DE2249019A1 - Schalungsaggregat und verfahren zur ausfuehrung der bauten mit antiseismisch ausgebildeten betonscheiben - Google Patents

Schalungsaggregat und verfahren zur ausfuehrung der bauten mit antiseismisch ausgebildeten betonscheiben

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DE2249019A1
DE2249019A1 DE2249019A DE2249019A DE2249019A1 DE 2249019 A1 DE2249019 A1 DE 2249019A1 DE 2249019 A DE2249019 A DE 2249019A DE 2249019 A DE2249019 A DE 2249019A DE 2249019 A1 DE2249019 A1 DE 2249019A1
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formwork
walls
panels
concrete
holes
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DE2249019A
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Neculai Dipl Ing Gaina
Razvan Dipl Ing Georgescu
Ion Dipl Ing Neacsu
Aurel Dipl Ing Rusei
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Institutul de Cercetari in Constructii si Economia Constructiilor
Original Assignee
Institutul de Cercetari in Constructii si Economia Constructiilor
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    • B28B7/241Detachable assemblies of mould parts providing only in mutual co-operation a number of complete moulding spaces
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Description

  • Sohalungsaggregat und Verfahren zur Ausführung der Bauten mit antiseismisch ausgebildeten Betonscheiben Die Erfindung bezieht sich auf ein Schalungsaggregat zur Ausführung von Bauten mit antiseismisch ausgebildeten Betonscheiben, das die Schaffung vielartiger Grundrisse ermëglicht.
  • Es sind Schalungsaggregate und Verfahren bekannt, die bei Ausführung von Bauten mit vollständig oder teilweise aus Monolithbeton gegossenen Scheiben angewendet.werden und bei welchen die tragenden Innenwände parallel zu Je einer der Seiten des Gebäudes gerichtet sind. Diese Schalungsverfahren können für den Bau sntiseisischer Gebäude nicht verwendet werden, da solche tragende Wände nach beiden Richtungea benötigen.
  • Desgleichen sind Schalungsaggregate und Verfahren bekannt, welche die Ausführung antiseismischer Strukturen gestatten und mit deren Hilfe nach beiden Richtungen zugleich gegossen wird, wobei Schalungen eingesetzt werden, deren Abmessungen nur für einen bestimmten Grundriß gültig sind.
  • Das der Erfindung gemäße Aggregat vermeidet diese Nachteile dadurch, daß es, un antiseismische Strukturen zu erzielen und dieselben schAlungsteile für eine Grundrißbehandlung g verwenden zu können, die tragenden Wände nach zwei Richtungen angeordnet, in Beton als Monolith in nacheinanderfolgenden Etappen mittels sines Aggregates mit universell zu verwendenden Schalungen zu gießen gestattet; Decken, äußere Trennwände und Treppen sind Fertigteile, die mittels demselben Schalentyp oder in sonst bekannter weise nach Fertigstellung der Wände eingebaut werden.
  • Das Aggregat laut Erfindung vermeidet die Nachteile der allgemein bekannten Aggregate dadurch, daß es, um einen deren Vielfältigkeitsgrad za erzielen, aus ebenen Schalungsplatten gleichen Typs besteht, die in zweckentsprechender Einfach-oder Doppeltlänge unahhängig oder an ein Metallgerüst geschweißt oder vorschraubt werden können.
  • Als eine erste Verbindungsart, die bei Fonolithguß verwendet wird, sind dis ebenen Schalungen an ein Metallstützgerüst befestist, sodaß großflächlge Schalungen entstehen, die einander gegenüber montiert und oben und unten mittels je zwei Zugstangen befestigt sind, die mittel Kellen angezogen werden. Der verschalte Raum wird an beiden Enden mittels einer gleitenden Verschlußplatte, die an einer der Schalungen befestigt ist, abveschlossen; die Stellung der Bewehrungsstäbe wird mit senkreeht vorgesehenen Metallinealen eingestellt. Eine zweite Montagevariante, die zur Fe tigung von Fertigteil - Decken oder Wände, horizonial gegossen, verwendet wird, besteht darin, dnß die von Metallgerüst abgenommenen und am.TTmfang mit Holzrahmen vervollständigten ebenen Schalungen übereinander gelegt werden und so die Gieß~bühne und die Kammern bilden, in welchen die Wärmebehandlung des Betons dr Fertigteile durchgeführt wird.
