DE2142188A1 - Verfahren zum Herstellen von Rohbauwerken und Wandbauteile für derartige Bauwerke - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Rohbauwerken und Wandbauteile für derartige Bauwerke

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DE2142188A1 DE19712142188 DE2142188A DE2142188A1 DE 2142188 A1 DE2142188 A1 DE 2142188A1 DE 19712142188 DE19712142188 DE 19712142188 DE 2142188 A DE2142188 A DE 2142188A DE 2142188 A1 DE2142188 A1 DE 2142188A1
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Description

  • Verfahren zum Herstellen von Rohbauwerken und Wandbauteile für derartige-Bauwerke.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Rohbauwerken und Wandbauteile für derartige Bauwerke.
  • Bei den bisher bekannten Verfahren zur Herstellung von RLhbauwerken wurden Wandbauteile, insbesondere in Plattenform, in Massivbauweise verwendet, die verschiedene Stärken aufwiesen.
  • Bei dieser Bauweise war es erforderlich, die Wandstärke über das ganse Gebäude hin gleichbleibend beizubehalten, um senkrechte Belastungen in ausreichender Weise von Platte zu Platte übertragen zu können. Sofern beim Bauwerk mit zunehmender Höhe die Stärke der Platten abnehmend ausgeführt wurde, bereitete es Schwierigkeiten, an den Verbindungs- und Stoßstellen eine hinreichend feste Verbindung zu erreichen. Ferner war es von Nachteil, daß Bauplatten geringer Wandstärke für die Bewehrung nur wenig Raum aufweisen, so daß man gezwungen war, die Bewehrung lediglich entweder einseitig anzubringen oder aber eine einzige Bewehrung in die Mitte der Platte zu verlegen. Dies hatte wiederum den Nachteil, daß an den Stoßstellen nur wenig Bewehrungseisen für das Verbinden der Bauplatten zur Verfügung stande.
  • Um trotzdem eine ausreichende Festigkeit an den Bauplattenverbindungstellen zu erreichen, war man gezwungen, die Stoßstellen unter Aufwendung zusätzlichen Betons zu vergrößern, wodurch das gute Aussehen des Bauwerkes beeinträchtigt wurde.
  • Nach der Erfindung werden alle diese Nachteile dadurch vermieden, daß Wandbauteile o.dgl. insbesondere in Plattenform verwendet werden, die entsprechend der von unten nach oben bei einem Bauwerk abnehmenden Belastung bei der Vorfertigung mit gleicher Wandstärke hergestellt und im Innern mit Hohlräumen zunehmenden Volumens entsprechend der abnehmenden Belastung versehen werden. Auf diese Weise gelingt es, Bauwerken jeder Art und verschiedener Formen auszuführen0 Gemäß der Erfindung werden bei Herstellung von großflächigen senkrechten und waagerechten Wänden bzw. Decken ausreichender Widerstandsfähigkeit Wandplatten verwendet, innerhalb welcher bereits die elektrischen Leitungen, die Rohrleitungen für Wasser, Heizung, Klimaanlagen u.dgl. vorgesehen sind, wobei die Platten im Lieferwerk vorgefertigt werden, und zwar unter Umständen bereits so weitgehend, daß sowohl die Schreinerarbeiten bei den Paneelen als auch die Arbeiten für die äußere Fassade an den Bauplatten vorher durchgeführt worden sind. Soweit es sich um Wände handelt , können Tafelungen und bei Fußböden können Fußbodenbeläge beliebigen Materials bei der Vorfertigung an den Platten vorgesehen werden.
  • In besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, bei den Wunden und Decken vorgefertigte Platten zu verwenden, die über die Gesamthöhe des Gebäudes eine unveränderliche Dicke aufweisen, derart, daß diese Platten nur die für die Festigkeit ausreichende Betonmenge haben.
  • Um dieses zu erreichen, ist es erforderlich, die Bauplatten in den höheren Stockwerken gewichtsmäßig leichter auszuführen, wobei sie die ausreichende Festigkeit haben.
