DE2645910A1 - Schalung sowie verfahren zur errichtung trichter- oder kegelfoermiger betonbauten - Google Patents
Schalung sowie verfahren zur errichtung trichter- oder kegelfoermiger betonbautenInfo
- Publication number
- DE2645910A1 DE2645910A1 DE19762645910 DE2645910A DE2645910A1 DE 2645910 A1 DE2645910 A1 DE 2645910A1 DE 19762645910 DE19762645910 DE 19762645910 DE 2645910 A DE2645910 A DE 2645910A DE 2645910 A1 DE2645910 A1 DE 2645910A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- formwork
- panels
- strips
- shuttering
- formwork according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/16—Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes
- B28B7/168—Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes for holders or similar hollow articles, e.g. vaults, sewer pits
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G11/00—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
- E04G11/04—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for structures of spherical, spheroid or similar shape, or for cupola structures of circular or polygonal horizontal or vertical section; Inflatable forms
Description
Dipl. Ing. H. J. Hübner
8 S e O Kempten /Aligäu ^
Mozart3tra8e 21 - Tel. 0331/23291 ' ·· Ok'J.
Patentinhaber: Heinzle Otto
Götzis (Österreich)
Gegenstand: Schalung sowie Verfahren zur Errichtung
trichter- oder kegelförmiger Betonbauten
Angemeldet am:
Unionspriorität: Österreich (OE), 14. Oktober 1975,
A 7843/75, beansprucht
Erfinder: Heinzle Otto
Götzis (Österreich)
HE 4831 6/ma/34
709 8Ί7/030 Π
Die Erfindung "bezieht sicli auf eine Schalung zur Errichtung
trichter- oder kegelförmiger Betonbauten sowie ein Verfahren zur Errichtung dieser Betonbauten mit dieser Schalung. Trichter-
oder kegelförmige Betonbauten werden in neuerer Zeit immer mehr benötigt und zwar hauptsächlich im Kläranlagenbau.
Gerade bei Absetzbecken oder bei laultürmen ist die trichterförmige
Ausgestaltung gerade des unteren Abschnittes notwendig, damit sich der Schlamm im Zentrum dieses Behälters
absetzt und an den schrägen Außenwänden gegen das Zentrum hin geführt wird. Eine besondere Schwierigkeit bei der Herstellung
solcher Betonbauten liegt in der Ausbildung der Schalung. Eine Schalung zur Errichtung solcher trichterförmiger
Betonbauten war bisher sehr kompliziert, wobei auch der Aufwand zur Errichtung dieser Schalung enorm ist.
Gerade bei solchen Betonbauten kann nicht die ganze Höhe auf einmal eingeschalt und betoniert werden, da ansonsten
beim Einfüllen des et ons eine Entmischung stattfinden würde. Auch ist der Einsatz eines Rüttlers bei einem solchen Betonbau
nur dann möglich, wenn die Schalungshöhe nur sehr gering ist. Es war bisher daher notwendig, daß eine relativ geringe
Schalungshöhe vorerst erstellt wurde, worauf dann der Beton eingefügt wurde. Anschließend mußte jedoch die Fortsetzung
dieser Schalung gebaut werden, so daß ein Weiterbetonieren in der Regel erst in den nächsten Tagen möglich wurde. Es war
daher erforderlich, an diesen Stellen besondere Dichtungsein-
70981 7/0300
lagen vorzusehen, da es hier ja immer wieder zu Stoßstellen
kam, die sich durch das Weiterbäonieren erst in den nächsten
Tagen ergaben.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Schalung sowie ein Verfahren zur Errichtung trichter- oder kegelförmiger
Betonbauten zu schaffen, mit welcher bzw. mit welchem ein solcher Betonbau in einem Arbeitsgang durchgehend
hergestellt werden kann.
Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß die Schalung aus einzelnen aufeinander setzbaren, ringförmig aus einer Mehrzahl
von Schalungsplatten zusammensetzbaren Schalungsbändern gebildet ist, deren Randbereiche Mittel zum wenigstens stellenweisen
gegenseitigen tibergreifen aufweisen bzw. an deren Randbereichen zumindest stellenweise Zentrierstücke ansetzbar
sind.
Das Verfahren zur Errichtung dieser Betonbauten ist dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schalungsband eingesetzt wird,
worauf die von diesem Schalungsband sich ergebende Schalungshöhe mit Beton gefüllt wird, daß daraufhin das nächste Schalungsband
auf das erste aufgesetzt wird und wiederum eine Betonfüllung erfolgt, wobei die aufeinanderfolgenden Schalungsbänder
gegenseitig zentriert und verspannt werden.
