DE829660C - Bauweise mit Beton-Fertigteilen - Google Patents

Bauweise mit Beton-Fertigteilen

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DE829660C
DE829660C DEP29341A DEP0029341A DE829660C DE 829660 C DE829660 C DE 829660C DE P29341 A DEP29341 A DE P29341A DE P0029341 A DEP0029341 A DE P0029341A DE 829660 C DE829660 C DE 829660C
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DE
Germany
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construction
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DEP29341A
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English (en)
Inventor
Ernst Balser
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/18Adjusting tools; Templates
    • E04G21/1841Means for positioning building parts or elements

Description

  • Bauweise mit Beton-Fertigteilen Die Erfindung betrifft eine neue Bauweise mit vorgefertigten Beton- .und Stahlbeton-Fertigteilen, deren Abmessungen durch ein Raster bestimmt sind.
  • In Zeiten des Mangels altgewohnter Baustoffe, wie Holz und Eisen, ist es Aufgajbe der Bauwirtschaft, die bisher versäumte, grundsätzliche Industrialisierung des Wohnungsbaues durchzuführen, um rasch und billig Wohnhäuser zu schaffen.
  • Dies kann dadurch erreicht werden, daß für einen auf einem Raster beruhenden Grundriß die Bauteile in Fertigungsbetrieben in Nfassenherstellung in genormten Stücken gefertigt und am Bauort mittels eines Montagegerüstes montiert N\-erdezi. lies geschieht auf folgende «"eise: Die vereinheitlichten Stahlbetonstützenbilden in einem durch das Raster bestimmten Abstand die tragenden Elemente, während die aus Leichtbeton bestehenden `Fände aus Platten lediglich der Raumumschließung und der Wärme- bzw. Schalldämmung dienen. .Die Stützen des einen Geschosses sind mit den Deckenbalken und Stützen des anderen Geschosses mittels eines an Ort und Stelle hergestellten Stahlbetonringbalkens in Höhe der Decke zu einem @biegungssteifen Rahmensystem vereinigt. Dieses System kann bis zu vier und mehr Obergeschossen durchgeführt ,-erden, ohne an den unteren Geschoßstützen mehr als nur die Stahleinlagen zu verstärken. Als Rastermaß ist als bisher günstigstes Maß die Einheit von 1,25 m erprobt worden. Die Montage geschieht durch Verwendung eines Montagegerüstes. Dieses besteht aus einer leichten Rohrkonstruktion, die einfach und schnell zusammengesetzt und auseinandergenommen werden kann. Dieses Gerüst wird schon beim Versetzen der hellergeschoßstiitzen gebraucht und auf die fertig betonierte Kellersohle gesetzt. Seine Aufgabe ist es, die Lage der Stahlbetonstützen zu justieren und vom Erdgeschoß an die Stützen, deren unten vorstehende Längsbewehrung in den Ringbalken einbindet, so lange frei schwebend zu halten, bis dieser betoniert und hinreichend erhärtet ist. Da für den Ringbalken höherwertiger Zement verwendet wird, kann das Montagegerüst bereits 24 Stunden nach dem Betonieren entfernt werden. Die allseitig steife Konstruktion des Montagegerüstes gestattet es, mnit der Ausrichtunb von nur zwei Punkten des Gerüstes sämtliche Stützen und Bauteile mit ihrer Lage zu allen Ordinaten auf den Millimetergenau festzulegen und damit Bauzeit einzusparen. Durch Aufhängen der Stützen in den Manschetten des Gerüstes und hier in einer der Höhe nach genau festgelegten Aussparung wird eine verblüffende Genauigkeit in der Flucht und im Lot erzielt. Für den Aufbau ist nur ein Hebezeug erforderlich, das ein leicht be-#,ve-glicher Turmdrehkran .sein kann, da Gewichte über 5oo kg nicht vorhanden sind.
  • Die konsequente Anwendung dieser Baulehre gibt die Möglichkeit, alle zum Rohbau wie zum Ausbau erforderlichen Teile für Wände, Fensterstürze, Türteile, Fenster, Türen, Treppen, Decken und Dächer vorzufertigen und damit getrennt in .der Fabrik in Massen zu produzieren, um sie dann am Bauort schnell .und trocken einzubauen..