  • Bei einer dritten Montagevariante, die zur Herstellung, von gefertigter Außen- und Trennwände verwendet wird sind die ebenen, vom Metallgerüst abgenommenen Schalungen als senkrechte Batterie, io aus mehrercn paarweise gekuppelten Platten bestehen, ausgeführt; sie werden mit dem Kran zusammengebaut; der Drtick des Betons wird von zwei kompletten Schalungen aufgenontmen - Platte und Metallgerüst - die sich nn den Enden der Batterie befinden und mittels entsprechend langer Zugstangen verbunden sind.
  • Die Zugstangen werden mittels Keilen angezogen. Die Platten des Schalungsaggregates Bestehen aus einer durch Winkel ei sen und senkrechten Rippen versteiften ebenen Platte0 Bei Ring-@uerschnitten können sie für die Zirkulation des Wärmebebandlungsmittels verwendet werden. Das Versteifungsgerüst der Schalung hesteht sus zwei senkrechten Balken und drei waagerechien Balken, letztere ein Trapez bildend, dessen nicht parallele Seiten zn 45° geneigt sind. Das Ganze wird mittels Strehen v@@steift.
  • Die Kopfenden des versehalten Raumes werden dadurch a@geschlossen, daß die Gleitverschlußplatten aus einer mittels Profileisen versteiften Holzplatte bestehen. Sie wird mittels zweier Rohre gestützt, die mit Löchern verschen sind und in der richtigen Lage der Schalung entlang mittels Bolzen festgehalten werden, die in Anschlägen am Kopfende der Schalung vorgesehen sind.
  • Nach dem Verfahrem geräß vorliegender Erfindung erfolgt die Verbindung zwischen den in sukzessiven Etapaen gegossenen Wände in Abhängigkeit von der Belastung: entweder durch stufenlosen Übergang jeder Wand auf die halbe Nöhe der arderen, oder aber mit Hilfe von Bewehrungsstäben, die in der in erster Etappe gegossenen Wand vorgesehen sind und deren Enden nach dem Entschalen zu Bügel gehogen in die in der folgenden Etappe gegossene Wand einbetoniert. werden. Die Verbindung zNischen den massiv gegossenen Wänden und den Fertigteilen erfolgt durch Bügel der Bewehrungsstäbe, die in die Massiv-~teile eingebettet werden.
  • Nachstehend wird als Beispiel eine der Ausführungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Schalungsageregates angeführt; desgleichen wird ein nicht limitatives Beispiel für den Einsatz dieser Schalungen bei der Ausfübrung des Tragwerkes von Wohnhäusern gegehen, wobei auf die Abhildungen 1 bis 31 Bezug genommen wird.
  • In diesen Abbildungen sind dargestellt: - Abb.1, Seitenansicht, Halbschnitt. eines Schalungspaares zum Gießen eirer dünnen Wand; - Abb.2, Draufsicht der Schalungen aus Abb.1; - Abb.3, Senkrechter Schnitt nach A - A ans Abb.i; - Abb.4, Seitenansicht einer ebenen Schalungsplatte; - Abb.5, Waagerechter Längschnitt nach C - C aus Abb.4 - Abb.6, Senkrechter Qnerschnitt nach n - D n11s Abb.4 - Abb.7, Senkrechter Schnitt durch das Metallgerüst einer Schalung - Abb.8, Waagerechter Schnitt nach B - (Abb.1) durch die Gleitverschlußplatte der Schalungen - Abb.9, Seitenansicht, Halbschnitt der Gleitverschlußplatte der Schalungen - Abb.10,Seitenasicht des Metallineals für Einstellung der Bewehrung in der Verschalung - Abb.11,Vorderansicht nach E - E ails Abb. iO, einer Aussparung des Metallineals für Einstellung der Bewehrungen - Abb.12,Waagerechter Querschnitt nach F - F aus Abb.iO durch eine Aussparung des Metallineals für Einstell@ng der Bewehrungen - Abb.13,Perspektive eines oberen Querhalkens, wie dieser eti,. Abb. 1 his 3 zum Zusammensetzen zweier Schalungen für das Gießen der Scheiben verwendet wird.
