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Holzverschalung, z. B. für Schüttbeton Im Wohnungsbau nimmt der Leichtbeton
aus Bims oder ähnlichen künstlichen Stoffen immer mehr an Bedeutung zu. Die Anwendung
erfolgt meist in fabrikmäßig hergestellten Erzeugnissen in Ziegelformat oder Hohlblöcken.
Leichtbeton kann aber auch, ebenfalls wie Schwerbeton, in. Schalungen an Ort und
Stelle geschüttet werden. Dadurch wird an Bindemitteln und Transportkosten gespart,
und es werden weniger Facharbeiter benötigt, und es ist möglich, bei der Ausführung
mehr Maschinen einzusetzen. Die Rohbaukosten werden. dadurch erheblich gesenkt.
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Die allgemeine Einführung dieser Bauweise scheiterte jedoch bisher
an den Schalungskosten. Die beim Schwerbeton üblichen Einschalungsmethoden verursachen
bekanntlich hohe Lohnkosten und bringen einen hohen Schalungsverschnitt mit sich.
Die Einschalung mit Schalungstafeln., drie sich immer wieder verwenden lassen, ist
jedoch wenig bekannt und daher kaum praktisch eingeführt, obwohl hierdurch die Lohnkosten
der Einschalung stark gesenkt werden können und Schalungsverluste kaum auftreten.
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Es ist bekannt, daß große Leistungen und eine einwandfreie Betonherstellung
nur dann gesichert sind, wenn die Ausführung des Bauwerkes in ganzer Höhe in einem
Arbeitsgang durchgeführt wird. Daher sind im Wohnungsbau Schalungen erforderlich,
die der Etagenhöhe entsprechen. Die Schalung muß sich aber auch an die jeweils geforderten
Raummaße
und Wandstärken anpassen lassen können. Weiter muß die
Schalung nicht nur den Betondruck aushalten, sondern auch das Arbeitsgerüst mit
den Maschinen für den. Betonierungsvorgang tragen oder die aus Fertigteilen bestehende
Decke aufnehmen, die dann als Arbeitsbühne dient.
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Als Material für die Schalungstafeln ist Holz und Eisen geeignet.
Eisenschalungen sind jedoch 2,5- bis 3mal teurer als Holzschalungen. Um insbesondere
Wohnungen wirtschaftlich in Leichtbeton zu schütten, sind im allgemeinen mindestens
2000 m2 Schalungen erforderlich, die in Eisen etwa 6oooo bis 7o ooo DM erfordern.
Es können sich daher nur wenige Baubetriebe die Anschaffung einer Eisenschalung
leisten.
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Die bisher bekannten Holzschalungen sind jedoch ebenfalls unwirtschaftlich,
da sich, bei den, unterschiedlichen Raumabmessungen vor allem große Verluste an
Holz für den Verschnitt ergeben und der Aufbau der Schalungen umständlich sowie
sehr zeitraubend ist und eine zusätzliche Zahl von Facharbeitern bedingt.
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Der Erfindungsgedanke erstreckt sich demgegenüber auf eine Holzverschalung,
z. B. für Schüttbeton, durch welche nicht nur die bisherigen Nachteile in Fortfall
kommen, sondern sich noch neue und fortschrittliche Wirkungen ergeben, die sich
besonders in wirtschaftlicher Beziehung günstig auswirken. Erfindungsgemäß wird
dies dadurch erreicht, daß Schalungen unterschiedlicher Abmessungen mittels sog.
Normalschalungstafeln bestimmter Größe mit festen, seitlich überstehenden Querleisten
sowie mittels sog. Außenecktafeln mit ebenfalls festen und seitlich überragenden
Querleisten sowie mittels loser, unterschiedlich breiter Ausgleichbretter, loser
Bretthalter und loser Querleisten sowie mittels Abstandhaltern für die Innen-und
Außenverschalung baukastenartig zusammensetzbar und daß die einzelnen baukastenartigen
Teile der Schalung durch leicht lösbare Verbindungselemente, wie z. B. hakenartige
Halter, welche in die in den Tafeln, Brettern und Leisten vorgesehenen Öffnungen
passen, miteinander verbunden sind.