709817/0300
264591Q
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen ist ein durchgehendes
Herstellen solcher Betonbauten möglich, so daß also praktisch ein durchgehender Guß erhalten wird. Es entstehen
dadurch keine Zeitverzögerungen mehr durch das Weiterführen der Schalung, da es lediglich des Aufsetzens eines weiteren
Schalungsbandes bedarf. Durch die Ausgestaltung von aus Schalungsplatten vorgefertigten Schalungsbändern ist eine Eigenstabilität
der gesamten Schalung geschaffen, so daß nicht wie bei bisherigen Schalungsmethoden Abstützungen in einer großen
Vielzahl erforderlich sind. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen fällt daher auch, die besondere Arbeit zur Errichtung
dieser Schalungen weg,, wogegen nach den bisherigen Methoden
mehr als zwei Drittel der Zeit für Schalungsarbeiten aufgewandt werden mußte.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil ergibt sich durch die Erfindung dadurch, daß eine solche Schalung immer wieder verwendet
werden kann, wogegen eine nach den üblichen Schalungsmethoden hergestellte Schalung keine weitere Verwendung zuläßt.
Es können gegebenenfalls Einzelteile einer solchen bekannim Schalung wieder verwendet werden, doch muß ein
selbständiger Aufbau an der neuen Baustelle erfolgen.
70981 7/0300
Weitere erfindungsgemäße Merkmale lind "besondere Vorteile
werden anhand der Zeichnungen in der nachstehenden Beschreibung noch näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen trichterförmigen
Betonbau, teilweise geschnitten dargestellt; Fig. eine aus mehreren Schalungs~bändern gebildete Schalung; Fig.
eine Schrägsicht einer Schalungsplatte, wobei durch Zusammenfügen mehrerer solcher Schalungsplatten die Schalungsbänder
gebildet werden; Fig. 4- einen Schnitt durch mehrere übereinander angeordnete Schalungsbänder; Fig. 5 einen Schnitt
durch den Verbindungsbereich zwischen zwei übereinander angeordneten Schalungsbändern; Fig. 6 eine Verbindungsmöglichkeit
zwischen übereinander angeordneten Schalungsbändern; Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Verbindung zwischen einzelnen
Schalungsplatten eines Schalungsbandes; Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Verbindungsbereich zwischen zwei Schalungsplatten,
wobei ein Ausgleichsprofil eingesetzt ist; Fig. 9 mehrere ineinander geschachtelte Schalungsbänder im Schnitt
dargestellt, wie sie zur Verwendung an der Baustelle bereit liegen; Fig. 10 eine Möglichkeit zur Zentrierung der Schalung
gegen das Zentrum hin und Fig. 11 ein Detail dieser Anordnung.
Fig. 1 zeigt also einen trichterförmigen Betonbau 1, wobei
der trichterförmige Abschnitt hier zur Gänze unter der Erde
liegt. Es wird also vorerst eine Baugrube ausgehoben, welche
709817/0300
ebenfalls annäliernd trichterförmig gestaltet ist. Mit einer
!"üllung Magerbeton 2 kann vorerst eine Abgrenzung gegenüber
dem Erdreich geschaffen werden, so daß nachträglich keine Erdklumpen in den hochwertigen Beton fallen können. Bei
einer solchen Ausgestaltung, wenn also der trichterförmige Betonbau im Erdreich gebaut wird, ist die Anordnung einer
Außenschalung nicht erforderlich.
Nachdem dieser Magerbeton 2 eingebracht ist, wird die Wandung 3 des eigentlichen Betonbaues 1 erstellt.
Eine erfindungsgemäße Schalung 4 ist nun der Fig. 2 zu entnehmen.
Diese besteht aus einzelnen Schalungsbändern 5» deren
Anzahl entsprechend dem geforderten Durchmesser des Betonbaues bzw. der geforderten Höhe des Betonbaues verschieden
ist. Die Schalungsbänder 5 sind aus mehreren Schalungsplatten 6 gebildet, welche beispielsweise miteinander verschraubt
sind. Durch die Verschraubung der gebogen ausgestalteten Schalungsplatten entstehen die ringförmigen Schalungsbänder.
Die Schalungsbänder sind demnach nach Art eines Kegelstumpfmantels
ausgebildet, wobei jeweils der größere Durchmesser eines Schalungsbandes 5 nri-t dem kleineren Durchmesser des
nächstfolgenden Schalungsbandes 5 übereinstimmt. Dadurch kann jeweils ein Schalungsband 5 auf das andere ohne Unterbrechung
aufgesetzt werden. Da zudem eine gegenseitige Zentrierung und Verbindung an den Stoßstellen erfolgt, ist der Arbeitsaufwand
709817/0300
λΐ
zur Errichtung dieser Schalung sehr gering.
In Fig. 3 ist eine Schrägsicht einer Schalungsplatte 6 gezeigt. An ihren Stirnseiten sind zur gegenseitigen Verschraubung
Flachprofile 7 befestigt, zum Beispiel angeschweißt, wobei diese Flachprofile 7 zwei oder mehrere Bohrungen 8 aufweisen.