  • - Abb.14,Perspektive eines unteren Balkens wie dieser zun Zusammenstellen. gem. Abb. 1 bis 3 zweier Schalungen für das Gießen der Scheiben verwendet wird.
  • - Abb.l5,Perspektive eines Metallkeiles zum Anziehen der Querbalken beim Zusammensetzen von Schalungen -Abb.16,Schematische Darstellung der Übereinanderschichtung der ebenen Schalungsplatten für die Ausführung von vorgefertigten, horizontal gegossenen Betonplatten.
  • -Abb.17,Montage-Einzelheit einer ebenen Platte an das Stiitzgerüst zum horizontalen Gießen von Platten -Abb.18,Schematische Darstellung der Nebeneinanderstellung ehener Platten zum Herstellen vorgeferttgter Wände durch senkrechtes Gießen.
  • -Abb.19,Seitemansicht, nach G - G aus Abb.18, einer senkrechten Schalungsbatterie -Abb.2O, Senkrechter Schnitt, nach H - H aus Abb.18, durch eine Befestigungseinzelheit der Rollv@rrichtung an der Schalung -Abb.21,Draufsicht, Halbschnitt der Einzelheit aus Abb.20 -Abb.22 bis 26, Schematische Darstellung der verfahrungegemäßen aufeinande@folgenden Ausführungsetappen des Stockwerkes eines Wohnhauses mit antiseismisch ausgebildeten Betonscheiben.
  • -Abb.27,Waagerechter Schnitt, die Verbindung der Scheiben in der unteren Hälfte eines jeden iitoekwerkes darstellend, bei Wohnungsbauten in seismisch schwach angegriffenen Zonen -Abb.28,Waagerechter Schnitt, die Verbindungsweise der Scheiben in der oberen Hälfte der Höhe eines jeden Stockwerkes dar,stgllend, bei Wohnungsbauten in seismisch schwach gefährdeten Zonen.
  • -Abb.29,Wangerechter Schnitt, die Verbindung der Scheiben darstellend, bei Gebäuden in seismiscll gefährdeten Zonen -Abb,3O,Senkreohter Schnitt, nach I - I aus Abb.29, durch eine Scheibenverbindung bei Gebäuden in seismisch gefährdeten Zonen -Abb.3i1Senkrechter Schnitt der Verbindungsweise von vorgefertigttn Decken darstellend, und zwar in ihren Auflagepunkt auf einer Scheibe Das Metallschalenaggregat für das Gießen von Monolitbbetonwänden besteht aus einer Reihe großflächiger Metallschalungen, wobei eine oder zwei Längen zweckentsprechend gewählt sind; jede Schalung besteht aus einer Platte P und einem Gerüst S als Versteifung, miteinander verschweißt oder verschraubt.
  • Zwei gleiche Schalungen einander gegenübergestellt zum Gießen einerMQnolithbetonwand sind mittels je zwei Zugstangen 2, oben und weiterer zwei Zugstangen an 3 der unteren Seite verbunden.
  • Die Zugatangen werden mittels Keilen 4, aus hochwertigem; Stahl, festgezogen.
  • Seitlich wird der verschalte Raum durch eine Gleitverschlußplatte @, die an einer der Schalungen befestigt ist, abgeschlossen.
  • Metalleitern 5, gestatten Aufstieg zu der Gießbühue; die am oberen Ende der Schalungen eingerichtet und rviit Sehutzg @@änder 6 versehen ist, Die lotrechte Einstellung der Schalungen wird mittels zweier Stellklötze 7 erreicht, die sich unten an jeder Schalung beiinden.
  • Der verschalte Raum wird beim Betoneingießen während d@r kalten Jahreszeit durch wärmedichte Platten 8 geach~ützt.
