DE2404025A1 - Verfahren zum betonieren vertikaler waende - Google Patents

Verfahren zum betonieren vertikaler waende

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DE2404025A1
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/20Movable forms; Movable forms for moulding cylindrical, conical or hyperbolical structures; Templates serving as forms for positioning blocks or the like
    • E04G11/32Tiltable forms or tilting tables for making walls as a whole or in parts in situ
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/35Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block
    • E04B1/355Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block characterised by the tilting up of whole buildings or sections thereof, e.g. walls, portal frames

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Description

  • Verfahren zum Betonieren vertikaler Wände Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betonieren vertikaler Wände, bei welchem die gewünschte Wandform und -größe tafelweise in einer in anderer Stellung befindlichen Schalung betoniert und nach dem Abbinden und Erhärten des Betons die so betonierte Wandtafel in ihre Sollstellung gebracht und dort verankert wird.
  • Bei der herkömmlichen Grtbeton-Bauweise werden die Schalungen in der endgültigen Sollstellung der Wände so aufgebaut, daß die fertig abgebundenen Wände nicht mehr transportiert oder sonstwie bewegt werden müssen. Dieses Verfahren hat bekanntlich einige schwerwiegende Nachteile: einmal ist der Schalungsaufwand sehr hoch, also der Lohnaufwand für den Aufbau der Schalung und später für das Entschalen, die Vorhaltung großer Mengen Material für schalung und Rüstung und ein entsprechender Raumbedarf für deren Lagerung sowie ein stets beachtlicher Verlust an Schalmaterial. Zum andern ist bei vertikalen Wänden die Betonqualität stets mangelhaft, oft sogar ungenügend, da entweder bei schichtweisem Betonieren eine große Zahl unerwünschter Arbeitsfugen entsteht oder bei durchgehendem, geschoßhohem Betonieren die Verdichtung problematisch, unter Aussparungen wie Fensteröffnungen etc. in aller Regel ungenügend ist.
  • aus diesen Gründen wird für viele Bauwerke ein anderes Betonierverfahren angewendet, nach welchem z.B. geschoßhohe Wandtafeln als Fertigteile in einem Betonwerk an anderem Ürt hergestellt und später zur Baustelle transportiert werden, wo sie dan-n in ihre Sollstellung gebracht und verankert werden.
  • Dieses Fertigteilverfahren erlaubt zwar ein Betonieren in horizontaler, verdichtungsgünstiger Lage und die Verwendung einer dauerhaften Stahlschalung, ist aber andrerseits an deren starre Form und Größe gebunden und bereitet beim unerläßlichen Zwischentransport wie auch beim Aufrichten erhebliche Schwierigkeiten. Im Vergleich zur Grtbeton-Bauweise hat es also die Vorteile billigerer, besserer und genauerer Herstellung und erlaubt die Sandwichbauweise mit schon fertig eingebauten Gberflächenverkleidungen und Isolierungen.
  • Diesen Vorteilen stehen aber die Nachteile gegenüber, daß die Transporte sehr teuer sind und meist zu mehr oder weniger starken Beschädigungen der Wandtafelnß insbesondere der Oberflächenverkleidungen führen. Für das Abladen und Aufstellen der schweren Tafelelemente werden entsprechend starke Hebegeräte benötigt und die aftufstellung und Einrichtung selbst erfordert geübtes Personal und große Sorgfalt, da sich Fehler unsauber gestellter Teile über das ganze Bauwerk fortpflanzen.