In diese Bohrungen 8 werden zum Beispiel Schraubenbolzen 9 zur gegenseitigen Verbindung von Schalungsplatten
eingesetzt. Bei Verwendung von Flachprofilen 7 können zusätzlich dreieckförmige Blechabschnitte 10 zur Verstärkung eingesetzt
werden (siehe Fig. 7)· Selbstverständlich ist es auch denkbar, anstelle der Flachprofile L-Profile zu verwenden.
Auch ist es möglich, anstelle einer Verschraubung eine sonstige Verbindung zwischen benachbarten Schalungsplatten 6 vor
zusehen, Mspielsweise durch Spannglieder oder Klemmen.
Die Schalungsplatten 6 sind aus einer aus ^lech, Holz oder
Kunststoff gebildeten Schalungstafel 11 und an deren Längsrändern angeordneten Profilstücken 12 und 13 gefertigt. Die
Schalungsplatten 6 haben dadurch eine besondere Eigenstabilität, zumal auch die Profilstücke 11, 12 entsprechend
der Krümmung der Schalungsplatten 6 verlaufen.
Ein sehr vorteilhaftes Merkmal liegt nun darin, daß die Schalungstafeln 11 und zumindest der diesen zugewandte Ab-
709817/0300
4*
schnitt 14 des ProfilStückes 12 bzw. der diesen abgewandte
Abschnitt 15 der Profilstücke 13 einen spitzen Winkel miteinander
einschließen. Dieser Winkel entspricht annähernd dem Neigungswinkel der Schalung, so daß also die Hauptachsen
von im Querschnitt rechteckig ausgebildeten, an den Längsrändern der Schalungstafeln 11 angeordneten Profilstücken
12 und 13 bezogen auf die Lage in den Schalungsbändern 5 in Vertikal- und Horizontalrichtung verlaufen. Durch diese
Maßnahmen ergibt sich eine einfache Möglichkeit zur gegenseitigen Zentrierung aufeinanderfolgender Schalungsbänder 5»
wobei auch ein Aufsetzen der aufeinanderfolgenden Schalungsbänder 5 sehr einfach ist.
Ferner ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, daß die Profilstücke
12 am oberen Rand der Schalungsplatten 6 im Querschnitt wenigstens doppelt so groß sind als die Profilstücke 13 am
unteren Rand der Schalungsplatten 6. Das am oberen Rand der Schalungsplatten 6 vorgesehene Profilstück 12 überragt um
annähernd die Hälfte seiner Höhe den Rand 16 der Schalungstafel 11. Aus den Fig. 4 und 5 kann nun die Wirkung dieser
Maßnahmen eindeutig entnommen werden. Durch diese besondere Konstruktion entspricht nämlich der von den Abschnitten 14
der Profilstücke 12 gebildete Durchmesser annähernd dem Durchmesser, welcher von den Abschnitten 15 der Profilstücke
13 gebildet wird. Da außerdem diese Abschnitte 14 und 15
709817/0300
264591Q
"in annähernd vertikaler Lage angeordnet sind, ist ein einfaches
Absetzen und Zentrieren der nächstfolgenden Schalungsbänder möglich. Die einzige Arbeit beim Aufsetzen dieser
Schalungsstücke liegt also darin, daß ein genaues Absetzen
am gesamten umfang erforderlich ist. Der untere Rand der
Schalungsplatten 6 stützt sich also mittels der Profilstücke 13 an den Profilstücken 12 am oberen Rand der Schalungsplatten
6 ab.
Beim Einfüllen des Betons und auch beim Rütteln desselben ergibt sich ein gewisser Auftrieb, der gegebenenfalls ein
solches Schalungsband zumindest um ein geringes Stück anheben könnte. Um dies zu verhindern, sind Verbindungshaken
17 vorgesehen, wie sie der Jig. 6 entnommen werden können.
Diese Verbindungshaken 17 umgreifen zumindest teilweise das am oberen Rand der Schalungsplatten 6 angeordnete
Profilstück 12 und stützen sich ferner an dem am unteren Rand der nächstfolgenden Schalungsplatte vorgesehenen
Profilstück 13 ab. Dadurch ist ein Ausweichen nach oben
für das nächstfolgende Schalungsband unterbunden, da eine
feste, jedoch lösbare Verbindung mit dem darunterliegenden Schalungsband geschaffen wurde.