  • Um dieses zu erreichen, werden in das Innere der Bauplatten Rohre aus Pappe, Keramik oder Kunststoff oder hohlkugelförmige Körper eingebaut. Hierbei haben die Rohre o.dgl. lediglich die Aufgabe, Hohlräume zu bilden und können daher nach ähnlichen Gesichtspunkten wie bei verlorenen Schalungen aus einem Material minderer Qualität gefertigt werden. Unter Umständen können diese Rohre o.dgl. zurückgewonnen werden oder aber sie verbleiben wie bei einer verlorenen Schalung in der Bauplatte.
  • Erfindungsgemäß ist es sinnvoll, Rohre verschiedenen Durchmessers zu verwenden und diese mit Bauplatten verschiedener Stärke zu kombinieren sowie die Rohre in verschiedenen Abständen voneinander innerhalb der Bauplatte vorzusehen. Die Form der Rohre kann beliebig sein, insbesondere kann man die kreisrunde Form wählen, da gerade letztere ein besonders großes Widerstandsmoment aufweist und außerdem bei derartigen Rohren das Betonieren leicht vonstatten geht. Auch erhält man eine gute Lastverteilung und sanfte Übergänge im Innern der Bauplatten und ein gutes Weiterleiten der auftretenden Lasten.
  • Die Erfindung weist eine Anzahl von Vorteilen auf, die im nachfolgenden aufgezählt werden: a) Die Platten haben die gleiche Dicke über die Gesamthöhe des Bauwerkes, jedoch unterschiedliches Gewicht in den einzelnen Stockwerken. Um dieses zu erreichen, wird für die Bauplatten eine Dicke gewählt, die für die Belastungsverhältnisse der ersten Etage bestimmend ist. In den darauf folgenden Etagen werden Platten benutst, die die gleiche Dicke aufweisen, bei denen Jedoch Rohre aus Kunststoff, Pappe o.dgl. im Innern der Platte eingebettet sind, die das Gewicht senken, wobei dennoch die gleiche Dicke der Platten erhalten bleibt.
  • b) Da die gewichtsmäßig leichteren Bauplatten dicker sind als massive Platten gleicher Tragfähigkeit, besteht die Möglichkeit, diese Platten auf beiden Seiten zu bewehren. Dadurch werden Platten erreicht, die biegesteifer sind als massive Platten.
  • Die Bewehrungen, die bei den Bauplatten vorgesehen werden, bestehen aus Baustahlgewebe, das aus aneinander geschweißten Längs- und Querstäben aufgebaut ist. Die Durchmesser der Stäbe werden entsprechend der zu erzielenden Festigkeit verschieden gewahrt. Das gleiche gilt für die Durchmesser der Rohre und deren gegenseitigen Abstand.
  • Neben den flächenmäßigen Bewehrungsmatten, die im Bereich der beiden Seitenflächen der Bauplatten vorgesehen werden, kann es gegebenenfalls erforderlich sein, aus Gründen der Festigkeit sowohl bei Decken- als auch bei Wandplatten zusätzliche Bewehrungsstäbe vorzusehen. Da die Bauplatten über die Gesamthöhe des Bauwerkes die gleiche Dicke haben, sind die Berührungsflächen an den Stößen gleich groß, so daß man in der Lage ist, eine größere Anzahl von Bewehrungsstäben an den Berührungsflächen der Bauplatten vorzusehen, wodurch gute Festigkeitsbedingungen erreichbar sind.
  • Wegen der gleichen Dicke der Bauplatten ergeben sich auch Vorteile bei den Verschalungsarbeiten, da diese über die Höhe des Bauwerkes gesehen gleich ausgeführt werden können und damit ihre Standardisierung bei der Herstellung erreibhbar ist.
  • Die Herstellungskosten sind geringer, da die in die Platten eingesetzten Rohre Beton ersparen.
