DE3505592A1 - Schalung fuer rotationssymmetrische, insbesondere zylindrische und kegelfoermige, z.b. sich leicht oben verjuengende, bauwerke - Google Patents

Schalung fuer rotationssymmetrische, insbesondere zylindrische und kegelfoermige, z.b. sich leicht oben verjuengende, bauwerke

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DE3505592A1
DE3505592A1 DE19853505592 DE3505592A DE3505592A1 DE 3505592 A1 DE3505592 A1 DE 3505592A1 DE 19853505592 DE19853505592 DE 19853505592 DE 3505592 A DE3505592 A DE 3505592A DE 3505592 A1 DE3505592 A1 DE 3505592A1
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DE19853505592
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Peter Widnau Frei
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PATENVER AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/062Forms for curved walls
    • E04G11/065Forms for curved walls with mechanical means to modify the curvature

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Schalung für rotationssymmetrische,insbesondere zy-
  • lindrische und kegelförmige, z.B. sich leicht nach oben verjüngende, Bauwerke Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalung für rotationssymmetrische, insbesondere zylindrische oder kegelförmige, z.B. sich leicht nach oben verjüngende Bauwerke, wie z.B.
  • Spänesilos mit einer Innen- und einer Außenschalung aus übereinander angeordneten Schaltafelringen, die an vertikalen Stehern gehalten sind.
  • Aus der AT-PS 346.060 ist eine Schalung zur Herstellung von wenigstens annähernd kegelflächigen Bauwerksteilen bekannt, bei der die Schalungstafeln an einer Trägerkonstruktion befestigt sind. Die Trägerkonstruktion weist parallel zur Kegelerzeugenden verlaufende Träger auf, die von Ringträgern gehalten werden, die jeweils die Zug- und Druckkräfte aufnehmen.
  • Weiters sind Schalungsgerüste bekannt, die auch zur Schalung von Zylinderbauten Verwendung finden, bei denen in die Steher eingehängte Druck- und Zugringe, die von einzelnen Spannelementen gebildet werden, eingehängt sind.
  • Die US-PS 3161 703 zeigt eine Schalung für ein Dach eines großen zylindrischen Bauwerkes, wobei das Dach kegelförmig ausgeführt ist, und strahlenförmig von der Mitte des Daches bzw. der Dachschalung auskragende Längsträger sich an der bereits fertig betonierten zylindrischen Wand des Gebäudes abstützen.
  • Die US-PS 1 219 272 zeigt eine Schalung für ein Gebäude mit einer Innen- und einer Außenschalung, wobei zur Errichtung des Gebäudes zuerst die Schalungen für das komplette Haus, d.h.
  • sowohl für die Seitenwände als auch für Boden- und Decken zusammengebaut werden, worauf dann gleichmäßig von oben Beton eingeführt wird, sodaß sich eine homogene Struktur bildet.
  • Im allgemeinen ist es jedoch üblich, Wände und Decken separat zu betonieren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine rasche und maßlich genaue Montage der Schalung zu ermöglichen.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Steher der Innen- und der Außenschalung an einem im unteren Bereich angeordneten am Boden abgestützten Montagering, der vorzugsweise höhenverstellbar ist, gehalten sind, und daß die Ringzugkräfte der Außenschalung durch Flacheisen od.dgl., welche jeweils zwei Steher verbinden, aufgenommen werden.
  • Der bei der Montage zuerst aufgestellte und horizontal ausgerichtete Montagering garantiert die Maßgenauigkeit sowohl in bezug auf den Krümmungsverlauf als auch in bezug auf die Dimensionierung der Schalung. Der Montagering ist im allgemeinen kreisrund. Es können jedoch, falls gewünscht, auch andere Ringformen, beispielsweise polygone oder ovale Montageringe eingesetzt werden.
  • Der Montagering sowohl der Innen- als auch der Außenschalung ist vorteilhaft mittels Spindeln am Boden gelagert, wodurch durch Verdrehen der Spindeln ein schnelles Ausgleichen von Bodenunebenheiten möglich ist.
  • Eine statisch einwandfrei sehr leicht an die statischen Erfordernisse anpaßbare, auch in bezug auf die Herstellungs- und Montagekosten sehr günstige Art der Aufnahme der Ringzugkräfte der Außenschalung bilden Flacheisen od.dgl., die aufanden Stehern der Außenschalung montierte Zapfen aufgelegt sind.
  • Wenn solche Flacheisen in mehr als einer Lage auf die Zapfen aufgelegt werden, können die Zapfen bedeutend besser statisch genützt d.h. schwächer ausgebildet werden.Ebeso können die Löcher in den Flacheisen entsprechend kleiner sein, was eine wesentliche Material- und Kostenersparnis bedeutet. Auch bildet diese Art der Aufnahme der Ringzugkraft beste Möglichkeiten der Anpassung an die statischen Erfordernisse mit lauter gleichen Flacheisen.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß die Steher der Innenschalung unterbaut sind, und daß auf den Stehern der Innenschalung strahlenförmig von der Mitte auskragende Längsträger, welche gleichzeitig Schaltafeln der Deckenunterschalung tragen, aufgelegt sind, die in der Gebäudemitte von einem Gerüstturm gehalten sind, und in einer Ebene liegen.
  • Dies ermöglicht ein Betonieren von Wand und Decke in einem Guß. Nach der Beendigung des Betonierens kann zuerst die Unterbauung der Steher demontiert werden, worauf die Steher mittels der Spindeln des Montageringes abgelassen werden können.
  • Der Bauvorgang mit einer erfindungsgemäßen Schalung verläuft folgendermaßen: Zuerst erfolgt das Aufstellen der Innenschalung mit dem gleichzeitigen Montieren der Unterschalung für die Decke.
