AT404950B - Fertigteilelemente für die errichtung von gebäuden - Google Patents

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Description

AT 404 950 B
Die Erfindung betrifft Fertigteile zur Herstellung von Gebäuden, die im wesentlichen aus tragenden Ständern, gegebenenfalls tragenden Zwischenständern und aus im wesentlichen rechteckigen Flächenelementen aufgebaut sind, weiters ein Verfahren zur Herstellung eines bevorzugten Flächenelementes, einen bevorzugten Zwischenständer und schließlich ein Verfahren zum Errichten von Gebäuden mit solchen Fertigteilelementen und die so errichteten Gebäude.
Durch die hohen Arbeitskosten bei der Errichtung von Bauwerken und der Schwierigkeit, an Baustellen, die ja naturgegeben nur für kurze Zeit eingerichtet sind, mit hoher Präzision zu arbeiten, gibt es eine ganze Reihe von Vorschlägen für die Errichtung von Bauwerken aus vorgefertigten Einzelteilen.
Sehr häufig werden armierte Betonplatten benutzt, in die die Fenster- bzw. Türöffnungen bereits eingelassen sind und bei denen die Armierungen aus dem Betonmantel ragen. Diese Platten werden vorgefertigt zur Baustelle gebracht, dort mit Hilfe eines Kranes an die passende Stelle gebracht, justiert und fixiert. Die aus dem Beton ragenden Armierungen werden mit entsprechenden Armierungen des Fundaments oder der benachbarten oder darunter liegenden bereits montierten Platten verbunden und die verbleibenden Fugen werden schließlich ausgegossen. Nach dem Abbinden werden die Fixierungen entfernt.
Diese sogenannte "Plattenarchitektur" eignet sich wegen der Kosten der Herstellung und des Transportes der Einzelteile und der Notwendigkeit einer leistungsfähigen Baustellenmechanik hauptsächlich für Großvorhaben und hat, insbesondere in den Reformstaaten des ehemaligen Ostblocks, durch die Schwierigkeiten bei der Montage und die daraus resultierende schlechte Qualität, einen denkbar schlechten Ruf erreicht.
Auf der anderen Seite der Bauwerks- und Baustellengröße gibt es vielfach Holzgebäude, die nach alter Zimmermannstradition errichtet werden: Es handelt sich um Ständerbauten, die meist auf einer betonierten Kellerdecke oder einem Fundament passend errichtet werden, wobei zuerst die Ständer montiert und dann die dazwischenliegenden Felder ausgefacht werden, ähnlich wie bei den früheren Fachwerkshäusern. Dabei bringt man üblicherweise zuerst auf einer Seite des Bauwerks die Beplankung an, befestigt ein Wärmedämmittel, beispielsweise Glaswolle oder Steinwolle, und bringt schließlich auf der anderen Seite die Beplankung an, wodurch die Wand geschlossen und das Dämmaterial ebenso wie die Ständer innen und außen verkleidet sind. Die einzelnen oder zumindest einige der Fächer müssen dabei vor der Ausfachung zur Erzielung einer größeren Stabilität durch schräg verlaufende Abstützungen oder durch schräg verlaufende Zugseile oder Zuganker stabilisiert werden.
Der große Vorteil dieser Bauweise ist die Möglichkeit, ohne schweres Baustellengerät auszukommen und individuelle Vorgaben berücksichtigen zu können. Nachteilig dabei ist die große Anzahl an Arbeitsschritten, die auf der Baustelle vorgenommen werden muß, dazu kommt noch, daß eine ganze Reihe von komplizierten Arbeitsgängen in Nähe des Bodens oder der Decke eines Geschoßes, somit in einer unangenehmen Lage vorgenommen werden muß, was die Genauigkeit der Durchführung beeinträchtigt.
Die Erfindung zielt darauf ab, die Nachteile dieses Verfahrens zu vermeiden, und die Verwendung vorgefertigter Einzelteile zu ermöglichen, die dennoch nicht die Nachteile der eingangs erwähnten Betonplatten mit sich bringt.