  • Schließlich muß für das stets notwendige iiusbessern und Ersetzen beschädigter bberflächenverkleidungen so viel aufgewendet werden, daß solche für die außenfläche in der Regel erst auf der Baustelle angebracht werden, was die anfängliche Verbilligung weitgehend wieder reduziert Der Frfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zum Betonieren vertikaler wände ein Verfahren zu schaffen, welches einerseits billiger als die Crtbetonbauweise ist und auch eine durchgehend einwandfreie Betonqualität gewährsleistet, andrerseits aber die Nachteile der Fertigteilbauweise bisher bekannter Art vermeidet, nämlich ohne Zwischentransporte und schwere Hebegeräteauskommt und auch die beschädigungssichere Anbringung von bberflächenverkleidungen und sonstigen bberflächenbehandlungen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schalung auf der Baustelle selbst vorgesehen und so angeordnet wird, daß die Wandtafel in horizontal liegender Stellung betoniert werden kann, wobei eine der die Unterkdnten der fertig aufgestellten Wandtafel bildenden Kanten während des Betonierens schon in unmittelbarer Nähe ihrer Sollstellung und parallel zu dieser angeordnet ist, so daß danach die erhärtete Wandtafel ohne weiteren Transport um diese Unterkante in ihre Sollstellung hochgeschwenkt werden kann. isls Boden der bchalung kann die bberfläche des bereits fertiggestellten Bodens bzw. der Decke des darunter liegenden Geschosses des Bauwerks benutzt werden. Falls dieser Boden oeffnungen oder dgl. aufweist, kann auch eine Schaltafel auf ihn aufgelegt werden oder es wird als Schalungsboden ein Schalkasten benutzt, der eine tragfähige Unterkonstruktion aufweist, so daß er ggfs. auch außerhalb der Bduwerksfläche aufgelegt werden kann. Wie bei den Fertigteilbauweisen kann dann auch eine Isolierung oder sonstige Innenwandverkleidung vor dem Einfüllen des Betons auf den Schalungsboden aufgelegt werden und eine ußenwandverkleidung kann im frischen Beton durch einfaches liuflegen verankert werden. Natürlich ist auch eine sonstige Gberflächenbehandlung der Außenseite in liegender Stellung der Wandtafel möglich.
  • Das .suf- und Finrichten der Wandtafeln kann erfindungsgemäß dadurch erleichtert werden, daß in die Wandtafeln scharnierartige Halteglieder so einbetoniert werden, daß sie an der Unterkante, über die die Wandtafel hochgeschwenkt werden soll, aus ihr austreten, während die anderen Partien dieser Halteglieder ortsfest verankert werden, also entweder in das darunterliegende Bauteil einbetoniert oder etwa mit dem Schalkasten starr verbunden werden. Vls Halteglieder können auch Drahtseilstücke dienen, die bei .;nwendung eines Schalkastens von in diesem angelenkten, lösbaren Klemmgliedern gehalten werden. Letztere rsüb-ungsart ermoglicht auch die ausbildung von Fundamenten mit U-förmigem Querschnitt, in welche die Wandtafeln eingestellt werden können, indem sie zunächst bei festen Klemmgliedern in die Vertikale aufgerichtet und dann durch Lösen der Klemmglieder abgesenkt werden, was besonders bei-otützmauern vorteilhaft ist.
  • .such unbewehrte Wandtafeln konnen ohne Gefahr des Bruchs hochgeschwenkt werden, wenn in ihr mehrere über ihre Fläche gleichmäßig verteilte Üsen verankert werden, in die auf einen gemeinsamen Kopf geführte Teilstrecken eines Tragseils eingehängt werden zweckmäßigerweise dergestalt, daß das Tragseil abwechselnd über Je eine am Kopf gelagerte Seilrolle und eine in eine Üse eingehängte Seilrolle geführt wird, so daß auf jede Ose der gleiche Zug einwirkt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in den Zeichnungen veranschaulicht und werden im folgenden anhand der dargestellten .susübungsbeispiele näher beschrieben. Fs zeigen Fig. 1 einen uerscnnitt einer im erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Wandtafel während des Betonierens, Fig. 2 einen ;uerschnitt durch die aufgerichtete Wandtafel, Fig. 3 ein ausschnittsweises Schaubild auf eine Wandtafel mit Verankerungsarmierungen, Fig. 4 einen ausschnittsweisen @uersdnitt durch Fig. 3, Fig. 5 einen $,uerschnitt wie Fig. 4, aber in aufgericheter andtafelstellung, Fig. 6 einen schematischen tuerschnitt ähnlich Fig. 1, aber mit einem Beispiel einbetonierter Halteglieder, Fig, 7 einen ausschnittsweisen 'tuerschnitt durch eine Qariante der Fig. 6 bei liegender Wandtafel, Fig. 8 wie Fig. 7, aber bei vertikalstehender Wandtafel, Fig. 9 ein ausschnittsweises Schaubild über die Herstellung einer mehrgliedrigen Vertikalwand im ersten Verfahrensabschnitt, Fig. 10 wie Fig. 9, jedoch im zweiten Verfahrensabschnitt, Fig. 11 ein Verbindungsbeispiel zweier benachbarter Wandtafeln ausschnittsweise im tiuerschnitt, Fig. 12 eine Variante der Fig. 11, Fig. 13 ein Hilfsmittel zum i-,ufrichten unbewehrter ':andtafeln in Finhängestellung, Fig. 14 dasselbe während des Hochschwenkens, Fig. 15 eine Variante der Fig. 1 mit zusätzlichem Schalungsboden in Form einer Tafel, Fig. 16 eine Variante des Verfahrens unter hinwendung einer Hilfsschalung in Form eines ochdlkastens, Fig. 17 eine Variante der Fig. 36, Fig. 18 eine Variante der Fig. 17 bei liegender Wandtafel, Fig. 19 dieselbe bei aufgerichteter Wandtafel und die Fig. 20 und 21 eine abwandlung der Fig. 18 und 19.