Die Anordnung eines solchen Verbindungshakens 17 bringt noch weitere Vorteile mit sich, wenn an diesem Verbindungshaken
70981 7/0300
264591Q
- sf-
λ<0
zwei einen spitzen Winkel miteinander einschließende Streben 18, 19 vorgesehen werden. Die eine Strebe 18 ist in Einsatzstellung
des Verbindungshakens 17 in annähernd horizontaler Richtung. Diese dient zur Auflage von Podestbrettern, so daß
jeweils auch beim Anordnen des nächstfolgenden Schalungsbandes ein neues, begehbares Podest für die Arbeiter geschaffen
werden kann. Die zweite Strebe 19 dient zur Abstützung an der Schalungstafel 11 im Bereich unterhalb des
Profilstückes 12.
Wie der Fig. 8 entnommen werden kann, können zwischen wenigstens zwei Schalungsplatten 6 eines Schalungsbandes 5 gegenüber der
Länge der Schalungsplatten 6 relativ schmale Ausgleichsprofile 20 eingesetzt werden. Diese dienen einerseits zum genauen
Ausgleich des Durchmessers der einzelnen Schänngsbander und
andererseits ergibt sich durch die Anordnung dieser Ausgleichsprofile 20 eine einfachere Möglichkeit zum Ausschalen. Beim
Ausschalen können dann nämlich diese Ausgleichsstücke 20 in
einfachster Weise entfernt werden, so daß eine Lockerung der Schalung am gesamten Umfang möglich wird. In diesem Zusammenhang
ist es auch möglich, im Querschnitt keilförmige Profile einzusetzen, deren Seitenteile an mit schrägen Flächen begrenzten
Flanschen an der Schalungsplatte anliegen, so daß auch dadurch nach Entfernen der Profile ein einfaches Ausschalen
möglich ist.
709817/0300
264591Q
Bei der in 3Fig. 2 dargestellten Schalung 4 weisen alle
Schalung ständer 5 den gleichen Neigungswinkel auf. Dies wird
auch die Hegel bei solchen Betonbauten sein. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wäre es jedoch durchaus denkbar,
daß die Schalungsbänder 5 der Schalung unterschiedliche Neigungswinkel aufweisen. Es könnte dann beispielsweise
ein Betonbau mit im Querschnitt verschiedenen Abwinkelungen und Nischen geschaffen werden. Ferner ist es auch denkbar,
die gezeigte Schalung als Außenschalung zu verwenden, wobei dann genau die gleichen konstruktiven Merkmale ausgenützt
werden. Es erfolgt dann lediglich insofern eine Umkehr, als das Profilstück 12, welches den Rand 16 der Schalungstafeln
11 überragt, am unteren Rand der Schalungsplatten 6 angeordnet wird. Auch ist es denkbar, einen Isgelförmigen Betonbau
herzustellen, welcher sich also nach oben hin verjüngt. Auch dann sind die konstruktiven Merkmale ähnlich wie bei
der vorstehend beschriebenen Außenschalung, wobei jedoch die aufeinanderfolgenden Schalungsbänder sich allmählich im
Durchmesser verringern.
Anstelle der zur Zentrierung der Schalungsbänder 5 vorgesehenen
Profilstücke 12 und 13 könnten selbstverständlich auch andere Mittel vorgesehen werden, zum Beispiel könnten
besondere Zentrierstücke an den einander zugewandten Rändern
709817/0300
264591 Q
der Schalung st> and er eingesetzt werden. Das Aufsetzen, Zentrie
ren und gegenseitige Verbinden ist jedoch dann schwieriger durchzuführen.
Wenn die Schalungstafeln 11 beispielsweise aus Holz gefertigt werden sollen, dann können gegebenenfalls zumindest am Profil
stück 12 fflachprofile angeschweißt werden, an welchem dann die Holzbretter angeschraubt werden können.
Die JForm der Erofilstücke 12 und 13 kann verschieden sein,
doch ist immer die Erfordernis gegeben, daß sich diese hintereinander einschieben lassen bzw. einander gegenseitig
übergreifen können.
Aus den Fig. 10 und 11 ist noch eine Möglichkeit zu ersehen wie gegebenenfalls die Schalungsbänder 5 gegen das Zentrum
des Betonbaues hin zentriert werden können. Insbesondere bei sehr großen Durchmessern und großen Höhen ist es zweckmäßig,
wenn hier Abstützbalken 21 eingesetzt werden. Dadurch ist einerseits die genaue Kreisform des Betonbaues gewährleistet
und andererseits kann die auf die Schalung 4 einwirkende Kraft gerade bei großen Durchmessern der Schalungsbänder
5 abgefangen und abgestützt werden. Zweckmäßigerweise sind sowohl an den Schalungsbändern 5 als
70981 7/0300
auch im Zentrum, "beispielsweise an einer mittleren Stange
22 TJ-Profilstücke 23 bzw. 24- vorgesehen, in welche diese
Ab Stützbalken 21 eingeführt werden können. Aus 3?ig. 11 ist ersichtlich, daß diese TJ-Pr of il stücke 23, 24 an ihrer Unterseite
durch eine Platte 25 verschlossen sind, so daß zugleich
eine Auflagefläche für den Abstützbalken 21 geschaffen wird. Die Abstützbalken 21 sind dann annähernd sternförmig von
dieser mittleren Stange 22 aus nach außen geführt.