Betreffend Vorveröffentlichungen kann auf folgene Druckschriften verwiesen werden:
Die US 2 716 261 A betrifft den Aufbau von Wänden aus vorfabrizierten Paneelen, wobei am Stoß zweier solcher Paneele, wie am besten aus Fig. 6 der Druckschrift ersichtlich, zwei Randleisten, die über die Paneelaußenseiten vorstehen, aber nur in etwa die halbe Dicke des Paneels aufweisen, aufeinander geschoben werden, bis die flächigen Paneelteile möglichst nahtlos, Stoß an Stoß aneinanderliegen. Es sind diese Halteleisten aufgrund ihres Aufbaues nicht in der Lage, eine Decke oder ein Dach zu tragen, die gesamte geoffenbart Konstruktion dient nur der Errichtung von "Ausfachungen". Die notwendigen tragenden Elemente sind in dieser Druckschrift nicht geoffenbart.
Die AT 278 302 B beschäftigt sich ausschließlich mit der Frage der Versteifung von im Winkel aneinanderstoßenden Wandelementen und schlägt zur Lösung vor, diagonal in der Deckenebene verlaufende Stahlblechstreifen anzuordnen, deren Dicke für die (nicht dargestellte) Deckenkonstruktion unerheblich ist. Die Art und Weise der Konstruktion der Wände wird nur insofern berührt, als die Existenz von Kranzhölzern und einer Fußschwelle einleitend erwähnt wird.
Die DE 43 29 413 A1 sieht, ähnlich wie die eingangs genannte US-A einen reinen Paneelverband vor, wobei die vertikal verlaufenden Randstreben mittels Zugschrauben miteinander verbunden werden. Diese Zugschrauben wiederum sind durch einen besonderen Schraubschlüssel innerhalb des Paneels zugänglich, da der Schraubschlüssel eine Länge aufweist, die der Breite eines Paneels entspricht (Fig. 10). Es ist somit auch diese Konstruktion ohne tragende, insbesondere ohne deckentragende, Stützelemente nur zur "Ausfachung" geeignet. 2
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Die W093/18242 A offenbart einen Aufbau ähnlich dem der DE-A und ermöglicht ebenfalls keine decken- oder dachtragende Konstruktion. Diese tragenden Aufgaben werden beim genannten Stand der Technik von anderen, nicht geoffenbarten, Elementen übernommen.
Erfindungsgemäß wird zur Lösung der oben erwähnten Aufgaben vorgeschlagen, die zwischen den tragenden Ständern einzubringenden Ausfächerungen vorzufertigen, wobei sowohl die innere als auch die äußere Deckschichte an zumindest zwei Seiten über die dazwischenliegende, isolierende Zwischenschichte vorstehen und den ihnen zugeordneten Ständer im wesentlichen spielfrei zwischen sich aufnehmen.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme erreicht mach es, daß die Errichtung des Gebäudes, ausgehend von einem tragenden Ständer, beispielsweise und bevorzugt von einem Eckständer, durch Anschieben eines solchen Flächenelementes und Festschrauben desselben am Ständer, anschließendes Einfügen des benachbarten Ständers, zumeist ein Zwischenständer, der durch die Flächenelemente an seinem Platz gehalten wird, Anschieben des nächsten Flächenelementes usw., vor sich geht, wobei im Boden- bzw. Deckenbereich nur einfache Schraubtätigkeiten durchzuführen sind.
Zwischenständer können, wenn es gewünscht wird, am Boden, beispielsweise an einem dort vorgesehenen Balken, mittels entsprechender Winkel befestigt werden, bevor das nächste Flächenelement angeschoben wird, doch ist dies im allgemeinen nicht notwendig, da die Befestigung der Flächenelemente an diesem Balken und später, wie weiter unten erläutert, am Deckbalken, ausreichend ist.
Bevorzugt weisen die Flächenteile den Überstand der Beplankung auf allen vier Seiten auf, da sie links und rechts jeweils mit Ständern, oben und unten jeweils mit Boden- bzw. Deckbalken Zusammenwirken.