  • Im Zuge der Bauausführung größerer IIochbauten, insbesondere Hallenbauten, wird in aller Regel der Boden 1 in einer durchgehenden Fläche betoniert, bevor die von ihm aus nach oben gerichteten Vertikalwände hergestellt werden. Die Oberfläche dieses Bodens 1 bzw. der Decke des darunterliegenden Geschoß.
  • ses wird in einer ersten Ausübungsform der Erfindung - wie es in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist - als Schalung der Innenfläche der Wandtafel 2 verwendet, die daher lediglich durch Schalstege 3 an ihren Rändern begrenzt werden muß, wonach der Beton eingefüllt werden kann. .such die oberfläche der liegenden Wandtafel 2, die später zur wßenfläche wird, bedarf keiner Schalung, sondern nur des Glattstriches, was ebenfalls eine Einsparung bewirkt. Der eingefüllte Frischbeton kann so in optimaler Weise mit geringstem Aufwand verdichtet werden, da die gesamte Oberfläche bequem zugänglich ist.
  • Nach dem abbinden und Erhärten des Betons wird die Wandtafel 2> deren eine Unterkante 4 schon beim Betonieren erfindungsgemäß dn ihre Sollstellung verlegt wurde; über diese Unterkante 4 nach oben geschwenkt und nimmt daher mit Erreichen der Vertikalen ihre endgültige SollsteJlung ein. Eine Verstärkung der Unterkante 4 durch eine Profilschiene 4a aus Stahl oder auch aus Kunststoff kann zwecksmäßig sein und verhütet ein etwaiges ausbrechen der Kante. Zum Cochschwenken kann eine geeignete Klaue 5 gemäß Fig. 2 verwendet werden, wie sie aus anderen Gebieten bekannt ist. Auch ein Einhaken in vorstehende Bewehrungsenden und dgl. ist möglich und es genügt ein wesentlich schwächeres Hebegerät, z.B. eine Seilwinde, zum .;ufrichten der Wandtafeln, als es für ein freischwebendes Transportieren erforderlich wäre.
  • Zur Sicherung und Verankerung mehrerer übereinanderstehender Wandtafeln 2 kann es zweckmäßig sein, wenn die aber und Unterflächen als Falz 6 geformt sind, was nur eine entsprechende Gestaltung der Schalstege 3 erfordert. Der .behdlsteg 3a an der Unterkante 4 kann zudem so geformt seine daß er auch in den Falz 6 der schon stehenden unteren Wandtafel 2 eingreift; dann wird dadurch schon selbsttätig die richtige Lage der Unterkante 4 gesichert, wie es aus Fig. 1 ersichtlich ist.
  • Natürlich können auch Aussparungen 7 für die Auflage des nächsten Bodens 1 und dessen Einbindung sowie sonstige, konstruktiv zweckmäßige .susformungen vorgesehen werden. Evtl.
  • überstehende Armierungsenden 8 können in bekannter .rt in Schaumstoffeinlagen für die Betonierung eingebettet sein.
  • Ferner wird der Boden 1 vor dem Betonieren in üblicher Weise vorbehandelt, also z.B. mit einer Folie abgedeckt. Diese und ähnliche Maßnahmen herkömmlicher ;;rt bedürfen hier keiner besonderen Erörterung.