  • Die eingebauten Rohre bringen den weiteren Vorteil einer beachtlichen Wärme- und Schallisolierung. Hierbei kann es zweckmäßig sein, die Rohre an ihren Enden zu schließen, damit sie im Innern ausschließlich Luft enthalten.
  • Es kann vorteilhaft sein, sofern Leitungen wie elektrische, Wasser- und Heizungsleitungen im Innern der Bauplatten verlegt werden sollen, diese gleichzeitig in das Innere der für die Erleichterung der Bauplatten vorgesehenen Rohre zu verlegen, wobei es ausreicht, diese Rohre an ihren Enden offen zu lassen, so daß die Leitungen hindurchgeführt werden können.
  • c) Die Festigkeitsbedingungen der erfindungsgemäßen Bauplatten sind optimal.
  • Da die Querschnitte bei den erfindungsgemäßen Bauplatten groß sind, halten sich die Flächenpressungen an den Verbindungsstößen in zulässigen Grenzen. Die Anordnung der Hohlräume bzw.
  • Rohre im Innern der Bauplatten hat noch den weiteren Vorteil, daß eine weit größere Knickfähigkeit vorhanden ist als dies bei entsprechend massiv gestalteten, eine geringere Dicke aufweisenden Platten der Fall ist, wobei das Betonvolumen bei den erfindungsgemäßen Platten das gleiche ist wie bei den bisherigen dünneren Platten.
  • Gegen Biegung weisen die mit Rohren versehenen Platten auch eine größere Festigkeit auf, denn mit der größeren Dicke der Platten ist ein höheres Widerstandsmoment verbunden. Sofern die Platten für die Deckenherstellung benutzt werden, ist es wichtig, daß Decken verschiedener Belastung trotzdem aus Platten gleicher Dicke gefertigt werden können. Es ist ausreichend, den Durchmesser der in den Platten vorhandenen Rohre dem Belastungsfall anzupassen.
  • So kann beispielsweise bei einem Bauwerk, das Garagen aufweist, die Decke aus Platten bestehen, die bei dem Garagenraum die gleiche Dicke haben wie diejenige der Platten in den übrigen Stockwerken, nur muß der Durchmesser der Rohre für diejenigen Platten, die für das Garagengeschoß bestimmt sind, geringer sein.
  • Die Verwendung von eingebauten Rohren ist auch bei solchen waagerecht einzubauenden Bauplatten von Vorteil, die besonders stark auf Biegung beansprucht werden, wie dies bei überhängenden Bauteilen wie Balkons o.dgl. der Fall ist, wo es darauf ankommt, das Eigengewicht der Bauplatten möglichst gering zu halten.
  • Durch den Einbau der Rohre erfährt die Betonmasse eine verhältnismäßig große Aufteilung derart, daß die Betondicken zwischen den Rohren einerseits sowie den Rohren und den Außenflächen andern seits verhältnismäßig gering sind. Dies hat den Vorteil, daß das Abbinden und Aushärten des Betons schneller vor sich geht als dies bei den bisher bekannten massiven Betonplatten der Fall ist.
  • Dadurch wird eine Beschleunigung in der Fertigung erreicht. Der Einbau der Rohre in Verbindung mit der größeren Dicke der Platten bringt den Vorteil einer größeren Wärme- und Schallisolierung mit sich.
  • Da die Bauplatten leichter hergestellt werden können, ist es möglich, ihnen ein größeres Flächenformat zu geben, ohne die für den Transport zulässigen Gewichte zu überschreiten. Bei der Normung werden Serien von Bauplatten gefertigt, ausgehend von einer Mindestdicke von 10 cm und stufenweise ansteigend um je 2 cm bis zu einer Maximaldicke von 30 cm. Ähnlich werden Serien von Rohren für den Einbau gefertigt, die Außendurchmesser von 5, 7, 11, 15, 19, 23 cm haben. Es hat sich gezeigt, daß diese 6 verschiedenen Durchmesserarten für die praktisch in Betracht kommenden Kombinationen für die Fertigung von Platten ausreichen.