  • Für die Einstellung abgebogener Bewehrungsstäbe bei der HerstellUng sich schneidender und in sukzessiven Etappen gezossenen Scheiben werden Metallineale R verwendet, die mit Löchern zum Binden der Bewehrung versehen sind.
  • Die Schalungsplatten P bestehen aus einer Stahlblechplatte 9, mittels senkrechten Rohrrippen versteift, durch welche die Wärmflilssigkeit kreist.
  • Der IJfang der Platte ist mittels eines Winkeleisen-Rahmens verstärkt, der mit Löchern zum Anbringen der Gleitplatte T versehen ist; an der unteren Seite sind Schlitze für den Durchgang der Zugstangen 3 angebracht.
  • Drei horizontale Breitbänder 12 sind mit Löchern versehen, die detn Zusammenbau der Schalungsplatte P mit dem r1eriist S dienen.
  • Die Wärmeflüssigkeit kreist und wird in den horizontalen Rohren 13 gesammelt. Der Aufhängung und Bedienung der Schalungsplatten dienen umlegbare Ösen 14.
  • Das Gerüst S ist eine geschweißte Stahlkonstruktion, die aus drei horizontalen (oben, unten *nd Mitte) und zwei senkrechten Balken besteht (letzteres sind an den Verbindungsstellen der Zugstangen angebracht). Der Grundriß der horizontalen Balken ist trapezförmig, die schrägen Seiten um 45.0 geneigt. Die Balken bestehen aus den Sohlen 15 und den Stegen 16 alle aus Stahlblech.
  • An der Verbindungsseite mit der Schalungsplatte P sind die Sohlen 15 mit Löchern d versehen, den Löchern a gegenuberstehend, die dem Versetauben mit den Stnhlbändern i2 dienen.
  • Die senkrechten Balken bestehen aus den parallelen Sohlen i7 und i8 aus je zwei U-Eisen; den Kreuzstreben 19 aus Rundstahl und den Ständern 20, 21 und 22 sind U- der I-Profile und sind in Hohe der horizontalen Balken angebracht. Die U-Profile der Sohlen 17 und 18 sind so voneinander entfernt, damit die Zugstangen 2 und 9 beim Zusammenbau der Schalungen für Monolithbstonguß durchgehen könuen, In Höhe der Stellklötze 7 befinden sieh senkrechte Ständer 23, die zusammen it den Kreuzst@ben 24 den Balkenrahman räumlich versteifen.
  • Die Gleitverschlußplatte T, die dem seitlichen Abschließen des verschalten Raumes dient, besteht nus einer mittels eines U-Eisens 26 versteiften Holzplatte 25. Das U-Eisen ist durch zwei mit Löchern e versehenen Rohre gestützt. Die richtige Stellung der Gleitverschlußplatte T der Schalung entlang wird durch Befestigen der Röhre 27 mittels Bolzen 28 erreicht, die durch Löcher e auf die nötige Höhe gesteckt werden. Ihrerseits werden die Bolzen 28 an Je ein kretallteil befestigt, das aus zwei Anschlägen 29, ein Rohr 30, einer Platte 31 und einer Führung 32 besteht; das Ganze wird mittels Schrauben 33 an eine der zusammenzubauenden Schalungen montiert.
  • Die Oberfläche der Wand 25, die mit dem Beton in Berühnn; kommt ist durch eine mit kleinen Alveolen versehenen Stahlblechplatte geschützt; seitlich gestatten die Schlitze g den Durchgang für Bewehrilngen h der Betonwand. Die Wand 25 wird an dus Profil 26 mittels Schrauben 35 beiestigt; die Rohre 27 und das Pr~ofil 26 mittels Bolzen 36.
