DE811501C - Formstein und aus demselben hergestelltes Mauerwerk - Google Patents
Formstein und aus demselben hergestelltes MauerwerkInfo
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Classifications
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- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/02—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
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Description
- Formstein und aus demselben hergestelltes Mauerwerk Gegenstand der Erfindung ist ein Mauerwerk aus Formsteinen, welches sich einerseits dadurch auszeichnet, daß es auch von ungelernten oder angelernten Kräften schnell und exakt aufgerichtet werden kann und bei welchem ferner die Möglichkeit besteht, im Innern des Mauerwerks, und zwar in beliebigen Abständen voneinander, tragende Säulen aus Beton oder Stahlbeton unterzubringen. Das Mauerwerk eignet sich daher nicht nur für leichte eingeschossige Wohnräume, sondern kann ohne weiteres auch für mehrgeschossige Gebäude und sogar für Industriebauten verwandt werden, bei denen recht beträchtliche Deckenbelastungen verlangt werden. Es kann aber auch für Keller, Wasserbehälter, Futtermauern, Stützmauern u. dgl. benutzt werden.
- Das Neue besteht dabei darin, daß jeder Formstein aus einem plattenförmigen Teil besteht, der in einer Wandoberfläche liegt und der ferner mit zwei oder mehr senkrecht zur Wandfläche angeordneten Stegteilen versehen ist, die vor die Stegteile des oder der in der zweiten Wandoberfläche liegenden Formsteine stoßen. Zweckmäßig sind die Stege eines Formsteines senkrecht zu der Plattenfläche verschieden lang, und zwar gegebenenfalls derart, daß die in gleichem Abstand von der Längsmitte liegenden Stege eine gleiche Länge aufweisen. Die Ecken zwischen dem plattenförmigen Teil und den Stegen können abgeschrägt sein. Diese Verstärkungen sind jedoch zweckmäßig kurz vor der Ober- und/oder Unterkante des Steines durch eine waagerechte Fläche begrenzt. Ein NormalsteinträgtbeispielsweisevierstegartigeFortsätze. Dabei sind die beiden mittleren Stege, die zweckmäßig länger sind als die übrigen, in einem größeren Abstand voneinander angeordnet als diese von den beiden letzten Stegen. Der plattenförmige Teil ragt über die beiden letzten Stege hinaus um einen Betrag, der gleich ist dem halben Abstand der beiden mittleren Stege voneinander. Derartige Ndrmalsteine liegen um eine halbe Formsteinbreite versetzt gegeneinander in den beiden Wandoberflächen, so daß ein kurzer Steg des einen Steines vor einen langen Steg des anderen Steines stößt und umgekehrt. Einer aus solchen Formsteinen aufgerichteten Wand kann die für die Auflastung einer Decke erforderlichen Tragfähigkeit dadurch gegeben werden, daß in die im Innern der Wand frei bleibenden senkrechten Kanäle tragende Säulen aus Beton oder Stahlbeton eingesetzt werden. Bei der Herstellung dieser Säulen dienen die Formsteine selbst als bleibende Verschalung, in welche die Betonmasse gegebenenfalls nach vorheriger Einbringung der Stahlbewehrung eingestampft oder eingegossen wird. Zur Erhöhung der Wärmedämmung können die einzelnen Hohlräume durch Einlegen von dünnen Abdeckplatten allseitig geschlossen und die Fugen mit Mörtel verstrichen werden. Die so eingeschlossene stagnierende Luft ergibt eine besonders hohe Wärmedämmung.
- Eine zweite Möglichkeit zur Erhöhung der Wärmedämmung besteht darin, daß die Hohlräume mit trokkener Kesselasche oder sonstigen Dämmstoffen ausgefüllt werden.
- Die Abdeckplatten ruhen auf den Eckverstärkungen zwischen dem flächenförmigen Teil des Formsteines und den Stegen, die, wie weiter oben schon erwähnt wurde, nicht bis zur Oberkante des Steines durchgeführt sind.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i einen Normalstein in waagerechtem Querschnitt, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt, Fig. 3 einen waagerechten Schnitt durch einen Teil eines Gebäudes, Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch eine Fensteröffnung.