  • Ein weiterer großer Vorteil der vorgefertigten Bauplatten besteht darin, daß ein mit diesen Platten errichtetes Bauwerk wie ein Windschutzschirm wirkt. Ein unter Verwendung der erfindungagemäßen Bauplatten errichtetes Gebäude bietet Abschirmungen gegen die atmosphärischen Erscheinungen.
  • Die Stabilität eines Bauwerkes, das mit den erfindungagemäßen Bauplatten errichtet worden ist, weist viele Vorteile auf, die im nachfolgenden analysiert werden sollen.
  • Da die Bauplatten beidseitig bewehrt sind und eine entsprechende Dicke aufweisen, haben sie hohe Biegesteifigkeit, so daß sie praktisch als unverformbar angesehen werden können. Selbst Verformungen aufgrund von Temperatureinwirkungen sind bei Bauwerken, die unter Verwendung der erfindungsgemäßen Bauplatten errichtet worden sind, vernachlässigbar klein.
  • Da bei der Errichtung von Bauwerken aus Fertigbetonteilen der Verbindung zwischen diesen Teilen besondere Bedeutung unter dem Gesichtspunkt der Festigkeit beigemessen werden muß, ist es erforderlich, die Verbindungsstellen zwischen den Bauplatten solide, robust, unverformbar und wasserundurchlässig herzustellen.
  • Da die Bauplatten aus Beton mit Bewehrungen gefertigt sind, werden die an den Stoßstellen aus dem Beton herausragenden Bewehrungen zum gegenseitigen Verbinden der Bauplatten unter gleichzeitigem Einbetonieren benutst. Es ist hierbei erfindungsgemäß von Vorteil, daß die Verbindungsstellen zwischen den Bauplatten große Stoßflächen haben über die Gesamthöhe des Bauwerkes, wae auf die einheitliche verhältnismäßig große Dicke der Bauplatten zurückzuführen ist. Hierbei ist es von Vorteil, daß wegen der verhältnismäßig großen Dicke der Bauplatten die Anzahl der an den Verbindungsstellen herausragenden Bewehrungsstäbe nicht nur verhältnismäßig große ist, sondern sich auch über eine größere Breite erstreckt, wobei insbesondere bei Ausbildung als Bewehrungsmatten Möglichkeiten guter Verbindung gegeben sind.
  • Die bei Bauwerken am häufigsten verwendeten Bauplatten haben rechteckige Form, deren 4 Kanten als Verbindungsflächen su den benachbarten Platten bei Errichtung des Bauwerkes dienen.
  • An diesen Verbindungskanten läßt man die Bewehrungseisen , insbesondere die Rundstähle, hervorstehen und sie jeweils in kastenförmige Ausnehmungen an der jeweiligen benachbarten Bauplatte eingreifen, um so ein fugenfreies Aneinandersetzen der einzelnen Bauplatten zu ermöglichen.
  • Bei der Fertigung der Bauplatten im Lieferwerk wird in folgender Weise verfahren: 1. Es wird zunächst eine Betonschicht, die eine der Flachseiten der Bauplatte darstellt, gebildet.
  • 2. Es werden Bewehrungsmatten in Form eines Stahlmaschenwerkes gefertigt, bei welchen die Eisen bzw. Stähle den erforderlichen Durchmesser aufweisen.
  • 3. Alsdann wird eine Anzahl Rohre aus Kunststoff, Keramik, Karton o.dgl. verwendet, die gewissermaßen die verlorene Schalung darstellen und den Zweck haben, das Gewicht der Bauplatte zu verringern und trotzdem eine beachtliche Dicke der Platte zu erreichen. Diese Rohre weisen untereinander veränderlichen Durchmesser auf, je nachdem welche Festigkeitsanforderungen an die betreffende Bauplatte gestellt werden; sie sind untereinander durch Halterungen, vornehmlich Kunststoffhalterungen aus gestanztem Kunststoff, verbunden.
  • 4. Es wird eine weitere Bewehrung gleichen Aufbaues wie unter 2) beschrieben, hergestellt, die auf der anderen Seite der Bauplatte zu deren Verstärkung benutzt wird.
  • 5. Es wird eine besondere Betonschicht benutzt, die auf der Sichtfläche der Bauplatte vorzusehen ist.
  • 6. Es werden Steckdosen, Verteilerdosen, elektrische Einrichtungen, insbesondere Leitungen, Wasserleitungen u.dgl. an der Bauplatte vorgesehen.
  • Bei der Fertigung der Bauplatten wird darauf geachtet, daß einige Bewehrungsstäbe an den Stoßstellen über die Kantenfläche hinausragen, wobei die Zahl der herausragenden Bewehrungsstäbe sich nach der geforderten Festigkeit richtet.
  • Den aus den Bauplatten herausragenden Bewehrungseisen wird U-Form gegeben, und sie werden an den Stoßstellen der Platten durch an sie angeschweißte Metallklammern miteinander verbunden.
  • Dadurch werden die Kräfte von einer Bauplatte auf die andere übertragen.
  • Um in besonderen Fällen an den Verbindungsstellen zwischen den Platten besonders hohe Kräfte übertragen zu können, werden folgende Maßnahmen vorgesehen: An den Stoßstellen werdeh Bewehrungsatäbe verschiedenen Durchmessers an Blechplatten angeschweiBt, die in Aussparungen an den Bauplatten vorgesehen sind, wobei die Bewehrungsstäbe aus den Bauplatten hervorragen. Zur weiteren Erhöhung der Festigkeit können an dem vorbeschriebenen Gefüge Metallstreben variablen Durchmessers angeschweißt werden. Anschließend werden die Gefüge einbetoniert, so daß man eine nach außen hin gleichmäßige Oberfläche im Stoßbereich bekommt.
  • Nach der bisherigen Ausführungsform erhält man einen Fertigbau-Plattenverband bzw. ein Bauwerk, bei welchem an den Verbindungsstellen bzw. Stößen zwischen den einzelnen Fertigbauteilen eine gewisse Nachgiebigkeit bzw. Elastizität vorhanden ist.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die im nachfolgenden beschrieben werden soll, wird die Verbindung der Fertigbauplatten an den Stößen weitgehend starr ausgeführt, wobei die Bauplatten im wesentlichen in der gleichen Weise wie nach der ersten Ausführungsform gefertigt und lediglich in den Stoßbereichen abgeändert sind: Statt der bisherigen Rundstahlbügel werden Metallplatten verschiedener Abmessungen verwendet, die auf beiden Seiten der Bauplatten in den Eckenbereichen in entsprechenden Aussparungen vorgesehen werden, die den Flächenabmessungen der Metallplatten entsprechen; sie werden in die Betonmasse eingedrückt und damit an der Bauplatte provisorisch befestigt. Nach Zusammenfügen der Bauplatten zum Bauwerk werden die Mftallplatten an ihren Stoßstellen unter Verwendung von Metallelementen miteinander verschweißt. Zusätzlich können Rundstähle an die Metallplatten angeschweißt werden, die zur Erhöhung der Festigkeit beim Zusammenbau der Bauplatten dienen. Nach erfolgtem Zusammenbau der Bauplatten werden die Ausnehmungen tnit Beton oder normalem Mörtel derart ausgefüllt, daß gleichmäßige Oberflächen entstehen, wodurch gleichzeitig eine feste Verankerung sowohl der Platten als auch der zusätzlichen Rundstähle erreicht wird. Auf diese Weise wird eine besonders große Starrheit an den V-erbindungsstellen zwiscllen den Bauplatten und damit eine große Starrheit des Plattenverbandes bzw. des Bauwerkes erzielt, die etwa derjenigen-der monolithischen Bauweise entspricht.
  • Ein nach diesem Verfahren errichtetes Bauwerk ist vergleichbar mit den nach traditionellem Verfahren erstellten Bauwerken, die nach dem Prinzip des Stahlbetonbaues hergestellt worden sind.
  • Weitere Ausführungsmölichkeiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Zeichnung stellt die Erfindung in Ausführungsbeispielen dar. Es zeigt: Fig.1 eine Fertigbauplatte in perspektivischer Darstellung; Fig.2 eine perspektivische Eckenansicht, bei welcher sowohl die Wand- als auch Deckenbauplatten etwas auseinandergerückt gezeichnet sind, mit U-förmigen Verbindungseisen, Fig.3 einen VertikSlschnitt im Eckenbereich etwa nach der Linie III - III der Fig.2, Fig.4 einen Horizontalschnitt im Eckenbereich nach der Linie IV - IV der Fig.2, Fig.5 einen anderen waagerechten Schnitt im Eckenbereich nach der Linie V - V der Fig.2, Fig.6 einen Horizontalsohnitt nach der Linie VI - VI der Fig.3, Fig.7 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform, bei welcher Metallplatten in den Eckenbereichen der Fertigbauplatten eingebettet sind, und Fig.8 einen Grundriß durch den Eckenbereich nach der Linie VIII - VIII der Fig.7, Die in Fig.1 dargestellte Fertigbauplatte 1 weist rechteckige Gestalt auf. Im Innern sind rohrförmige Elemente 4 aus leichtem Material wie Kunststoff, Karton, Keramik u.dgl. eingebettet, Die Fertigbauplatten, sei es, daß sie als Decken- oder als Wandbauplatten Verwendung finden, weisen im Bereich der Kanten Ausnehmungen 2,3 unterschiedlicher Gestalt auf, in die Rundstäbe, die im Beton der Platte eingebettet sind, hineinragen, und die zur gegenseitigen Verankerung der Bauplatten an den Verbindungsstellen dienen, und die schließlich mit Beton oder Mörtel nach Fertigstellung der Verbindung ausgefüllt werden und so eine gleichmäßige Oberfläche erreichen lassen.
  • An den Bauplatten werden vorher Zimmererarbeiten vorgenommen, wie beispielsweise die Rahmen 16. An den oberen Längskanten ragen aus dem Beton mit Öffnungen versehene Flacheisen 14 heraus, die für den Transport und den Einbau benutzt werden. Auf der gegenüberliegenden Längskante der Bauplatte sind in Beton eingebettete und in Aussparungen ist hineinragende, mit je einem Loch versehene Flacheisen 15 vorhanden, die vornehmlich für den waagerechten Transport und Einbau der Bauplatte dienen.
  • Aus der Darstellung der Fig.2 ist erkennbar, daß in Wandbauplatten A in den Eckenbereichen .einbetonierte U-förmige Verbindungseisen 5 in winkelförmige Aussparungen 9 hineinragen. Unterhalb dieser oberen Wandbauplatten A sind untere Wandbauplatten B erkennbar, die ebenfalls Winkelaussparungen 9 haben, in denen hinein-und sie überragend Verbindungseisen 8 vorgesehen sind, die in den Wandbauplatten B einbetoniert sind. Zwischen diesen Wandbauplatten sind Deckenplatten C erkennbar, die im Eckenbereich mit Abphasungen 9a versehen sind, aus denen einbetonierte Verbindungseisen 7 winkliger Gestalt herausragen. Die Verbindungseisen 5,7 und 8 werden mit Verspannungseisen 6 und Streben 10 und lOa zu einem Verband verbunden. Quer zu den Wandbauplatten A und B sind entsprechend der Darstellung der Fig.3 bis 6 weitere Wandbauplatten D vorgesehen, die ähnlich wie die Wandbauplatten A oder B Verbindungseisen in Ausnehmungen 9b aufweisen und wie aus Fig.3,4 und 6 erkennbar, durch Verspannungseisen mit den übrigen Bauplatten verbunden werden. Schließlich wird der aus den Aussparungen 9,9b und den Abphasungen 9a gebildete Hohlraum mit Beton ausgefüllt.
  • Aus der Ausführungsform der Fig.7 und 8 ist das Zusammentreffen lotrechter Wandplatten A und B mit waagerecht verlaufenden Deckenplatten C erkennbar. Hier sind in Ausnehmungen 11' an den Ecken der Bauplatten A bis C rechteckige Metallplatten 11 in den Beton der Platten eingedrückt. An den Metallplatten 11 der lotrechten Wandbauplatten A und B sind winklig gestaltete Rundstähle 12 angeschweißt, die eine zusätzliche Versteifung bilden.
  • Vor dem Aufsetzen der oberen Wandbauplatte A werden in den Eckenbereichen der Deckenplatten C die Metallplatten 11 durch Schweißnähte 13 miteinander verbunden, um so eine starre Verbindung zu erreichen. Alsdann werden die oberen Wandbauplatten A auf die Deckenplatten C bis zur Anlage der Verbindungseisen 12 an die Metallplatten 11 aufgesetzt und mit diesen im Bereich der Verbindungseisen 12 verschweißt.
  • Fig.8 stellt insofern eine Variante der Ausführungsform nach Fig.7 dar, als vier Deckenplatten C mit jeweils vier Paar dandbauplatten 3 oberhalb und unterhalb der Deckenplatten zusammentreffen. Eine weitere Variante dieser Ausführungsform gegenüber derjenigen der Fig.7 besteht darin, daß anstelle der Winkelstähle hier Rundstähle verwendet worden sind.

Claims (25)

  1. Ansprüche
    W Verfahren zur Erstellung von Xohbauwerken unter Verwendung von Pertigbauteilen o.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Wand- und/oder Deckenbauteile o.dgl. insbesondere in Plattenform (1) entsprechend der von unten nach oben abnehmenden Belastungen bei der Vorfertiung mit Hohlräumen zunehmenden Volumens versehen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand- und/oder Deckenbauteile o.dgl. über die Höhe des Bauwerkes gleiche Wandstärke haben.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume in den Wand- und/oder Deckenbauteilen durch bei der Vorfertigung einbetonierte Rohre aus leichtem Material wie Kunststoff, Karton, Keramik o.dgl. gebildet werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wand- und/oder Deckenbauteilen bei der Vorfertigung elektrische Leitungen, Rohrleitungen für Wasser, Heizung, Klimaanlagen u.dgl. eingebettet werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den wand und/oder Deckenbauteilen bei der Vorfertigung Arbeiten für die äußere Passade bzw. Paneelarbeiten, Täfelungen, Schreinerarbeiten, Fußbodenbeläge beliebigen Materials o.dgl. vorgenommen werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Hohlräume hohlkugelförmige Körper bei der Vorfertigung in die Betonmasse eingebaut werden.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Rohre verschiedenen Durchmessers in Wand-und/oder Deckenbauteile verschiedener Stärke in verschiedenen Abständen innerhalb der Bauteile bei der Vorfertigung einbetoniert werden.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre kreiarunden Querschnitt haben.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise Bewehrungen aus Baustahlgewebe benutzt werden, die aus aneinander geschweißten Längs-und Querstäben aufgebaut sind.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Bewehrungsmatten im Bereich der beiden Flachseiten der Bauplatten vorgesehen sind.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Bewehrungsstähle vorgesehen sind.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Rohre zum Zwecke der erhöhten Wärme-und Schallisolierung verschlossen sind.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre, die für die Gewichtsminderung dienen, gleichzeitig zur Aufnahme der elektrischen, Wasser-, Heizungs-Leitungen u.dgl. benutzt werden und zu diesem Zweck an ihren beiden Enden offen ausgeführt sind.
  14. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauplatten in abgestuften Stärken um 2 cm, vorzugsweise von 10 cm beginnend, bis zu einer vorzugsweise Maximaldicke von 30 cm ausgeführt sind.
  15. 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre in abgestuften Außendurchmessern von vorzugsweise 5,6,11,15,19,23 cm bei der Vorfertigung der Bauplatten benutzt werden.