Die Erfindung wird in der beiliegenden Zeichnung näher erläutert, dabei zeigt: die Fig. 1 einen Teil eines Grundrisses eines erfindungsgemäß aufgebauten Gebäudes, die Fig. 2 das Detail II der Fig. 1, die Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch ein erfindungsgemäß aufgebautes Gebäude, die Fig. 4 das Detail IV in Fig. 3, die Fig. 5 das Detail V in Fig. 3, die Fig. 6 das Detail VI in Fig. 3, die Fig. 7 ein Detail der Deckenanbindung an die Wand, die zur Wand der Fig. 5 im rechten Winkel steht, die Fig. 8 den Firstbereich eines erfindungsgemäßen Daches, die Fig. 9 ein erfindungsgemäßes Dachelement, die Fig. 10 eine Variante eines erfindungsgemäßen Dachelementes und die Fig. 11 eine Vorrichtung zur Herstellung erfindungsgemnäß bevorzugter Flächenelemente.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht ein erfindungsgemäß errichtetes Gebäude im wesentlichen aus tragenden Ständern 1 und dazwischenliegenden Ausfachungen, die aus den erfindungsgemäßen Flächenelementen 2 bestehen. Die tragenden Ständer 1 bestehen bevorzugt aus sogenannten Leimbindern, da diese praktisch verwerfungsfrei und ohne weiteres Schwinden verarbeitet werden können und so Risse oder Verwerfungen im Gebäude vermieden werden können.
Die erfindungsgemäß verwendeten Flächenelemente 2 können beispielsweise aus Abstandhaltern zwischen den Deckschichten und eingebrachtem Isoliermaterial, beispielsweise Steinwolle, bestehen, doch wird bevorzugt, diese Flächenelemente 2 aus Holzzementplatten aufzubauen, die als verlorene Schalung für zwischen sie eingegossenen isolierenden Leichtbeton, beispielsweise Thermozell, dienen. Diese Flächen-elemente 2 sind äußerst stabil und thermisch und akustisch gut isolierend, sie können an die tragenden Elemente des Gebäudes mit handelsüblichen Schrauben, beispielsweise Spanplattenschrauben, verbunden werden, die Flächenelemente sind kostengünstig herzustellen und leicht zu handhaben. Übliche Dimensionen liegen bei einer Dicke der Holzzementplatten von jeweils 14 mm bei einer dazwischenliegenden Schichtdicke des Thermozells von 20 cm.
Wie aus Fig. 1 weiters ersichtlich, sind neben den tragenden Ständern 1 und den Flächenelementen 2 noch Zwischenständer 3 vorgesehen, die ebenfalls tragend wirken können. Die Flächeneiemente 2 weisen eine derartige Stabilität besonders auch in Richtungen innerhalb ihrer Fläche auf, daß auf die gemäß dem Stand der Technik notwendigen Diagonalversteifungen verzichtet werden kann.
Die genauere Ausbildung einer bevorzugten Variante der tragenden Ständer 1, der Flächenelemente 2 und die Art der Verbindung der beiden Elemente ist der Fig. 2 zu entnehmen: Am tragenden Ständer 1 sind Halteleisten 4 an den Seiten befestigt, an denen Flächenelemente 2 montiert werden sollen. Die Flächenelemente 2, bestehend aus isolierender Zwischenschicht 5 zwischen zwei äußeren Deckschichten 6, die am Rand gegenüber der Zwischenschicht 5 vorspringen, werden mit diesen Vorsprüngen auf die Halteleiste 4 aufgeschoben bzw. gesteckt und mit Schrauben 7 durch die Deckschicht 6 mit der Halteleiste 4 verschraubt. 3
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Dabei ist der Überstand der Deckschichten 6 über die Zwischenschichte 5 so gewählt, daß die Stöße im wesentlichen spielfrei aneinander zu liegen kommen.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Eckständer 1 wird zur Vergleichmäßigung der äußeren Oberfläche eine in Material und Stärke mit der Deckschichte 6 übereinstimmende Abdeckung 8 angebracht, im dargestellten Ausführungsbeispiel angeschraubt.
Bei Zwischenständern 3 (Fig. 1) wählt man deren Dicke in Richtung der zu errichtenden Wand bevorzugt so, daß sie der Summe der beiden Überstände entlang dieser Kante der benachbarten Flächenelemente 2 entspricht, so daß deren Deckschichten 6 im wesentlichen spielfrei Stoß an Stoß zu liegen kommen, ohne daß es im Inneren der so gebildeten Wand zur Ausbildung eines Hohlraumes kommt.
Aus Fig. 3 ist der Aufbau eines erfindungsgemäßen Gebäudes in vertikaler Richtung ersichtlich: Auf einer Kellerdecke 9 oder einem Fundament werden im Verlauf der zu errichtenden Wände Balken 10, bevorzugt ebenfalls Leimbinder, befestigt, beispielsweise durch Ankerschrauben 11, wie im Detail der Fig. 6 gezeigt. Vorteilhafterweise liegen diese Balken 10 auf einer Isolierung, beispielsweise einer mit Bitumen getränkten Pappeschicht 12.
