DE2645910A1 - Schalung sowie verfahren zur errichtung trichter- oder kegelfoermiger betonbauten - Google Patents

Schalung sowie verfahren zur errichtung trichter- oder kegelfoermiger betonbauten

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DE2645910A1 DE19762645910 DE2645910A DE2645910A1 DE 2645910 A1 DE2645910 A1 DE 2645910A1 DE 19762645910 DE19762645910 DE 19762645910 DE 2645910 A DE2645910 A DE 2645910A DE 2645910 A1 DE2645910 A1 DE 2645910A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/04Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for structures of spherical, spheroid or similar shape, or for cupola structures of circular or polygonal horizontal or vertical section; Inflatable forms

Description

Patentanwalt
Dipl. Ing. H. J. Hübner
8 S e O Kempten /Aligäu ^
Mozart3tra8e 21 - Tel. 0331/23291 ' ·· Ok'J.
Patentinhaber: Heinzle Otto
Götzis (Österreich)
Gegenstand: Schalung sowie Verfahren zur Errichtung
trichter- oder kegelförmiger Betonbauten
Angemeldet am:
Unionspriorität: Österreich (OE), 14. Oktober 1975,
A 7843/75, beansprucht
Erfinder: Heinzle Otto
Götzis (Österreich)
HE 4831 6/ma/34
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Die Erfindung "bezieht sicli auf eine Schalung zur Errichtung trichter- oder kegelförmiger Betonbauten sowie ein Verfahren zur Errichtung dieser Betonbauten mit dieser Schalung. Trichter- oder kegelförmige Betonbauten werden in neuerer Zeit immer mehr benötigt und zwar hauptsächlich im Kläranlagenbau. Gerade bei Absetzbecken oder bei laultürmen ist die trichterförmige Ausgestaltung gerade des unteren Abschnittes notwendig, damit sich der Schlamm im Zentrum dieses Behälters absetzt und an den schrägen Außenwänden gegen das Zentrum hin geführt wird. Eine besondere Schwierigkeit bei der Herstellung solcher Betonbauten liegt in der Ausbildung der Schalung. Eine Schalung zur Errichtung solcher trichterförmiger Betonbauten war bisher sehr kompliziert, wobei auch der Aufwand zur Errichtung dieser Schalung enorm ist. Gerade bei solchen Betonbauten kann nicht die ganze Höhe auf einmal eingeschalt und betoniert werden, da ansonsten beim Einfüllen des et ons eine Entmischung stattfinden würde. Auch ist der Einsatz eines Rüttlers bei einem solchen Betonbau nur dann möglich, wenn die Schalungshöhe nur sehr gering ist. Es war bisher daher notwendig, daß eine relativ geringe Schalungshöhe vorerst erstellt wurde, worauf dann der Beton eingefügt wurde. Anschließend mußte jedoch die Fortsetzung dieser Schalung gebaut werden, so daß ein Weiterbetonieren in der Regel erst in den nächsten Tagen möglich wurde. Es war daher erforderlich, an diesen Stellen besondere Dichtungsein-
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lagen vorzusehen, da es hier ja immer wieder zu Stoßstellen kam, die sich durch das Weiterbäonieren erst in den nächsten Tagen ergaben.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Schalung sowie ein Verfahren zur Errichtung trichter- oder kegelförmiger Betonbauten zu schaffen, mit welcher bzw. mit welchem ein solcher Betonbau in einem Arbeitsgang durchgehend hergestellt werden kann.
Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß die Schalung aus einzelnen aufeinander setzbaren, ringförmig aus einer Mehrzahl von Schalungsplatten zusammensetzbaren Schalungsbändern gebildet ist, deren Randbereiche Mittel zum wenigstens stellenweisen gegenseitigen tibergreifen aufweisen bzw. an deren Randbereichen zumindest stellenweise Zentrierstücke ansetzbar sind.
Das Verfahren zur Errichtung dieser Betonbauten ist dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schalungsband eingesetzt wird, worauf die von diesem Schalungsband sich ergebende Schalungshöhe mit Beton gefüllt wird, daß daraufhin das nächste Schalungsband auf das erste aufgesetzt wird und wiederum eine Betonfüllung erfolgt, wobei die aufeinanderfolgenden Schalungsbänder gegenseitig zentriert und verspannt werden.
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Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen ist ein durchgehendes Herstellen solcher Betonbauten möglich, so daß also praktisch ein durchgehender Guß erhalten wird. Es entstehen dadurch keine Zeitverzögerungen mehr durch das Weiterführen der Schalung, da es lediglich des Aufsetzens eines weiteren Schalungsbandes bedarf. Durch die Ausgestaltung von aus Schalungsplatten vorgefertigten Schalungsbändern ist eine Eigenstabilität der gesamten Schalung geschaffen, so daß nicht wie bei bisherigen Schalungsmethoden Abstützungen in einer großen Vielzahl erforderlich sind. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen fällt daher auch, die besondere Arbeit zur Errichtung dieser Schalungen weg,, wogegen nach den bisherigen Methoden mehr als zwei Drittel der Zeit für Schalungsarbeiten aufgewandt werden mußte.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil ergibt sich durch die Erfindung dadurch, daß eine solche Schalung immer wieder verwendet werden kann, wogegen eine nach den üblichen Schalungsmethoden hergestellte Schalung keine weitere Verwendung zuläßt. Es können gegebenenfalls Einzelteile einer solchen bekannim Schalung wieder verwendet werden, doch muß ein selbständiger Aufbau an der neuen Baustelle erfolgen.
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Weitere erfindungsgemäße Merkmale lind "besondere Vorteile werden anhand der Zeichnungen in der nachstehenden Beschreibung noch näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen trichterförmigen Betonbau, teilweise geschnitten dargestellt; Fig. eine aus mehreren Schalungs~bändern gebildete Schalung; Fig. eine Schrägsicht einer Schalungsplatte, wobei durch Zusammenfügen mehrerer solcher Schalungsplatten die Schalungsbänder gebildet werden; Fig. 4- einen Schnitt durch mehrere übereinander angeordnete Schalungsbänder; Fig. 5 einen Schnitt durch den Verbindungsbereich zwischen zwei übereinander angeordneten Schalungsbändern; Fig. 6 eine Verbindungsmöglichkeit zwischen übereinander angeordneten Schalungsbändern; Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Verbindung zwischen einzelnen Schalungsplatten eines Schalungsbandes; Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Verbindungsbereich zwischen zwei Schalungsplatten, wobei ein Ausgleichsprofil eingesetzt ist; Fig. 9 mehrere ineinander geschachtelte Schalungsbänder im Schnitt dargestellt, wie sie zur Verwendung an der Baustelle bereit liegen; Fig. 10 eine Möglichkeit zur Zentrierung der Schalung gegen das Zentrum hin und Fig. 11 ein Detail dieser Anordnung.
Fig. 1 zeigt also einen trichterförmigen Betonbau 1, wobei der trichterförmige Abschnitt hier zur Gänze unter der Erde liegt. Es wird also vorerst eine Baugrube ausgehoben, welche
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ebenfalls annäliernd trichterförmig gestaltet ist. Mit einer !"üllung Magerbeton 2 kann vorerst eine Abgrenzung gegenüber dem Erdreich geschaffen werden, so daß nachträglich keine Erdklumpen in den hochwertigen Beton fallen können. Bei einer solchen Ausgestaltung, wenn also der trichterförmige Betonbau im Erdreich gebaut wird, ist die Anordnung einer Außenschalung nicht erforderlich.
Nachdem dieser Magerbeton 2 eingebracht ist, wird die Wandung 3 des eigentlichen Betonbaues 1 erstellt.
Eine erfindungsgemäße Schalung 4 ist nun der Fig. 2 zu entnehmen. Diese besteht aus einzelnen Schalungsbändern 5» deren Anzahl entsprechend dem geforderten Durchmesser des Betonbaues bzw. der geforderten Höhe des Betonbaues verschieden ist. Die Schalungsbänder 5 sind aus mehreren Schalungsplatten 6 gebildet, welche beispielsweise miteinander verschraubt sind. Durch die Verschraubung der gebogen ausgestalteten Schalungsplatten entstehen die ringförmigen Schalungsbänder. Die Schalungsbänder sind demnach nach Art eines Kegelstumpfmantels ausgebildet, wobei jeweils der größere Durchmesser eines Schalungsbandes 5 nri-t dem kleineren Durchmesser des nächstfolgenden Schalungsbandes 5 übereinstimmt. Dadurch kann jeweils ein Schalungsband 5 auf das andere ohne Unterbrechung aufgesetzt werden. Da zudem eine gegenseitige Zentrierung und Verbindung an den Stoßstellen erfolgt, ist der Arbeitsaufwand
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zur Errichtung dieser Schalung sehr gering.
In Fig. 3 ist eine Schrägsicht einer Schalungsplatte 6 gezeigt. An ihren Stirnseiten sind zur gegenseitigen Verschraubung Flachprofile 7 befestigt, zum Beispiel angeschweißt, wobei diese Flachprofile 7 zwei oder mehrere Bohrungen 8 aufweisen. In diese Bohrungen 8 werden zum Beispiel Schraubenbolzen 9 zur gegenseitigen Verbindung von Schalungsplatten eingesetzt. Bei Verwendung von Flachprofilen 7 können zusätzlich dreieckförmige Blechabschnitte 10 zur Verstärkung eingesetzt werden (siehe Fig. 7)· Selbstverständlich ist es auch denkbar, anstelle der Flachprofile L-Profile zu verwenden. Auch ist es möglich, anstelle einer Verschraubung eine sonstige Verbindung zwischen benachbarten Schalungsplatten 6 vor zusehen, Mspielsweise durch Spannglieder oder Klemmen.
Die Schalungsplatten 6 sind aus einer aus ^lech, Holz oder Kunststoff gebildeten Schalungstafel 11 und an deren Längsrändern angeordneten Profilstücken 12 und 13 gefertigt. Die Schalungsplatten 6 haben dadurch eine besondere Eigenstabilität, zumal auch die Profilstücke 11, 12 entsprechend der Krümmung der Schalungsplatten 6 verlaufen.
Ein sehr vorteilhaftes Merkmal liegt nun darin, daß die Schalungstafeln 11 und zumindest der diesen zugewandte Ab-
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schnitt 14 des ProfilStückes 12 bzw. der diesen abgewandte Abschnitt 15 der Profilstücke 13 einen spitzen Winkel miteinander einschließen. Dieser Winkel entspricht annähernd dem Neigungswinkel der Schalung, so daß also die Hauptachsen von im Querschnitt rechteckig ausgebildeten, an den Längsrändern der Schalungstafeln 11 angeordneten Profilstücken
12 und 13 bezogen auf die Lage in den Schalungsbändern 5 in Vertikal- und Horizontalrichtung verlaufen. Durch diese Maßnahmen ergibt sich eine einfache Möglichkeit zur gegenseitigen Zentrierung aufeinanderfolgender Schalungsbänder 5» wobei auch ein Aufsetzen der aufeinanderfolgenden Schalungsbänder 5 sehr einfach ist.
Ferner ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, daß die Profilstücke 12 am oberen Rand der Schalungsplatten 6 im Querschnitt wenigstens doppelt so groß sind als die Profilstücke 13 am unteren Rand der Schalungsplatten 6. Das am oberen Rand der Schalungsplatten 6 vorgesehene Profilstück 12 überragt um annähernd die Hälfte seiner Höhe den Rand 16 der Schalungstafel 11. Aus den Fig. 4 und 5 kann nun die Wirkung dieser Maßnahmen eindeutig entnommen werden. Durch diese besondere Konstruktion entspricht nämlich der von den Abschnitten 14 der Profilstücke 12 gebildete Durchmesser annähernd dem Durchmesser, welcher von den Abschnitten 15 der Profilstücke
13 gebildet wird. Da außerdem diese Abschnitte 14 und 15
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"in annähernd vertikaler Lage angeordnet sind, ist ein einfaches Absetzen und Zentrieren der nächstfolgenden Schalungsbänder möglich. Die einzige Arbeit beim Aufsetzen dieser Schalungsstücke liegt also darin, daß ein genaues Absetzen am gesamten umfang erforderlich ist. Der untere Rand der Schalungsplatten 6 stützt sich also mittels der Profilstücke 13 an den Profilstücken 12 am oberen Rand der Schalungsplatten 6 ab.
Beim Einfüllen des Betons und auch beim Rütteln desselben ergibt sich ein gewisser Auftrieb, der gegebenenfalls ein solches Schalungsband zumindest um ein geringes Stück anheben könnte. Um dies zu verhindern, sind Verbindungshaken 17 vorgesehen, wie sie der Jig. 6 entnommen werden können. Diese Verbindungshaken 17 umgreifen zumindest teilweise das am oberen Rand der Schalungsplatten 6 angeordnete Profilstück 12 und stützen sich ferner an dem am unteren Rand der nächstfolgenden Schalungsplatte vorgesehenen Profilstück 13 ab. Dadurch ist ein Ausweichen nach oben für das nächstfolgende Schalungsband unterbunden, da eine feste, jedoch lösbare Verbindung mit dem darunterliegenden Schalungsband geschaffen wurde.
Die Anordnung eines solchen Verbindungshakens 17 bringt noch weitere Vorteile mit sich, wenn an diesem Verbindungshaken
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zwei einen spitzen Winkel miteinander einschließende Streben 18, 19 vorgesehen werden. Die eine Strebe 18 ist in Einsatzstellung des Verbindungshakens 17 in annähernd horizontaler Richtung. Diese dient zur Auflage von Podestbrettern, so daß jeweils auch beim Anordnen des nächstfolgenden Schalungsbandes ein neues, begehbares Podest für die Arbeiter geschaffen werden kann. Die zweite Strebe 19 dient zur Abstützung an der Schalungstafel 11 im Bereich unterhalb des Profilstückes 12.
Wie der Fig. 8 entnommen werden kann, können zwischen wenigstens zwei Schalungsplatten 6 eines Schalungsbandes 5 gegenüber der Länge der Schalungsplatten 6 relativ schmale Ausgleichsprofile 20 eingesetzt werden. Diese dienen einerseits zum genauen Ausgleich des Durchmessers der einzelnen Schänngsbander und andererseits ergibt sich durch die Anordnung dieser Ausgleichsprofile 20 eine einfachere Möglichkeit zum Ausschalen. Beim Ausschalen können dann nämlich diese Ausgleichsstücke 20 in einfachster Weise entfernt werden, so daß eine Lockerung der Schalung am gesamten Umfang möglich wird. In diesem Zusammenhang ist es auch möglich, im Querschnitt keilförmige Profile einzusetzen, deren Seitenteile an mit schrägen Flächen begrenzten Flanschen an der Schalungsplatte anliegen, so daß auch dadurch nach Entfernen der Profile ein einfaches Ausschalen möglich ist.
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Bei der in 3Fig. 2 dargestellten Schalung 4 weisen alle Schalung ständer 5 den gleichen Neigungswinkel auf. Dies wird auch die Hegel bei solchen Betonbauten sein. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wäre es jedoch durchaus denkbar, daß die Schalungsbänder 5 der Schalung unterschiedliche Neigungswinkel aufweisen. Es könnte dann beispielsweise ein Betonbau mit im Querschnitt verschiedenen Abwinkelungen und Nischen geschaffen werden. Ferner ist es auch denkbar, die gezeigte Schalung als Außenschalung zu verwenden, wobei dann genau die gleichen konstruktiven Merkmale ausgenützt werden. Es erfolgt dann lediglich insofern eine Umkehr, als das Profilstück 12, welches den Rand 16 der Schalungstafeln 11 überragt, am unteren Rand der Schalungsplatten 6 angeordnet wird. Auch ist es denkbar, einen Isgelförmigen Betonbau herzustellen, welcher sich also nach oben hin verjüngt. Auch dann sind die konstruktiven Merkmale ähnlich wie bei der vorstehend beschriebenen Außenschalung, wobei jedoch die aufeinanderfolgenden Schalungsbänder sich allmählich im Durchmesser verringern.
Anstelle der zur Zentrierung der Schalungsbänder 5 vorgesehenen Profilstücke 12 und 13 könnten selbstverständlich auch andere Mittel vorgesehen werden, zum Beispiel könnten besondere Zentrierstücke an den einander zugewandten Rändern
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der Schalung st> and er eingesetzt werden. Das Aufsetzen, Zentrie ren und gegenseitige Verbinden ist jedoch dann schwieriger durchzuführen.
Wenn die Schalungstafeln 11 beispielsweise aus Holz gefertigt werden sollen, dann können gegebenenfalls zumindest am Profil stück 12 fflachprofile angeschweißt werden, an welchem dann die Holzbretter angeschraubt werden können.
Die JForm der Erofilstücke 12 und 13 kann verschieden sein, doch ist immer die Erfordernis gegeben, daß sich diese hintereinander einschieben lassen bzw. einander gegenseitig übergreifen können.
Aus den Fig. 10 und 11 ist noch eine Möglichkeit zu ersehen wie gegebenenfalls die Schalungsbänder 5 gegen das Zentrum des Betonbaues hin zentriert werden können. Insbesondere bei sehr großen Durchmessern und großen Höhen ist es zweckmäßig, wenn hier Abstützbalken 21 eingesetzt werden. Dadurch ist einerseits die genaue Kreisform des Betonbaues gewährleistet und andererseits kann die auf die Schalung 4 einwirkende Kraft gerade bei großen Durchmessern der Schalungsbänder 5 abgefangen und abgestützt werden. Zweckmäßigerweise sind sowohl an den Schalungsbändern 5 als
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auch im Zentrum, "beispielsweise an einer mittleren Stange 22 TJ-Profilstücke 23 bzw. 24- vorgesehen, in welche diese Ab Stützbalken 21 eingeführt werden können. Aus 3?ig. 11 ist ersichtlich, daß diese TJ-Pr of il stücke 23, 24 an ihrer Unterseite durch eine Platte 25 verschlossen sind, so daß zugleich eine Auflagefläche für den Abstützbalken 21 geschaffen wird. Die Abstützbalken 21 sind dann annähernd sternförmig von dieser mittleren Stange 22 aus nach außen geführt.
Wie im einzelnen der S1Ig. 9 entnommen werden kann, sind vorzugsweise am oberen Randbereich der Schalungsplatten Haken 26, ösen od. dgl. angeordnet. Dadurch können die einzelnen Schalungsplatten oder die Schalungsbänder 5 durch einen Kran angehoben werden.
Bei der Errichtung eines Betonbaues 1 wird mit der erfindungsgemäßen Schalung nun wie folgt verfahren: Wie bereits erwähnt, soll vorerst der äußere Mantel mit Magerbeton 2 gefertigt werden. Zu diesem Zweck wird vorerst das kleinste, erste Schalungsband 5 weggelassen, so daß also mit dem zweitkleinsten Schalungsband begonnen wird. Dieses ist im Durchmesser annähernd um die geforderte Wandstärke der Wandung 3 größer. Der Beton wird also bis zur Oberkante dieses Schalungsbandes 5 eingefüllt, worauf dann das fol-
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gende Schalungsband aufgesetzt, zentriert und mit diesem ersten verspannt wird. Dann wird wiederum der Beton bis zur Oberkante des zweiten Schalungsbandes eingefüllt. So wiederholt sich dieser Arbeitsablauf, bis die Oberkante des Erdreiches erreicht ist. Nach dem Aushärten des Magerbetons 2 kann wiederum ein Ausschalen erfolgen. Beim zweiten Arbeitsvorgang wird dann mit dem kleinsten Schalungsband 5 begonnen, so daß also nunmehr das Ausfüllen der eigentlichen Wandung 3 erfolgen kann. Hier wird dann ein hochwertiger Beton eingefüllt. Der Verfahrensablauf ist nun der gleiche wie beim Herstellen der Wandung mit dem Magerbeton 2. Auch hier werden jeweils aufeinanderfolgende Schalungsbänder 5 eingesetzt und immer wieder bis zum oberen Rand gefüllt. Es kann ein fortlaufender Arbeitsgang bei der Errichtung des Betonbaues erzielt werden, ohne daß Fugen im Beton vorgesehen sind und ohne daß es zu einer Entmischung infolge zu großer Höhen kommen kann.
Selbstverständlich ist es auch möglich, nur in einem Arbeitsgang einen solchen Betonbau zu erstellen, wobei dann entweder zusätzlich eine Außenschalung verwendet wird oder aber daß der gesamte freibleibende Raum zwischen der Schalung und dem Erdreich mit dem hochwertigen Beton aufgefüllt wird.
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Aus Fig. 9 ist noch ersichtlich, daß die Schalungsbänder 5 vorgefertigt an der Baustelle "bereitgestellt werden können, so daß die Errichtung des Betonbaues noch wesentlich, rascher vor sich gehen kann. Die einzelnen Schalungsbänder 5 werden neben der Baustelle, also vom Kran erreichbar, konzentrisch am Boden liegend vormontiert, wobei jeweils der größere Durchmesser nach oben liegend angeordnet wird. Die einzelnen Schalungsbänder 5 können so der Reihe nach durch den Kran angehoben und zum Einsatz an die Baustelle gebracht werden. Es muß also lediglich immer die nächstfolgende Größe angehoben werden. Bei den Vorarbeiten wird vorerst das größte Schalungsband errichtet und dann jeweils die nächstfolgenden kleineren. Durch die Ineinanderschachtelung dieser Schalungsbänder 5 ist auch ein relativ kleiner Platzbedarf an der Baustelle für die Bereitstellung der Schalungsteile notwendig.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen und das erfindungsgemäße Verfahren kann der Aufwand für die Errichtung der Schalung und die Bauzeit für einen solchen Betonbau um ein Beträchtliches gesenkt werden. Betonbauten, welche bisher in mehreren Arbeitsgängen an mehreren Tagen gefertigt werden konnten, können nunmehr in einem Arbeitsgang an einem einzigen Tag vollendet werden.
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Claims (22)

  1. Patentansprüche :
    ( 1. ^Schalung zur ErriciLtung trichter- oder kegelförmiger Betonbauten, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalung (4) aus
    einzelnen aufeinandersetzbaren, ringförmig aus einer Mehrzahl von Schalungsplatten (6) zusammensetzbaren Schalungsbändern gebildet ist, deren Randbereiche Mittel zum wenigstens stellenweisen gegenseitigen Übergreifen aufweisen bzw. an deren Randbereichen zumindest stellenweise Zentrierstücke ansetzbar sind.
  2. 2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsbänder (5) nach Art eines Eegelstumpfmantels aus Schalungsplatten (6) zusammengesetzt sind, wobei jeweils der größere Durchmesser eines Schalungsbandes (5) mit dem kleineren Durchmesser des nächstfolgenden Schalungsbandes (5)
    übereinstimmt.
  3. 3. Schalung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schalungsplatten (6) an ihrem einander
    zugewandten Stirnseiten miteinander lösbar verbunden, zum Beispiel verschraubt sind.
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    ORlGfNAL INSPECTED
    Z,
  4. 4. Schalung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten der Schalungsplatten (6) Flach- oder L-Profile (7) befestigt, zum Beispiel angeschweißt sind, welche zwei oder mehrere Bohrungen (8) aufweisen.
  5. 5. Schalung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsplatten (6) aus einer aus Blech, Holz, Kunststoff od. dgl. gebildeten Schalungstafel (11) und an deren Längsrändern angeordneten Profilstücken (12, 1J) gefertigt sind.
  6. 6. Schalung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstücke (12, 13) entsprechend der Krümmung der Schalungsplatten (6) gebogen verlaufen.
  7. 7· Schalung nach den Ansprüchen 5 und. 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungstafeln (11) und zumindest der diesen zugewandte Abschnitt (14) bzw. der diesen abgewandte Abschnitt (15) der Profilstücke (12 bzw. 13) einen spitzen Winkel miteinander einschließen.
  8. 8. Schalung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungstafeln (11) und zumindest die Abschnitte (14, 15) der Profilstücke einen den Neigungswinkel der Schalung (4) entsprechenden Winkel miteinander einschließen.
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  9. 9· Schalung nach den Ansprüchen 7 "und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptachsen von im Querschnitt rechteckig ausgebildeten, an den Längsrändern der Schalungstafeln (6) angeordneten Profilstücken (12, 13) bezogen auf die Lage in den Schalungsbändern (5) in Vertikal- und Horizontalrichtung verlaufen.
  10. 10. Schalung nach den Ansprüchen 1 und 5 "bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstücke (12) am oberen Rand der Schalungsplatten (6) im Querschnitt wenigstens doppelt so groß sind als die Profilstücke (13) am unteren Rand der Schalungsplatten (6).
  11. 11.. Schalung nach den Ansprüchen 1 und 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das am oberen Rand der Schalungsplatten (6) vorgesehene Profilstück (12) am annähernd die Hälfte seiner Höhe den Rand (16) der Schalungstafel (11) überragt.
  12. 12. Schalung nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen das im Querschnitt größere, am oberen Rand der Schalungsplatten angeordnete Profilstück (12) mindestens teilweise umfassenden und im zusammengefügten Zustand zweier benachbarter Schalungsbänder (5) sich am Profilstück (13) am unteren Rand des nächstfol-
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    genden Schalungsbandes abstützenden Verbindungshaken (17).
  13. 13. Schalung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Verbindungshaken (17) zwei einen spitzen Winkel miteinander einschließende Streben (18, 19) befestigt sind, wobei die eine Strebe (18) in Einsatζstellung des Verbindungshakens (17) in annähernd horizontaler Richtung verläuft.
  14. 14. Schalung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die in horizontaler Richtung verlaufenden Streben (18) zur Auflage von Podestbrettern ausgestaltet sind und die an diese anschließenden Streben (19) sich an den Schalungsplatten (6) unterhalb des Verbindungshakens (7) abstützen.
  15. 15. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen wenigstens zwei Schalungsplatten (6) eines Schalungsbandes (5) gegenüber der Länge der Schalungsplatten (6) relativ schmale Ausgleichsprofile (20). einsetzbar sind.
  16. 16. Schalung nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schalungsbänder (5) der Schalung (4-) den gleichen Neigungswinkel aufweisen.
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  17. 17· Schalung nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsbänder (5) der Schalung (4) unterschiedliche Neigungswinkel aufweisen.
  18. 18. Schalung nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige Schalungsbänder (5) der Schalung (4-) gegen das Zentrum hin abgestützt sind.
  19. 19. Schalung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schalungsbändern (5) und im Zentrum der Schalung
    (4) Profile (23, 24) zum Einlegen und Halten von sternförmig angeordneten Abstützbalken (21) vorgesehen sind.
  20. 20. Schalung nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise am oberen Randbereich der Schalungsplatten (6) Haken (26), ösen od. dgl. angeordnet sind.
  21. 21. Verfahren zur Errichtung trichter- oder kegelförmiger Betonbauten mit einer Schalung nach den Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schalungsband (5)
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    eingesetzt wird, worauf die von diesem Schalungsband sich ergebende Schalungshöhe mit Beton gefüllt wird, daß daraufhin das nächstfolgende Schalungsband (5) auf das erste aufgesetzt wird und wiederum eine Betonfüllung erfolgt, wobei die aufeinanderfolgenden Schalungsbänder (5) gegenseitig zentriert und verspannt werden.
  22. 22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Schalungsbänder neben der Baustelle konzentrisch am Boden liegend mit ihrem größeren Durchmesser nach oben vormontiert werden, so daß der fieihe nach die aufeinanderfolgenden Schalungsbänder durch einen Kran angehoben werden können.
    Für Otto Heinzle: Der Vertreter:
    761002
    70981 7/0300
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