Wie im einzelnen der S1Ig. 9 entnommen werden kann, sind
vorzugsweise am oberen Randbereich der Schalungsplatten Haken 26, ösen od. dgl. angeordnet. Dadurch können die
einzelnen Schalungsplatten oder die Schalungsbänder 5 durch einen Kran angehoben werden.
Bei der Errichtung eines Betonbaues 1 wird mit der erfindungsgemäßen Schalung nun wie folgt verfahren: Wie bereits
erwähnt, soll vorerst der äußere Mantel mit Magerbeton 2 gefertigt werden. Zu diesem Zweck wird vorerst das kleinste,
erste Schalungsband 5 weggelassen, so daß also mit dem zweitkleinsten Schalungsband begonnen wird. Dieses ist im
Durchmesser annähernd um die geforderte Wandstärke der Wandung 3 größer. Der Beton wird also bis zur Oberkante
dieses Schalungsbandes 5 eingefüllt, worauf dann das fol-
709817/0300
264591Q - yr-
gende Schalungsband aufgesetzt, zentriert und mit diesem ersten verspannt wird. Dann wird wiederum der Beton bis zur
Oberkante des zweiten Schalungsbandes eingefüllt. So wiederholt sich dieser Arbeitsablauf, bis die Oberkante des Erdreiches
erreicht ist. Nach dem Aushärten des Magerbetons 2 kann wiederum ein Ausschalen erfolgen. Beim zweiten Arbeitsvorgang
wird dann mit dem kleinsten Schalungsband 5 begonnen,
so daß also nunmehr das Ausfüllen der eigentlichen Wandung 3 erfolgen kann. Hier wird dann ein hochwertiger Beton eingefüllt.
Der Verfahrensablauf ist nun der gleiche wie beim Herstellen der Wandung mit dem Magerbeton 2. Auch hier werden
jeweils aufeinanderfolgende Schalungsbänder 5 eingesetzt
und immer wieder bis zum oberen Rand gefüllt. Es kann ein fortlaufender Arbeitsgang bei der Errichtung des Betonbaues
erzielt werden, ohne daß Fugen im Beton vorgesehen sind und ohne daß es zu einer Entmischung infolge zu großer Höhen
kommen kann.
Selbstverständlich ist es auch möglich, nur in einem Arbeitsgang einen solchen Betonbau zu erstellen, wobei dann entweder
zusätzlich eine Außenschalung verwendet wird oder aber daß der gesamte freibleibende Raum zwischen der Schalung und
dem Erdreich mit dem hochwertigen Beton aufgefüllt wird.
709817/0 3 HO
26A591Q
Aus Fig. 9 ist noch ersichtlich, daß die Schalungsbänder 5
vorgefertigt an der Baustelle "bereitgestellt werden können,
so daß die Errichtung des Betonbaues noch wesentlich, rascher vor sich gehen kann. Die einzelnen Schalungsbänder 5 werden
neben der Baustelle, also vom Kran erreichbar, konzentrisch am Boden liegend vormontiert, wobei jeweils der größere
Durchmesser nach oben liegend angeordnet wird. Die einzelnen Schalungsbänder 5 können so der Reihe nach durch den Kran
angehoben und zum Einsatz an die Baustelle gebracht werden. Es muß also lediglich immer die nächstfolgende Größe angehoben
werden. Bei den Vorarbeiten wird vorerst das größte Schalungsband errichtet und dann jeweils die nächstfolgenden
kleineren. Durch die Ineinanderschachtelung dieser Schalungsbänder 5 ist auch ein relativ kleiner Platzbedarf an der Baustelle
für die Bereitstellung der Schalungsteile notwendig.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen und das erfindungsgemäße Verfahren kann der Aufwand für die Errichtung der
Schalung und die Bauzeit für einen solchen Betonbau um ein Beträchtliches gesenkt werden. Betonbauten, welche bisher
in mehreren Arbeitsgängen an mehreren Tagen gefertigt werden
konnten, können nunmehr in einem Arbeitsgang an einem einzigen Tag vollendet werden.