  • Finen besonderen Vorteil bietet das erfindungsgemäße Verfahren insofern, als ohne jeden zusätzlichen aufwand auch Gberflächenverkleidungen und -behandlu:gen vorgesehen werden können. bo können beispielsweise in Sandwichbauweise auf den Boden 1 Isoliertafeln> Gipsplatten u.a. vor dem Finfüllen des Betons eingelegt werden, wodurch sogar die Behandlung der Bodenflächen eingespart werden kann. Da erfindungsgemäß keinerlei Zwischentransport erfolgt, ist zudem gewährleistet, daß solche Verkleidungen der Innenwandfläche 9 in jedem Fall unversehrt bleiben und keiner späteren Nacharbeit bedürfen.
  • Fine Außenhautverkleidung 9a kann hier einfach - ggfs. mit entsprechenden ankern - auf den frischen, verdichteten und abgezogenen Beton aufgelegt werden. In ähnlicher Weise können auch künstlerische Außenhautgestaltungen wie z.B. Betonreliefs, iNiiosaiken, Buntglaseinlagen und dgl. auf bequemste und billigste <rt vorgenommen werden, nämlich auf der noch liegenden Wandtafel. Ale bisher unumgänglichen Verteuerungen und technischen Schwierigkeiten, Gerüstauf- und -abbauten, Bearbeitungen des erhärteten Betons etc. entfallen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren.
  • In den Fig. 3 bis 5 ist schematisch dargestellt, daß das Verfahren nach der Frfindung auch dann angewendet werden kann, wenn bei bewehrten Wandtafeln 2 die Bewehrungsenden 8 in die der darunterstehenden Wandtafel 2 eingebunden werden sollen.
  • Es genügen hier mehrere Stollen 10 zwischen den Bewehrungsenden 8. um die erhärtete dandtafel 2 auf richtige sollhöhe in die Vertikale hochzuschwenken. Danach können gemäß Fig. 5 nach Vorsetzen eines Bretts durch ausgesparte tffnungen 11 die offengebliebenen Hohlräume/mit den Bewehrungsenden 8 mit Beton, Guß- oder Preßbeton verfüllt werden.
  • Für ein optimal genaues und leichtes .uf- und Ausrichten der Wandtafeln 2 konnen geeignete Halteglieder vorgesehen werden, wie sie beispielsweise in den Fig. 6 bis 8 schematisch veranschaulicht sind. Hierzu dienen z.B. scharniere 12, deren Gelenke koaxial zur IJnterkante 4 verlaufen und deren Verstärkung 4a überflüssig machen. Jwch auf Falze 6 kann.bei dieser Ausführung verzichtet werden. solche Scharniere 12 konnen ohne weiteres auch bei bewehrten Wandtafeln 2,8 z.B. im Bereich der Stollen 10 angeordnet werden.
  • Wenn die Wandtafeln 2 in tieferliegende Fundamente eingestellt werden sollen oder aus sonstigen Gründen die Unterkante 4 bei aufgestellter Wandtafel 2 tiefer als in ihrer Betonierstellung liegt, dann können Doppelgelenkscharniere 12a dem gleichen Zweck dienen, wie es am Beispiel in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist. weh hierbei kann die erhärtete Wandtafel 2 in ihrem oberen Bereich erfaßt und hochgeschwenkt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß sie über die Unterkante 4 wegrutscht und stehende Bauteile beschädigt. Die Länge der zwischen beiden Gelenken liegenden otrecke beträgt in solchen Fällen die Hälfte des .abstands, den die Unterkante 4 beim Hochschwenken überwindet und das untere Gelenk wird dazu genau auf halber Höhe ortsfest verankert. anstelle von Scharnieren 12,12a können auch ähnlich scharnierartig wirkende, flexible Halteglieder wie z.B. Drahtseilstücke benutzt werden.
  • Die Fig. 9 und 10 zeigen schematisch den zweckmäßigen Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens bei größeren bandlängen. In seinem ersten 17,bschnitt wird hier jede zweite Wandtafel 2 betoniert und nach dem Erhärten aufgerichtet. Danach werden im zweiten Verfahrensabsehnitt die anderen Wandtafeln Z betoniert und zwischen die schon stehenden hochgeschwenkt und eingerichtet und verankert. Zum Verbund der benachbarten Wandtafeln der fertigen Wand können deren Seitenränder mit Je einer keilförmigen 1Lusformung 7a versehen sein, die nach dem Einrichten der fertigen Wand mit Gußbeton verfüllt werden.
  • Es können auch andere schon bekannte Mittel wie z.B. gemäß Fig. 1Z zwischengeschobene 1-Profile 13 diesem Zweck dienen.