  • Das Metallineal n, das zur Einstellung der in der Schalung beim Gießen der Betonwände in erster Etappe gebogenen Bewehrungsstäbe dient, um die Verbindung mit den nach der zweiten RichtunMnçn der zweiten Etappe gegossenen Wände herzustellen - ist ein rohrförmiges Element, bestehend aus einer Platte 37 und einem Pr~ofil 39 aus gebogenen. Stahlblech, auf welchem die Alveolen 29 angebracht sind. Das Ganze ist geschweißt. Zum Verbinden der ahgehogenen Bewehrungsstäbe sind an den Seitenteilen die Löcher i vorgesehen; das Lineal r wird an der Unterseite mittels eines unter dis Schalung eingefübrten Stahlbandes 40 befestigt.
  • ger oberen Seite ist eine Stahlband 42 geschweißte Öse gebracht.
  • Die Zugstangen 2 - die zwischer der oberen Verlängerungen der Sohlen 17, im Rahmen der senkrechten Balken des Gerüstes s montiert werden - bestehen aus eirer Stahlstange nit rechteckigem Querschnitt und verschiedener Breit, an deren Enden die Löcher j für dis Keile eingebracht sind; in der schmäleren Mittelzone sind die Abstandhalter 43 bef@stigt.
  • Die Zugstangen 3, die an der unteren Seite der Schalungen montiert werden, bestehen ebenfalls aus einer verschieden breiten, rechteckigen Stahlstange, deren Löcher j zum Befestigen außen ,tn den Sohlen 18 dienen. Im schmaleren Mittelteil sind die Abstandshaltcr 44 befestigt, die seitlich und an der Oberseite abgeschrägt sind, un aus der fertigen Betonwand bei der Entschalaung herausgezogen werden zu können.
  • Die Keile 4 haben je eine geneigte Seite k; die Kanten der Kopfflächen sind gebrochen, um Verformungen heim Einschlagen zu vermeiden.
  • Für das horizontale Gießen von vorgefertigten Bauteilen werden die vom Gerüst S abgenommenen und auf je einen Holzrahmen 45 mittels Winkeleisen 46 und Schrauben 47 und 48 montierten Platten P der Schalung übereinander gelegt und bilden auf gi@se Weise eine Gießbühne für Fertigteile; seitlich werden diese mittels Rahmen 49 verschalt.
  • Diese Pl@ttformen dienen zugleich der Wärmebehandlung des Betons der Fertigteile.
  • Zum senkrechten Gießen von vorgefertigten Wänden für Baustrukturen werden die von Gerüst abgenommenen Platten P als senkrechte Batterie zusammengesetzt. Diese besteht aus mehreren Platten P, Je zwei miteinander gekuppelt undmittels Kran oder mittels Rollen 50, diese in Konsolen 51 montiert, die mit Schrauben 52 an den Platten P seitlich betestigt sind.
  • Die Rollen laufen auf Sc'iienen 53, die der Batterie entlang angelegt sind. Der Druck des Betons wird an den Kopfenden von zwei kompletten Schalungen aufgenommen - ebene Platten P und Gerüst S - oben mittels zweier Zugstangen 54 und zwei weiteren Zugstangen 55 an der unteren Seite verbunden, die entsprechend lang mit Hilfe der Keile 4 verriegelt werden.
  • Um die Entschalungen leichter verschieben zu können, sind unter den Ständern 22 der senkrechten Balken des Gerüstes die Rollen 56 montiert.
  • Nach dem Verfahren gemäß vorli@gender Erfindung wird die Baustruktur in Abschnitten und Stockwerken ausgeführt, nach einer bestimmten Re@enfolge der Arbeitsgänge: A@fstellen der Metallschalungen und der Fertigteile der Arbeitgänge; Aufstellen der Metallschalungen und der Fertigteile mit Hilfe des Kranes; Gießen des Monolithbetons in Abhängigkeit vom Grundriß Um Falle der in Abb.22 bis 26 angeführts Struktor ist die Rei-@e@folge eines Stockw@rkanschnittes dargestellt.
  • - In der ersten Etap--e (Abb.22) werden die Schalungen (PlattenP, Gerüste S) auf der vorher ausgeführten ecke montiert, darauf Beton auf halbe Höhe einer Innen-Längswand 57 und zweier nuerwande 58 an einem Ende des Gebäudeabschnittes gegossen.