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Außer den bereits erwähnten Vorteilen ermöglicht diese Universalschalung
bei der Herstellung von Rohbauarbeiten durch die gute Anpassung an Raumgrößen und
Wandstärken eine vielseitige Verwendung. Wandstärken und Raumabmessungen lassen
sich von 25 mm zu 25 mm Unterschied damit ausführen. Mit der Holzschalung läßt sich
Leicht- und Schwerbeton steif, weich und flüssig gleich gut verarbeiten. Die Schalung
bietet dem Beton guten Schutz gegen Witterungseinflüsse und Temperaturunterschiede.
Durch die insbesondere in den ein, zelnen Tafeln und Brettern vorgesehenen Quer-
und Längsschlitze läßt sich der Betonierungsverlauf gut kontrollieren. Die Schalung,
das heißt die einzelnen Bauelemente derselben, kann sich jeder Betrieb selbst herstellen,
wodurch die Anschaffungskosten erheblich gesenkt werden. Die Anfertigung der einzelnen
Bauteile ist sehr einfach, erfordert keinen besonderen Maschinenpark mehr und ist
schnell und gut auszuführen. Die einmaligen Anschaffungskosten machen sich sehr
bald bezahlt, da die Schalung eine lange Lebensdauer hat und daher auch nur geringe
Abschreibungen erfordert.
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Zur Ausführung der Holztafelschalung genügt Holz in Bauholz- bzw.
in Betonschalungsqualität. Vor dem Zusammenbau sind die einzelnen Bretter usw. im
Tränkverfahren zu imprägnieren. Nach dem Zusammenbau werden die Tafeln und losen
Bretter mit Entschalungsöl eingestrichen. Die ganze Schalung ist besonders handlich,
und das Gewicht der einzelnen Tafeln beträgt etwa nur 3o kg.
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Zum wahlweisen Höhenausgleich der Schalung dienen weiterhin erfindungsgemäß
untere und gegebenenfalls auch obere aus Eck- und Ausgleichschwellen bestehende,
ebenfalls mit Öffnungen für die leicht lösbaren Verbindungselemente versehene Schwellenkränze.
DieeinzelnenSchwellen werden mit den festen Querleisten der Normalschalungstafeln
bzw. mit den Querleisten der Außenecktafeln mittels der gleichen, leicht lösbaren
Verbindungselemente verbunden. Für die Außenverschalung der Deckenhöhe sind den
Normalschalungstafeln entsprechende Deckenschalungstafeln vorgesehen, deren Höhe
der Deckenstärke zusätzlich der Stärke des oberen Schwellenkranzes entspricht. Die
Verbindung der Deckenschalungstafeln mit den Normalschalungsuüd den Außenecktafeln
der Außenverschalung erfolgt durch die festen Querleisten der Normalschalungs- und
Außenecktafelnebenfalls mittels der lösbaren. Verbindungselemente, und die Deckenschalungstafeln
werden durch brettartige Hölzer, die an den, Abstandhaltern mit den lösbaren Haltern
befestigt sind, nach außen abgestützt.
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Die einzelnen Tafeln der Schalung, insbesondere die Normalschalungstafeln,
sind zweckmäßigerweise derart bemessen, daß sie in das Raster 5o cm und 62,5 cm
passen.
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Für die Tür- und Fensteröffnungen der Schalung finden Tafeln Verwendung,
die einer Normaltafel entsprechen, deren Höhe jedoch nur ein Drittel der Höhe einer
Normaltafel beträgt.
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Die einzelnen Tafeln, vor allem die Normal- und die Außenecktafeln,
besitzen zusätzlich auch noch Querschlitze, die derart bemessen sind, daß die Abstandhalter
und. die Bretthalter durch diese Schlitze geschoben werden können.