  • Die Wandtafeln 2 können natürlich auch alle anderen zarten von .susformungen und liussparungen wie z.B. Fensteröffnungen 7b erhalten. Besonders hier macht sich der Vorteil der einfachen Betonierung und der einwandfreien Verdichtung bemerkbar, die bei geschoßhohem Crtbeton schlechthin unmöglich ist, während die bei Fertigteilen enthaltenen, großformatigen Offnungen dieser strt durch die damit verbundene Schwächung der Teile eine besondere Gefährdung beim Transport bedeuten.
  • Auch auf eine besondere Transportbewehrung kann hier verzichtet werden.
  • Die Erfindung erlaubt sogar die Herstellung völlig unbewehrter Wandtafeln 2, falls die Statik des Bauwerks dies vorsieht und zuläßt. Um in solchen Fällen beim hochschwenken jede bruchgefährdende Biegespannung auszuschalten, kann erfindungsgemäß eine besondere isufhänge- und Zugeinrichtung angewendet werden, wie sie in Fig. 13 und 14 schematisch dargestellt ist.
  • In die Wandtafel 2 werden über ihre Fläche gleichmäßig verteilt mehrere oesen 14 fest einbetoniert, die später nach dem ,iufrichten abgetrennt werden können. In diese Usen 14 wird ein mit seinen Teilstrecken auf einen gemeinsamen Kopf 15 geführtes Tragseil 17 so eingehängt, daß auf jede Öse die gleiche Zugkraft einwirkt. Zweckmäßigerweise wird hierzu das Tragseil 17 abwechselnd über je eine am Kopf 15 gelagerte seilrolle 16 und eine in eine Ose 14 eingehängte Seilrolle 16a geführt. Die beiden freien Enden des Tragseils 17 werden über Haken in je eine Ose 14 - ggfs. auch am Kopf 15 - eingehakt oder sonst befestigt.
  • In den Fig. 13 und 14 sind der Einfachheit halber nur die Osen 14 einer Reihe dargestellt - praktisch werden natürlich mindestens zwei solcher düsenreihen vorgesehen. Erfolgt dann am Kokf 15 ein Zug nach oben, wie es bei Kranaufhängung erfolgt, dann behalten die Schlaufen des Tragseils 17 symmetrische Form zur Wandtafel 2 (Fig. 13). Wird dagegen beim Kippen der .Vandtafel 2 die Zugrichtung schräg nach einer Seite verlagert, dann schwenkt der Kopf 15 selbsttätig in die Schwerlinie (Fig. 14) und die Schlaufenlangen des Tragseils 17 verändern sich ebenfalls von selbst, ohne daß jedoch eine änderung der gleichmäßigen Lastverteilung eintritt.
  • Die Erfindung läßt sich mit gleichem Vorteil auch dann anwenden, wenn der Boden 1 bzw. die Decke ein direktes ;Qufbetonierennicht zuläßt. Wenn dies wegen Durchbrüchen 18 wie z.B. Treppenöffnungen nicht moglich ist, dann kann die -kus übung des Verfahrens trotzdem relativ einfach erfolgen, wenn auf den Boden 1 eine die Durchbrüche 18 überdeckende Schaltafel 19 aus Holz, Stahl o.dgl. aufgelegt wird. Werden zu diesem Zweck stärkere Tafeln aus olz verwendet, dann empfiehlt es sich, entlang der Unterkante 4 eine Dreikantleiste 20 anzuordnen, wie es in Fig. 15 angedeutet ist. Nach dem Erhärten kann diese Dreikantleiste 20 entfernt werden, wonach ein abwälzendes Kippen der Unterkante genau auf Sollstellung gewährleistet ist.
  • nacht die Form des Bodens 1 wegen anderer Konstruktionselemente 21 ein Aufbetonieren überhaupt unmöglich, dann steht dem nichts im e, die Wandtafel 2 in an sich gleicher Weise außerhalb der Bauwerks fläche zu betonieren und dann von aussen her hochzuschwenken. Hierzu dient eine Bodenschalung in Form eines zweckmäßigerweise dauerhaften und tragfähigen Schalkastens 22. wie er schematisch in den Fig. 16 bis 21 veranschaulicht ist.
