lediglich dazu, daß etwas mehr oder etwas weniger Beton in die Form eingefüllt werden muß, um das vorgegebene Niveau des Auflagers zu erreichen. Die beschriebene Vorrichtung gestattet somit die Herstellung eines absolut maßhaltigen Wandelementes, in dessen L-förmiges Auflager unmittelbar die Deckenplatten eingelegt werden können. Jegliche Rüst- und Schalungsarbeiten auf der Baustelle entfallen. Vielmehr können nach der Verlegung der Deckenplatte sofort die Wandelemente des nächsten Geschosses aufgestellt werden. Ebenso entfallen die sonst noch notwendigen Arbeiten zum Anbringen der Isolierung im Deckenbereich, zum Einbau der Rolladenkästen und der Tür- oder Fensterstürze, da all dies bereits bei der fabrikmäßigen Fertigung berücksichtigt werden kann.
Für die konstruktive Ausbildung der Halterung für die Schalungselemente bestehen verschiedene Möglichkeiten. Zweckmäßig bestehen diese Halterungen aus seitlich neben den Wandelementen in der Montagewand angebrachten Haken oder Ausnehmungen, in die die Schalungselemente einhängbar sind. Stattdessen kann die Halterung in der Montagewand auch oberhalb des Wandelementes erfolgen, etwa durch eine das Auflager und die Montagewand übergreifende Lasche.
Bei beiden Befestigungsmöglichkeiten empfiehlt es sich, die Halterungen der Schalungselemente höhenverstellbar zu machen, damit das Niveau des Auflagers an die jeweils gewünschte Wandhöhe angepaßt werden kann.
Im oberes Bereich fungiert die Montagewand zweckmäßig selbst als Schalung für die Außenseite des nach oben ragenden Schenkels des L-förmigen Deckenauflagers oder als Anlagefläche für die Isolierung des Dekkenauflagers.
Sollen die Deckenplatten fugenlos in das Deckenauflager eingebaut werden, so empfiehlt es sich, in den
Schalungselementen eine Befestigungsmöglichkeit für einen sog. Schweißgrund vorzusehen, der in das Dekkenlager einbetoniert wird. Er gestattet es, den ensprechenden Anker einer angrenzenden Deckenplatte durch eine Schweißnaht im Deckenauflager zu fixieren.
Schließlich hat es sich bei der Realisierung des Erfindungsgedankens als vorteilhaft erwiesen, daß im oberen Bereich der Montagewand an ihrer der Hebebühne abgewandten Seite ein horizontaler Laufsteg angeordnet ist Durch diese Maßnahme ergibt sich eine besondsrs rationelle Fei ligung der Wandelemente. Denn während eine Arbeitsgruppe von der Hebebühne aus die nächsten Wandelemente hochmauert, kann die andere Arbeitsgruppe vom Laufsteg aus an den bereits fertiggemauerten Wandelementen die Schalung anbringen, den Beton eingießen und nach außreichender Verfestigung desselben die Schalung wieder abnehmen und am nächsten Wandelement anbringen. Die Arbeitsgänge Mauern einerseits, Einschalen, Betonieren und Ausschalen andererseits können also unabhängig voneinander durchgeführt werden. Das heißt, daß die Hebebühne immer für die Mauerarbeiten zur Verfügung steht und nicht durch die Schalungsarbeiten und das Betonieren blockiert wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung; dabei zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Fertigungsanlage mit den erfindungsgemäßen Wandelementen und
Fig.2 eine Draufsicht auf die Fertigungsanlage in verkleinerter Darstellung.
In das Erdreich eingelassene Fundamente 1 und 2 bilden an ihrem oberen Ende eine horizontale Basis 3 bzw. 4. Diese Basis dient als Unterlage für die hochzumauernden Mauersteine und weist etwa deren Breite auf. Seitlich etwa um Mauersteinbreite versetzt schließt sich eine vertikale Montagewand 5 bzw. 6 an. Ihre Höhe entspricht den höchstmöglichen Wandelementen.
