AT304827B - Verfahren zur Herstellung eines Mantelbetonbauwerkes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Mantelbetonbauwerkes

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AT304827B
AT304827B AT859768A AT859768A AT304827B AT 304827 B AT304827 B AT 304827B AT 859768 A AT859768 A AT 859768A AT 859768 A AT859768 A AT 859768A AT 304827 B AT304827 B AT 304827B
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Austria
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AT859768A
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Viktor Ing Pretterebner
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Oesterr Amerikan Magnesit
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Bei der bisher gebräuchlichen Mantelbetonbauweise werden für die Ummantelung des Betonkernes Leichtbauplatten oder Leichtbaublöcke verwendet. Diese als verlorene Schalung dienenden Platten oder Blöcke werden nach dem althergebrachten System des Ziegelbaues,   d. h.   mit waagrechter Längserstreckung angeordnet ; wodurch man Ummantelungselemente von üblicherweise 200 cm Länge und 50 cm Höhe bzw. 100 cm Länge und 25 cm Höhe erhält. Beim Zusammenbau der so verlegten Elemente zu der Schalung für das Mantelbetonbauwerk können die einander gegenüberliegenden Ummantelungsplatten auf vielerlei Weise miteinander verbunden und im erforderlichen Abstand gehalten werden. 



   Gemäss der Erfindung wird nun eine neue Art der Mantelbetonbauweise vorgeschlagen, die sich die Errichtung von Mantelbetonbauwerken auf rationellerem und rascherem Wege als bisher möglich und eine einfachere Verbindung und Abstandshaltung der Ummantelungselemente zum Ziel setzt. 



   Bei dem der Erfindung zugrundeliegenden Verfahren wird von der Verwendung bekannter vorgefertigter, abstandhaltender Schalungseinheiten aus paarweise verbundenen Schalungsplatten ausgegangen. Derartige Schalungseinheiten wurden nach der bisher üblichen Weise in horizontalen Reihen versetzt und wie die Scharen einer Ziegelmauer bis zur Stockwerkshöhe aufgebaut. 



   Es wurde nun eine Arbeitsweise gefunden, die die oben erwähnten Ziele verwirklichen lässt und im Prinzip darauf beruht, dass als Ummantelungsmaterial Leichtbauplatten in stehender Anordnung und mit einer der Höhe eines Geschosses entsprechenden Länge eingesetzt werden. Das erfindungsgemässe Verfahren ist somit dadurch gekennzeichnet, dass als Schalungsplatten Leichtbauplatten mit einer mindestens der Höhe eines Geschosses entsprechenden Länge bzw. daraus zusammengesetzte Schalungseinheiten in stehender Anordnung aufgestellt werden, worauf der Hohlraum zwischen den Leichtbauplatten, gegebenenfalls nach Einsetzen von die Leichtbauplatten miteinander verbindenden vertikalen Stegen und bzw. oder einer Armierung, in an sich bekannter Weise mit der Betonmasse unter Bildung eines vollen Kernes bzw. einer Skelettstruktur ausgegossen wird. 



   Bei dieser Arbeitsweise wird durch die stehende Anordnung der Ummantelungselemente in Geschosshöhe, 
 EMI1.1 
 Betonmasse ausgegossen werden. Dadurch ergibt sich gegenüber der üblichen Mantelbetonbauweise eine Zeitersparnis von etwa 50%. 



   Ein weiterer Vorteil lässt sich dadurch erreichen, dass zur Bildung des Aussenmantels des Bauwerkes Leichtbauplatten in noch grösserer Länge als der Geschosshöhe entspricht, die also eine mindestens bis zur Deckenoberkante reichende Länge besitzen, aufgestellt werden. Der so verlängerte Aussenmantel stellt damit für die Decke gleichzeitig eine Aussenschalung dar, die nun nicht mehr eigens angebracht werden muss. 



   Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren stehend angeordneten Leichtbauplatten können mittels an sich bekannter Verbindungselemente zu geschosshohen Einheiten zusammengesetzt werden, wobei sowohl der notwendige Zusammenhalt als auch der jeweils verlangte Abstand zwischen den beiden Platten gewährleistet sein muss. 



   Einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung zufolge, können die Leichtbauplatten unter Verwendung von als Abstandshalter bzw. Verbindungselemente und zugleich als Armierungsmaterial wirkenden Baustahlgitterteilen, zu geschosshohen Schalungseinheiten zusammengefügt, aufgestellt werden. 