  16. 16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß für die gegenseitige Verbindung der vorzugsweise rechteckige Form aufweisenden Bauplatten an den Verbindungs- bzw.
    Stoßflächen Bewehrungseisen herausragen, die jeweils in vorzugsweise kastenförmige Ausnehmungen an der jeweiligen benachbarten Bauplatte eingreifen, und daß nach erfolgtem Verbinden der Bauplatten die Ausnehmungen einbetoniert werden.
  17. 17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Vorfertigung der Bauplatten Steckdosen, Verteilerdosen, elektrische Einrichtungen o.dgl. eingebaut werden.
  18. 18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungseisen, soweit sie aus den Bauplatten herausragen, U-, Winkel-Form o.dgl. Formen aufweisen.
  19. 19. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Aussparungen in den Eckenbereichen der Bauplatten Metallplatten in die Betonmasse im Grunde der Aussparungen eingebettet sind, daß diese Metallplatten nach Zusammenbau der Bauplatten an den aneinanderstoßenden Kanten miteinander verschweißt werden, und daß die Aussparungen mit Beton oder normalem Mörtel bis sur gleichmäßigen Oberflächenbildung ausgefüllt werden.
  20. 20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einbetonieren der Metallplatten zusätzlich Rundstahl an diesen angeschweißt werden, die anschließend zusammen mit den Metallplatten einbetoniert werden.
  21. 21. Wand- und/oder Deckenbauteile, hergestellt nach dem Verfahren einer der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Längskanten der aus Beton mit innenliegenden Bewehrungsmatten und mehreren parallel und dazwischen vorgesehenen Rohren (4) bestehenden Platte (1) Flacheisen (14) herausragen, die für den Transport und den Einbau der Platte dienen, während an der gegenüberliegenden Längskante nach der einen Flachseite und nach der Längskante zu offene Aussparungen (15') vorgesehen sind, in die mit Bohrungen versehene, zum Teil in Beton eingebettete Flacheisen (15) hineinragen, die vornehmlich für den waagerechten Transport und Einbau der Bauplatte dienen.
  22. 22. Wand- und/oder Deckenbauteile nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß in der Platte Rahmen (16) vorgesehen sind.
  23. 23. Wandbauteile, insbesondere Wandbauplatte, hergestellt nach dem Verfahren einer der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß in den Eckenbereichen einbetonierte U-förmige Verbindungseisen (5) in winkelförmige Aussparungen (9) hineinragen.
  24. 24. Deckenbauteil, insbesondere Deckenbauplatte, hergestellt nach dem Verfahren einer der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß in den Eckenbereichen Abphasungen (9a) vorgesehen sind, aus denen einbetonierte Verbindungßeisen (7) winkliger Gestalt, vorzugsweise zwei parallel übereinanderliegend, in den Abphasungsraum hineinragen.
  25. 25. Verfahren zur Herstellung eines Bauplattenverbandes bzw. eines Bauwerkes unter Verwendung von Wand- und Deckenbauteilen, insbesondere -platten einer der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgter Zusammenstellung der Wandbau- und Deckenplatten im Eckenbereich mittels Verspannungseisen (6) und Streben (10, 10a) die Verbindungseisen (5,7,8) der Wandbau- und Deckenplatten zu einem festen Verband verbunden und anschließend die Hohlräume im Eckenbereich ausbetoniert werden.
    L e e r s e i t e
DE19712142188 1970-10-27 1971-08-23 Verfahren zum Herstellen von Rohbauwerken und Wandbauteile für derartige Bauwerke Pending DE2142188A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4337000C3 (de) * 1993-10-29 1999-08-05 Joachim Glatthaar Gmbh Fertigkellerteil und Verfahren zur Herstellung von Fertigkellerteilen
WO2013061344A1 (en) * 2011-10-28 2013-05-02 Penserini Costruzioni S.R.L. Prefabricated panel

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ES384972A1 (es) 1974-06-01

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