Die Flächenelemente 2 weisen auch auf ihrer Unterseite Deckschichten 6 auf, die über die Zwischenschichte 5 vorstehen, so daß sie den Balken 10 umfassen und beispielsweise mittels Schrauben 7 mit ihm verbunden werden können. In Fig. 6 ist auf der Gebäudeinnenseite ein Trockenestrich 13 angedeutet, der ebenfalls auf dem Fundament bzw. der Kellerdecke 9 ruht.
Wie aus Fig. 3 weiters zu entnehmen ist, erfolgt die Ausbildung einer Decke beim erfindungsgemäßen Bauverfahren so, wie in Fig. 5 und 7 detailliert dargestellt: Fig. 5 zeigt das Detail V der Fig. 3 im Bereich der Flächenelemente 2, die Fig. 7 zeigt die Anbindung der Deckenelemente entlang ihrer Längsrichtung.
Die erfindungsgemäßen Flächenelemente 2 weisen auch an ihrer Oberseite vorstehende Deckschichten 6 auf, in die nach Fertigstellung einer Wand, oder aller Wände eines Geschoßes, Deckbalken 14 eingelegt und mit den Deckschichten 6 verschraubt werden. Im Bereich eines tragenden Ständers 1, aber auch dazwischen, kommen auf die Deckbalken 14 Deckenbalken 15 der Deckenelemente 16 zu liegen.
Die so errichtete Decke besteht aus Deckenelementen 16, die analog zu den erfindungsgemäßen Dachelementen 20 aufgebaut sein können. Diese unterscheiden sich von den für die Wände verwendeten Flächenelementen 2 nur dadurch, daß aus statischen Gründen mehrere Längsträger (siehe Fig. 9) innerhalb eines Elementes vorgesehen sind. Dadurch sind die Abstände zwischen den Deckenbalken 15 geringer als zwischen den tragenden Ständern 1, so daß Deckenbalken 15 auch im Bereich vertikal angeordneter Flächenelemente 2 auf den Deckbalken 14 zu liegen kommen können.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, ist entlang der Längsseite der am Rand liegenden Deckenelemente 16 im Bereich der Wand ein Hohlraum 18 ausgebildet, der gegebenenfalls mit Isoliermaterial verfüllt werden kann, und der durch Abstandsböcke 17 überbrückt wird. In der Höhe der Oberkante der Deckenelemente 16 ist wiederum ein Balken 10 angeordnet, der die Flächenelemente 2 des nächsten Stockwerkes so aufnimmt und trägt, wie der Balken 10, der auf der Kellerdecke 9 oder dem Fundament ruht, die im Erdgeschoß befindlichen Flächenelemente trägt.
Zur Erhöhung der mechanischen Stabilität sind in vorgegebenen Abständen Verbindungsschrauben 19 vorgesehen, die die Balken 10 mit den Deckbalken 14 verbinden und so zur mechanischen Festigkeit der Deckeneinbindung beitragen. Ähnlich wie die Decke 15 ist auch das Dach 20 bevorzugt aus erfindungsgemäß aufgebauten Flächenelementen aufgebaut.
Als besondere und erfindungsgemäß bevorzugte Idee ist vorgesehen, zwei über den First reichende, aber ansonsten fluchtende Dachelemente 21 im Bereich des Firstes 22 mit einem Scharnier 23 miteinander auf- und zuklappbar zu verbinden und so für eine ad hoc-Montage vorzubereiten. Nach dem Transport auf das Dach muß ein solches Dachelement 21 nurmehr aufgeklappt und aufgerichtet werden, es wird sodann (Fig. 3) ein Flächenelement 24 als Kehlbalken befestigt und das gesamte Element am Kniestock (Detail Fig. 4) montiert. Damit ist der Raum unter dem kehlbalkenartigen Flächenelement 24 dicht abgeschlossen.