  • Dann werden gleichzeitig Wand und Decke armiert, worauf die Außenschalung aufgestellt wird.
  • Sowohl beim Aufstellen der Innenschalung als auch beim Aufstellen der Außenschalung wird zuerst der Montagering am Boden verlegt und in der Horizontalen ausgerichtet, dann werden die Steher in den Montagering eingehängt,und im Falle der Außenschalung, die Flacheisen auf die Bolzen aufgelegt.
  • Die Abstützung der Steher der Innenschalung oben erfolgt im Falle, daß eine Decke mitbetoniert werden soll, über die bereits erwähnten sternförmig auskragenden Längsträger. Im Falle, daß keine Decke betoniert werden soll, kann, um die genaue Ausrichtung der Steher der Innenschalung zu garantieren, oben ein weiterer Ring vorgesehen sein.
  • Nach dem Betonieren erfolgt das Demontieren der Innen- und Außenschalung, sowie gegebenenfalls der Deckenunterschalung.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Die Fig.l zeigt einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Schalung von der Gebäudemitte bis zur Gebäudewand, die Fig.2 zeigt schematisch einen Ausschnitt der Draufsicht auf die erfindungsgemäße Schalung, die Fig, 3 zeigt den Schnitt A-A der Fig.1, die Fig.4 zeigt die Ansicht B der Fig.3, und die Fig.5 zeigt die untere Lagerung der Steher.
  • Die erfindungsgemäße Schalung besteht aus einer Außenschalung 1, einer Innenschalung 2 und einer Deckenschalung 3.
  • Die Innenschalung 1 und die Außenschalung 2 setzen sich jeweils aus Schalungsringen 4 zusammen, die von Schaltafeln 5 gebildet werden.
  • Die Schaltafeln 5 sind im Ausführungsbeispiel plan, sodaß die Gebäudewand 6 nicht exakt kreisrund, sondern vieleckig ausgeführt ist. Durch die plane Ausbildung der Schaltafeln 5 ergibt sich jedoch eine bessere Kräfteableitung. Sowohl bei der Außenschalung 1 als auch bei der Innenschalung 2 sind vertikale Steher 7 angeordnet. Unten ist bei der Außenschalung 1 ein Montagering 8 vorgesehen, der von einem Doppel-T-TrSger gebildet wird, und bei der Innenschalung 2 befindet sich in Bodennähe ebenfalls ein Montagering 8. Die Montageringe 8 sind mittels Spindeln 25 in der Höhe verstellbar bzw. sind Bodenungleichheiten ausgleichbar. Jeder Montagering 8 ist fAr die genaue Formgebung des Durchmessers des Gebäudes maßgebend.
  • Die Steher 7 der Innenschalung werden im gezeigten Ausführungsbeispiel oben von Längsträgern 9 abgesetzt, die strahlenförmig von der Gebäudemitte auskragen, und in der Gebäudemitte von einem Gerüstturm 10 gehalten sind.
  • Die Steher 7 der Außenschalung 1, die wie aus der Fig.1 ersichtlich, mindestens um das Maß der Deckendicke länger als die Steher 7 der Innenschalung 2 sind, sind über Abstandhalter 11 mit den Stehern7 der Innenschalung 2 verbunden, sodaß oben sowohl ein Zugring für die Außenschalung als auch ein Druckring für die Innenschalung entfällt.
  • Auf die Längsträger 9 sind sektorenförmige Schaltafeln 12 aufgelegt, die zusammen mit den Längsträgern 9 die Deckenunterschalung bilden.
  • Bei der Gebäudemitte sind die Längsträger 9 mit einem Anschlag 122 versehen, der sich an einem Gegenanschlag 13 des Gerüstturmes 10 abstützt, wobei durch die kreissymmetrische Ausführung das Schalgerüst sich im Kräftegleichgewicht befindet.
  • Die Steher 7 der Außenschalung sind mittels Flacheisen 14 verbunden, die auf Zapfen 15 aufgesetzt werden, die an den Stehern 7 befestigt, beispielsweise mit diesen verschweißt sind, wodurch auf einfachste Art und Weise Zugringe 16 geschaffen werden.
  • Die Anzahl dieser Zugringe 16 hängt von der Höhe des Gebäudes ab,und der Abstand a zwischen diesen Zugringen 16 wird unten am Gebäude kleiner sein und zur Decke hin zunehmen.
  • Um die Anzahl der Zugringe möglichst gering zu halten, werden vorzugsweise mehr als eine Lage Flacheisen 14 auf die Zapfen 15 aufgelegt.
  • Wie aus der Fig. 1 weiter ersichtlich, ist der Montagering 8 der Innenschalung 2 und der Außenschalung 1 auf mehreren Spindeln 17 gelagert, sodaß durch Verdrehen der Spindeln 17 eine einfache Höhenverstellung des Druckringes und somit der einzelnen Steher 7 möglich ist, um bei der Innenschalung 2 Bodenungleichheiten zu korrigieren.
  • In den Fig. 3 und 4 ist die Verbindung der Schaltafeln 5 der Innenschalung 2 gezeigt.
  • Die Schaltafeln 5 sind mit Nuten 18 versehen, in die Spannbolzen 19 ragen. Über den Nuten 18 sind auf den Schaltafeln 5 Platten 20 befestigt, die jeweils ein Schlüsselloch 21 aufweisen. Die Spannbolzen 19 können somit mit ihrem Kopf 19' durch den erweiterten Teil der Schlüssellöcher 21 in die Nuten eingeschoben werden, und sind dann, nachdem die Spannbolzen 19 so verschoben wurden, daß sich die Spannbolzen 19 im schmäleren Bereich der Schlüssellöcher 21 befinden, von den Platten gehalten.
  • Dadurch, daß die Nuten 18 nach unten divergieren, ergibt sich beim Einschieben der Spannbolzen 19 ein Anzug.
  • Die Spannbolzen 19 sind von Flacheisen 22 oder Gußteilen gehalten, die durch Öffnungen 23 in den Stehern 7 geschoben sind, und somit die Schaltafeln 5 an den Stehern 7 verankern.
  • Wie aus der Fig. 3 ersichtlich, sind zwischen den Schaltafeln 5 vertikale Fugenabdeckleisten 24 angeordnet. Derartige Fugenabdeckleisten 24 können auch in den Fugen zwischen den Schaltafeln 5 der Außenschalung 1 vorgesehen sein.