Zwischen den beiden Montagewänden 5 und 6 ist eine fahrbare Hebebühne 7 angeordnet. Sie läuft parallel zu den Montagewänden auf Schienen, die ihrerseits auf den versenkten Fundamenten 1 und 2 ruhen. Durch eine nicht näher dargeteilte Hubvorrichtung ist die Arbeitsplattform 8 der Hebebühne 7 um etwa 2 m nach oben zu verfahren, damit ihre Position optimal der jeweiligen Höhe der Wandelemente angepaßt werden kann. Dabei ist es besonders günstig, wenn die Hubbewegung stufenweise erfolgt und die Stufenhöhe der Höhe der Mauersteine entspricht. Um die Hubbewegung an unterschiedlich hohe Steine anzupassen, ist die Stufenhöhe einstellbar.
Die Wandelemente werden ausgehend von der Basis 3 bzw. 4 aus einzelnen Ziegelsteinen 9 hochgemauert. Dabei kann zur Arbeitserleichterung auf der Montagewand das Raster des Mauerwerkes aufgezeichnet werden, vor allem dann, wenn Fenster- und Türabschnitte zu beachten sind. Die oberste Ziegelsteinlage wird etwa in einer Höhe von 10 bis 20 cm unterhalb der Deckenunterkante verlegt, damit genügend Platz für das Anbetonieren des Decken-Auflagers 10 bleibt.
Zur Herstellung des Deckenauflagers 10 wird einerseits das überstehende obere Ende der Montagewand 5 bzw. 6 als Schalung verwendet, andererseits zwei separate Schalungselemente 11 und 12. Das Schalungselement 11 deckt die gemauerte Wand auf der der Monlagewand gegenüberliegenden Seite ab und überragt sie zumindest bis zur Höhe der gewünschten Decken-Auflagerfläche, während das Schalungselement 12 als horizontal aufgelegte Abschiußplatte cias L-förmige Profil des Decken-Auflagers erzeugt
Vor dem Betonieren des Decken-Auflagers 10 werden Isolierplatten 13 bzw. 14 entlang der Montagewände, also entlang der späteren Außenseite des Auflagers, verlegt Dabei besteht die Möglichkeit, die Isolierplatten mit einer mauersteinähnlichen Außenseite zu versehen der sie durch Distanzstücke etwas von der Montagewand abzusetzen, so daß sie beidseits in das Decken-Auflager einbetoniert werden. In beiden Fällen erhält man einen einheitlichen Putzträger über die gesamte Höhe des Wandelementes.
Ferner liegt es im Rahmen der Erfindung, an den Schalungselementen Befestigungsmöglichkeiten für einen Schweißgrund vorzusehen, der nach dem Betonieren rjes Deckenauflagers und dem Auflegen der Dekkenplatten von außen zugänglich bleibt und das Verschweißen mit entsprechenden Ankern in den Deckenplatten ermöglicht
Im rechten Teil von F i g. 1 ist angedeutet, daß das Decken-Auflager statt auf die oberste Ziegelsteinlage auch auf Tür- oder Fensterstürze oder Rolladen kästen aufbetoniert werden kann.
Für die Verankerung der Schalungselemente ;! 1 und 12 für das Decken-Auflager bestehen verschiedene Möglichkeiten. Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform dienen hierfür vertikale Stützen 15 und 16 in Form von Doppel-T-Profilen. Sie sind vor den Montagewänden angebracht und können mit diesen verbunden sein. Ihr Abstand liegt über der maximalen Länge der Wandelemente und beträgt beispielsweise 7 m. Die Länge der Schalungselemente ist hierauf abgestirmmt, so daß sie sich an den Stützen befestigen, beispielsweise in Ausnehmungen derselben verhaken lassen. Nach dem Erstarren des eingegossenen Betons können die Schalungselemente abgenommen und am nächsten Wandelement verwendet werden.
Für die Schalungsarbeiten und für das Eingießen des Betons für das Decken-Auflager sind auf der Rückseite der Montagewände in deren oberem Bereich Laufstege 17 bzw. 18 angebracht. Diese Laufstege gestatten eine Arbeitsaufteilung zwischen dem Hochmauern der Wandelemente einerseits und den Schalungs- und Betonierarbeiten für das Decken-Auflager andererseits. Dadurch können die Schalungs- und Betonierarbeiten unabhängig von der Position der Hebebühne durchgeführt werden und insbesondere ohne dabei die Mauerarbeiten zu behindern.