Eine außergewöhnliche mechanische Festigkeit des Daches wird dadurch erreicht, daß von der Oberseite des Dachelementes 21 im Bereich des Kniestockes 25 ein Zuganker 26 im wesentlichen vertikal durch das aufgehende Mauerwerk, bestehend aus erfindungsgemäßen Flächenelementen 2, und der zunächst darunterliegenden Decke 15 bis in den Bereich zum ersten anschließenden Deckbalken 14 (siehe Fig. 7) reicht und mit diesem Deckbalken 14 verbunden ist. Es ist somit das Dach 20 mit jedem oder zumindest mit einer Vielzahl seiner Deckelemente 21 in vertikaler Richtung, zumindest ein Geschoß hoch, mit dem Bauwerk verbunden und verankert. Bevorzugt wird, daß diese Verankerung aus einer Gewindestange und entsprechenden Muttern und Mutternsicherungen besteht und können auch andere Verbindungseie-mente verwendet werden. 4
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Aus Fig. 4 ist im oberen Bereich des Daches 20 unterhalb des Zugankers 26, die anschließend an die Montage des Daches befestigte Dachlattung angedeutet.
Wie aus Fig. 9 und 10 ersichtlich, ist es bei der Ausbildung des erfindungsgemäßen Daches möglich, statt einfacher Zwischenleisten 27 und über die Zwischenschichte 5 vorstehende Deckschichten 6, die bei jeder dieser Zwischenleisten Stoß an Stoß zu liegen kommen, eine Verdoppelung der Zwischenleisten vorzunehmen und den sich dadurch ausbildenden Abstand zwischen den Deckschichten 6 mit einer Abdeckleiste 28 abzudecken, die ähnlich wie die Abdeckung 8 an tragenden Eckständern 1 aus dem gleichen Material, wie die Deckschichte 67 in gleicher Dicke aufgebaut ist. Der Grund für dieses Vorgehen ist, daß das genaue Justieren der einzelnen Elemente 21 über das Dach 20 hinweg schwierig ist und daß die dabei auftretenden Probleme durch die Verwendung einer solchen Abdeckleiste vermieden werden können.
Die erfindungsgemäß verwendeten Flächenelemente 2 werden bevorzugt nach folgendem, an Hand der Fig. 11 näher erläuterten Verfahren und aus den im Folgenden angegebenen Materialien hergestellt:
Als Außenplatten verwendbare Bauplatten, beispielsweise BETONYP-Platten werden in entsprechenden Vorrichtungen 36 so eingespannt, daß sie als verlorene Schalung für Leichtbeton, beispielsweise THERMO-ZELL dienen, der damit zur Zwischenschichte 5 wird.
Damit werden die Bauplatten zu den Deckschichten 6, deren allseitige oder zumindest mehrseitige Vorsprünge gegenüber der Zwischenschichte 5 durch Einlegen entsprechender Kerne 30, 31, 32, die, beispielsweise im Bodenbereich, Bestandteil der Vorrichtung und somit der Form, sein können, sichergestellt.
Der Leichtbeton verbindet sich flächig und mit hohen Haftwerten mit den Deckschichten, gegebenenfalls kann ein üblicher Kleber für den Leichtbeton aufgetragen werden. Die Kerne 30, 31, 32 bzw. die Teile der Vorrichtung, die mit dem Leichtbeton in Berührung kommen, aber nicht anbinden sollen, werden mit einem üblichen Anti-Haftmittel oder Erstarrungsverzögerer behandelt, bevorzugt bestrichen oder besprüht.
Das Einbringen des Leichtbetons mit einer Naßrohdichte von 360 bis 790 kg/m3, je nach Typ des verwendeten Leichtbetons, üblicherweise aber näher der unteren Grenze liegend, führt zu keiner besonderen Belastung oder Beanspruchung der Deckschichten, deren Dichte im Bereich von 1.100 bis 1.300 Kg/m3 liegt. Bei einer Biegefestigkeit von mindestens 9 N/mm2 und einer Querzugfestigkeit normal zur Plattenebene von 0,4 N/mm2 können die Platten die beim Einfüllen hydrostatische Belastung durch das Gewicht des Leichtbetons problemlos ertragen.
Das Aushärten bis zur Zwischenlagerung dauert je nach verwendetem Betontyp und gegebenenfalls zugegebenem Abbindebeschleuniger etwa ein bis zwei Tage, nach weiteren zwei bis drei Tagen sind die Flächenelemente einbaufertig.
Wie aus der Schilderung des Herstellungsverfahrens leicht ersichtlich ist, können kleinere Durchbrüche durch die Wände durch vorheriges Ausschneiden in den Deckschichten und Einlegen von Kernen vor dem Verfüllen geschaffen werden. Da die Deckschichten leicht bearbeitbar sind und die Kerne beispielsweise aus Hartpolystyrol bestehen könne, das ebenfalls leicht bearbeitbar ist, können derartige Durchbrüche problemlos schon bei der Fertigung geschaffen werden.