Claims (7)

  1. PatentansprUche: 1. Schalung für rotationssymmetrische, insbesondere zylindrische oder kegelförmige, z.B. sich leicht nach oben verjüngende Bauwerke, wie z.B. Spänesilos mit einer Innen- und einer Außenschalung aus übereinander angeordneten Schaltafelringen, die an vertikalen Stehern gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Steher der Innen- und der Außenschalung (1,2) an einem im unteren Bereich angeordneten am Boden abgestützten Montagering (8), der vorzugsweise höhenverstellbar ist, gehalten sind, und daß die Ringzugkräfte der Außenschalung durch Flacheisen (14) od.dgl., welche jeweils zwei Steher (7) verbinden, aufgenommen werden.
  2. 2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flacheisen (14) auf Zapfen (15), die an den Stehern (7) befestigt sind1 aufgesetzt sind.
  3. 3. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flacheisen (14) in mehreren Ringen angeordnet sind.
  4. 4. Schalung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Zapfen (15) mehrere übereinanderliegende Flacheisen (14) gelagert sind.
  5. 5. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Steher (7) der Außenschalung (1) ein Steher (7) der Innenschalung (2) gegenüberliegt, und die Steher (7) am oberen Ende über Abstandhalter (11) miteinander verbunden sind.
  6. 6. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steher (7) der Innenschalung (2) unterbaut sind, und daß auf den Stehern (7) der Innenschalung (2) strahlenförmig von der Mitte auskragende Längsträger (9), welche gleichzeitig Schaltafeln (12) der Deckenunterschalung tragen, aufgelegt sind, die in der Gebäudemitte von einem Gerüstturm (10) gehalten sind, und in einer Ebene liegen.
  7. 7. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagering (8) der Innen- und/oder Außenschalung (1,2) mittels Spindeln (17) am Boden gelagert ist.
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