   Die Erfindung sieht noch eine weitere, für viele Zwecke besonders bevorzugte Vorgangsweise bei dem Zusammenbau der fertigen Schalung vor. Entsprechend dieser Ausgestaltung werden die Leichtbauplatten unter Verwendung von als Abstandshalter und zugleich als vertikale Trennwand dienenden durchgehenden Stegen, insbesondere von Streifen aus Leichtbauplatten, zu geschosshohen Schalungseinheiten zusammengefügt, aufgestellt, deren Hohlraum durch die eingesetzten Stege bzw. Streifen in nebeneinanderliegende vertikale Schächte unterteilt wird. Diese Arbeitsweise eignet sich insbesondere zur Errichtung von Mantelbetonskelettbauwerken. 



   Weitere Merkmale und Vorteile gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in welcher das erfindungsgemässe Verfahren an Hand von nicht beschränkenden Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weiter erläutert ist. In dieser zeigen   Fig. 1   ein Paar von stehenden Leichtbauplatten mit dazwischen eingesetzten Stegen im Horizontalschnitt, Fig. 2 im Horizontalschnitt wieder ein Plattenpaar mit dazwischen eingesetzten Baustahlgitterteilen.

   Fig. 3 im Horizontalschnitt eine einfache Eckverbindung, Fig. 4 im Horizontalschnitt einen allseits abgeschlossenen Eckpfeiler, Fig. 5 im Horizontalschnitt die Ausbildung von ummantelten Körpern aus Vollbeton und mit teilweiser Füllung als Betonskelettkörper, Fig. 6 die seitliche Verbindung der stehenden Leichtbauplatten in der Ansicht und Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch eine nach der erfindungsgemässen Bauweise errichteten Wand mit längerem Aussenmantel als Innenmantel. 



   Gemäss   Fig. 1   werden die beiden Ummantelungselemente, nämlich   Leichtbauplatten-l   und 2--,   z. B.   magnesiagebundene Holzwolleplatten, durch zwei von unten nach oben durchgehende Stege--3, 3zusammengehalten. Diese Stege können aus dem Material der Leichtbauplatten oder auch aus einem andern Werkstoff, wie z. B. Holzbrettern, bestehen. Die   Stege-3--können   einfach durch einen Bindedraht--4mit den   Platten--l   und   2--zu   einer zusammenhaltenden Einheit verbunden werden. 

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   Bei der Anordnung von Fig. 2 sind die stehenden Leichtbauplatten --1 und 2-- durch zwei   Baustahlgitterteile--5, 5--miteinander   verbunden, von welchen die Verteilereisen mit ihren Endteilen zu   Haltebügeln --5a-- umgebogen   sind. Auf diese Endteile der Verteilereisen kann zusätzlich eine Kunststoffhülse --6-- aufgesteckt werden, so dass die Bewehrungseisen bestimmungsgemäss als Armierung wirken können. 



   Die Ausbildung eines Eckstückes von Geschosshöhe kann gemäss Fig. 3 einfach in der Weise erfolgen, dass 
 EMI2.1 
 
12--vonWandelemente für die Mantelbetonschalung angeschlossen, wie dies in Fig. 5 weiter veranschaulicht ist. 



   Es erweist sich als sehr vorteilhaft, das Eckstück durch das Anbauen von je einem   Plattenpaar--l,   2 bzw.   l',     2'-mittels Bindedraht-9, 10- zu   einem stabilen Eckkörper zu machen. Bei dieser, aus Fig. 4 ersichtlichen Anordnung werden die die Aussenseiten des Eckstückes bildenden Streifen--11, 12--aus Leichtbauplatten, zusammen mit wenigstens einem als Abstandshalter und zugleich als vertikale Trennwand dienenden weiteren Steg bzw.   Streifen--8--sowie   den beiderseits angrenzenden   Plattenpaaren--l,   2 bzw. 



    1',   2'--zu einem in sich abgeschlossenen vertikalen   Schacht --13-- für   einen stabilen Eckpfeiler zusammengefügt. Dieser Eckkörper wird dann nach allen Richtungen eingerichtet, wonach die nächsten geschosshohen Einheiten aus entsprechend vorbereiteten Plattenpaaren dazugesetzt werden. 



   Das Verbinden von einander benachbarten aufgestellten Leichtbauplatten miteinander bzw. mit dem in Fig. 4 dargestellten Eckkörper erfolgt zweckmässig durch   Klammern --14-- od. dgl.,   die wenigstens über zwei   Ummantelungselemente--l, l   bzw. 2, 2--reichen. So können gemäss Fig. 5 und 6 durch 4 Klammern,   z. B.   aus Torstahl von 6 mm oder 8 mm Durchmesser, jeweils 3 Plattenpaare seitlich miteinander verbunden und festgehalten werden. Die Klammern können bereits an dem den Betonierungsarbeiten folgenden Tag abgenommen werden. 