708817/0300
Leerseite
Claims (22)
- Patentansprüche :( 1. ^Schalung zur ErriciLtung trichter- oder kegelförmiger Betonbauten, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalung (4) aus
einzelnen aufeinandersetzbaren, ringförmig aus einer Mehrzahl von Schalungsplatten (6) zusammensetzbaren Schalungsbändern gebildet ist, deren Randbereiche Mittel zum wenigstens stellenweisen gegenseitigen Übergreifen aufweisen bzw. an deren Randbereichen zumindest stellenweise Zentrierstücke ansetzbar sind. - 2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsbänder (5) nach Art eines Eegelstumpfmantels aus Schalungsplatten (6) zusammengesetzt sind, wobei jeweils der größere Durchmesser eines Schalungsbandes (5) mit dem kleineren Durchmesser des nächstfolgenden Schalungsbandes (5)
übereinstimmt. - 3. Schalung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schalungsplatten (6) an ihrem einander
zugewandten Stirnseiten miteinander lösbar verbunden, zum Beispiel verschraubt sind.709817/0300ORlGfNAL INSPECTEDZ, - 4. Schalung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten der Schalungsplatten (6) Flach- oder L-Profile (7) befestigt, zum Beispiel angeschweißt sind, welche zwei oder mehrere Bohrungen (8) aufweisen.
- 5. Schalung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsplatten (6) aus einer aus Blech, Holz, Kunststoff od. dgl. gebildeten Schalungstafel (11) und an deren Längsrändern angeordneten Profilstücken (12, 1J) gefertigt sind.
- 6. Schalung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstücke (12, 13) entsprechend der Krümmung der Schalungsplatten (6) gebogen verlaufen.
- 7· Schalung nach den Ansprüchen 5 und. 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungstafeln (11) und zumindest der diesen zugewandte Abschnitt (14) bzw. der diesen abgewandte Abschnitt (15) der Profilstücke (12 bzw. 13) einen spitzen Winkel miteinander einschließen.
- 8. Schalung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungstafeln (11) und zumindest die Abschnitte (14, 15) der Profilstücke einen den Neigungswinkel der Schalung (4) entsprechenden Winkel miteinander einschließen.709817/030U
- 9· Schalung nach den Ansprüchen 7 "und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptachsen von im Querschnitt rechteckig ausgebildeten, an den Längsrändern der Schalungstafeln (6) angeordneten Profilstücken (12, 13) bezogen auf die Lage in den Schalungsbändern (5) in Vertikal- und Horizontalrichtung verlaufen.
- 10. Schalung nach den Ansprüchen 1 und 5 "bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstücke (12) am oberen Rand der Schalungsplatten (6) im Querschnitt wenigstens doppelt so groß sind als die Profilstücke (13) am unteren Rand der Schalungsplatten (6).
- 11.. Schalung nach den Ansprüchen 1 und 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das am oberen Rand der Schalungsplatten (6) vorgesehene Profilstück (12) am annähernd die Hälfte seiner Höhe den Rand (16) der Schalungstafel (11) überragt.
- 12. Schalung nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen das im Querschnitt größere, am oberen Rand der Schalungsplatten angeordnete Profilstück (12) mindestens teilweise umfassenden und im zusammengefügten Zustand zweier benachbarter Schalungsbänder (5) sich am Profilstück (13) am unteren Rand des nächstfol-709817/03 0 0genden Schalungsbandes abstützenden Verbindungshaken (17).
- 13. Schalung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Verbindungshaken (17) zwei einen spitzen Winkel miteinander einschließende Streben (18, 19) befestigt sind, wobei die eine Strebe (18) in Einsatζstellung des Verbindungshakens (17) in annähernd horizontaler Richtung verläuft.
- 14. Schalung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die in horizontaler Richtung verlaufenden Streben (18) zur Auflage von Podestbrettern ausgestaltet sind und die an diese anschließenden Streben (19) sich an den Schalungsplatten (6) unterhalb des Verbindungshakens (7) abstützen.
- 15. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen wenigstens zwei Schalungsplatten (6) eines Schalungsbandes (5) gegenüber der Länge der Schalungsplatten (6) relativ schmale Ausgleichsprofile (20). einsetzbar sind.
- 16. Schalung nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schalungsbänder (5) der Schalung (4-) den gleichen Neigungswinkel aufweisen.709817/030026A5910
- 17· Schalung nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsbänder (5) der Schalung (4) unterschiedliche Neigungswinkel aufweisen.
- 18. Schalung nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige Schalungsbänder (5) der Schalung (4-) gegen das Zentrum hin abgestützt sind.
- 19. Schalung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schalungsbändern (5) und im Zentrum der Schalung(4) Profile (23, 24) zum Einlegen und Halten von sternförmig angeordneten Abstützbalken (21) vorgesehen sind.
- 20. Schalung nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise am oberen Randbereich der Schalungsplatten (6) Haken (26), ösen od. dgl. angeordnet sind.
- 21. Verfahren zur Errichtung trichter- oder kegelförmiger Betonbauten mit einer Schalung nach den Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schalungsband (5)709817/0300eingesetzt wird, worauf die von diesem Schalungsband sich ergebende Schalungshöhe mit Beton gefüllt wird, daß daraufhin das nächstfolgende Schalungsband (5) auf das erste aufgesetzt wird und wiederum eine Betonfüllung erfolgt, wobei die aufeinanderfolgenden Schalungsbänder (5) gegenseitig zentriert und verspannt werden.