  • Die Wände bestehen aus 8 cm .starken Leichtbetonplatten, die, beiderseits der Stützen gestellt, zwischen sich einen Luftraum von i9 cm frei lassen. Mit Rücksicht auf -die Wärmedämmung der Wände und zur Verhinderung der Wärmeübertragung durch Wärmekonvektion in den N\',in(I'Iiolilräümen sind diese in ihrer Höhe durch waagerecht liegende Binderplatten ibegrenzt. Auf ein 31 cm hohes Wandplattenpaar folgt jeweils die 5 cm starke Binderplatte, die, in Mörtel verlegt, mit ihren dreieckförmigen 'Nasen in die entsprechend geformten Längsnuten der Stützen eingreift und sich verkeilt. Ebenfalls werden die diesem 'Maß angepaßten Fensterstürze, Türteile u. dgl. eingesetzt.
  • Die `"Fände sind zur Verhinderung der Wärmekonvektion ,an Luft in den Wandhohlräumen, die durch Doppelwandkonstruktion entstehen, durch die Unterteilung mit den waagerecht liegenden Binderplatten in Zellen mit ruhender Luft unterteilt. Eine derartig ausgebildete Wand weist eine Wärmedämmung von J, = 1,43 auf, liegt also ,#vesentlich unter dem Kormenhöchstwert von i =1,81. Dabei haben selbst ,die durch .die Stützen gebildeten Kältebrücken infolge des beidseitigen Vorbeiführens der Wandplatten noch eine Wärmedämmung entsprechend etwa einer 38 cm starken Ziegelwand. Die Platten können aus einem zweckentsprechenden Blaustoff hergestellt sein. Es fällt durch diese Bauweise die Troeknungszeit des fertigen Baues fort.
  • Die Mittelwände werden aus den gleichen Wandplatten ausgeführt. Für Fenster und Türen werden ebenfalls vorgefertigte Teile verwendet. So kann man zum Einbau von Rolläden, Türen und Fenstern vorgefertigte 13etoiiteile vorsehen, die zum unmittelbaren Einbau von Fensterrahmen und Futterrahmen, von Türen o. dgl. eingerichtet sind, so @daß -im Rohbau Ungenauigkeiten ausgeschaltet werden und eine absolute Maßhaltigkeit des Rohbaues gewährleistet ist Lind man infolgedessen alle Ausbauteile, insbesondere Fenster. Türen usw., in der Fabrik auf Vorrat anfertigen kann.
  • Als Decke kamt jede vollinontierbare Stahlbetondecke aus Fertigteilen verwendet werden, die auf das gleiche Rastermaß abgestimmt ist. Die Erfindung ibevorzugt \ormendecken, bei denen Betonbalken 1'erwendung finden, die erfindungsgemäß auch als Dachsparren verwendet werden. Bei diesen Decken ragen die Bewehrungseisen der Deckenrippen oder @balken hervor und werden bei der örtlichen Betonierung des Ringbalkens mit den ebenfalls vorstehenden Bewehrungseisen der Stützen, wie vorgeschlagen, vergossen.
  • Bei der Dachkonstruktion werden die Balken mit einer Firstpfette aus Beton zusammengegossen, so daß ein starres Dachgefüge entsteht.
  • Außer der Vereinheitlichung des Rohbaues und des Ausbaues können frei der Anfertigung der Fertigteile noch weitere der Vereinfachung dienende 'Maßnahmen getroffen werden. So können in der Deckenkonstruktion übereinanderliegende Öffnungen oder Durchlässe bei einzelnen Fertigteilen ausgespart sein, die in den einzelnen Geschossen genau übereinanderliegen, so daß die Installation darin untergebracht werden kann.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. 1, 2 und 3 zeigen ,das Montagegerüst von drei Seiten gesehen; Fig. 4 und 5 zeigen die Stützenhalter am \lontagegerüst mit eingehängten Stahlbetonstützeit; Fig.6 ist ein Schnitt nach der Linie I-1 der Fig. 4 ; Fig. 7 ist ein Schiritt nach .der Linie II-II der Fig. 5 ; Fig. 8, 9 und io zeigen die Wände zwischen deti Stützen; Fig. i i ist die Ansicht einer Stütze zurn Einbau eitler Türzarge o. dgl.; Fig. 12 zeigt einen Teil der Deckenkonstruktion; Filg. 13 .und 14 sind die Ansichten eines Hilfsbockes für das Treppengerüst; Fig. 15 ist eine :\itsicht .der Dachsparren mit Firstpfette.
  • Die Bauweise nach der Lrfindting wird mit Hilfe eines Montagegerüstes nach Fig. 1 bis 3, das aus Rohren t besteht, durchgeführt. die zu einzelnen versteiften Teilstücken auf einfache Weise miteinander verbunden und wieder lösbar sind. Die lange Seite B besteht aus zwei Teilstücken, die bei 4 ver- Bunden sind. Diese Seitenstücke B sind durch Diagonalversteifungen 2 verstärkt. Die Schmalseiten bestehen aus einem Versteifungsstück 5.
  • Diese zu einem Rechteck gestellten Teilstücke sind durch waagerechte diagonale Streben 3, zweckmäßig Rohre, zu einem absolut festen und genau genormten Montagegerüst zusammengefügt, ,das für jeden gleichen Raster@grundriß einer Häuserreihe genaueste Richtmaße für den Einbau der Fertigteile gibt. Zu diesem Zwecke sind an den waagerechten Rohren i im genauen Rastermaß von 1,25 In Haltevorrichtungen 6 angeordnet, die zum Justieren der Stahlibetonstützen 7 (Fig. 5) dienen. Das Gerüst ruht auf den Füßen 8, die auf dem Bankett 9 stehen.
  • Die Haltevorrichtungen 6 ,bestehen aus an den Rohren i befestigten .Augen io, die die Gelenkarme i i tragen und mit herausnehmbaren Gelenk-Stiften 1 2 an den :Augen 13 der Richtplatten 15 gelenkig und löslaar verbunden sind. Diese sind ihrerseits ari den Gelenken 17 der Schellen 18 befestigt. Da .die Lage der .lugen io und 18 an vereinheitliciiteii Punkten festliegt, halten die Platten 15 alle Fertigstützen 7 auf den Millimeter genau in der gewünschten Lage. Die Gelenkstifte 12 wenden geliist, die Richtplatten 15 ausgeschwenkt und die Stiitze 7 eingehängt, worauf die Platte 15 angelegt und die Gelenke wieder verbunden werden.
  • In der fertigen Stütze 7 ist an einem bestimmten Punkt ein durchgehender loser Stift 1.1 durchgesteckt. In der Oberkante der eisernen Platten der Manschette 15 ist eine Nut 16 halbkreisförmig ausgearbeitet, in die die vorstehenden Enden des Stiftes 1 4 zti liegen kommen. Die vom Kran freigegrelxvne Stutze 7 hingt so an der gc"-iitischteti Stelle und kann finit ihrer Bewehrung t9 im Ringbalketi oder im Bankett einbetoniert wenden: Die Wand zwischen zwei Stützen 7 besteht aus senkrechten Platten 20 111 Doppelreihe mit einem dem Stützen(luerschnitt entsprechenden Luftraum zwischen beiden 1Zeilien. Um diesen Luftrau,tn zu unterteilen. :find waagerechte Platten 21 qUergelegt (Fig.8). deren eine Stirnseite dem Profil der Stütze 7 angepal.it ist, so daß sie geführt festliegt. 1?s bilden somit die Platten 20 und 21 einen al@gesdilossenen Luftraum L) (Fig. io).
  • 111 1# i'. 1 1 ist eine Stütze 22 dargestellt, die zum unmittelbaren Anschluß von Türzargen o. dgl. dient. :\n vereinheitlichten Stellen sind Bankeisen o. cigl. eingelassen <;d: r Aussparungen angebracht, an die vorgefertigte Türteile ohne weitere zusätzliclie llefestigungsmittel angeschlossen werden können. Das gleiche gilt für Fenster tnit ,bestitnintcti Stürzen und Fertigteilen zum Einbau von Rolladen. die an anderer Stelle beschrieben sind.
  • Ist eine (@escholihiihc montiert, dann kann unmittelbar die Decke aus vereinheitlichten Fertigt lieti v<-rlegt %\ erden (Fig. 12), wobei in den Ringbalken die l?nden der Stützen 7 und die Zwischenräunie zwischen Füllkörnern und Deckenbalken 23 vergossen werden. Zuin Verlegen der Decke verwerl<let man vorzugsweise Balken 25 von festgelegter Größe. Ist die Decke verlegt, dann wird das Montagegerüst auseinandergenommen und über der Decke neu montiert, worauf alle Vorgänge in den nächsten Geschossen wiederholt werden.
  • Zur Verbindung der Geschosse ist die Treppe ebenfalls in das Montagegerüst eingebaut, wobei diese aber auch in das Normungsprinzip dadurch eingeschlossen wind, daß zusätzlich, nach Fig. i, 13 und 1.4, am NIotitagegerüst eine ErNveiterung angebaut ist, die vorzugsweise auf einem Podest oder Bock in haliber Stahlwerk-höhe errichtet wird, nachdem sie wie in Fig. i im Keller erstmalig verwendet wurde. Dieses Hilfsgerüst C ist an den Stellen 26 an das Hauptgerüst angeschlossen. Es besteht ebenfalls aus Rohren i und Versteifungen mit Diagonalstreben 3, auch sind zur Justierung gleicher Stiftzen die Halter 6 angeordnet. Fi'g. 13 und 1 4 zeigen die Form eines Hilfsbockes für das Treppengerüst, um .dieses niveaugleich mit der Deckenfläche stellen zu können.
  • Die Dachkonstruktion nach Fig. 1 5 verwendet die in der Decke vorhandenen Balken 25 als Dachsparren, die mit der Firstpfette 27 durch Verguß vereinigt sind. Man kann unter .günstigen Umständen auch eine andere Dachkonstruktion, d,i"e der Maßlialtigkeit angepaßt ist, verwenden.
  • Die ganze Bauweise nach der Erfindung kann ohne jede Verwendung von Holz ausgeführt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bauweise zur Erstellung exakter, typisierter Bauten aus Beton- und Stalilhetoti-Fertigteilen ohne `-erw-endung von Holz, dadurch gekennzeichnet, daß als Baulehre für typisierte gerasterte Grundnisse ein aus versteiften Rohren o. clgl. gebildetes. zerlegbares Monta@ggegerüst mit nach dein Grundrißraster festgelegten Richtpunkten (6) angeordnet ist, von dem der Einbau der vereinheitlicht-n Betonfertigteile abhängig ist. z. Ba"iw-eise nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d,aß mittels des Montagegerüstes das Skelett der Wände, Decken und Dachkonstruktion mit Fertigteilen in vorbestimmtem Richtmaß hergestellt wird. 3. Bauweise nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, @daß mit Hilfe des nach (lein jeweiligen typisierten Grundriß zusammensetzbaren Montagegerüstes Stahl,betonstützen (7) auf ein bestimmtes Richtmaß eingesetzt werden, zwischen denen die Platten (20, 21) der Wände sowie die Umfassungen d°r Türen, Fenster. Treppen o. dgl. eingefügt werden, über denen eine der genormten Deckenkonstrukktionen angebracht wird, die durch Verguß miit (lern Rahmenbalken und den Stützen zweier Stockwerke verlmnden werden, während die Dachkonstruktion aus Fertigteilen (Balken 25) besteht, die mit der Firstpfette vergossen sind. 4. Bauweise nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als profilierter Stahlbeton -Fertigteil mit eingegossenen Stützen (7) in 4estimtnten Abständen liegende Aussparun-(;en oder Verbindungsteile zur Auflagerung der Stürze und zum Anbringen von Ausbauteilen versehen sind. 5. Bauweise nach Anspruch i bis d, dadurch gekennzeichnet, @daß die Ausfiachung des Skelettes aus waagerecht und senkrecht liegenden Platten gebildet werden. 6. Bauweise nach :1nsl>ruclt t bis -4, dadurch gekennzeichnet, dali für den Einbau der Rolläden, Fenster und Türen ebenfalls profi- lierte Fertigteile @-erwendet werden. 7. 13'au\vedse nach Anspruch r his -1, dadurch gekennzeichnet, dal:i am -Montag egeriist eine versetzbare Vorrichtung (C) attgeletikt vvird, die der Aufnahme der Trel)l)ettpodestplatte dient.
DEP29341A 1949-01-01 1949-01-01 Bauweise mit Beton-Fertigteilen Expired DE829660C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038260B (de) * 1951-08-03 1958-09-04 Maria Schmitz Geb Verwanger Zweischalige Wand mit einem zwischen den Schalen liegenden Traggerippe
DE1191544B (de) * 1957-08-09 1965-04-22 Mathias Weldin Vorrichtung zum Verbinden von Stahlbeton-pfeilern
DE3925547A1 (de) * 1989-08-02 1991-02-07 Dieter Knauer Verfahren zur montage eines bausatzes mit bauelementen

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DE1038260B (de) * 1951-08-03 1958-09-04 Maria Schmitz Geb Verwanger Zweischalige Wand mit einem zwischen den Schalen liegenden Traggerippe
DE1191544B (de) * 1957-08-09 1965-04-22 Mathias Weldin Vorrichtung zum Verbinden von Stahlbeton-pfeilern
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