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Die Bretthalter, die zur Befestigung der losen Ausgleichbretter an
den losen Querleisten dienen, besitzen vorzugsweise L-Profil und haben ebenfalls
eine oder mehrere Öffnungen zur Aufnahme der lösbaren Befestigungselemente. Die
Tür- und Fensterleibungshölzer besitzen ebenfalls gleich große, senkrecht verlaufende
Öffnungen wie die Tafeln, und diese Hölzer sind entsprechend der Fenster- bzw. Türhöhe
mittels der Abstandhalter und der hakenartigen Halter mit der Schalung verbunden.
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Die Figuren zeigen Ausführungsbeispiele nach dem Erfindungsgedanken
und lassen weitere neuartige und fortschrittliche Merkmale desselben erkennen,.
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F ig. t zeigt eine Normaltafel und Fig. 4 eine Außenecktafel, jeweils
in Vorderansicht; Fig. 2 ist ein Grundriß und
Fig. 3 eine Seitenansicht
einer Normaltafel; Fig. 4a ist ein Grundriß einer Außenecktafel; Fig. 5 bis 8 zeigen
in Vorderansichten verschiedene lose Ausgleichbretter unterschiedlicher Breite;
Fig. 9 stellt eine Vorderansicht einer Tafel für die. Tür- und Fenster<itinungen
der Schalung dar; Fig. io ist eine lose Querleiste in Vorderansicht; Fig. i i zeigt
eine Draufsicht auf einen Abstandhalter; Fig. 12 zeigt einen hakenartigen Halter,
der als lösbares Verbindungselement dient; Fig. 13 bis 16 sind Seitenansichten der
Eck- bzw. Ausgleichsch«ellen und Fig. 17 ein Querschnitt einer geteilten Ausgleichschwelle
gcniäß Fig. 16; Fig. 18 ist eine perspektivische Darstellung einer andersartigen
Ausgleichschwelle aus Stahlblech; Fig. i9 zeigt einen Bretthalter in Seitenansicht;
Fig. 20 und 21 sind Vorderansichten der Deckenschalungstafeln; Fig. 2.2 zeigt,
ebenfalls in einer Vorderansicht, die Fenster- und Tiirleibungshölzer, und Fig.
23a ist ein entsprechender Querschnitt mit Anschlag außen und Fig. 231> eifit entsprechender
Querschnitt mit Anschlag innen Fig. 24 zeigt eine zusammengesetzte Schalung in einer
Ansicht von vorn, und Fig.25 läßt eine Schalung in perspektivischer Darstellung;
erkennen.
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Die einzelnen Normalschalungstafeln a sind aus fünf Brettern von je
Zoo bzw. 125 mm Breite zusarnmerigcsctzt. Die Tafeln a sind also 50o bzw. 625 mm
breit und passen damit in das Raster ;o und 62.5 cm. Die Höhe jeder Tafel a beträgt
2250 mm, wenn die Schalung füreine lichte Wohnraumhöhe von 2500 mm
vorgesehen ist.
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jedes Brett dieser Normaltafeln a hat vier Querlind sieben Längsschlitze
«- bzw. v mit Abmessungen von 11 X 24 mm. .1n den Stirnseiten der einzelnen Bretter
der Normaltafeln a sind außerdem Aussparungen in halber Größe der Querschlitze w
vorgesehen, so daß bei Anordnung zweier Normaltafeln übereinander an den Stirnseiten
der einzelnen Bretter jeweils ein voller Querschlitz u, vorhanden ist. Diese Schlitze
w dienen alsdann zur Aufnahme der noch später er"\-älinten Abstandhalter i. Die
einzelnen Bretter sind auf den Querleisten b aufgenagelt. Die Enden der Querleisten
b stehen nach jeder Seite 75 bzw. ioo mm über. Die Querleisten b besitzen sieben
Löcher mit einem Durchmesser von i i mm, die von oben nach unten verlaufen. Zum
Schutze gegen Absplittern usw. können die Querleisten noch mit besonderen Schutzkappen,
z. B. aus Eisen; versehen sein. Die Außenecktafeln c für die Außenecken entsprechen
den Normaltafeln a, jedoch stehen ihre Querleisten d nach einer Seite 75 mm bzw.
ioo mm und nach der anderen Seite 225 mm über. Auch diese Querleisten weisen eine
entsprechende Anzahl von Löchern bzw. Öffnungen auf.