  • Fig. 16 zeigt die hinwendung in Fällen, in denen der Schalkasten 22 in einer zum Boden 1 bündigen Höhe aufgestellt werden kann. Die schon erwähnten Scharniere 12 sind auch hier sehr vorteil haft, besonders wenn sie aushängbar ausgebildet sind und die eine hälfte fest am Schalkasten 22 montiert ist.
  • Wenn der Schalkasten 22 nur oberhalb der Bodenfläche 1 aufgestellt werden kann, werden die erwähnten Doppelgelenkscharniere 12a angewendet, falls nicht überhaupt eine gewisse Korrektur nach dem aiufrichten der Wandtafel 2 in Kauf genommen und auf Scharniere und dgl, ganz verzichtet werden soll. Wenn ein starkes Hebzerät verfügbar ist, kann natürlich ohnehin die Wandtafel in größerem Abstand zum Bauwerk betoniert und dann in aufgerichteter Stellung herbeigeschwenkt werden. In solchen Fällen ist es natürlich auch möglich, die Wandtafel 2 vor dem Einrichten und verankern um 1800 zu drehen so daß ihre Innen- und außenseiten vertauscht werden, was bei bestimmten Behandlungen oder Verkleidungen 9,9a ihrer berflächen vorteilhaft sein kann. Dies ist natürlich auch bei Ausübungen gemäß Fig. 1 möglich.
  • Wird der Schalkasten 22 so aufgestellt, daß die Wandtafel 2 beim Hochschwenken über seine Vorderkante gleitet, dann ist die Anordnung einer oder mehrerer Walzen 23 von Vorteil, auf welchen die Wandtafel 2 dann abrollen kann. Dadurch wird der Reibungswiderstand fast beseitigt und es werden die sonst eintretenden ffischürfungen an der Wandtafel fläche verhütet.
  • Die zuletzt beschriebene Variante des Verfahrens bietet außerdem besondere Vorteile dort, wo vertikale Wände nur auf bzw.
  • in Fundamenten 24 verankert werden sollen. Dies kann z.B. bei großen Hallenbauten, aber auch bei Stützmauern und dgl. der Fall sein und es spielt natürlich keine Rolle, ob die Wandtafeln 2 in ihrer Sollstellung genau vertikal oder mit eine, gewissen Neigung stehen sollen. Auch sehr schrägstehende BdU-teile wie z.B. Dachplatten u.ä. können nach der Erfindung betoniert werden, da das Hochschwenken ja nicht unbedingt voll bis in die Vertikale gehen muß.
  • Die Erfindung ermöglicht die einordnung von Fundamenten mit U-förmigem tuerschnitt, so daß die Wandtafeln 2 statisch als einseitig eingespannt wirken können, was In vielen Fällen Vorteile bietet und bisher nicht bei Fertigteilen bekannt er.
  • Fin erstes Beispiel hierzu ist in den Fig. 18 und 19 dargestellt und sieht vor, die Wandtafel 2 in ein solches rundament 24 einzusenken, dessen lichte Tiefe nicht größer als die Konstruktionshöhe des Schalkastens 22 ist. Hier können Doppelgelenkscharniere 12a entsprechender Größe angewendet erden, wobei aber ggfs. Je nach der Lichtweite des Fundaments Z4 das vordere, in das Fundament eintauchende Fnde der Wand'tafel 2 abgeschrägt wird. Da in aller Regel bei solchen Bauelementen der Lichtraum des Fundaments später mit Gußbeton 25 verfüllt wird, hat dies weiter keinen Nachteil zur Folge. Es kann im Gegenteil vorteilhaft sein, durch herausstehende Bewehrungserden eine sichere Verbindung zu schaffen. Der Lichtraum des Fundaments 24 kann auch vor dem .-lufrichten der Wandtafel rit flüssigem Beton vorgegebener enge angefüllt sein, in den die Wand tafel dann eintaucht.
  • Daneben können gerade bei Stützmauern auch Fälle vorkommen, be welchen die lichte Tiefe des Fundaments 24 wesentlich größer als die Höhe des Schalkastens 22 ist, um die Belastbarkeit durch Erddruck etc. entsprechend zu erhöhen. 1:ch hier kann das erfindungsgemäße Verfahren ausgeübt werden, wenn anstelle der Scharniere Drahtseilstücke 26 verwendet werden. Diese treten erfindungsgemäß zwischen zwei Rollen 27 vorn etwa mittig aus dem Schalkasten 22 aus und sind zunächst zwischen je zwei Klemmgliedern 28 fi"i-ert, wie sie aus anderen technischen Gebieten schon bekannt sind. In diesem Zustand (Fig. LO) wirken die zwischen den Rollen 27 und der Unterkante der Wandtafel 2 liegenden strecken der Drahtseilstücke 26 wie ein Doppelgelenkscharnier und e@lauben ein Aufrichten der .Wandtafe in derselben Weise wie vorgeschildert (in Fig. 20 und 21 gestrichelt angedeutet).
  • Wenn dann die Wandtafel 2 ihre vertikale Lage bzw. die zum Fundament 24 koaxiale Lage erreicht hat, werden die Klemmglieder 28 gelö-st und dabei die Wandtafel bis zum Boden des Fundaments 24 abgelassen. Da Klem.nglieder 28 bekannter Bauart auch ein schleifendes Lösen gesta'tcn, kann dieses absenken der Wandtafel langsam, ungefährd@@ und ohne Bruchrisiko erfolgen und diese genau in ihre dcl Istellung gebracht werde.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen einmal in der wesentlichen Verbilligung bei gleichzeitiger Qualitätsverbesserung gegenüber den bisher bekannten Bauweisen, deren Vorteile übernommen werden, ohne aber ihren Nachteilen unterworfen zu sein. Zudem ermöglicht die Etfindung neuartige Bauweisen und Fundament ausbildungen besonders im Großhallen- und Stützmauerbau. Die Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist keineswegs auf die in den Beispielen beschriebenen Wandtafeln in Form ebener und geschlossener Flatten beschränkt, sondern ist auch bei Stützen - besonders mit angesetzten Vouten -, Unterzügen, Rahmenausbildungen, Fachwerkbauteilen etc. möglich.
  • Gerade aus technischen und/oder künstlerischen Gründen vorgesehene komplizierte Schalungsformen können in aller Regel in liegender Stellung wesentlich einfacher und schneller aufgebaut werden, als wenn sie in der üblichen Weise in aufrechter dollstellung angefertigt werden müssen. auch die im letzteren Fall bisher unentbehrlichen Stützen und Traggerüste sind bei der Erfindung nicht notwendig.
  • Patentansprüche

Claims (18)

  1. Patentansprüche: Verfahren zum Betonieren vertikaler Wände, bei welchem die gewünschte Wandform und -größe tafelweise in einer in anderer Stellung befindlichen Schalung betoniert und nach dem Abbinden und Erhärten des Betons die so betonierte Wandtafel in ihre Sollstellung gebracht und dort verankert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalung (lS,3a,l9,22) so angeordnet wird, daß die Wandtafel (2) in horizontal liegender Stellung betoniert werden kann, wobei eine der die Unterkanten der fertig aufgestellten Wandtafel (2) bildenden Kanten (4) während des Betonierens schon in unmittelbarer Nähe ihrer Sollstellung und parallel zu dieser angeordnet ist, so daß danach die erhärtete Wandtafel (2) ohne weiteren Transport um diese Kante (4) in ihre oollstellung hochgeschwenkt werden kann.
  2. 2./ Verfahren nach aspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Boden der Schalung die Gberfläche des bereits fertiggestellten Bodens (1) des Bauwerks benutzt wird. nachdem sie in bekannter Weise vorbehandelt wurde.
  3. 3./ Verfahren nach .anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Boden der Schalung eine vorbehandelte jchaltafel (19) benutzt wird. die auf den bereits fertiggestellten Boden (1) des Bauwerks aufgelegt wird.
  4. 4./ Verfahren nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Unterkante (4) die Schaltafel (19) durch eine Dreikantleiste (20) ergänzt wird, welche nach dem Abbinden und vor dem Hochschwenken der Wandtafel (2) herausgezogen wird.
  5. 5./ Verfahren nach ,anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Boden der Schalung ein Schal kasten (22) mit tragfähiger Unterkonstruktion benutzt wird, welcher wahlweise innerhalb- und außerhalb der Bauwerksfläche aufzulegen ist.
  6. 6./ Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante (4) durch Einlegen einer Profilschiene (4a) verstärkt und gegen Ausbrechen gesichert wird.
  7. 7./ Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Wandtafel (2) mit einer Oberflächenverkleidung (9) versehen wird, wozu auf den Boden der Schalung (1, 3,19,22) vor dem Einfüllen des Betons entsprechende Elemente aufgelegt werden.