F i g. 2 zeigt noch einen anderen vorteilhaften Aspekt der Fertigungsanlage. Die beiden Montagewände 5 und 6 weisen hier eine Länge von jeweils etwa 40 m auf. Dadurch können an jeder Montagewand bis zu sechs Wandelemente gefertigt werden. Diese Hintereinanderschaltung hat den Vorteil einer besondere rationellen Fertigung: Zu beiden Seiten der Hebebühne wird gleichzeitig ein Wandelement hochgemauert, wobei die Hebebühne nach jeder Ziegelsleinlage durch Knopfdruck um eine der Ziegelsteinlage entsprechende Höhe hochfährt, so daß die Arbeiter stets in der ergonometrisch günstigsten Arbeitsposition sind. Ist die oberste Ziegelsteinlage verlegt, wird die Hebebühne heruntergelassen und zwischen die nächsten Montagewände gefahren, wobei ggf. neue Paletten mit Ziegelsteinen aufgeladen werden. Hiervon unabhängig kann von den Stegen 17 und 18 aus das Verschalen des Decken-Auflagers, das Einlegen der Isolierplatten 13 und 14 sowie das Eingießen des Betons erfolgen.
Die beim Hochmauern unvermeidlichen Höhendiffe-
5 6 %
renzen des gemauerten Teiles des Wandelementes wer- :,;
den automatisch ausgeglichen, da die Position der Scha- ν;
Iungselemente 11 und 12 und damit das Niveau des Dek- s
ken-Auflagers exakt vorgegeben wird und von der Hö- ■
he des gemauerten Wandteiles unabhängig ist. Auf der 5 V "
Baustelle kann daher unmittelbar nach dem Aufrichten ;<' der Wandelemente die Decke aufgelegt werden. In die
Fuge zwischen der Decke und dem vertikalen Schenkel |,
des Decken-Auflagers braucht lediglich noch in an sich ■/;
bekannter Weise ein Ringanker einbetoniert zu werden, io J|
um den Verbund und die erforderliche Stabilität sicher- ty
zustellen. Es kommt jedoch auch ein fugenloser Einbau if
der Deckenplatten in das Decken-Auflager in Betracht, jf
wenn Schweißanker im Decken-Auflager vorgesehen I,
werden, die nach Auflage der Deckenplatten mit ent- 15 I|
sprechenden Schweißankern derselben verschweißt |'j
werden. i|;
Die verwendeten Mauersteine können unterschied- Ρ
lichster Form und Beschaffenheit sein. Insbesondere be- '<$,
steht auch die Möglichkeit, Steine mit vertikal durchge- 20 jj§
henden Kanälen fugenlos zu setzen und den Verbund k
dieser Steine durch Vergießen der Kanäle mit Mörtel iff
oder Beton herbeizuführen. If
Zusammenfassend bietet die Erfindung den Vorteil, ||
daß man Wandelemente auf Mauersteinbasis als vorge- 25 $
fertigte Komplettelemente auf der Baustelle aufstellen > und hierauf ohne jegliche Rüst- und Schalungsarbeiten
vorgefertigte Deckenplatten auflegen kann. ;.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 30

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von Wandelementen zur Vollmontage von Häusern unter Verwendung einer Montagewand (5,6), längs der die einzelnen Mauersteine, ggf. mit Aussparungen für Türen oder Fenster, hochgemauert werden, wobei vor der Montagewand (5,6) eine zu ihr parallel verfahrbare Hebebühne (7) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an oder neben der Montagewand (5, 6) Halterungen für zum Gießen eines L-förmigen Beton-Deckenauflagers (10) bestimmte Schalungselemente (11, 12) angeordnet sind, wobei die Schaltungselemente aus einer vertikalen Schaltafel (11) für die Auflagerinnenseite und einer horizontalen Schaltafel (12) für die L-förmige Profilierung der Auflageroberseite bestehen, beide Schaltafeln (11.. 12) miteinander verbindbar sind und zumindest die eine an vertikalen Stützen (15,16) und/oder an der Montagewand (5,6) befestigt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen aus seitlich neben den Wandelementen in der Montagewand (5, 6) angebrachten Haken oder Ausnehmungen bestehen, in die die Schalungselemente (11,12) einhängbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen der Schalungselemente (11,12) höhenverstellbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagewand (5, 6) in ihrem oberen Bereich selbst als Schalung fungiert.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungselemente (11, 12) die Befestigung eines in das Deckenauflager (10) einzubetonierenden Schweißgrundes gestatten.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der Montagewand (5,6) an ihrer der Hebebühne (7) abgewandten Seite ein horizontaler Laufsteg (17 bzw. 18) angeordnet ist.
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