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Die losen Bretter e von z. B. 75, Zoo, 125 oder i50 mm Breite dienen
dazu, um die Einschalung den erforderlichen Wandstärken und, den gewünschten Raummaßen
anzupassen. Auch diese Bretter e besitzen die Öffnungen bzw. Schlitze
v und w. Die Bretthalter zt werden durch die Querschlitze w der Eck-
bzw. Normaltafeln geschoben und dann mittels der hakenartigen Halter mit den losen
undden festen Querleisten h bzw. b bzw. d verbunden. Es ist daher ohne weiteres
möglich, Wandstärken und Raumabmessungen mit 25 zu 25 mm Abweichung herzustellen
und ohne irgendwelche Schalungsverluste die Wände einzuschalen.
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Für die Herstellung der Fenster- und Türöffnungen dienen zusätzliche
Platten f, die den Normaltafeln a entsprechen, jedoch beträgt ihre Höhe nur z. B.
767 bzw. 827 mm. Durch die Anordnung dieser Tafeln f läßt sich vor allem der Betonierungsablauf
gut kontrollieren bzw. mit Schalungsrüttlern bequem von Raum zu Raum arbeiten, ohne
daß ein Einsteigen in die Räume über die Arbeitsbühne erforderlich ist.
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Die Höhe der Schalung, z. B. bis zur Etagenhöhe, wird durch untere
und gegebenenfalls auch noch obere Schwellenkränze ausgeglichen. Diese Schwellenkränze
bestehen aus Eckschwellen k und Ausgleichschwellen 1. Diese Schwellen
k und l sind beisPielsweise 100X150 mm bzw. 125X 150 mm stark,
und sie haben in gewissen Abständen von ioo bzw. 125 mm je nach der verwandten Brettbreite
entsprechend starke Löcher, durch welche mittels der Halter j die Verbindung mit
den Querleisten der einzelnen Tafeln hergestellt wird. Soll die Schalung gleichzeitig
eine Decke aus Fertigteilen, die als Arbeitsbühne dienen soll, aufnehmen, so ist
es, um bequem ausschalen zu können, zweckmäßig daß der untere Schwellenkranz schräg
geteilt ausgebildet ist, so daß jeweils zwei gegensinnige Keilflächen 11 und l2
aufeinanderliegen. Soll eine Decke aus Fertigteilen zur Verwendung kommen, die später
eingebaut wird, so kann der obere Schwellenkranz k, 1 bereits am Tage nach
der Betonierung ausgeschalt lind der Einbau der Decken sowie der Aufbau der oberen
Wände ausgeführt werden. Trotzdem lassen sich die unteren Wände nach der vorgeschriebenen
Einschalungsfrist bequem und ohne Schalungsverluste ausschalen. Anstatt der hölzernen
Ausgleichschwellen 1 können auch Stahlblechschwellen m, z. B. mit L-Profil, Verwendung
finden.
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Die Normaltafeln a besitzen schmale, feste Querleisten x. Diese dienen
als Auflegefläche für die von unten eingesetzten hakenartigen Halter j, die nach
dem Einsetzen so weit gedreht werden, daß ein Herausfallen der Halter j verhindert
ist. Das Einsetzen der Halter j von. unten macht sich aus dem Grunde erforderlich,
um ein bequemes Ausschalen der abgebundenen Decke zu ermöglichen.
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Die Außenschalung für die Deckenhöhe erfolgt mittels 40 cm hoher Schalungstafeln
o, q mit festen Querleisten. p, r. Diese Schalungstafeln entsprechen in ihrem
sonstigen Aufbau den Normalschalungstafeln a. Nach außen werden die Tafeln
o, q durch Hölzer u, die an den Abstandhaltern i mit Haltern
befestigt sind, abgestützt.