- Der Normalstein io besteht aus einem plattenförmigen Teil io°, der mit vier senkrecht abstehenden Stegen Job, Jo°, Jod und iof versehen ist. Die beiden mittleren Stege ioc und Jod sind länger als die beiden übrigen, außerdem ist ihr Abstand voneinander größer als von den beiden äußeren Stegteilen Job und iof. Der plattenförmige Teil jo° ragt mit seinen Endteilen ios um den halben Abstand der beiden Stege io, und Jod voneinander über die Endstege Job und iof hinaus. Die Ecken iok zwischen dem plattenförmigen Teil jo° und den Stegen Job bis iof sind abgeschrägt. Diese Verstärkungen iok reichen jedoch nicht bis zur Oberkante des Formsteines, wie bei io' in Fig. 2 erkennbar ist.
- Fig. 3 und 4 zeigen, wie aus derartigen Formsteinen ein Mauerwerk errichtet wird. Dabei sind zur Vereinfachung die Stege der Formsteine in gleichbleibenden Abständen voneinander dargestellt.
- Die einzelnen Formsteine io und ii sind um ihre halbe Länge gegeneinander versetzt angeordnet, so daß ein langer Steg Jod des einen Steines io gegen einen kurzen Steg iif des anderen Steines ii stößt und daß ferner der kurze Steg iof des Steines io sich mit dem Steg IId des Steines II deckt. In den aufeinanderfolgenden Steinschichten sind die Formsteine io und ii wiederum gegeneinander versetzt, um den notwendigen Verband zu bekommen. Die Formsteine io und ii werden auf ihren Lagerflächen in Zementmörtel versetzt, während die senkrechten Stirnkanten trocken aneinander gesetzt werden können. Die Aussparungen iok werden dann mit flüssigem Zementmörtel vergossen, so daß eine innige Verbindung der Stirnkanten geschaffen wird. Die so geschaffenen Rippen verhindern eine Verschiebung der einzelnen Formsteine io und ii. Auf den waagerechten Flächen der Formsteine sind senkrechte Vertiefungen io"' vorgesehen. In diese können die abgewinkelten Enden von drahtförmigen Mauerankern eingeführt werden, durch welche die die Innen- und Außenseite der Wand bildenden Formsteine io und ii miteinander verankert werden.
- Wie sich insbesondere aus der Fig. 3 der Zeichnung ergibt, finden vorteilhaft bei der Errichtung eines Bauwerkes außer den Normalsteinen io und ii auch noch eine Reihe von weiteren Formsteinen 12, 13, 14, 15 und 16 Anwendung. Diese Sondersteine stellen im wesentlichen Teilabschnitte des Normalsteines io dar, so daß lediglich durch Einfügung einer trennenden Blechplatte in die Form die Möglichkeit zur Herstellung dieser Sondersteine erzielt wird, wobei gegebenenfalls sogar gleichzeitig zwei verschiedene Steine geformt werden können. Außer den in der Zeichnung ersichtlichen Steinen kommen für die Errichtung des aufgehenden Mauerwerkes vor allen Dingen aber auch noch Ecksteine in Betracht, die notwendig sind, um saubere Ecken zu erzielen, so daß gegebenenfalls,auf einen Verputz verzichtet werden kann. Weitere Formsteine 17, 18 und i9 besonderen Formats dienen alsAnschlagsteine für Fenster und Türen sowie als Zwischen= steine an den Ansatzstellen von quer verlaufenden Mauern. Diese können aus den gleichen Formsteinen errichtet sein, wie bei 20 in Fig. 3 dargestellt ist; sie können aber auch aus normalen Blocksteinen, aus Ziegelsteinen oder aus irgendwelchen sonstigen Elementen aufgebaut sein, wie bei 21 ersichtlich ist.