  8. 8./ Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der tNandtafel (2,9a) in noch liegender Stellung eine fertige Oberflächenbehandlung erhält.
  9. 9./ Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer der Randseiten der Wandtafel (2) beim Betonieren usformungen (6,7,7a,10) gebildet werden, die mit solchen der in fertiger Stellung benachbarten Baukörper korrespondieren.
  10. l0./ Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Ausformungen (7,7a,10) entstandenen und die Enden der Armierungen (8) aufnehmenden Hohlräume nach der endgültigen Einrichtung der Wandtafeln (2) mit Gießbeton (25) verfüllt werden.
  11. 11./ Verfahren nach .-.nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei größerer Zahl in Sollstellung benachbarter Wandtafeln (2) zuerst jede zweite betoniert und dann in ihre Sollstellung hochgeschwenkt wird, wonach die zwischen ihnen einzufügenden Wandtafeln (2) betoniert und aufgerichtet werden und dann die sich berührenden seitenwände aller Wandtafeln (2) gegeneinander durch bekannte Mittel (7a,8; 13) fixiert werden.
  12. 12./ Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Wandtafeln(2) scharnierartige Halteglieder (12,12aj26) so einbetoniert werden, daß sie an der Unterkante (4), über die die Wandtafel (2) hochgeschwenkt werden soll, aus ihr austreten während die anderen Partien der Halteglieder ortsfest verankert werden.
  13. 13./ Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die scharnierartigen Halteglieder (12) Gelenke aufweisen, die koaxial zur Unterkante (4) eingerichtet sind.
  14. 14./ Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedes scharnierartige Halteglied (12a,26) um zwei Gelenkachsen beweglich ist, deren Entfernung zueinander die Hälfte des Abstands beträgt, den die Unterkante (4) während des Hochschwenkens von der Betonier- bis zur endgültigen Sollstellung der Wandtafel (2) überwindet.
  15. 15./ Verfahren nach den Ansprüchen 5 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß am .Schalkasten (22) bündig und parallel zur Unterkante (4-) mindestens eine Walze (23) gelagert ist, auf der die erhärtete Wandtafel (2) während des Hochschwenkens abrollen kann.
  16. 16./ Verfahren nach aspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteglieder Drahtseilstücke (26) verwendet werden, die im Schalkasten (22) von lösbaren Klemmgliedern (28) gehalten werden und deren freie Enden in die Wandtafel (2) fest einbetoniert werden.
  17. 17./ Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandtafeln (2) in Fundamente (24) mit U-förmigem tWuerschnitt eingestellt werden,- indem sie zunächst bei festen Klemmgliederr (28) in die Vertikale aufgerichtet und dann durch Lösen der Klemmglieder über die zwischen Rollen (27) aus der Stirnseite des Schalkastens (22) austretenden Drahtseilstücke (26) abgesenkt werden.
  18. 18./ Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandtafel (2) gleichmäßig über ihre Fläche verteilt mehrere Osen (14) verankert werden, in die auf einen gemeinsamen Kopf (15) geführte Teilstrecken eines Tragseils (17) eingehängt werden, wonach die Wandtafel (2) durch Zug am Kopf (15) hochgeschwenkt wird.
    1ß./ Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragseil (17) abwechselnd über Je eine am Kopf (15) gelagerte Seilrolle (16) und eine in eine Ose (14) eingehängte Seilrolle (16a) geführt wird, während die beiden Enden des Tragseils (17) fest eingehakt werden.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2405337A1 (fr) * 1977-10-06 1979-05-04 Parica Procede de construction pour petites unites d'habitations individuelles
FR2557182A1 (fr) * 1983-12-23 1985-06-28 Lhuillier Andre Procede de construction de murs en beton monopieces, et dispositif pour sa mise en oeuvre
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FR2643098A1 (fr) * 1989-02-14 1990-08-17 Bouygues Sa Procede et dispositif pour realiser un mur par prefabrication suivie de la mise en place du mur a sa position definitive et les murs ainsi realises
EP1111143A1 (de) * 1999-12-23 2001-06-27 Valentin Leiro Paz Heben von horizontal am Platz gegossenen Wandplatten
GR1009639B (el) * 2018-08-06 2019-11-08 Θεοδωρος Ιωαννη Αναγνωστοπουλος Ο εγκλωβισμος του "κενου χωρου"

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