Es ist auch möglich, Leitungen oder Kabelführungen an der späteren Wandinnenseite der innenseitigen Deckplatte vor dem Einfüllen des Leichtbetons anzubringen und mit einzugießen.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 11 zeigt eine von vielen möglichen Varianten teils in Frontansicht auf die Außenseite, teils in Frontansicht auf die Schalungsseite und in eimen Schnitt quer zur Elementebene: Eine feste Klemmvorrichtung 34 ermöglicht es, eine vertikal in gleicher Orientierung wie beim späteren Einbau angeordnete Deckplatte aufzunehmen. Es ist in vielen Anwendungsfällen vorteilhaft, die Flächenelemente um 90· verdreht herzustellen, da ihre Höhe der Geschoßhöhe, somit über 250 cm entspricht, ihre Breite aber bevorzugt nur 150 cm beträgt. Dies erleichtert das Einfüllen der Zwischenschichte, da deren Material nicht so hoch gehoben werden muß. Bei dieser Variante müssen nur die Kerne jeweils an der passenden Stelle der Vorrichtung, somit ebenfalls um 90 * verdreht, eingelegt werden.
Ein Kern 30, dessen Größe dem später an seine Stelle tretenden Balken 10 entspricht, wird horizontal im Bodenbereich in die Vorrichtung 34 eingelegt und vertikale Kerne 31, deren Abmessungen je nach Bedarf den Abmessungen der Zwischenständer 3, der Halteleisten 4 oder der Zwischenleisten 27 entsprechen, werden im Randbereich der Deckplatte angeordnet.
Sodann wird eine zur Klemmvorrichtung 34 im wesentlichen symmetrische, verfahrbare Klemmvorrichtung 35, in die ebenfalls eine Deckplatte eingesetzt ist, in Richtung des Doppelpfeiles F an die feste Klemmvorrichtung 34 herangeschoben, bis der Kern 30 zwischen den Deckplatten eingeklemmt ist. Statt der verfahrbaren Klemmvorrichtung kann in vielen Fällen vorteilhaft eine verschwenkbare Klemmvorrichtung verwendet werden, die um eine horizontale Achse im Bereich des Kernes 30 verschwenkbar ist. Dadurch ist eine direkte und stabile Verbindung zwischen den beiden Klemmvorrichtungen gegeben. 5

Claims (8)

  1. AT 404 950 B Es wird sodann der obere Kern 32, der in seinen Abmessungen denen der Deckpfosten 14 entspricht, in die Vorrichtung eingelegt. Dieser Kern weist Einfüllöffnungen 33 zum Einbringen des Thermozells oder sonstigen verwendeten, gußfähigen Materials, aus dem die Zwischenschichte 5 aufgebaut ist, auf. Wie oben dargelegt, können weitere Einbauten, z.Bsp. Leitungen od.dergl. vor dem Schließen der Vorrichtung an der Wandseite der passenden Deckplatte befestigt und mit eingegossen werden. Im Falle der Herstellung von Deckenelementen oder Dachelementen sind dies beispielsweise die Zwischenträger 29. Die Vorrichtung weist Abstützungen auf, die den hydrostatischen Druck der flüßig eingefüllten Zwischenschichte übernehmen und ableiten, sodaß die Deckplatten nicht beschädigt oder deformiert werden. Diese Abstützungen sind rein schematisch dargestellt und können in der Praxis eine andere Form oder Ausbildung haben. Insbesondere können sie zerlegbar ausgebildet sein, um die Herstellung der Flächenelemente direkt an der Baustelle zu erleichtern. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Vorrichtung besteht darin, daß sie so ausgebildet ist, daß mehrere Flächenelemente gleichzeitig in einer Reihe hergestellt werden können. Dabei haben die in vertikaler Richtung zwischen benachbarten Flächenelementen angeordneten Kerne solche Dimensionen, daß sie in beiden Flächenelementen die gewünschten Überstände der Deckschichten ausbilden. Es kann auch der obere, horizontale Kern 32 weggelassen werden, was das Einbringen der Zwischenschichte erleichtert, es muß sodann die obere Oberfläche auf andere Weise maßgenau hergestellt werden, beispielsweise durch Abziehen mit einem Brett. Die Erfindung kann vielfach abgewandelt werden. So ist es möglich, die Wände erfindungsgemäß herzustellen, die Decken und/oder das Dach aber herkömmlich aufzubauen. Umgekehrt ist es möglich, auf ein konventionell errichtetes Haus ein erfindungsgemäßes Dach zu setzen, wobei gegebenenfalls die Zuganker 26 im aufgehenden Mauerwerk verankert werden. Patentansprüche 1. Fertigteile zur Herstellung von Gebäuden, die im wesentlichen aus tragenden Ständern (1), gegebenenfalls tragenden Zwischenständern (3) und aus im wesentlichen rechteckigen Flächenelementen (2) aufgebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenelemente (2) aus inneren und äußeren Deckschichten (6) und zumindest einer dazwischenliegenden, thermisch isolierenden Zwischenschichte (5) bestehen und daß die Deckschichten (6) an zumindest zwei, bevorzugt an allen vier Rändern gegenüber der Zwischenschichte (5) überstehen und daß zumindest die Eckständer und die Ständer, an denen zumindest zwei Wände aneinanderstoßen (1) , Halteleisten (4) aufweisen, die im wesentlichen den Dimensionen des Überstandes der Deckschichten (6) entsprechen.