  • - In der zweiten Etappe (Abb23) wird nach Erhärten ur.d Entschalen der bereits gegossenen Wände, neu geschalt und die zweite Hälfte der Längswand 57 und der zwei Querwände 59 an entgegengesetzten Ende des Gebäudeabschnittes, sowie eine Anzahl Querwände 60 in der Zone der in erster Etapee ausgeführten Wand, gegossen.
  • - In der dritten Etappe (Abb.24) wird nach.Erhärten und Entschalen der rn der zweiten Etappe ausgeführten Wände, weiter geschalt und die restlichen QuerwEnde 6i des Abschnittes gegossen; die freigewordenen Schalungsplatten werden ziim nächsten Abschnitt verschoben, um die Arbeitsgänge der ersten Etappe dort zu wiederholen. In der selben dritten Etappe werden in der Zone der vorher gegossenen Querwände 60 die vorgefertigten Wände der Struktur, die aus Fassadeplatten 62 und nichttragenden Innenwänden 63 bestehen, eingebaut.
  • - In der vierten Etappe (Abb.25) nach Erhärten und Entschalen der in der vorhergehenden Etappe gegossenen Wände, werden die restliche Außenwände 64 und die nichttragenden Wunde 65 in der zweiten hälfte des Abschnittes eingebracht, In derselben Etappe werden auch die vorgefertigten Deckenplatten 66 auf die Strukturzellen der ersten Hälfte des Bauabschnittes montiert.
  • - In der fünften Etappe (Abb.26) werden die vorgefertigten Deckenplatten 67 in der restlichen Hälfte des Bauabschnittes montiert, ebenso die Treppe zum nÄchsten Stockwerk, die aus den Fertigteilen 68 bestcht. In derselben Etappe werden die Verbindungen der Struktur-Fertigteile ausgeführt.
  • Die Verbindung der monolithisch in auferanderfolgenden Etappen gegossenen Wände erfolgt erfindungsgemäß auf verschiedene Weise, in Abhängigkeit von der Seismizität der Zone in separaten Etappen gegossenen Wände dadurch, daß der Beton in der unteren Hälfte der Wände durchgehend gegossen und das Bewehrungsstäbe 69 der Längswand durchgehend verhunden werden; in der oheren Hälfte dadurch, dan der Beton durchgehend gegossen und Bewehrungsstäbe 70, der in nächster Etappe zn gießenden Querwände 60 durchgehend verbunden werden. Um die Verbindung herzustellen, ist in der oberen Hälfte der Längsrand, beim Zusammentreffen mit der Querwand, eirie Aussparung durch Einban eines allgemein bekannten Holzes- oder Metallkästchens vorgesehen.
  • Bei Gebäuden in seismisch stark gefährdeten Zonen werden die in separaten Etappen gegossenen Wände mittels in die Längswand 57 ein@@rachter Bewehrungsstabe 71, die mit gebogenen Strecken n versehen, neben der Metallschalung angebracht und mit Hilfe der Richtlineale A in Stellung gesetzt werden, verbunden.
  • Nach Entschalen der Wand, werden die Bewehrungsstäbe 71 zu Bügel umgebogen und in die in folgender Etapne gegossene Querwand 60 einbetoniert.
  • Das Verhalten der Verbindungen bei Belastung wird durch die Betonzähne n der Querwand 60 dadurch verbessert, daß genannte Zähne in die mittels Stempel 39 des Lineals A in die Längswand eingebrachten Aussparungen (Alveolen) eingreifen.
  • Die vorge@rtigten Deckenteile 66 werden in den Autlagerstellen der tragenden monolithischen Wände 60 mittels Bügel 72 der Bewehrung und Längsstäben 77 verbunden, die an den Verbindung stellen 74 einbetonniert werden.
  • Die restlichen Fertigteile der Struktur werden den monolithisch gegossenen Innenwänden und den vorgefertigten Decken ebenfalls mittels einbetonnierten Bügeln de Bewehrung in bekannter Weise verbunden.
  • Das Schalungsaggregat und das Verwahren itir die Ausführung von Gebäuden mit Stahlbetonscheiben gemäß vorliegender Erfindung, weist folgende Vorteile auf: - Ausführung sämtlicher Teile des Tragwerkes der Gebäude, sowohl der tragenden Monolithbetonwände sowie der vorgefertigten Decken, Treppen und nicht/tragenden Wände, erfolgt mit Hilfe derselben Schalungsaggregate.
  • - Die Zusammensetzung der zum Monolithbetonguß nötigen Metall schalungen erfolgt mit Hilfe einer minimalen Anzahl Verbindungsteilen, da die Schalungen sehr steif sind und der Belastung durch Betonschub oder bein Verscilieben gut widerstellen, wonit eine höhere Lebensdauer der Schalungen gewährleistet ist: @ - Derselbe Schalungstyp erlaubt Ausführung von sehr verschiedenen Grandrißaushildungen, einschließlich antiseismisch ausgebildeter Strukturen.
  • - Der Holzverbrauch ist völlig ausge@chaltet; die Lohnkosten und der Selbstkostenpreis für die tragenden Elemente der Gebäude ist wesentlich herabgesetzt.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Anspruch 1.
    ).4etRllschalungsaggregat für die Ausführung vonBanten mit antiseismisch ausgebildeten Betonscheiben, dadurch g e k e n n-, z e i c h n e t , daß es, um einen universelleren Verwedungsgrad zu erreichen, aus ebenen Platten (P) gleichen Typs und in zwechmäßig gewählten Abmessungen besteht, die einzeln, oder an ein Versteifungsgerüst (s) geschweißt oder mittels Sohrauben (L) verbunden werden, und bei einer Art der Zusammensetzung die Platten (P) an ein Gerüst befestigt werden, und großflächige Schalungen bilden, die gegenübergestellt, mittels je zwei Zug stangen (2) oben und unten (3) verbunden werden, wobei die Zugstangen mit Stahlkeilen (11) angezogen werden, und der verschalte Raum durch eine an einer der Sohalungsplatten befestigten Gleitverschlußplatte (T) abgeschlossen wird und die Bewehrungsstäbe mittels eines Riohtlineals (R) in Stellung gebracht werden, bei einer zweiten Zusammenbauvariante, die für horizontales Gießen von vorgefertigten Dekken oder Wänden zum Einsatz kommt, die vom Versteifungsgerüst abgenommenen und am Umfang mit Holzrahmen (45) versehenen Platten (P) iibereinander gelegt werden und Gießbühnen und Wärmebehandlungskammern für den Beton der Fertigteile bilden, bei einer dritten Zusammenbau-Variante, desgleicher zum Gießen von Fertigteilen, wie Außen- oder Trennwände, die vom Versteifungsgerüst (S) abgenommenen Platten (P) als lotrechte Batterie aufgestellt werden, die aus Paaren miteinarder verbundenen Platten (P) besteht und mit Hilfe des Kranes, oder den seitlich an den Platten angebrachten Rollen (50) verschchen wird, die auf Schienen la@fen, welche den Platten entlang angelegt sind, wobei der Schub des Betons von zwel vollständigen, an den Enuch @er latterie hefindlichen, mittels entsprechand langer zugstangen (54, 55) verhundenen und mit heilen (4) gesicherten, vollst @@diger Schalungspiatten -Platten (P) und Versteifungsgerüste (T) - aufgenommen wird.
    Anspruch 2.
    Schalungsaggregat gemäß Anspruch 1, durch g e k e n ri -z e i c h n e t , daß ebene Platten (P) verwendet werden, die hauptsächlich aus einer Metallplatte (9) durch einem Winkeleisen-Rahmen (11) und senkrechten Rippen (10), verstarkt, @@lche, sofern sie aus Rohren bestehen, für den Krelslauf des warmebehandlungsmittels gebraucht werden können, wobei di Platten (P) Löcher aufweisen für das Schraubenverseben, mit deren Hilfe sie mit dem Versteifungsgerüst (S) und der Gle@@ platte (Tj verbunden werden und wenn sie als horizontale Gießbühnen fu@ Fertigteile verwendet werden, Löcher zum Verschrauben mit dem Holzrahmen (45) vorgesehen sind und lotrechte Batterie aufgebaut, die Platten (P) mit Löchern zum paarweisen Verbinden versehen sind.
    Anspruch 3.
    Scha'ungsaggregat gemäß den Ausprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , da Versteifungsgerüste (S) verwendet werden, die als geschweißte Konstruktion ausgehil det, prinzipiell aus zwei lotrechten und drei waagerechten Balken bestehen, letztere trapezförmig mit den schrägen Seiten unter 45° geneigt, des Ganze durch Streben versteift, und das Gerüst (S) mit Stellklötzen (7), sowie mit Löchern zum Verschrauben mit der Platte (P) versehen sind.
    anspruch 4.
    Schalungsaggregat gemäß den Ansprüchen ihis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zum Abschloß des mit den Platten (P) verschalten Raumes Glcitverschlußplatten (T) verwendet werden, die prinzipiell aus einer durch ein Stnilprofil (26) versteiften Folzwand (25) besteht, durch zwei Rohre (27) gestützt, die mit Löchern versehen und der Schalung entlang mittels Bolzen in Stellung gehalten werden, wobei letztere in Anschlägen (29) am Ende einer der Schalungen stecken.
    Anspruch 5.
    Schalungsaggregat gemäß den Ansprüchen i bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß für die Verbindung zweier Platten (P) mit Versteifungsgerüsten (S) - wenn diese zum Gießen von Monolithbetonwänden eingesetzt werden - vier ugstangen verwendet werden, an deren Enden Löcher für Metallkeile (4) und im Mittelteil Abstandshalter (43, 44) vorgesehen sind.
    Anspruch 6.
    Schalungsaggregat gemäß den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch g e k e. n r z e i c h n e t , das fiir die Einstellung der gebogenen Bewehrung in der Schalung, um die Verbindung mit einer nachträglich zu ießen«en, senkret zur bereits gegossenen liegenden Wand herzustellen, lotrecht angeordnete, aus einem Sthlprofil mit angeschweißten Alveolen (39) hestehende Lineale verwendet werden und die Seitenteile mit Löchern versehen sind, die zum Festlegen der abgebogenen Bewehrungsstäbe dienen.
    Anspruch 7.
    Verfahren zur Ausführung von Gebäuden mit antiseismisch ausgebildeten Betonwänden, dadurch g e k e n n z eio h n e t, daß die nach zwei Richtungen angeordneten tragenden Strukturwende monolithisch mit Hilfe eines universell zu verwendenden Schalungsaggregat derart gegossen werden, daß in jeder Etappe höchstens zweiWände einer und derselben Strukturzellen gegossen werden und die Decken, Außenwände, Trennwände und Treppen als Wertigteije nach Ausführung der ände montiert werden, wobei die Verbindung der in verschiedenen Etappen gegossenen Wände in Abhängigkeit vom Gröflenwert der Belastungen, entweder dadurch ausgeführt Hird, daß jede Wand durchgehend auf die halbe Höhe der anderen übergeht, oder mit Hilfe von in der ersten Etappe gegossenen Wand vorgesebenen Bewehrungsstäbe, die nach deiu Entsciialen abgebogen und in die in zweiter Etappe gegossenen Wand einbetoniert werden, und die Verbindung der Fertigteile mit d@@ gegossenen Monolithbetonwänden mittels einbetonnierten Bügel der Bewehrung erfolgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN110306794A (zh) * 2019-06-29 2019-10-08 中国二十二冶集团有限公司 墙体门窗洞口模板固定器和洞口模板
CN117464808A (zh) * 2023-12-22 2024-01-30 中铁建设集团建筑发展有限公司 一种可调节伸出钢筋间距的混凝土预制叠合板浇筑模具

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CN117464808B (zh) * 2023-12-22 2024-03-19 中铁建设集团建筑发展有限公司 一种可调节伸出钢筋间距的混凝土预制叠合板浇筑模具

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