   Der Einbau von Fenster- und Türstürzen sowie Parapeten kann unschwer nach bereits bekannten Methoden erfolgen. In die solcherart fertig vorbereitete Schalung kann nun der Beton eingebracht werden, wobei die Betonmasse zeitsparend in einem einzigen Arbeitsgang bis zur vollen Geschosshöhe eingegossen werden kann. 



   Gemäss dieser Arbeitsweise wird, wie aus dem oberen Teil von Fig. 5 zu erkennen ist, der gesamte, von den 
 EMI2.2 
 



   Bei der Verwendung von durchgehenden   Stegen--3--wird   der von den   Plattenpaaren --1, 2--   umschlossene Hohlraum, wie der untere Teil von Fig. 5 zeigt, in einzelne, nebeneinanderliegende vertikale   Schächte --16,   17,18, 19,   20-usw.   unterteilt. Bei der Errichtung von Bauten in der Skelettbauweise,   z. B.   im Einfamilienhausbau, kann die in der vorstehend beschriebenen Art zusammengesetzte Schalung in der Weise verwendet werden, dass nur die durch das Zusammensetzen der Plattenpaare entstandenen   Schächte--17, 19--   usw. mit Beton gefüllt werden. Diese Variante bringt neben Material- und Zeitersparnis eine erhöhte Atmungsfähigkeit der Wand mit sich.

   Zusätzlich ermöglicht dieser schachtartig ausgebildete Körper das Einsetzen von Betonarmierungen an jeder gewünschten Stelle. Solche Säulenarmierungen können auch mit besonderem Vorteil an dem gemäss Fig. 4 ausgebildeten Eckpfeiler vorgesehen werden. 



   Wie Fig. 7 zeigt, kann bei dem aufrecht stehenden   Plattenpaar-l, 2--der Aussenmantel--l--etwas   höher sein als der   Innenmantel--2--.   Er bildet dann die   Deckenoberkante --21--,   während der Innenmantel bei der   Deckenunterkante--22--endet.   
 EMI2.3 
 eingesetzt werden. Die fertig gelieferten oder auf der Baustelle zusammengesetzten Körper werden dann auf Paletten gestapelt und mit dem Baukran direkt an die Einbaustelle gebracht. Die unmittelbare Einbauzeit wird dadurch sehr verkürzt, was zu den markantesten Vorteilen dieser Bauweise gehört.

   Die geschosshohen Baukörper selbst entsprechen einer Wandfläche von etwa 1, 35 bis 1,50 m2; da diese grossen Elemente in nur einem Arbeitsgang in die Wandflucht gestellt und gerichtet werden, ist damit eine besonders grosse Vereinfachung und Zeitersparnis verbunden. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : EMI2.4 Leichtbauplatten, gegebenenfalls nach Einsetzen von die Leichtbauplatten miteinander verbindenden vertikalen Stegen und bzw. oder einer Armierung, in an sich bekannter Weise mit der Betonmasse unter Bildung eines vollen Kernes bzw. einer Skelettstruktur ausgegossen wird. <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 des Bauwerkes Leichtbauplatten, die eine mindestens bis zur Deckenoberkante reichende Länge besitzen, aufgestellt werden. EMI3.2 unter Verwendung von als Abstandshalter bzw.
    Verbindungselemente und zugleich als Armierungsmaterial wirkenden Baustahlgitterteilen, zu geschosshohen Schalungseinheiten zusammengefügt, aufgestellt werden. EMI3.3 unter Verwendung von als Abstandhalter und zugleich als vertikale Trennwand dienenden durchgehenden Stegen, insbesondere von Streifen aus Leichtbauplatten, zu geschosshohen Schalungseinheiten zusammengefügt, aufgestellt werden, deren Hohlraum durch die eingesetzten Stege zbw. Streifen in nebeneinanderliegende vertikale Schächte unterteilt wird. EMI3.4
AT859768A 1968-09-04 1968-09-04 Verfahren zur Herstellung eines Mantelbetonbauwerkes AT304827B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2700180A1 (fr) * 1993-01-06 1994-07-08 Awada Nabil Blocs de construction en coffrage perdu à façades décoratives.
WO1995034723A1 (en) * 1994-06-14 1995-12-21 Soerensen Tore Construction element

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2700180A1 (fr) * 1993-01-06 1994-07-08 Awada Nabil Blocs de construction en coffrage perdu à façades décoratives.
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