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Die Abstandhalter i für die Innen- und Außenverschalung sind aus Stahl
gefertigt und haben in
Abständen von 25 mm od-. dgl. entsprechende
öffnungen für d.ie Halter j. Durch die Abstandhalter werden die Wandstärken, d.
h. der Abstand zwischen Innen- und Außenverschalung, mit Sicherheit festgelegt.
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Die Bretthaltern, die durch die Querschlitze w der Tafeln,
wie bereits erwähnt, geschoben werden, ermöglichen die Befestigung der losen Bretter
e an den losen Querleisten h.
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Zum genauen winkelrechten Aufbau der Schalung dienen noch einfache
Winkelmaßschienen, die ebenfalls mittels hakenartiger Halter auf den festen Querleisten
b der Normaltafeln a befestigt sind.
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Die Tür- und Fensterleibungshölzer s haben entsprechend den Schlitzen
v der einzelnen Tafeln senkrechte Öffnungen. Die Verbindung der Hölzer s, die der
jeweiligen Fenster- oder Türhöhe entsprechen, erfolgt ebenfalls mittels der Abstandhalter
i und. der Halter j. Nach der Betonierung, z. B. der Fensterbrüstung, wird die Fenstersturzschalung
auf die Leibungshölzer aufgelegt. Vorteilhaft können in dieser Weise Öffnungen für
Zargen- und Blendrahmenfenster nach innen oder außen aufgehängt werden. Bei Türöffnungen
verwendet man am besten Zargen, die bei dem Aufbau der Schalung gleich mit eingebaut
werden.
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Der Aufbau der Schalung erfolgt etwa in folgender Weise: Nachdem die
einzelnen Räume mit den Öffnungen aufgeschnürt sind, werden die Schwellenkränze
k, l
verlegt, mit Hilfe der Winkelmaßschienen eingewinkelt und die Tafelna,
von den inneren Ecken beginnend, aufgestellt und durch die Halter j miteinander
verbunden. Die verbleibenden Öffnungen der Schalung werden mit Hilfe der losen Ausgleichbretter
e entsprechender Breite, die an den losen Querhölzern k mit den Bretthaltern,
n befestigt werden, geschlossen. In dieser Weise wird Raum für Raum eingeschalt.
Hierbei werden die Abstandhalter i den geforderten Wandstärken entsprechend eingefügt
und die Tür- und Fensteröffnungen angelegt. Das Installationsmaterial, Dübel usw.,
wird gleich finit eingebaut und an den Schalungstafeln befestigt. Wird die Schalung
z. B. für andere Höhen, z. B. für Kellerwände, verwandt, die nur eine geringere
Höhe besitzen, so wird die Schalung ohne die oberen und unteren Schwellenkränze
aufgebaut. Der Aufbau kann in kurzer Zeit auch von Nichtfachleuten durchgeführt
werden. Durch die über die Tafeln überstehenden Querleisten b, d usw. wird die Wand
ausgerichtet. Die Abstandhalter i der Wand geben der Schalung eine gute Aussteifung,
so daß in den meisten Fällen eine zusätzliche Ausspreizung nicht mehrerforderlich
ist. Nur in großen. Räumen werden zweckmäßig noch zusätzliche mehrteilige Steifen,
die sich den einzelnen Raummaßen ebenfalls anpassen lassen, angeordnet. Zur Verbindung
dieser Steifen können Bolzen mit zwischengelegten Verbindern Anwendung finden.
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Nach dem Ablauf der Einschalungsfrist werden sämtliche Halter j gezogen,
die Abstandhalter i durchgeschlagen und alsdann bei den losen Querhölzern
h und den Ausgleichbrettern e mit dem Abbauen begonnen. Dies erfolgt
ebenfalls sehr schnell und ohne daß sich irgendwelche Schalungsverluste ergeben
können.