- Die im Innern der aus den Hohlsteinen io, ii aufgebauten Wand freibleibenden senkrechten Kanäle 22 können, sofern ein Abschluß erwünscht ist, durch Abdeckplatten 23 verschlossen werden, die, wie Fig. 4 zeigt, auf den Eckverstärkungen iok liegen. In die gleichen senkrechten Kanäle 22 kann aber auch Beton oder Stahlbeton eingefügt werden, wobei die Formsteine als bleibende Verschalung dienen. Die auf diese Weise gebildeten Säulen geben dem Mauerwerk die erforderliche Belastbarkeit bzw. Standfestigkeit. Je nach der von der aufgelagerten Decke geforderten Belastungsfähigkeit werden tragende Säulen im Innern der Kanäle 22 in größeren oder kleineren Abständen voneinander angeordnet. Zur Aufnahme und Übertragung der Decken- und Dachlasten werden auf der Maperkrone stahlbewehrte Ringbalken (Tragbalken) ausgeführt. Diese Ringbalken ruhen auf den Stahlbetonsäulen, so daß durch diese Anordnung eine statische Eisenbetontragkonstruktion geschaffen wird. Als Schalung dienen die Normalplatten io, ii mit verkürzten Stegen. Bei dieser Ausbildung bleibt die aus den Hohlsteinen io und ii aufgebaute Wand völlig frei von der Belastung durch Mauerwerk und Dach, Als Beispiel ist in der Zeichnung unten in Fig. 4 eine Säule 24 dargestellt, welche einen Teil der Belastung durch die Decke 25 aufnimmt.
- Der Sturz über der Fensteröffnung 26 besteht aus den beiden an der Außenfläche der Wand liegenden Betonbalken 27° und dem mittleren Balkep 271. Diese Formsteine bilden an sich nur die bleibende Verschalung für den Betonsturz 28.
- Es sei noch erwähnt, daß die Formsteine io und ii an den beiden Seiten insbesondere einer Außenwand aus verschiedenen Materialien bestehen können. Für die Außenseite wird zweckmäßig Bims-, Kies-, Ziegelsplitt- oder Schlackenbeton benutzt, während für die Innenseite vorteilhaft Leichtbeton verwandt wird, der vorwiegend aus Bims o. dgl. besteht, so daß die Flächen nagelbar sind. Werden die Normalplatten als bleibende Verschalung für Kellerwände, Mauersockeln, Stützmauern, die Wände von Schwimmbassins o. dgl. benutzt, so werden diese Mauern auf ihrer Innenseite aus diesen Steinen aufgebaut. Darauf wird zwischen den Platten und dem Erdreich Stampfbeton eingefüllt. Die Stege der Platten sichern eine innige Verbindung mit dem Beton.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Formstein, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem plattenförmigen Teil (io°) besteht, der in einer Wandfläche liegt und mit zwei oder mehr senkrecht zur Wandfläche angeordneten Stegteilen (Job bis iof) versehen ist, die vor die Stegteile des oder der in der gegenüberliegenden Wandfläche liegenden Formsteine (ii) stoßen.
- 2. Formstein nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (Job bis iof) desselben senkrecht zu der Plattenfläche (io°) verschieden lang sind.
- 3. Formstein nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Normalstein (io) die in gleichem Abstand von der Längsmitte liegenden Stege (io° und Jod sowie iob und iof) gleich lang sind.
- 4. Formstein nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken (Job) desselben zwischen dem plattenförmigen Teil (io°) und den Stegen (io° und iof) abgeschrägt sind, daß diese Verstärkungsecken (Job) jedoch kurz vor der Ober- und/ oder Unterkante des Steins durch eine waagerechte Fläche (io') begrenzt sind.
- 5. Formstein nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe vier stegartige Fortsätze (Job bis iof) trägt, wobei die beiden mittleren Stege io° und Jod), die zweckmäßig länger sind als die übrigen (Job und iof), einen größeren Abstand voneinander haben als diese (io° und Jod) von den beiden letzten Stegen (Job und iof) und der plattenförmige Teil (io°) über die beiden letzten Stege (Job und iof) hinausragt um einen Betrag (iog), der gleich ist dem halben Abstand der beiden mittleren Stege (io° und Jod) voneinander.
- 6. Mauerwerk aus Formstein nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Formsteine (io, ii) derart um eine halbe Formsteinbreite versetzt gegeneinander in den beiden Wandoberflächen liegen, daß ein kurzer Steg (iof) des einen Steines (io) vor einen langen Steg (iid) des anderen Steines (ii) stößt und umgekehrt.
- 7. Mauerwerk aus Formstein nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Formsteine (io und ii) gebildeten senkrechten Kanäle (22) die Verschalung für tragende Beton- oder Eisenbetonsäulen (24) bilden. B. Mauerwerk aus Formstein nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Formsteine (io und ii) gebildeten senkrechten Kanäle (22) mit Abdeckplatten (23) verschlossen sind.
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