  2. 2. Flächenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschichten (6) aus Holzzementplatten und die Zwischenschichte (5) aus Leichtbeton bestehen.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung eines Flächeneiementes nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzzementplatten in einer Haltevorrichtung im gewünschten Abstand und in gewünschter Lage zueinander gehalten werden, daß an den Rändern, an denen die Deckschichten (6) gegenüber der Zwischenschichte (5) überstehen sollen, passende Kerne (30, 31) in der Haltevorrichtung fixiert werden, wodurch eine im wesentlichen geschlossene Form entsteht, daß Leichtbeton in flüssigem Zustand in diese Form gefüllt wird, darin aushärtet und sich dabei mit den Deckschichten verbindet, und daß danach die Haltevorrichtung geöffnet, beispielsweise aufgeklappt, und das fertige Flächenelement (2) daraus entnommen wird.
  4. 4. Zwischenständer (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Abmessungen im wesentlichen der Summe der Abmessungen der Überstände der Deckschichten (6) der ihm zugeordneten Flächenelemente (2) entspricht.
  5. 5. Gebäude, dadurch gekennzeichnet, daß seine Wände im wesentlichen aus Ständern (1, 3) und Flächenelementen (2) gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2 und den Ansprüchen 3 und/oder 4 bestehen. 6 ΑΤ 404 950 Β
  6. 6. Verfahren zum Errichten eines Geschoßes eines Gebäudes unter Verwendung der Fertigteile nach einem der Ansprüche 1 oder 2 und den Ansprüchen 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Fundament, einer Kellerdecke (9) oder einem bereits fertiggestellten Geschoß Balken (10) im Bereich der zu errichtenden Wände befestigt werden, daß zumindest ein tragender Ständer (1), bevorzugt in Ecklage, aufgestellt wird, daß ein Flächenelement (2) so an ihn angeschoben wird, daß der Überstand der Deckschichten (6) sowohl die Halteleisten (4) des Ständers (1) als auch den Balken (10) überdeckt, daß das Flächenelement sowohl mit der Halteleiste (4) des Ständers (1) als auch mit dem Balken (10) verbunden, bevorzugt mittels Schrauben (7) verschraubt, wird, daß ein Ständer (1, 3) in den freien Überstand der Deckschichten (6) eingeschoben und mit dem Flächenelement verbunden wird, daß diese Schritte bis zur Fertigstellung der Wände eines Geschoßes wiederholt werden, daß spätestens nach Fertigstellung des Geschoßes Deckbalken (14) in die oberen Überstände der Deckschichten eingelegt und mit ihnen verbunden werden.
  7. 7. Decke eines Gebäudes, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus Flächenelementen (2) besteht deren Längserstreckung dem Abstand von tragender Wand zu tragender Wand entspricht, wobei die Flächenelemente (2) in Längsrichtung Zwischenträger (29) aufweisen.
  8. 8. Dach eines Gebäudes, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Dacheiementen (21) besteht, die Flächenelemente (2) mit Zwischenträgern (29) sind, wobei jeweils zwei Dachelemente (21) stirnseitig über ein Scharnier (23) verbunden sind, das im montierten Zustand den Dachfirst (22) bildet. Hiezu 10 Blatt Zeichnungen 7
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