DE69927833T2 - Heben von horizontal am Platz gegossenen Wandteilen - Google Patents

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B1/35Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block
    • E04B1/3505Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block characterised by the in situ moulding of large parts of a structure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
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Description

  • Die vorliegende Zusatzanmeldung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Errichtung von Gebäuden, bei dem neue Herstellungs-, Anordnungs-, und Gestaltungsmerkmale den Zweck, zu dem das Verfahren besonders konzipiert worden ist, mit maximaler Sicherheit und Wirksamkeit erfüllen.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung ein verbessertes Verfahren zur Errichtung von Gebäuden, bei dem unmittelbar auf dem Boden oder der Bodenplatte des Gebäudes Flachteile geformt werden, welche dazu bestimmt sind, die Seitenwände des Gebäudes zu bilden. Sie werden erhalten, indem man das passende Stangengitter für bewehrten Beton sowie die Füllungen aus den entsprechenden Massen aus bewehrtem Beton in dem Raum anordnet, der auf der Bodenplatte durch einen Rahmen umschrieben wird, der von abnehmbar miteinander verbundenen Richtscheiten aus Metall entsprechender Größe gebildet wird, die aufgelegt werden. Die Teile ruhen horizontal auf der Bodenplatte, bis das Abbinden des Betons vollständig erfolgt ist, und danach werden sie in die aufrechte Lage, die sie zusammen in dem Gebäude einnehmen müssen, aufgerichtet. Die Verbesserungen bestehen darin, daß man die Teile so herstellt, daß sie Mittel aufweisen, welche ihre Bewegung durch Hilfsmittel, wie beispielsweise Kräne und dgl., derart erleichtern, daß die Bewegung, die das Aufhängen der Teile einschließt, nicht ihren widerstandsfähigen Aufbau und nicht die entsprechenden genormten Profile beeinträchtigt, die als Rahmen für die Teile dienen und ihren Aufbau versteifen. Diese Mittel umfassen eine Anzahl von Haken, die an dem Scheitel der Teile und im mittleren Bereich ihrer größeren Seiten verteilt sind. Das Aufrichten der Teile sowie ihre Bewegung in bequemer und wirksamer Weise werden mittels der entsprechenden Rollen und IPN-Profile ermöglicht, ohne daß die Teile beeinträchtigt werden.
  • Der Rahmen der oben erwähnten Teile ist mit Mitteln versehen, die es ermöglichen, mehrere Teile zusammen zu setzen, wobei sie derart entweder aneinander gereiht oder im Winkel aneinander gesetzt werden, daß sie, nachdem sie einmal an Ort und Stelle gebracht worden sind, durch einfache Tätigkeiten, wie beispielsweise Schweißen oder dgl., zusammen mit entsprechenden herkömmlichen Verbindungsstücken im Verhältnis zueinander unbeweglich gemacht werden können, wodurch es ermöglicht wird, große Längswände innerhalb kürzester Zeit zu errichten.
  • Schon bei früheren Verbesserungen, wie derjenigen, die in dem Zusatzpatent ES-A-544038(Anmeldung ES 8608612 ) offenbart und beansprucht worden ist, wurde der innere Aufbau des hergestellten Teiles so angeordnet, daß er herausragende Enden aufwies, die zur Bewegung der Teile benutzt wurden; die vorliegende Verbesserung ersetzt jedoch diese technische Lösung durch das Vorsehen einer Platte, die einen Haken aufweist und die durch geeignete Mittel an den Profilen, welche die Teile einrahmen, oder an deren größeren oder kleineren Seiten befestigt wird. Entsprechend wird die Herstellung der Teile beschleunigt, wodurch verhindert wird, daß die Seitenverstärkungsmittel (hauptsächlich Profile mit U-förmigem Querschnitt) bearbeitet werden, das heißt, mit der entsprechende Bohrung oder Öffnung versehen werden müssen, die dazu bestimmt ist, die Enden der inneren Armierungsstäbe herauszulassen, und dadurch zu ermöglichen, daß aus ihnen ein Haken als Hilfsmittel zum Bewegen und Aufrichten der Teile gebildet wird.
  • Die oben erwähnten Haken werden an den Enden der Verstärkungsprofile vorgesehen, die an jeder der Seiten der Teile angebracht werden. Dies alles führt zu einer rascheren Herstellung der Teile.
  • Kurz gesagt, wird durch die oben erwähnten Verbesserungen das Aufrichten der Teile durch eine Vier-Punkt-Anordnung erleichtert, an der die Zugseile des Kranes oder dergleichen befestigt werden können. Zwei dieser Punkte sind an der oberen Ecke der Verstärkungsprofile und die zwei anderen in der mittleren Höhe der Seitenprofile angeordnet.
  • Was die zusätzlichen Profile betrifft, die dazu angeordnet werden, um das Verbinden zweier Teile, die eine Wand oder eine Ecke bilden, zu gestatten, wird eine gewünschte Anzahl von ihnen dort angeordnet, um die Steifheit der Wand sicherzustellen.
  • Eine weitere Verbesserung gemäß der vorliegenden Erfindung besteht in der Herstellung von Außenwänden, die ein hohes Ausmaß an Isolationswirkung aufweisen, mittels zweier der vorgesehenen Teile gemäß dem Verfahren zur Erstellung von Gebäuden, welches im Hauptpatent ES-A-540232 (Anmeldung ES 8602189 ) und in den darauffolgenden Zusatzpatenten offenbart ist. Die Isolierung wird bei diesen Wänden in einer anderen Weise erzielt, indem man sie entweder in das Innere eines der Teile einlegt, wie in dem Zusatzpatent ES-A-2063722 (Anmeldung ES 9301707 ) desselben Inhabers bzw. Anmelders beschrieben und beansprucht, oder indem man zwei Teile vorsieht, die mit einer Platte aus Isolationsmaterial beliebiger geeigneter Art entsprechend den jeweiligen Bedingungen in der Weise sandwichartig zusammenfügt, daß an den entsprechenden Seiten oder an der Ober- oder Unterkante ein Profil mit einem weiteren U-förmigen Querschnitt vorsieht, mit dem die drei Platten aneinander gebunden werden können: die beiden Platten aus dem erwähnten Beton sowie die geeignete Isolationsplatte.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale gemäß der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlich, die sich auf die Zeichnungen bezieht, die schematisch die bevorzugten Einzelheiten wiedergibt. Diese Einzelheiten sind lediglich beispielhaft angegeben und beziehen sich auf einen möglichen Fall von praktischer Verwirklichung; die Erfindung ist jedoch nicht auf die genannten Einzelheiten beschränkt. Daher ist die vorliegenden Beschreibung lediglich eine Erläuterung der Erfindung, ohne daß diese beschränkt wird.
