DE2044722A1 - Verfahren zur Errichtung eines Gebäude Rohbaus - Google Patents

Verfahren zur Errichtung eines Gebäude Rohbaus

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DE2044722A1
DE2044722A1 DE19702044722 DE2044722A DE2044722A1 DE 2044722 A1 DE2044722 A1 DE 2044722A1 DE 19702044722 DE19702044722 DE 19702044722 DE 2044722 A DE2044722 A DE 2044722A DE 2044722 A1 DE2044722 A1 DE 2044722A1
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building
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DE19702044722
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English (en)
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Der Anmelder Ist
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Lambert, Camille, Dinant (Belgien)
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/08Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring
    • E04G11/10Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring of elements without beams which are mounted during erection of the shuttering to brace or couple the elements
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    • E04G2011/067Integrated forms comprising shuttering skin, bracing or strutting arrangements, workplatforms and railings

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Errichtung eines Gebäude-Rohbaus Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Errichtung eines Gebäude-Rohbaus, bei welchem das Fundament für die Außenmauern des Gebäudes ausgeschachtet und die Außenmauern errichtet werden und das Ganze dann mit einem Dach versehen wird.
  • In einer bekannten Ausführung eines Gebäude-Rohbaus bestehen die Mauern aus Ziegeln. Eine solche Ausführung ist jedoch langwierig, da sie ein Aneinanderreihen vieler kleiner Ziegel bedingt, wie auch die Herstellung auf dem Bauplatz des für die Verbindung dieser Ziegel benötigten Mörtels. Dieses Bauverfahren hat den weiteren Nachteil, durch geschultes Personal ausgefthrt werden zu mUssen.
  • Eine weitere bekannte Bauweise besteht darin, auf einem spezialisierten Arbeitsplatz vorgefertigte Betonplatten herzustellen und diese alsdann an dem für das Gebäude vorgesehenen Bauplatz zusammenzustellen. Dieses Bauverfahren ist schneller, aber es bedingt den Transport über oft lange Strecken der schweren und sperrigen Bauelemente. Daneben begrenzt die Vorfertigung dieser Bauelemente deren Gestaltungsmöglichkeiten.
  • Ein weiterer Nachteil dieses letzten Bauverfahrens besteht darin, daß die vorgefertigten Platten oft größeren Ausmaßes, waagerecht gegossen werden müssen. Nach dem Abbinden und dem Erhärten müssen die auf solche Weise gegossenen Platten aufgerichtet und senkrecht mit anderen ähnlichen Platten zu einer Wand zusammengestellt werden. Dies bedingt eine beträchtlich ränds ung des inneren Spannungszustandes dieser Platten, die zu Rissen führen kann.
  • KeiWerhin ist das Zusammenstellen der verschiedenen vor gefertigten Platten mit Schwierigkeiten verbunden und führt zu großen Handhabungs- und Dichtigkeitsproblemen.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, die genannten Nachteile zu umgehen. In dem erfindungsgemäßen Verfahren wird deshalb, nach Ausschachtung der Gebäudefundamente und vor Errichtung der Außenmauern, auf der ganzen Länge dieser Fundamente und ZU beiden Seiten der zu errichtenden Mauern eine doppelte durchgehende Schalung aufgerichtet, die als Gießform für dis Mauern dient. In di To@ @@rden alsdann den Öffnun-und geges @@@ @ in den Mauern vorgesehenen Vertiefungen entsprechende Kerne eingebracht und die Schalung wird dann Beton oder ein anderes zur Errichtung eines Gebäudes brauchbare Material eingegossen, nach dessen Abbindung und Erhärtung die Schalung und die Kerne wieder entfernt werden können.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil einer beträchtlichen Arbeitsmauerverminderung für die Errichtung eines Gebäude-R@ @@, die chalung kann nämlich aus leicht und schnell zusammensetzbaren Elementen bestehen. Der Trans port und die Verarbeitung der zum Rohbau benötigten Materialien sind einfach und kostensenkend, weli diese Baumaterialien lose zum Bauplatz gebrach @ @ zum Beispiel mittels einer Pumpe, in die Schalung gegossen werden können.
  • Desweitern verlangt dieses Verfahren kein soll geschultes Personal. Es ergebe@ ich viele Zu ammensetzungsmöglichkeiten der Verschalungs @ @@@ daher auch der Gebäudeformen.
  • Das erfindungsgemäße Bauverfahren erlaubt desweitern eine kontinuierliche Rohbauherstellung und sichert dem Gebäude eine einheitliche Baustruktur, die die Gebäudefestigkeit erhöht und im Falle einer kleinen, durch den Bau hervorgerufenen Bodenverschiebung die Rißbildungsgefahr vermindert.
  • Zusätzliche Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausfthrungsbeispiele-des erfindungsgemãßen Verfahrens anhand der beigefügten Zeichnungen.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Teilansicht, in Draufsicht und im Schnitt, einer in einer Ausschachtung zu beiden Seiten der herzustellenden Mauer aufgerichtete Schalung zum Gießen dieser Mauer gemaß einer ersten AusfAhrungsform des erfindungsgemaßen Verfahrens; Fig. 2 eine schematische Teilansicht eines in der Herstellung nach dem erfindungssemSßen Verfahren begriffenen Gebäudes; Figo 3 eine perspektivische Draufsicht eines in dem erfindungsgemäpen Verfahren verwandten Schalungselement; Fig. 4 eine perspektivische Draufsicht eines in dem erfindungsgemäpen Verfahren verwandten Kerns; Fig. 5 eine der Fig0 4 entsprechende Ansicht eines weiteren Kerns; und Fig. 6 eine Teilansicht, in Draufsicht und im Schnitt, einer in einer Ausschachtung zu beiden Seiten der herzustellenden Mauer aufgerichteten Schalung zum Gießen dieser Mauer gemãd einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäpen Verfahrens.
  • In den Zeichnungen führen gleiche Elemente gleiche Bezugszahlen.
  • Die Figuren 1 und 2 stellen schematisch ein in Herstellung begriffenes Gebäude dar, für dessen Errichtung die erste Ausführungsform des erfindungsgemãßen Verfahrens verwendet wird.
  • Zu diesem Zweck wird auf den Boden der fertiggestellten Fundamente 1 für die Gebäude-Aupenmauern eine zum Beispiel aus Beton gegossene Diele 2 verlegt, die die ganze Fläche des zu bauenden Gebäudes einnimmt. Auf der ganzen Länge der Fundamente 1 und zu beiden Seiten der zu errichtenden Mauern wird alsdann eine Schalung 3 aus Außenelementen 4 und Innenelementen 5 aufgerichtet. Eines dieser Verschalungselemente ist in der Fig. 3 ausführlicher dargestellt.
  • Es besteht aus einem durch Profileisen 7 verstärkten Blech 6 und seine Steifigkeit ist desweitern durch ein Metallgerippe aus Stangen 8 und Profileisen 9 gesichert. Die Innenelemente 5 werden durch Zugstangen 10 miteinander verbunden und senkrecht festgehalten, die einerseits in 11 an das Oberteil der Elemente 5 und andrerseits in 12 an Träger 13 angelenkt sind, welch letztere ihrerseits gelenkig mit dem Unterteil 14 dieser Elemente verbunden sind.
  • Die Außenelemente 4 werden lotrecht zusammengestellt und an ihren Ober- und Unterteilen durch Distanzstücke 13 und 16 mit den Innenelementen 5 verbunden. Um nach dem Gießen des Betons oder eines anderen für den Gebäudebau gebrauchten Formmaterials das Entfernen der unteren Distanzstücke 16 zu ermöglichen, sind diese von einem Rohr 17 umgeben, das im Beton oder dem diesen ersetzenden Material eingebettet bleiben oder gegebenenfalls auch entfernt werden kann.
  • Man kann auch Zugstangen 10 für die Außenelemente vorsehen.
  • In diesem Fall kann auf die Distanzstücke 15 und 16 verzichtet werden.
  • Nachdem die Schalung 3 auf der ganzen Länge der Fundamente aufgebaut ist, werden Kerne in der Art des in 18 dargestellten, die die ganze Breite zwischen den Elementen 4 und 5 einnehmen, eingebracht. Diese Kerne entsprechen den in den Mauern vorgesehenen Oeffnungen, zum Beispiel den Türen und Fenstern. Es werden desweitern Kerne in der Art des in 19 dargestellten zwischen die Schalung eingebracht, deren Breite nur einen Bruchteil der Entfernung zwischen den Elementen 4 und 5 beträgt und die den in den Mauern vorgesehenen Vertiefungen für Nischen Alkoven, Kamine, usw. entsprechen.
  • Kerne dieser Art werden auch vorzugsweise vorgesehen ffr das Verankern der Innenwände in den Außenmauern (Fig. 2).
  • Die Figo 4 stellt einen einer Turentsprechenden Kern 18 dar. Dieser Kern 18 ist-zusammengesetzt aus Stangen 21, deren Form einem Türrahmen entspricht und die mit Löchern 22 versehen sind, um sie, zum Beispiel mit Hilfe von Schraubenbolzen 23, die in mit dem Kern solidarische Muttern geschraubt werden, zwischen zwei Elementen 4 und 5 befestigen zu konnen.
  • Die Fig. 5 zeigt einen Kern 19, der einem Kamin entspricht.
  • Ein solcher Kern 19 trägt zum Befestigen an einem Innenelement 5 mit Hilfe von Muttern 23 Gewindestifte 25.
  • Nach dem Einbringen der Kerne 18 und 19 in die Schalung 3 wird zwischen diese Beton oder ein anderes für den GebSudebau brauchbares Material gegossen. Ein solches Material kann zum- Beispiel Mörtel, Leichtbeton, sogenannter "Argex"-Beton, ein Beton aus expandiertem Ton, usw, sein. Nachdem der Beton oder das diesen ersetzende Material gebunden und genügend erhärtet ist, werden die die Kerne 18 und 19 auf den Elementen 4 und 5 festhaltenden Bolzen 23 entfernt, die Elemente abgehoben und die Kerne herausgenommen. Die so hergestellten Mauern brauchen dann bloß noch überdacht zu werden.
  • Gemäp einer Abwandlung der eben beschriebenen Ausführungsform werden bei einem Gebäude mit mindestens zwei Stockwerken- nach obiger Beschreibung die Außenmauern des untersten Stockwerks, also des Erdgeschosses, errichtet. Auf diese Mauern wird alsdann eine Deckenplatte verlegt, die entweder aus Beton gegossen wird oder mit vorgefertigten Bauelementen wie Deckenziegeln oder Deckenbalken hergestellt wird. &uf diese Decke wird daraufhin nach dem oben im besondern für die Errichtung des untersten Stockwerks beschriebenen Verfahren eine neue Schalung für die Herstellung des nächsten Stockwerks errichtet. Nach Aufstellung der Schalung werden wie oben beschrieben die den für dieses Stockwerk vorgesehenen Offnungen und Vertiefungen entsprechenden Kerne 18 und 19 eingebracht, Beton oder ein anderes zum Bau gebrauchtes Material eingegossen, und nach dessen Abbinden und Erhärten die Schalung und die Kerne wie schon beschrieben entfernt.
  • Selbstverständlich können auch weitere Stockwerke auf ähnliche Weise errichtet werden.
  • Für die Herstellung der Außenmauern weiterer Stockwerke nach dem erfindungsgemäpen Verfahren können die Verschalungselemente und Kerne, die zur Errichtung des untersten Stockwerks gedient haben, vorteilhaft mindestens teilweise wiederverwendet werden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden nach Verlegung der Bodendiele 2 auf den Fundamentenboden 1 auf der ganzen Länge dieser Fundamente die Innenelemente 5 der Schalung 3 aufgestellt.
  • Man bringt danach auf den Blechen 6 dieser Elemente eine Schicht 26 eines Bekleidungsmaterials auf (Fig. 6). Eine solche Schicht 26 kann zum Beispiel aus Gipsplatten, Sperrholzplatten, uswo zusammengesetzt seine Auf diese Schicht 26 kann gegebenenfalls noch eine Isolationsschicht 27, zum Beispiel aus Polystyrolachaum, angebracht werden. Diese Schichten 27 und -27 werden durch Klammern 28 untereinander und in dem zu gießenden Beton oder diesen ersetzenden Material verankerte Es werden dann die Aupenelemente 4 der Schalung 3 aufgerichtet und zwischen die Schalungselemente wird der Beton oder das diesen ersetzende Material wie oben beschrieben einem gossen. Die weiter oben erwähnten Klammern 28 sind dann in der Beton- oder Material-Masse 29 eingebettet und die Verankerung der Schichten und 27 in den Gebuderxiauern ist gesichert.
  • Gemäß einer Abwandlung dieser letzteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die Schicht 26 durch Kleben auf der Schicht 27 und diese auf dieselbe Weise auf den Mauern befestigt werden. Bei dieser Lösung entfällt die Verwendung der Klemmern 28.
  • Patentansprüche

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Errichtung eines Gebäude-Rohbaus, bei welchem das Fundament für die Außenmauern ausgeschachtet und die Außenmauern errichtet werden und das Ganze dann mit einem Dach versehen wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, da nach Ausschachtung der Fundamente und vor Errichtung der genannten Mauern auf der ganzen Länge dieser Fundamente und zu beiden Seiten der zu errichtenden Mauern eine doppelte durchgehende Schalung aufgerichtet wird, die als Gießform für die Mauern dient, und in die alsdann den Offnungen und gegebenenfalls den in den Mauern vorgesehenen Vertiefungen entsprechende Kerne eingebracht und daraufhin Beton oder ein anderes zur Errichtung eines Gebäudes brauchbare Material eingegossen wird, nach dessen Abbinden und Erhärten die Schalung und die Kerne entfernt werden kennen 20 Bauverfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß vor Errichtung der Schalung eine die ganze Fläche des zu bauenden GebSudes einnehmende Bodendiele auf den Fundamentenboden verlegt wird.
    3 Bauverfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dap bei einem Gebäude mit mindestens zwei Stockwerken die Mauern des untersten Stockwerks durch Gießen von Beton oder dem diesen ersetzenden Material in die mit den Kernen versehene Schalung hergestellt werden, die Schalung und die Kerne dann entfernt und auf die hergestellten Mauern eine Bodenplatte verlegt wird, auf welcher eine zweite Schalung zu beiden Seiten der herzustellenden Mauern aufgerichtet, mit den den Offnungen und gegebenenfalls den in diesen Mauern vorgesehenen Vertiefungen entsprechenden Kernen versehen und mit Beton oder dem diesen ersetzenden Material aufgefüllt wird, nach dessen Ab- Binden und Erhärten die zweite Schalung und deren Kerne entfernt werden können, 4o Bauverfahren nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dap die zweite Schalung zumindest teilweise die für die Errichtung der Schalung für das unterste Stockwerk verwendeten Elemente enthält.
    50 Bauverfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dap vor dem Gießen des Betons oder des diesen ersetzenden Materials in die Schalung die dem Gebäude innern zugewandten Innenflächen der Schalungswände mit einer Mauerbekleidungsschicht und /oder einer Isolationsschicht versehen werden, in welche gegebenenfalls Klammern oder dergleichen eingelassen sind, um ein Verankern mit der herzustellenden Mauer sicherzustellen.
DE19702044722 1969-09-22 1970-09-09 Verfahren zur Errichtung eines Gebäude Rohbaus Pending DE2044722A1 (de)

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NL (1) NL7013922A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2751014A1 (fr) * 1996-07-11 1998-01-16 Knauf Mur de batiment equipe d'un coffre de store
FR2839528A1 (fr) * 2002-05-03 2003-11-14 Peri Gmbh Systeme de coffrage pour corps de beton

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2751014A1 (fr) * 1996-07-11 1998-01-16 Knauf Mur de batiment equipe d'un coffre de store
FR2839528A1 (fr) * 2002-05-03 2003-11-14 Peri Gmbh Systeme de coffrage pour corps de beton
US7073766B2 (en) 2002-05-03 2006-07-11 Peri Gmbh Formwork system for concrete bodies

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NL7013922A (de) 1971-03-24

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