- 22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Schalungsbänder neben der Baustelle konzentrisch am Boden liegend mit ihrem größeren Durchmesser nach oben vormontiert werden, so daß der fieihe nach die aufeinanderfolgenden Schalungsbänder durch einen Kran angehoben werden können.Für Otto Heinzle: Der Vertreter:76100270981 7/0300
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0784375A AT367839B (de) | 1975-10-14 | 1975-10-14 | Schalung fuer trichter- oder kegelfoermige oberfl[chen von betonbauten sowie verfahren zur errichtung derselben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2645910A1 true DE2645910A1 (de) | 1977-04-28 |
DE2645910C2 DE2645910C2 (de) | 1983-10-27 |
Family
ID=3599995
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2645910A Expired DE2645910C2 (de) | 1975-10-14 | 1976-10-12 | Schalung zur Errichtung trichter- oder kegelförmiger Betonbauten |
DE2660867A Expired DE2660867C2 (de) | 1975-10-14 | 1976-10-12 |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2660867A Expired DE2660867C2 (de) | 1975-10-14 | 1976-10-12 |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4081167A (de) |
AT (1) | AT367839B (de) |
DE (2) | DE2645910C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2630151A1 (fr) * | 1988-04-19 | 1989-10-20 | Devin Lemarchand Entreprise | Procede d'edification de chateaux d'eau a parois inclinees et moyens pour la mise en oeuvre du procede |
US4917346A (en) * | 1986-06-17 | 1990-04-17 | Rund-Stahl-Bau Gesellschaft M.B.H. | Concrete form shuttering |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5017313A (en) * | 1988-09-02 | 1991-05-21 | Action Products Marketing Corporation | Method and means for repairing existing manhole |
US4997602A (en) * | 1988-09-02 | 1991-03-05 | Action Products Marketing Corporation | Cast-in-place manhole liner method |
US4995584A (en) * | 1988-09-02 | 1991-02-26 | Action Products Marketing Corporation | Cast-in-place manhole liner apparatus |
US5032197A (en) * | 1988-09-02 | 1991-07-16 | Action Products Marketing Corporation | Cast-in-place manhole liner method |
US8919728B2 (en) * | 2012-10-08 | 2014-12-30 | KWOLM Industries LLC | Unitary form for poured foundation pad and method |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1893297U (de) * | 1964-01-25 | 1964-05-21 | Walter Wincheringer | Schalungssatz fuer kanalschaechte od. dgl. |
DE1920188U (de) * | 1965-04-15 | 1965-07-22 | Willi Joris | Spannschalungsstueck. |
DE7405010U (de) * | 1973-03-15 | 1974-10-31 | Johann Wolf Gmbh Kg | Schalung fuer rundbehaelter |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US637693A (en) * | 1899-04-08 | 1899-11-21 | August Baca | Apparatus for cementing wells. |
US648244A (en) * | 1899-04-28 | 1900-04-24 | Orrin A Dever | Tank-mold. |
US732509A (en) * | 1903-03-11 | 1903-06-30 | George G F Boswell | Form for cisterns, &c. |
US793194A (en) * | 1904-05-13 | 1905-06-27 | Archibald E Hodgert | Apparatus for constructing circular concrete silos or other buildings. |
US804167A (en) * | 1904-07-11 | 1905-11-07 | Edgar H Osborn | Form for making cisterns and cesspools. |
US850667A (en) * | 1906-03-13 | 1907-04-16 | Charles A Mitchell | Cistern-former. |
US845635A (en) * | 1906-05-29 | 1907-02-26 | William D Ham | Mold for forming walls. |
US894549A (en) * | 1907-05-17 | 1908-07-28 | Robert B Tufts | Mold. |
US967836A (en) * | 1908-04-17 | 1910-08-16 | John Rodham | Mold. |
US953383A (en) * | 1909-03-15 | 1910-03-29 | Joseph W Holman | Wall-mold. |
US955800A (en) * | 1909-04-15 | 1910-04-19 | Hotchkiss Lock Metal Form Company | Form for concrete structural work. |
US992782A (en) * | 1910-07-14 | 1911-05-23 | Charles S Lambie | Forming concrete manholes. |
US1585455A (en) * | 1924-10-21 | 1926-05-18 | Wood John Paul Nicholas | Mold for concrete orchard heaters |
US1665650A (en) * | 1927-05-21 | 1928-04-10 | Wood John Paul Nicholas | Fire-pot mold |
US2904870A (en) * | 1955-04-08 | 1959-09-22 | Superior Concrete Accessories | Concrete wall form |
US2940153A (en) * | 1957-08-09 | 1960-06-14 | Allen Homer Edgar | Concrete wall form securing means |
US3729165A (en) * | 1971-06-16 | 1973-04-24 | Cypert J | Form for manholes and the like |
-
1975