  • Im folgenden ist einen Liste der verschiedenen Einzelteile angegeben, die in der Beschreibung erwähnt sind: (10) Flachteil, (11) Betonmasse, (12) Rahmen, (13) Seil, (14) Befestigungspunkt, (15) Befestigungspunkt, (16) Rahmen; (17) Profil, (18) Rolle, (19) Haken, (20) Platte, (21) Haken, (22) Platte, (23) Haken, (24) Abdachungsteil, (25) Isolationsmaterial, (26) Mörtel, (27) Abdachung, (28) Platten, (29) Platten, (30) Verschweißungspunkte, (31) Aufnahmestellen für Haken, (32) Deckenplatte.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht des Bewegungssystems für das Flachteil (10) mit den Verbesserungen, die gemäß der Erfindung eingeführt sind.
  • 2 zeigt eine Einzelheit über die Art und konstruktive Form der Befestigungspunkte (14) mittels Platten (20, 22) und Haken (21, 23).
  • 3 ist ein Längsschnitt durch einen Fassadenabschnitt mit mehr als einem Stockwerk, der gemäß der Verbesserungserfindung errichtet worden ist.
  • 4 ist ein Längsschnitt durch eine der möglichen Ausführungsformen von nach dem Verfahren gemäß der Erfindung errichteten Wänden in Form eines Geschosses mit Giebeldach.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die die Form der Verbindung zwischen zwei Platten (10) zeigt, die mittels Platten (29) unterstützt wird.
  • 6 ist eine Draufsicht einer Deckenplatte (32), die mit Teilen (31) versehen ist, an denen sie aufgerichtet werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Durchführungsform des Verfahrens der Erfindung und, wie aus 1 ersichtlich, ist das Flachteil (10) aus einer Betonmasse (11) hergestellt, die mit Hilfe der entsprechenden, in den Figuren nicht dargestellten Stangen bewehrt worden ist und wird an den Rändern von den Rahmen (12 und (16) geschützt. Diese Rahmen können vorzugsweise Standardprofile mit U-förmigem Querschnitt sein, die die Betonmasse aufnehmen und sie ihrer seits schützen sowie es erlauben, daß die Flachteile (10) an andere ähnliche Teile angesetzt werden können.
  • Eine der vorliegenden Verbesserungen besteht daraus, daß an dem Scheitel oder an den Zusammenstoßpunkten zwischen den Rahmen (12) und (16) Verankerungs- oder Befestigungsstellen vorgesehen sind. Alternativ ist ein weiteres Ziel der Erfindung das Vorsehen weiterer Befestigungsstellen an den Rahmen (16) und an einer der Profilkeile, deren Querschnitt U-förmig ist.
  • Die vier Befestigungsstellen werden durch eine Platte (22) gebildet, die an die Rahmen (12) und (16) und an die Profile, die sie bilden, angeschweißt sind, sowie durch einen Haken (23), der an die Platte (22) angeschweißt ist.
  • Die oben beschriebene Anordnung und die Natur der Befestigungsstellen erlauben es, wie aus 1 ersichtlich, das Teil mit Hilfe von Seilen (13), Rollen (18) und Trägern (17) von einem Kran, der mit einem Haken (19) ausgestattet ist, bewegen zu lassen, so daß Beanspruchungen, die durch das Bewegen eines derartigen schweren Teils entstehen, gleichmäßig über sein Volumen verteilt werden, wobei durch dieses Bewegen keine Verformung hervorgerufen wird, welche zur Bildung von Abfallteilen aufgrund von Bruch, Rißbildung oder innerer Schädigung, die mit dem unbewaffneten Auge nicht wahrnehmbar ist, führen könnte.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Verbesserung gemäß der Erfindung besteht, wie aus 3 und 4 ersichtlich, aus dem Errichten einer Wand mittels zweier Flachteile (10), die zusammen mit einem Isolierteil (25) eine sandwichartige Struktur bilden. An den seitlichen. aufrechstehenden Kanten sind entsprechende U-Profile vorgesehen, und zwar entweder nur ein einziges Profil oder ein zusätzliches drittes Profil, welches die Profile oder Rahmen jedes der Teile (10) aufnimmt.
  • Eine weitere Ausführungsform ist in 6 zu erkennen; diese Ausführungsform fällt nicht unter den Bereich des Anspruchs 1 und besteht daraus, daß eine Platte (32) speziell für eine Raumdecke vorgesehen ist, welche entsprechende Teile (31) zur Aufnahme von Haken aufweist und mit einer Isolierungsschicht (25) sowie einer Masse an Mörtel (26) versehen ist, an die entsprechende Tafeln, Dachziegel und dergleichen aufgebracht werden können.
  • Eine weitere Ausführungsform bietet die Möglichkeit der Aneinanderreihung von Flachteilen (10) durch Verschweißungsstellen (30) wie aus 5 hervorgeht, dadurch daß eine Reihe von Platten (28) und (29), die an die Rahmen oder Profile (12) und (16) geschweißt worden sind, vorgesehen sind, gleichgültig, ob die entsprechenden aneinanderstoßenden Teile zwischen die kleineren Seitenkanten von zwei aneinandergrenzenden Flachteilen, die zur Bildung einer Wand oder Mauer aneinandergereiht werden, eingeschoben sind.
  • Nachdem hinreichend beschrieben und durch die Zeichnungen erläutert worden ist, worin die Erfindung besteht, versteht es sich, daß einzelne Veränderungen vorgenommen werden können, sofern diese Veränderungen das Wesen der Erfindung nicht verändern, wie es in dem folgenden Ansprüchen zusammengefaßt ist.

Claims (2)

  1. Hochbauverfahren, das folgende Arbeitsschritte umfasst: – Planieren des Bodens und Ausheben entsprechender Gräben im Baugrund für die Herstellung der Bodenplatte; – direkt auf dieser Bodenplatte Formen von Flachteilen, die bewegt und in geeigneter Weise plaziert werden, so daß sie die Seitenwände des Gebäudes bilden, durch Anordnen der Bewehrung; – Auffüllen des Raums, der auf der Bodenplatte durch einen Rahmen (12, 16), der abnehmbare Richtscheite aus Metall umfasst, gebildet wird mit Betonmasse; – Ausrichten der Flachteile in der Weise, dass sie horizontal auf der Bodenplatte liegen, bis das Abbinden des Betons abgeschlossen ist; und – Anordnen der Teile in aufrechter Position, die sie insgesamt im Gebäude einnehmen, wo sie gesichert und befestigt werden; dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren darüber hinaus den Schritt des Anschweißens von Platten (20, 22) an die Rahmen (12, 16) und an die sie bildenden Profile umfasst sowie das Anschweißen von entsprechenden Haken (21, 23) an die Platten (20, 22), wobei diese gemeinsam mit den entsprechenden Haken (21, 23) vier Befestigungspunkte am Rahmen (12, 16) bilden, und zwar zwei an den oberen Ecken und zwei am Rahmen (16).
  2. Hochbauverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es darüber hinaus den Schritt der Ausbildung von Längs- oder Winkelwänden durch Flachteile (10) mittels Platten (28, 29) umfasst, die an die Rahmen (12) oder (16) dieser Flachteile (10) angeschweißt werden, wobei die Platten (28, 29) durch Schweißstellen (30) miteinander verbunden werden.
DE69927833T 1999-12-23 1999-12-29 Heben von horizontal am Platz gegossenen Wandteilen Expired - Lifetime DE69927833T2 (de)

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ES009902834A ES2157864A6 (es) 1985-01-29 1999-12-23 Mejoras introducidas en el objeto de la patente principal n 540.232 por procedimiento para la construccion de edificios.

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