- 1975-10-14 AT AT0784375A patent/AT367839B/de not_active IP Right Cessation
-
1976
- 1976-10-12 DE DE2645910A patent/DE2645910C2/de not_active Expired
- 1976-10-12 US US05/731,454 patent/US4081167A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-10-12 DE DE2660867A patent/DE2660867C2/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1893297U (de) * | 1964-01-25 | 1964-05-21 | Walter Wincheringer | Schalungssatz fuer kanalschaechte od. dgl. |
DE1920188U (de) * | 1965-04-15 | 1965-07-22 | Willi Joris | Spannschalungsstueck. |
DE7405010U (de) * | 1973-03-15 | 1974-10-31 | Johann Wolf Gmbh Kg | Schalung fuer rundbehaelter |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4917346A (en) * | 1986-06-17 | 1990-04-17 | Rund-Stahl-Bau Gesellschaft M.B.H. | Concrete form shuttering |
FR2630151A1 (fr) * | 1988-04-19 | 1989-10-20 | Devin Lemarchand Entreprise | Procede d'edification de chateaux d'eau a parois inclinees et moyens pour la mise en oeuvre du procede |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2645910C2 (de) | 1983-10-27 |
AT367839B (de) | 1982-08-10 |
US4081167A (en) | 1978-03-28 |
DE2660867C2 (de) | 1987-01-29 |
ATA784375A (de) | 1981-12-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19832921A1 (de) | Turmkonstruktion, insbesondere für Windkraftanlagen | |
DE10158524A1 (de) | Pfahlvorrichtung und Verfahren zur Konstruktion von Betonpfählen in weichem Erdboden | |
DE2101084A1 (de) | Verfahren zur Errichtung eines Bauwerks | |
EP3208405B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur errichtung von turmartigen bauwerken aus fertigteilelementen | |
EP1544376A2 (de) | Innenschalungsabschnitt zur Errichtung eines Bauwerksabschnitts | |
DE1138208B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einrichten von mehrgeschossigen, unterkellerten Gebaeuden | |
DE2645910A1 (de) | Schalung sowie verfahren zur errichtung trichter- oder kegelfoermiger betonbauten | |
EP1156175A2 (de) | Verfahren zur Errichtung mehrerer gleichartiger Bauwerke mit einer kegelstumpfförmigen Form | |
AT410343B (de) | Verfahren zur herstellung eines turmartigen bauwerks | |
DE598730C (de) | Bauverfahren unter Verwendung von werkstattmaessig hergestellten Bauteilen | |
DE1634302C3 (de) | Vorgefertigtes Bauelement aus Stahlbeton zur Herstellung einer Stützmauer oder dergleichen | |
AT411079B (de) | Verfahren zur errichtung eines bauwerks mit einer umfangsgeschlossenen betonwand | |
DE1963852A1 (de) | Verfahren zum Errichten eines wenigstens teilweise in einem Gewaesser untergetauchten Bauwerks | |
DE2728544A1 (de) | Fertigbauteil in form eines in sich geschlossenen kastens mit rasterabmessungen | |
DE19941603C2 (de) | Stahlbetonteil zur Herstellung von Fundamenten für Bauwerke | |
EP3299524B1 (de) | Fertigteilmauer und verfahren zur herstellung derselben | |
DE3110286A1 (de) | "schwimmbecken" | |
WO1984000189A1 (en) | Method for wall concreting and formwork to implement such method | |
DE820068C (de) | Verfahren zur Herstellung von monolithischem Mauerwerk zwischen abnehmbaren Schalungen und Schalungstraeger hierfuer | |
DE2752303A1 (de) | Doppelseitige schalwand | |
AT395742B (de) | Verfahren zur errichtung von baukoerpern aus giessfaehigen, aushaertbaren materialien und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2128548C3 (de) | Vorrichtung zum punktweisen Auflagern vorgefertigter Spannbetonplatten. < | |
DE19720637C1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Bauteils aus Stahlbeton und Schalung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE638584C (de) | Aus zwei durch ein Drahtnetz oder Bewehrungseinlagen beliebiger Art bewehrten Wandschalen bestehende Wand sowie Verfahren und Einrichtung zur Herstellung derselben | |
CH645944A5 (en) | Method of building a bridge arch |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RUND-STAHL-BAU GMBH, 6900 BREGENZ, AT |
|
8172 | Supplementary division/partition in: |
Ref country code: DE Ref document number: 2660867 Format of ref document f/p: P |
|
Q171 | Divided out to: |
Ref country code: DE Ref document number: 2660867 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 2660867 Format of ref document f/p: P |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |